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Sunset over Egypt

Even if tomorrow dies
von

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Mittagssonne

Er lag in seinen Armen. Wie lange saßen sie nun schon so? Er konnte es nicht sagen. Er hatte jedes Zeitgefühl verloren. Wochen. Es hätte Monate vergangen sein können. Oder Tage. Es bestand kein Unterschied. Sein Körper war steif und verlor jede Farbe. Karim. Er konnte ihn nicht länger mitnehmen, er musste ihn zurücklassen.

Nur so blieb ihm seine Chance auf Rache. Die ganze Zeit, in der sie geflohen waren – er hatte den Körper seines Freundes an sich geklammert, damit er ihn nicht verlor – hatten sie ein unglaublich hohes Tempo drauf gehabt. Das Pferd war inzwischen tot – vor Erschöpfung einfach zusammengebrochen – doch das kümmerte ihn nicht. Es hatte seinen Dienst getan.

Nun stand er in einer Höhle unter dem Sand. Früher einmal, das wusste er aus den Aufzeichnungen, die er so viele Jahre lang studiert hatte, war hier ein Grab gewesen und das sollte es nun wieder werden. Er hievte Karim hinein und ließ ihn dort liegen. Mehr konnte er nicht für ihn tun, wenigstens die Aasgeier kamen auf diese Art und Weise nicht an ihn heran.

Er trat zurück in das Sonnenlicht und ergriff die Zügel eines alten und schwachen Gauls. Sein ehemaliger Reiter war hier vorbeigekommen, als er sich auf dem Weg zurück in sein Heimatland befunden hatte. Er kam Shada gerade recht.

Der Mann, der keinen Angriff mehr erwartet hatte, nun da sie sich doch ergeben hatten, war überrascht worden und schneller überwältigt gewesen, als er es sich hätte vorstellen können. Das Pferd war wirklich nicht mehr das jüngste, doch es hatte sich gut gehalten und es hatte kaum Spuren von der Schlacht davon getragen. Nun war es an der Zeit, da es seinem neuen Meister diente.

Er setzte sich auf. Ein letzter Blick auf die Höhle bekräftigte ihn in seinem Vorhaben. Seth allein war hierfür verantwortlich und er würde es zu spüren bekommen. Die Konsequenzen zu tragen würde ihm das Genick brechen und ihn kriechen lassen.

Dem Pferd die Sporen gebend, ritt er los. Der Palast war nun sein Ziel und er würde dem Tier nicht eher eine Pause gönnen, ehe es die Strecke hinter sich gebracht hätte.
 

Nun, da alles vorbei war, konnte sie ihn endlich aus seiner Begeisterung herausreißen, damit er sie endlich wieder ansah.

Meira zog skeptisch eine Augenbraue nach oben. „Das war alles?“, fragte sie wenig begeistert; die Truppen waren abgezogen, die Schlacht war wenig ausartend gewesen. Sie hatte gewusst, dass es schnell würde beendet werden, doch sie hatte sich mehr erhofft.

Der Ältere strich sich sein violettes Haar aus den Augen und lächelte sie überlegen an. „Der Krieg ist noch nicht vorbei...“, hauchte er verführerisch, verträumt. Wahrer Krieg entstand doch nicht durch territoriale Machtkämpfe ... Wahrer Krieg entstand durch grenzenlosen Hass. Nichts konnte weiter gehen, nichts konnte mehr Grenze überschreiten.

Die Rothaarige schüttelte ihren Kopf und sah ihren Bruder verwundert an. Hatte sie sich verhört? „Was meinst du?“, fragte sie, „die Libyer sind geflohen ... Ägypten hat diesen Krieg gewonnen.“ Gespannt erwartete sie die Antwort. zwar hatte die Millenniumskette ihr einiges gezeigt, doch die Wege, die es gab, an ein solches Ziel zu gelangen, waren vielfältig.

