Zum Inhalt der Seite

Sunset over Egypt

Even if tomorrow dies
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Eiswind

Die Pflicht rief. Er hatte nun Aufgaben zu erfüllen, die mehr Verantwortungsbewusstsein erforderten als alles, was er je zuvor getan hatte. Als offizieller Thronfolger musste er Atemu nicht nur als Hohepriester, sondern auch als Mitregent zur Seite stehen.

Seth hatte sich von Mana verabschiedet und empfing nun einen Diener nach dem anderen, um zu erfahren, wie es um das Königreich bestellt war. Es war kaum zu glauben, doch seit Akim nicht mehr da war, schien er nichts mehr zu erfahren. Niemals hätte er geglaubt, dass er durch ihn so viele Informationen erhalten hatte.

Voller Geduld hörte er sich an, was die Diener zu sagen hatten. Und auch wenn er das meiste noch nicht gewusst hatte, so interessierte es ihn doch nicht sonderlich. Er hatte gehofft, etwas Neues über Meira, Cyrus oder Akim zu hören, doch scheinbar waren sie nirgendwo gesichtet worden. Gerade wollte er sich leicht gelangweilt zurücklehnen, da horchte er auf.

Ein Junge kniete vor ihm, untertänig und doch fordernd. „Mein Herr“, sagte er ehrfürchtig, „Die Lage an der Grenze ist sehr ernst. Es kommt immer wieder zu schweren Unruhen. Der Pharao hat schon Truppen versammelt. Die Libyer sind uns um einige tausend Mann überlegen. Einige Dörfer am Rande der Grenze sind schon niedergeschlagen, ebenso drei unserer Truppen. Wenn wir nicht endlich zu einem effektiven Gegenschlag ansetzen, wird Ägypten sich unterwerfen müssen.“

Aufmerksam hörte Seth ihm zu. Die Unruhen waren ihm bekannt, nicht aber, dass sie ein solches Ausmaß mit sich brachten.

Inzwischen war der Junge aufgestanden, unterließ es aber dennoch Seth anzusehen. An einer Karte aus Papyrus zeigte er auf den Verlauf der Grenze. „Sie rücken mit immer mehr Mann nach und ziehen von Süden her bis ganz dort hinauf.“

Seth verfolgte seine Ausführungen hochkonzentriert und nachdenklich. Er betrachtete die Karte. „Und der Pharao weiß Bescheid, sagst du?“, fragte er nach. Wenn Atemu schon die Truppen versammelte, wieso hatte er ihn nicht eingeweiht?

„Ja, Herr, der Pharao ist im Bilde“, antwortete der Junge und schluckte leicht. „Sein nächster Plan beinhaltet einen starken Gegenangriff von Abydos ausgehend.“ Wieder deutete er auf die Karte. „Von hier aus werden sie nach Norden angreifen und versuchen den schwächsten Teil auszulöschen.“ Er sprach äußerst angespannt und ernst. „Herr, der Pharao hat alles bereitgestellt, er wird das Heer selbst anführen.“

Nun, das waren wirklich Neuigkeiten. Atemu wollte also selbst kämpfen? Das erklärte zumindest, weswegen er es so eilig gehabt hatte, einen Nachfolger zu bestimmen. Seth nickte dem Jungen zu. „Ich danke dir“, sagte er aufrichtig, „Gibt es noch mehr, das ich wissen muss?“

Viel Zeit zu handeln würde ihm nicht mehr bleiben. Doch was getan werden musste, lag nun auf der Hand. Das libysche Heer zu unterschätzen konnte ein fataler Fehler sein, der weder zu verzeihen noch wiedergutzumachen war. Das also waren die Nachrichten, die Atemu von dem Boten Xerxes bekommen hatte, und die dieser am vorigen Abend nicht in aller Öffentlichkeit hatte preisgeben dürfen.

