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Sunset over Egypt

Even if tomorrow dies
von

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Unentschieden

„Du bist ein sehr guter Beobachter, Kleiner.“ Seine Worte sollten schmeicheln, doch sie taten es nicht. Genau gesagt, hatten sie überhaupt keine Wirkung. Sie ließen Akim völlig kalt. Doch das kümmerte den Meisterdieb ebenso wenig. „Was wird mich dazu bringen, es dir zu verraten?“

Er fragte nach Mana? Es war wirklich interessant. Es war lachhaft. Seine Erscheinung zeigte eindringlich, dass er hier auch nicht wirklich etwas zu suchen hatte, und doch schien er sich um die Kleine zu sorgen. Seine Kleine? Lächerlich. Wieso kümmerten sie sich nur alle um sie? Was machte sie so besonders?

Der Junge mit den violetten Haaren musterte ihn grinsend. „Eventuell die Tatsache, dass du hier gefangen bist“, antwortete er leichtfertig. Der Nebel hatte jeden Ein- oder Ausgang verschlossen, und auch Bakura musste genug Grips besitzen, um das begriffen zu haben.

Der Weißhaarige zuckte mit den Schultern. „Das habe ich mir fast gedacht“, gab er ebenso leichtfertig zurück, es störte ihn nicht. „Ich kann Tage verharren, ohne den Tempel zu verlassen“, sagte er gelangweilt, „Also lass dir etwas anderes einfallen.“ Es sollte schließlich interessant werden, so eine Unterbrechung in seiner lähmenden Routine war eine willkommene Abwechslung und die wollte er zu seinem vollsten Vergnügen auskosten.

Doch Akim ließ sich nicht beeindrucken. „Ich denke nicht, dass das nötig ist. Deine Freiheit ist Grund genug.“ Einen Dieb einzusperren ließ ihn gelassen lächeln, er würde es nicht so lange hier aushalten, wie seine Vorräte ausreichten.

Bakura richtete sich auf seinem Thron auf, setzte sich gerade hin. Sein Gespür für Spiele war erwacht, und dieses Spiel würde er nicht verlieren. „Sag mir, Kleiner, kannst du lesen?“, fragte er und klang spöttisch. Er traute es ihm kaum zu, ließ sich aber nicht darauf herab, ihm tatsächlich etwas vorzulesen.

„Ich wüsste nicht, was das damit zu tun hätte“, gab Akim zurück, gelassen und entspannt. Er amüsierte sich bestens. Bakura kannte den Nebel nicht, das war sein entscheidender Vorteil. Und er würde es wissen ihn auszuspielen, wenn die Zeit es gebot.

Doch Bakura spielte nach seinen eigenen Regeln, ganz und gar ein anderes Spiel und ihre Spielfelder kreuzten sich nur in diesen paar Zügen. „Nun ja, vielleicht würdest du dann eine der Schriftrollen lesen, die auf dem Hocker dort liegen und dann verstehst du vielleicht.“ Er stand auf und trat zu den Schriftrollen. Seine rissige Hand griff nach den Rollen und schmiss ihm eine hinüber. „Meinen Worten wirst du eh keinen Glauben schenken.“ So war es viel schöner. So machte es viel mehr Spaß, seine Gesichtszüge zu beobachten, während ganz langsam die Wahrheit in seinem Verstand durchsickerte.

Akim fing die Rolle auf und starrte noch einmal zu Bakura hinüber. „Ich denke, du unterschätzt meine Vorstellungskraft.“ Er schüttelte den Kopf, wendete sich dann aber dem Pergament in seiner Hand zu. Er öffnete es und begann zu lesen.

Er war äußerst überrascht. Sie war Libyerin? Ein wenig ungläubig betrachtete er das Schriftstück, doch es entsetzte ihn nicht. In diesem Palast wunderte ihn nicht mehr vieles. „Woher soll ich wissen, dass dies wahr ist?“, fragte er ruhig und gelassen.