Wissend sah ihr Bruder ihr in die Augen und nun erkannte sie: Was ihn so in den Bann gezogen hatte, war nicht die Schlacht gewesen, sondern das, was noch kommen sollte. „Den Libyern fehlt es nicht an Stärke“, sagte er und schüttelte wie zur Untermalung seiner Worte den Kopf, „sondern an Strategie. Es gibt jemanden, der sie neu sammeln kann, ihnen neue Stärke gibt.“ Verträumt fast sprach er die Worte aus, „Viele ihrer Freunde sind hier gefallen ... Der Hass gegen Ägypten ist nicht erloschen. Man muss sie nur einen.“ Ein finsteres Grinsen legte sich auf sein Gesicht, das selbst seine Augen erreichte. Er riss beide Arme in die Luft, die Finger weit gespreizt und lachte kurz auf. Dunkle Nebelschwaden begannen den Himmel über ihnen einzukreisen und zu verdunkeln. „Jetzt erst ... wird es spannend“, hauchte er genüsslich und verhängnisvoll.

Skepsis war die einzige Antwort darauf, die Meira einfiel. „Du willst die Libyer vereinen?“, fragte sie perplex und betrachtete den dunkler werdenden Nebel. Sie konnte den Sinn in einem solchen Unterfangen nicht recht erkennen. Die Libyer waren schwach, sie hatten es doch gerade erst mit angesehen. Sie waren schon einmal besiegt worden, was also sollte das noch bringen? Seit wann gab Cyrus sich mit zweitklassigen Spielfiguren zufrieden?

Der Mann mit dem violetten Haar, das dem seines Bruders so ähnlich war, schüttelte den Kopf. „Nicht ich, nein“, widersprach er, „Ich habe jemanden anderes dazu auserkoren ... Jemand, der Rache will. Er reitet in diesem Moment mit Hass und Schmerz im Herzen zum Palast...“ Er lächelte seine Schwester an. „Doch er wird dort nicht ankommen ... noch nicht.“

Meira sah ihn fragend an. Ein weiterer Mann? Ein Mann war nicht in ihrer Vision aufgetaucht. Was also sollte das bedeuten? Spielte er denn keine Rolle?

Oder ... Hatte sich die Zukunft etwa schon verändert? Bedeutete es nicht das? Hatte sich allein dadurch, dass sie es gesehen hatte, schon alles anders entwickelt? Es war sicherlich kein Teil der Zukunft gewesen, dass sie bereits alles wusste, oder? Oder hatte sie sich intuitiv anders verhalten durch die Vision?

Sie wusste es nicht. War es ein Grund zu hoffen? Wollte sie überhaupt eine andere Zukunft?

In diesem Moment war es egal.

Egal, was sie wollte, sie kannte ihren Bruder zu gut, um zu wissen, dass er sich nicht würde aufhalten lassen, hatte er sich erst einmal etwas in den Kopf gesetzt. Und genau das hatte er getan.

Er nahm ihre Hand und hielt sie fest. Dann hüllte er sie beide in seinen Nebel, er schien an ihr zu ziehen. Als Meiras Sicht wieder klar wurde, waren sie bereits an einem anderen Ort. Der Wind blies durch ihr offenes Haar, etwas kühler als die sandigen Winde, die sie für gewöhnlich verspürte. Sie standen also noch immer im Nebel über der Erde.

Cyrus deutete nach unten, noch immer lächelnd. „Dort ist er...“, hauchte er vergnügt, ehe er auch hier seinen Verhängnis verkündenden dunklen Nebel aufziehen ließ.

Das also war der Grund, weswegen er sie hergebracht hatte. Er. Der Mann, der die Zukunft verändern sollte. Denn das sollte er doch, oder nicht? Nun, da sie die Tätowierung auf seinem Kopf von oben sah, wusste sie genau, dass sie ihn nie zuvor gesehen hatte – weder real noch in Visionen.