Der Junge riss Seth aus seinen Gedanken. Es gab in der Tat noch etwas, das ihm aufgetragen wurde mitzuteilen. „Verzeiht, Herr, dass ich mich so ausdrücken muss, aber unser jetziger Pharao rechnet wohl mit Eurer baldigen Ernennung zum Herrscher. Deswegen wurden die Hofschneider und Hofgießer beauftragt, Eure Wünsche am Nachmittag entgegen zu nehmen. Eure Vorstellungen der Gewänder und Kronen, Herr. Ebenso werden sie sich Eurer Vorschläge für die Gewänder und die Krone Eurer Verlobten annehmen.“ Er machte eine kurze Pause. „Außerdem wurde nach den besten Lehrern des Landes geschickt, um Eure Verlobte in Etikette und alles was anfällt zu unterrichten.“

Immer wieder verbeugte er sich vor Seth. Er hatte alles gesagt, was er sagen musste und doch wartete er, ob der Priester noch Fragen oder Aufträge an ihn hatte.

Seth war äußerst überrascht, ließ es sich aber nicht anmerken. Einen solchen Einblick in seine Gedankenwelt wollte er dem Diener nicht geben, das war weder angebracht noch nötig. „Ich verstehe ...“, antwortete er stattdessen, „Ich werde sie empfangen, teile ihnen bitte mit, sie finden mich im Thronsaal, sollte ich nicht hier sein.“ Er atmete kurz durch und entließ den Jungen schließlich. „Du kannst gehen“, sagte er und blickte in dessen verunsicherte Gesicht. „Ägypten wird sich nicht unterwerfen.“

Er wartete, bis der Junge sich entfernt hatte, und wendete sich an die Diener, die noch immer darauf warteten, von ihm empfangen zu werden. Wenn man bedachte, dass nun einiges passieren musste, war er wenig daran interessiert, noch weitere Stunden damit zu verbringen, sich halbherzige Anliegen anzuhören. Ernst betrachtete er sie. „Hat noch irgendwer etwas zu sagen, das nicht bis Morgen Zeit hätte?“

Er wartete, doch keiner antwortete ihm. Die Diener sahen sich gegenseitig an und schüttelten den Kopf. Offenbar hatten sie den Ernst der Lage erkannt.

Seth verabschiedete sie und verließ den Raum. Er musste nachdenken. Das waren wirklich Neuigkeiten gewesen... Die Libyer griffen an und Atemu ließ alles dafür vorbereiten, dass Seth ihn als Pharao ersetzte. Das konnte nur zwei Dinge bedeuten. Entweder er ging davon aus, dass Ägypten diesen Krieg nicht gewinnen konnte, oder er hatte die Absicht in der Schlacht zu fallen ...
 

Mana war in Seths Gemach zurückgeblieben und wartete nun ungeduldig auf dessen Rückkehr. Als er die Tür schließlich öffnete, sprang sie freudig auf, und lief ihm entgegen.

Doch schon auf den ersten Blick erkannte sie, dass etwas ihn beschäftigte.

„Was ist denn los?!“, fragte sie leicht beunruhigt, „Ist etwas passiert?!“

Nachdenklich betrachtete der Priester seine Verlobte. Den Dienern konnte er vielleicht etwas vormachen, doch ihr ...

Nun gut, er hätte es gekonnt, wenn er es nur gewollt hätte. Doch sie war ebenso betroffen wie er und es machte auch überhaupt keinen Sinn ihr so etwas zu verschweigen.

„Wie es aussieht, wird in der nächsten Zeit eine Menge passieren ...“, setzte er an zu erklären. „Die Libyer haben Ägypten angegriffen, Atemu will das Heer anführen und zurückschlagen.“ Er blickte auf. „Mana, wir befinden uns gegenwärtig im Krieg.“

Sie schluckte kurz. Krieg? Ernst sah sie ihn an. „Warum will Atemu denn selbst in den Krieg ziehen?“ Sie sah keinen Sinn darin. Es gab doch genügend fähige Männer die Truppen anzuführen und gerade jetzt konnte er doch Teana nicht allein lassen?! Empört hüpfte Mana auf und ab. Was war nur in ihn gefahren?!

„Er scheint alles dahingehend vorzubereiten, dass wir möglichst bald die Regierung übernehmen“, fuhr Seth fort. Er wusste nicht, was er davon halten sollte. Sicher, er hatte sich den Thron immer gewünscht, doch auf diese Weise wäre das kein Triumph. So war das alles andere als befriedigend ...

Mana stutzte. „Atemu ist wirklich komplett überfordert, oder?“, stellte sie analysierend fest, „Meinst du, ich sollte mal mit ihm reden?!“ Sie machte sich Sorgen um ihn, der Pharao war ihr immer ein guter Freund gewesen, dass er nun so schwere und folgenreiche Entschlüsse fasste, passte überhaupt nicht zu ihm.