Der Dieb war vorbereitet. Er ließ sein fiesestes Lachen ertönen, trat auf Akim zu und begann zu erzählen. „Unter jeder der Rollen ist das Siegel des Pharaos der letzten Dynastie. Du solltest doch wissen, dass es echt ist, nicht wahr?“ Beiläufig schritt er die zwei Stufen hinab, die seinen Thron empor hoben. „Aber es kommt ja noch besser, du sparst dir das Beste auf, stimmt's? Hach...“ Er seufzte genüsslich, hielt ihm aber keine weitere Schriftrolle hin. Es war sein Vergnügen, es ihm zu erzählen, ihm sein Grinsen aus dem Gesicht zu wischen. Ihn mit jedem seiner Worte in das hohle Geheimnis hineinzuziehen.

„Ich kannte einmal eine Libyerin, ich erinnere mich nicht gern an sie. Sie war Abschaum, eine geflohene Sklavin aus ihrem Heimatland.“ Völlig unbesorgt sprach er die Worte aus, sollte er es doch erfahren. Er würde sowieso nicht lange genug überleben um sein Geheimnis ausplaudern zu können. „Damals nahm ich sie mit in mein Dorf, Kul Elna, vielleicht hast du schon davon gehört“ - hätte er es, wäre er wohl tatsächlich mit dem Geschehen in diesem Land vertraut und Bakura zweifelte es doch stark an - „Jedenfalls war Manolya in der horizontalen ziemlich praktisch. Bis das berüchtigte Räuberdorf von dem damaligen Pharao ausgelöscht wurde.“ Mit jedem Wort wurde seine Stimme hasserfüllter, die Erinnerung daran brachte ihn in Rage, erweckte in ihm eine Wut, die ohnegleichen war. „Meine Bande“, er stockte, „mein Hofstaat.“ Diese Bezeichnung passte besser, dachte er. „Wir wurden vertrieben, die Frauen und Sklaven wurden umgebracht. Alle starben. Alle bis auf Manolyas Tochter.“ Das Grinsen kehrte auf sein Gesicht zurück.

„Mana ist die Tochter von dir und dieser ... Manolya?“ Akim hätte vieles erwartet, dies jedoch nicht. Es war eine Wendung, die ihn durchaus überraschte. Doch die vom Meisterdieb erhoffte Wirkung blieb aus. Es entsetzte ihn nicht und es störte ihn auch nicht weiter. Es gab dem ganzen einen interessanten Akzent, der einfach nur eine Note hinzufügte zu den Merkwürdigkeiten, die Manas Leben auszeichneten.

„So ist es“, antwortete Bakura. Er hatte es immer geleugnet, doch Kontakte ins Königshaus konnte selbst er nicht ausschlagen. „Dass sie meine Tochter ist, macht sie zur Prinzessin der Räuber, witzig nicht?“ Er drehte sich zu dem Gang, der direkt zum Palast führte, auch wenn er natürlich nicht bis dort hin sehen konnte und auch nicht hinaus kam. „Wenn man bedenkt, dass sie nun die Verlobte des Hohepriesters ist, der zum Nachfolger des Pharaos erwählt wurde...“ Er klang recht uninteressiert und beiläufig, ganz so als kümmerte es ihn nicht im geringsten, und doch konnte man es in seinen kalten Augen glänzen sehen. „Meinst du, es ist gut für ihre Zukunft?“ Der Hohn war nicht zu überhören, es amüsierte ihn, ein Grund für das Chaos zu sein, das sich im Palast immer weiter ausbreitete.

Doch der Nebeljunge zuckte leicht verbittert die Schultern. „Weißt du ... Ich denke nicht, dass es noch etwas ausmacht“, gab er zurück und klang dabei ein wenig überlegen. „Sicher, eine solche Vergangenheit ist nicht hilfreich, gerade jetzt, da Ägypten und Libyen verfeindet sind“, sein Blick war ernst, und doch schien es ihm nicht wirklich etwas auszumachen. „Doch Mana hat keine Vergangenheit mehr.“

Es war eine Tatsache. Es war eine simple und einfache Tatsache. Die Vergangenheit, die ein Problem hätte darstellen können, war bereits gelöscht, sämtliche Fäden, die die Geschichte zusammen hielten, waren bereits zerschnitten. Wieso also sollte es noch etwas zählen? Wieso sollte jemand sich noch darum scheren? Das einzige, das daran erinnerte, waren ein paar Pergamente, doch diese zu vernichten würde für jemanden wie Seth sicher kein Problem darstellen. Wenn er nicht einmal Skrupel dabei hatte, ein menschliches Gedächtnis zu löschen, was würde ihn dann aufhalten, ein paar wenige alte Aufzeichnungen zu zerstören? Nur damit der letzte Funken von Manas Vergangenheit ebenfalls zerstört werden würde.