Der Mann ritt unter ihnen entlang, Blut klebte an seinem zerschlissenen Gewand und es sah nicht so aus, als wäre es sein eigenes. Dass der Nebel aufzog, schien ihm erst gar nicht aufzufallen, so sehr versunken war er in die Wut, die ihn antrieb. Erst als das Pferd immer wieder scheute, blickte er um sich, nach dem Grund suchend.

Cyrus ließ die Hand seiner Schwester los, grinste vielversprechend. Was immer nun kommen würde, er würde es genießen. Langsam ließ er sich durch den Nebel nach unten gleiten, noch immer schützend umgeben von einer halbdurchsichtigen Wand. So stellte er sich ihm direkt in den Weg und sah ihn musternd, aber schweigend an.

Wieder war es das Pferd, das als erstes reagierte. Es verlangsamte seinen Schritt, wich vor dem Nebel zurück. Das Tier spürte, dass es kein Durchkommen geben konnte. Leicht erschrocken und von Hass zerfressen, zog der ehemalige Priester sein Schwert und richtete es auf den Störenden. „Halte mich ja nicht auf“, zischte er, „verschwinde, wenn dir dein Leben lieb ist!“ Finster sah er aus, unterstützt durch das schattenhafte Licht, das durch den Nebel fiel. Er war nicht zu Scherzen aufgelegt. Doch um Cyrus zu beeindrucken reichte seine rostige Klinge bei weitem nicht aus.

„Du kannst mich nicht töten“, stellte dieser sachlich klar, „Keine Macht, die du besitzt, könnte das erreichen.“ Dennoch betrachtete er das Schwert. „Ich habe nicht vor dich aufzuhalten“, sprach er weiter, ganz so als stünde er nicht vor ihm, um ihm den Weg zu blockieren. Hinterlistig blickte er ihn an. „Du willst Rache?“

Shada ließ das Schwert leicht sinken, sein Gesicht schien in einem Schwall aus Zorn zu verfinstern und versteinern. „Rache...“, wiederholte er, knurrte fast. „Ja ... die will ich.“ Er betrachtete ihn skeptisch. „Doch was hast du damit zu tun?“

Cyrus grinste finster. „Wir haben den gleichen Feind“, sagte er schlicht, um es simpel auszudrücken, „Aber allein kannst du nichts ausrichten.“

„Natürlich kann ich das!“, fauchte Shada aufgebracht und wollte sein Pferd wieder antreiben. Zu viel Zeit war schon sinnlos vergeudet worden. Doch das Tier rührte sich nicht. „Lass' mich weiter reiten“, knurrte er Cyrus an, „Ich habe etwas zu tun!“

Der Nebel wich ebenso wenig, wie sein Herrscher. „Und was willst du ausrichten?“ Er sah ihn an, die Stirn kraus, die Augenbrauen hochgezogen.

„Ich will ihm Leid zufügen wie nie zuvor! Jeder, der ihn kennt, wird leiden!“ Die Provokation stachelte seine Wut noch weiter an, brachte ihn zum rasen.

Cyrus nickte. „Das ist mir bekannt“, sagte er und blickte ihn ernst an. „Genau aus diesem Grund bin ich hier.“ Er lächelte immer noch, spielte mit dem Nebel zwischen seinen Fingern.

Der Kahlköpfige sah aus, als würde er ihn zerfleischen wollen. „Sprich, was du vorhast, oder verschwinde!“, brüllte er ihn an, sich zwingend ruhig zu bleiben, doch dies ohne Erfolg.

Der Violetthaarige hatte ihn genau da, wo er ihn haben wollte. Er musste sich seine eigene Fehlbarkeit eingestehen, seine eigene Schwäche. Musste erkennen, dass er Recht hatte und musste es akzeptieren. Musste tun, was ihm so sehr verhasst war. Er lächelte. „Du wirst mir zuhören.“ Sollte er doch aggressiv sein, er konnte ihm nichts anhaben. Er hatte nicht einmal die Möglichkeit sich ihm entgegen zu stellen, selbst wenn er, Cyrus, ihn gelassen hätte. Alles lag allein in seiner Hand. Gnade, Erbarmen – oder die Rache, nach der der Kleinere so schrie. „Du wirst Unterstützung brauchen. Eine Gruppe Libyer ist noch immer kampfbereit. Ihr Hass gegen Ägypten ist geradezu grenzenlos. Doch sie brauchen Führung.“ Er genoss seine eigene Überlegenheit und das Wissen darum. Hatte der andere eine Wahl? Eine Alternative? Nein.