Seth nickte nur. „Rede mit ihm, wenn du willst ... Es würde mich sehr interessieren, wie er über die Sache denkt ...“

Mana war sofort bereit aufzubrechen. Endlich gab es etwas, das sie machen konnte. Sie hatte schon den halben Tag nur gewartet, es wurde Zeit, dass sich das änderte. „Ich habe schon lange nicht mehr mit ihm gesprochen, zumindest nicht alleine“, meinte sie und kicherte leicht. Wenn sie ehrlich war, dann freute sie sich schon darauf, sich mal wieder unter vier Augen mit ihm zu unterhalten. „Gibt es sonst noch etwas?“, fragte sie ihren Verlobten und sah ihn interessiert an. Dass er sie so in seine Entscheidungen mit einbezog war für sie eine durchaus freudige Überraschung, auch wenn die Thematik alles andere als schön war.

Er schüttelte den Kopf. „Nein, aber achte bitte darauf, dass du heute Nachmittag hier bist, ja?“
 

Prinzessin Teana saß im Palastgarten und starrte abwesend in die Blumen, als Mana hinter ich auftauchte. Eigentlich hatte diese ja zum Pharao gewollt, doch als sie die Prinzessin allein in den Gärten hatte sitzen sehen, hatte sie ihre Meinung geändert.

„Darf ich mit dir reden?“, fragte Mana höflich und Teana nickte. Sie hatte keinen Grund, ihr diese Bitte auszuschlagen und ein wenig Gesellschaft tat ihr wahrscheinlich auch gut.

„Was kann ich für dich tun?“, fragte Teana und lächelte sie an.

Mana setzte sich zu ihr, sah sie aufmerksam an. Sie zögerte nicht, sondern legte ihren Kopf schief und kam gleich zur Sache. „Kannst du mir verraten, was mit Atemu los ist?“, fragte sie besorgt.

Teana stockte. Es war offensichtlich, dass sie von der Frage zwar überrascht war, aber dennoch nicht ausgeschlossen hatte, dass sie so etwas beantworten sollte. Ihr selbst war es ja auch aufgefallen. Trotzdem blieb ihre Antwort ausweichend statt informierend. „Was sollte mit ihm sein?!“, fragte sie und versuchte das Gespräch, das ihr schon jetzt aus der Hand geglitten war, wieder unter Kontrolle zu kriegen.

Die Jüngere schüttelte verständnislos den Kopf. „Nun tu nicht so“, meinte Mana aufrichtig, „Atemu bereitet alles vor, damit Seth Pharao werden kann und will selbst in den Krieg ziehen. Irgendetwas ist da falsch, oder?!“

Traurig seufzend nickte die Prinzessin. „Du hast Recht“, gab sie zu, „Aber er lässt sich nicht davon abbringen, er will unbedingt das Heer selbst anführen, damit das Volk Vertrauen hat ...“

Diese Erklärung war unbegründet, das war Mana sofort klar. „Aber das hat es doch auch so!“, sagte sie entschlossen, was war nur los mit Atemu? Sie musterte die ihr gegenüber Sitzende. „Du machst dir auch Sorgen, oder?“, fragte sie mitfühlend.

„Natürlich“, gab Teana schwach lächelnd zurück, „Unser Kind braucht doch einen Vater, aber er ... Wenn er nun nicht zurückkehrt, was ist dann?“

Mana betrachtete sie für einen Moment, sah sie aufmunternd an. „Soweit muss es doch gar nicht kommen“, überlegte sie, „Atemu weiß sicher, was er tut. Und er hat doch auch einiges drauf. Er schafft das schon!“

Sie konnte selbst nicht so recht an ihre eigenen Worte glauben, doch sie hielt es für notwendig, der Prinzessin die Angst zu nehmen, ihr den Mut wieder zu geben, mit dem sie sonst jeden für sich begeistern konnte.