Bakura verschränkte die Arme und grinste ihn hinterhältig an. „Du denkst einfach und in deiner Naivität hast du natürlich Recht“, erklärte er, als spräche er zu einem kleinen Kind. „Doch es gibt andere Wege dies auszunutzen. Aber die gehen dich nun wirklich nichts an.“ Er lächelte. „Nun weißt du, weshalb ich an der Kleinen interessiert bin.“

Auch Akim grinste. Er hatte seine Antwort bekommen, das stimmte. Der Andere schien ihn nicht sonderlich ernst zu nehmen, doch das machte nichts. Er würde schon noch sehen, was es hieß ihn zu unterschätzen. „Ich fürchte“, gab er kühl und sachlich zurück, „Du wirst nicht dazu kommen, dies ausnutzen zu können.“

„Ach nein?“, fragte Bakura zurück, sichtlich amüsiert und er lachte genüsslich auf. „Warum nicht?“ Wollte dieser Junge ihn wirklich einschüchtern? Versuchte er es tatsächlich? Mutig war er, das war nicht zu leugnen, kühn und provokant. Er machte ihm Spaß.

„Ich erinnere dich gern daran“, antwortete Akim nicht weniger fasziniert, „Du bist eingeschlossen und es gibt nichts, was du tun könntest um diesen Umstand zu ändern.“

Der Dieb schüttelte gleichgültig den Kopf und drehte seinem Gast den Rücken zu um sich wieder seinem Thron zuzuwenden. „Wie schön“, grinste er, voller Ironie und doch überzeugend, „Bist du sicher, dass du das wirklich willst?“ Er ließ sich auf seinen Sitz fallen, warf die Beine über die Seitenlehne und lehnte sich zurück. Sein Gesicht zierte ein breites Grinsen, das seine Zähne sichtbar machte.

Akim setzte sich auf den Boden, die Beine weit von sich gestreckt und auf seine Hände gelehnt. Es erschien ihm passend, sich ebenfalls hinzuhocken, nun da Bakura doch seine Überlegenheit so simpel beweisen wollte. „Dich hier verhungern zu lassen?“, fragte er, als hätte er ihn nicht richtig verstanden. „Ich wüsste nicht, was dagegen spräche.“

„Ich habe genügend Vorräte hier“, sagte der Weißhaarige grinsend, als wollte er Akims Argumentation aushebeln, bevor der Kleinere sich darauf etwas würde einbilden können.

Doch dieser war noch nicht am Ende seiner Ideen. „Das mag sein“, vergnügt blickte er hinüber zu Bakura, der seine Sandalen inzwischen zu Boden hatte fallen lassen, „Doch was machst du, wenn die Luft knapp wird?“

Der Dieb sah darin kein Problem. Er zuckte nur mit den Schultern. „Sonst noch was?“, fragte er gelangweilt.

Akim musterte ihn aufmerksam. Er beugte sich nach vorn, und verlagerte damit sein Gewicht so, dass er sich nicht mehr auf seine rechte Hand stützte. Er winkte einmal durch den Raum, und der Nebel, der das Tempelinnere einschloss, verdichtete sich. „Wir können es gern probieren“, sagte er, und es klang mehr wie ein Vorschlag und nicht wie eine Drohung. Herausfordernd blickte er ihn an. „Kennst du die Macht des Nebels?“, fragte er, obwohl er die Antwort schon kannte.

Bakura schien sich sicher zu sein, dass lügen ihn nicht weiterbringen konnte, zumindest jetzt nicht. Außerdem sollte der Kleine nicht davon ausgehen, dass er sich von ihm einschüchtern ließ, denn das tat er nicht. „Nein noch nicht“, gab er zu, „Sieht aber interessant aus.“

Der Andere nickte zustimmend. „Du solltest deine Feinde kennen, ehe du sie in dein Haus lässt“, riet er ihm, wohlwissend, dass es längst zu spät dafür war, diesen Rat noch in die Tat umsetzen zu können.

„Ich werde es mir zu Herzen nehmen, garantiert“, Bakura grinste, doch er sah nicht so aus, als kümmerte er sich tatsächlich um diese Worte. „Aber auch du solltest aufpassen, wo du hingehst.“ Vielleicht ging von Akim eine Gefahr aus, doch auch er war nicht harmlos. Ihn zu unterschätzen hatte schon vielen Menschen das Leben gekostet. Er blickte Akim überlegen an.

Doch als dieser seinen Blick erwiderte, war es nicht nur der Dieb, den er sah. Hinter ihm hatte sich eine Reihe von schattenförmigen Kreaturen gebildet, körperlose Seelen, die ihrem Meister zu Diensten standen. Akim betrachtete die Geister interessiert. Sie machten ihm keine Angst, er war von seinem Nebel geschützt und er wusste genau, dass er sich darauf verlassen konnte. „Du wirst mich nicht besiegen.“ Es klang wie eine Warnung, die er aussprach. Für sich selbst verspürte er keine Gefahr.

Ebenso wenig Bakura. „Und du mich nicht“, antwortete er, doch er wollte nicht warnen, er wollte nicht drohen. Es war einfach nur eine Tatsache, die er für unumstößlich hielt. „Ein bisschen heiße Luft“, er machte eine abfällige Bewegung zu Akims Nebel hin, „Was soll das schon ausrichten?“ Er war nicht weniger geschützt als der Violetthaarige.

„Heißer Dampf?“, beleidigt sah Akim Bakura an, ganz so als hätte er ihn zutiefst beleidigt. „Bei weitem nicht.“ Und wie um es zu beweisen, griff er in den Nebel und warf im nächstens Moment eine Feuerkugel auf den uneingeladenen Bewohner des Tempels.

Dieser wich aus, grinsend. Das Spiel war eröffnet. Die zweite Kugel traf ihn, doch es störte ihn nicht. Die Geister schirmten ihn ab, schützten ihn. Die Seelen von Kul Elna würden immer an seiner Seite stehen. „Dann irre ich mich eben“, hauchte Bakura und trat aus Akims Nebel heraus.

„Sieht ganz so aus, als könnte das ewig so gehen“, grinste Akim vergnügt. Er war nun dazu übergegangen, Nebelfesseln auf seinen Gegner zu werfen und hatte eine Menge Spaß dabei.

Die Fesseln streiften ab, bevor sie sich um ihn legen konnten. „Scheint so“, stimmte er zu, als er wieder von einem Geist gerettet worden war. Es war an der Zeit, dass er zum Gegenstoß überging. Lächelnd hetzte er die Geister auf Akim, die sogleich angriffen.

Ohne Erfolg.

Der Junge sprang zwischen ihnen hindurch, ohne dass sie ihn überhaupt berührten. „Kannst du nicht allein kämpfen?“, fragte er amüsiert und betrachtete die Geister grinsend.

„Du bedienst dich doch auch der Hilfsmittel“, gab Bakura zurück, „Außerdem sind sie freiwillig da.“ Ein wenig Stolz lag in seiner Stimme, doch Akim wusste nicht, ob er sich in diesem Punkt nicht eventuell täuschte. „Es sieht nach einem Unentschieden aus, meinst du nicht?“ Er zog einen Dolch, und verband ihn unbemerkt mit den Geistern. Akim musste nicht alles wissen, soviel stand fest.

„Es kann sehr lange dauern, ja“, stimmte der Kleinere zu, „Oder wir nennen es ein Unentschieden.“ Er grinste finster. „Ich muss sagen, du machst mir Spaß.“ Seine Angriffe stoppten, doch er gab seine Deckung nicht auf. Er hatte sich nicht ergeben.

„Mir geht es ebenso“, Bakuras Stimme durchschnitt nun die Luft, er drehte seine Waffe hinter seinem Rücken in seiner Hand. „Hättest du nicht Interesse in meine Bande einzusteigen?“ Er tat ein paar Schritte durch den Raum. „Einen wie dich könnte ich gut gebrauchen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  TeaGardnerChan
2009-09-26T07:26:39+00:00 26.09.2009 09:26
Endlich komm ich auch mal wieder dazu deine FF weiter zu lesen und ich hab ja wirklich unsagbar viele Kappis verpasst *schnief*
Aber das holen wir jetzt alles nach ^^

Nun weis also Akim über Mana bescheid und das Bakura sich gerade so viel Mühe gibt ihn auf seine Seite zu ziehen.... oh je... das wird ja was... dann haben Ati und die anderen noch einen Feind mehr.