Heute jedoch glitzerten Tränen in ihren Augen. „Das Heer der Libyer ist so überlegen“, flüsterte sie verzweifelt, „Da kann soviel passieren ...“

Nein. Diese Überlegungen gingen eindeutig in eine Richtung, die sie nicht in Erwägung ziehen wollte. „Aber sie haben kein Millenniumspuzzle, so wie Atemu!“, sagte Mana lächelnd, die einende Wirkung des Puzzles zu unterschätzen war sicher einer der größten Fehler, die man machen konnte. „Also versuch ihn zu überzeugen, nicht gleich mit dem Leben abzuschließen. Das ist für dich, für ihn und das Baby nicht gerade das Beste!“ Doch nicht nur sie waren betroffen, es gab noch jemanden, dem Atemus leichtsinniges Verhalten alles andere als gut tat.

„Sogar Seth macht sich schon Gedanken um ihn!“, meinte Mana und schnitt eine Grimasse, „Das musst du ihm sagen, dann kommt er sicher wieder zu Verstand. Das würde er sich doch niemals gefallen lassen!“

Verdutzt sah Teana sie an. „Seth macht sich Gedanken?“, fragte sie perplex, „Ich dachte, er würde so schnell wie möglich Pharao werden wollen, dann müsste ihm das doch in den Kram passen.“ Hatte sie ihn wirklich so falsch eingeschätzt? Oder war ihr der entscheidende Punkt entgangen?

Mana dachte ernsthaft darüber nach. Hatte sie selbst nicht ihren Freund genauso eingeschätzt? „Ich denke schon, dass er das will“, meinte sie zögernd, stellte aber das konzentrierte Nachdenken schnell wieder ein, weil sie noch immer nicht über die Folgen ihres Alkoholrausches hinweggekommen war. „Aber Atemu ist halt schon merkwürdig, und ich denke, es würde Seth nicht gefallen, so einfach auf den Thron zu kommen. Er braucht großes Theater und eine Menge Aufmerksamkeit.“

Teana nickte. Es bestand kein Zweifel daran, dass Mana Recht hatte, schließlich hatte Seth erst gestern bewiesen, dass ihm einfache, zurückhaltende Auftritte alles andere als genügten.

„Also mach dir keine Sorgen, ja?“, fuhr Mana ohne durchzuatmen fort, „Wegen Atemu, mein ich. Er wird schon wieder nach Hause kommen, wenn der Krieg vorbei ist“, erklärte sie zuversichtlich. „Und sag ihm bitte, er soll nicht so tun, als wäre er nicht mehr Pharao und alles auf Steh schieben. Das ist für seinen Hochmut alles andere als mindernd.“ Frech grinste sie Teana an. Ob sie es geschafft hatte, die Prinzessin aufzubauen?

Auf alle Fälle erwiderte diese ihr Lächeln und es wirkte auch bei weitem nicht mehr so aufgesetzt, wie noch vor wenigen Augenblicken. „Gibt es etwas, dass Seths Hochmut mindern kann?“, fragte sie lächelnd und konnte sich die Antwort darauf fast denken. Sie sah die Kleinere an, und stockte schließlich. „Ach übrigens ... Danke, Mana“, sagte sie schüchtern lächelnd, sie konnte es wirklich gut gebrauchen, auf andere Gedanken zu kommen, gerade wo Atemu so zweifelhafte Entscheidungen traf. „Du wirst mit Sicherheit eine tolle Königin, irgendwann.“

Verwirrt blickte Mana zu ihr auf. „Wieso sollte ich das werden?“ Warum waren alle davon überzeugt, dass sie die Richtige war für diese Aufgabe? Und wieso war es ausgerechnet Teana, die sie darauf ansprach? Sie war doch diejenige, die Königin werden sollte. „Na, ich bezweifle doch, dass ich eine gute Herrscherin wäre“, antwortete Mana grinsend, sie legte es ja auch überhaupt nicht darauf an. „Außerdem wirst du doch vor mir Königin!“

„Ach doch“, gab Teana zurück, „Das wärest du sicher. Und wenn du einmal nicht weiter weißt, dann lässt du das einfach Seth machen.“