Bakura hast du super genial fies rüber gebracht... so wie wir ihn kennen *g*
Weiter so ^^
Von: abgemeldet
2009-08-29T10:50:34+00:00 29.08.2009 12:50
>>Wieso kümmerten sie sich nur alle um sie? Was machte sie so besonders?<< Ja xD Also ehrlich, als Vater ist solch etwas wirklich schlecht nachzuvollziehen. Vor allem wenn man so ein fieser, rücksichtsloser rabenvater ist xD Aber ich find lustig das Mana auch das gleiche zwischendurch denkt. Was so besonders an ihr wäre und sowas. Warum sich alle um sie kümmern. Das ist ja auch etwas was sie nicht versteht, auch wenn es nicht gerade die gleiche Position ist. Aber das ist so toll in dieser Geschichte. Viele denken oft das gleiche, an verschiedenen stellen aber es kreuzt sich immer wieder. Das ist einfach genial. ^^°

>>Bakura richtete sich auf seinem Thron auf, setzte sich gerade hin. Sein Gespür für Spiele war erwacht, und dieses Spiel würde er nicht verlieren.<< Sein Spiel spielen ^^° Bakura ist immernoch toll. Also ich weiß nich. Dieses ganze spiel spielen von ihm ist einfach total klasse, auch wie er daran geht. Er nimmt ja nichts wirklich ernst, sondern einfach nur - als Spiel. Und er dreht es sich so wie es ihm passt. Nur hat er sich mit Akim irgendwie einen falschen Gegner gesucht ^^

>>Doch Bakura spielte nach seinen eigenen Regeln, ganz und gar ein anderes Spiel und ihre Spielfelder kreuzten sich nur in diesen paar Zügen.<< Der beste und geilste Satz aus diesem Kapitel. Einfach klasse *_* Da hast du dich mal wieder selbst übertroffen!

>>„Ich kannte einmal eine Libyerin, ich erinnere mich nicht gern an sie. Sie war Abschaum, eine geflohene Sklavin aus ihrem Heimatland.“<< Ich weiß, irgendwie lob ich mich dadurch selbst xD Aber ich find es einfach toll, wie Bakura die Geschichte erzählt. So belanglos, bis es zu der Zerstörung von Kul Elna kommt. Da ist er nicht so ganz gut drauf zu sprechen. Aber hey. xD Kann man auch irgendwie nachvollziehen oder? Wenn man außer acht lässt was er für ein Idiot und Arschloch ist xD

>>„Wir wurden vertrieben, die Frauen und Sklaven wurden umgebracht. Alle starben. Alle bis auf Manolyas Tochter.“ << Ist dir mal aufgefallen das fast alle wirklich versuchen den Namen nicht auszusprechen? ^^° Das ist ganz oft so, Bakura sagt ihn kaum, Seth denkt ihn fast nur noch, Adalia sagt ihn nur wenn sie sie belehrt. Kisara spricht ihn auch kaum noch ^^° Irgendwie scheint ihr Name wie ein Fluch durch den Palast zu ziehen. Ich finde es wirkt irgendwie so. Jedenfalls macht es die Stimmung und die finde ich beeindruckend. ALleind ie Stimmung die du mit deinen Kapiteln rüber bringen kannst ist echt klasse. Ich finde es einfach wunderbar. Du bist darin so toll. Ich finds super. ^^ Und das Kapitel ist Klasse. xD Vor allem das Kura ihm anbietet ins eine Bande einzusteigen xD

Von: abgemeldet
2009-07-30T21:03:23+00:00 30.07.2009 23:03
O wow! wie toll! Gut das ich nochmal geguckt habe! Akim und Bakura sind ja so toll, wie die miteinder spielen das ist total toll! ^^ Aber warum interssiert akim sich denn so für mana? ich dachte doch das er zu seinem bruder und sener schwester steht aber scheint ja doch nicht so ^^ ach das ist toll! schade das das jetzt schon wieder ein kapitel war, würde gern weiter lesen ^^ Hast du toll gemacht!


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