Wieder sah Teana sie nachdenklich an. Sie hatten über sovieles geredet und doch wusste sie nicht, wie sie Atemu von seinem wahnwitzigen Vorhaben abbringen sollte. „Du meinst wirklich, ich werde Königin?“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-10-01T16:56:06+00:00 01.10.2008 18:56
ach stimmt ja xD Der Krieg, sonst wäre Xerxes wohl kaum gewesen. Wie bist du auf den namen überhaupt gekommen?! Jedenfalls total spannend und gut darsgestellt.. und das mit Atemu und Teana.. er ist pharao, was soll er also machen? er kann ja nicht einfach sitzen bleiben und sein volk kämpfen und sterben lassen, obwohl es für Teana ziemlich fies ist. wird Seth mana auch alleine lassen müssen?! Oo
Von: abgemeldet
2008-10-01T16:18:26+00:00 01.10.2008 18:18
Krieg? das ist böse Oo aber jetzt wo alle doch mehr oder weniger glücklich sind ;__; das geht doch nicht xD Blödes Libyen, deswegen wollte Atemu so schnell einen Nachfolger. Er sollte aber wirklich bei teana bleiben ^^° nicht das sie das total überfordert.. ach, ich muss gleich weiter lesen, ich bin total beeindruckt! Ich komm kaum ohne aus!
Von:  TeaGardnerChan
2008-07-12T13:43:36+00:00 12.07.2008 15:43
Wow ^^
Mal wieder absolute Spitze.
Ati soll aber nicht in den Krieg ziehen XD
*ihn festnagelt*
Der soll hier bleiben.
Und er kann doch auch nicht alle seine pflichten auf Seth abwälzen XD
Das macht ein Pharao einfach nicht.


Von:  Sakura
2008-07-03T21:07:21+00:00 03.07.2008 23:07
o m g...!
oh neiiiiin.. das Kapi hört mitten in dem Gespräch auuuuuuuuf... man.. xD~
*Schmoll* x'D
aber es ist genial °_°
und ich war wirklic beeindruckt wie du das so klarstellst...!
Das Kapi hat mich leicht zum zweifeln gebracht.. XD
Ati... Irre.. verrücktgewordenes Ati.. XD
das passt ja nicht leicht zu ihm, AAAAAABER!!!
es hat sicher seine Gründe und Teana's Sorgen würde ich auch teilenw enn ich sie wäre XD... schließlich trägt man nen Kind von dem Mann in sich rum und dann will der mim leben abshcließen
jaa... das ist shcon böse.. XD
aber tolle Leistung X3 bin schon gespannt wies weiter geht.. besonders mit der Grenze.. mit dem Krieg... mit Mana und Seth °_° xD~ das wird sicher total geil xD~

ChibiMana X3
Von: abgemeldet
2008-07-03T20:52:37+00:00 03.07.2008 22:52
Wir haben schon ausführlich drüber geredet, aber es ist wieder - wie meistens - eine wirkliche Glanzleistung! Ich find es toll, auch wie du dir den Titel ausgedacht hast! genial! Eiswind - ein find der vor dem Schnee weht und ihn ankündigt, eisig wird es auf jedenFall ^^

>>Das libysche Heer zu unterschätzen konnte ein fataler Fehler sein, der weder zu verzeihen noch wiedergutzumachen war.<< Ich mag den Satz, ich weiß nicht warum, aber ich find ihn einfach beeindruckend und klar dargestellt ^^

>>"Ägypten wird sich nicht unterwerfen.“<< Nee es geht einfach so unter, oder wie? xD

>>Es würde mich sehr interessieren, wie er über die Sache denkt ...<< Ist das noch Seth? xDDD NAja, Atemu dreht aber auch wirklich ab, das mal ganz dabei gesagt ^^° Ich mein , hallo? xD Zieht der doch einfach in den Krieg.. Ich weiß, ich hab ihn geplayd xD

>>Was sollte mit ihm sein?!“,<< tze tze tze, Prinzessin xD verleugnung hat noch niemandem geholfen ^^°

>>Unser Kind braucht doch einen Vater, aber er ... Wenn er nun nicht zurückkehrt, was ist dann?“<< xD Hey hey, immer positiv denken, er kommt sicher wieder xDDD~

>>„Du wirst mit Sicherheit eine tolle Königin, irgendwann.“<< Irgendwann ist gut jaa xD Ich weiß noch net ob ich so überzeugt davon wäre xD Und naja xDDDD Sie zweifelt ganz schön an sich und an Atemu oder? xD Pessimisten-Teana

Aber großartiges Kapitel, es leitet alles ein xD ^^° Mach brav weiter so! *kiss*




Zurück