Und er wusste es. Trotzdem wurde Shada aufmerksamer. Die Sache begann interessant zu werden für ihn. Libyer? Nichts als Marionetten. Von Hass gesteuerte Puppen ohne Wille und ohne Ziel. Genau das, was er brauchen konnte, damit er auch wirklich zum Hohepriester vorstoßen konnte. Dennoch, sein Misstrauen blieb. „Und nun kommst du damit zu mir?“, stieß er zwischen geschlossenen Zähnen hervor, „Wieso?“ Es machte keinen Sinn. Wenn sie, wie er sagte, den gleichen Feind hatten, dann könnte er diesen Schritt auch selbst tun. Selbstsicher wie er sich gab, war er sicherlich nicht zu schwach für eine solche Aufgabe. Er wollte sich nicht die Hände schmutzig machen, wollte ihn dafür benutzen und das passte dem Kahlköpfigen gar nicht. Er ließ sich nicht benutzen, ließ sich nichts sagen und auch nicht zur Puppe machen. Er war bereit, die Puppen zu lenken, doch er selbst hing an keinem Faden.

„Das ist nicht wichtig“, unterbrach Cyrus seine Spekulationen. „Ich glaube, du bist der Richtige für die Aufgabe.“ Schlichte Worte, die das Thema für beendet erklärten. Er würde ihm keine Rechenschaft ablegen.

Shada zog die Augenbrauen hoch, musterte ihn leicht. „Ich habe andere Pläne“, fauchte er schließlich. „Wenn ich das erledigt habe, stehe ich dir zur Verfügung, nicht eher.“

Der Andere trat näher auf ihn zu, drohend nun. „Das war kein Vorschlag“, sagte er ruhig, kalt, die Stimme tief. Seine Intention war klar. Shada hatte sich zu fügen. Sie standen einander gegenüber, die Stimmung zwischen ihnen war tödlich. „Dann sind wir uns also einig?“, zischte der Mächtigere bedrohlich, sah ihn ernst und berechnend an. „Du führst die libyschen Truppen und fällst in Ägypten ein. Quäle jeden einzelnen, ganz so, wie es dir beliebt...“, er setzte an, sich von ihm wegzudrehen, hielt jedoch mitten in der Bewegung inne. „Ach, und noch etwas: Der Hohepriester gehört mir.“ Auch dies war kein Vorschlag. Es war ein Befehl. Ein Befehl, dessen Missachtung keine schönen Folgen haben würde.

Shada grummelte sauer. Er war nicht einverstanden. Er war überhaupt nicht einverstanden. Doch er war nicht dumm, er hatte keine Wahl. „Mir bleibt wohl nichts anderes übrig“, knurrte er finster. Als ob er sich an eine solche Abmachung halten würde. Der Priester würde leiden und das unter seiner Hand. Dieses Vergnügen würde er sich von nichts und niemanden nehmen lassen.

„Nein, bleibt dir nicht“, stimmte Cyrus ihm genüsslich zu. „Aber er wird nicht verschont werden, glaube mir“, versicherte er ihm, zu oft hatte der Hohepriester sich ihm in den Weg gestellt, er hatte mit ihm eine Rechnung zu begleichen, die er nicht würde zahlen können. Es war, wie sagte man? Eine Familienangelegenheit, in die er sich völlig ungestraft viel zu intensiv eingemischt hatte.

Die Wut des Violetthaarigen interessierte ihn nicht. Er hatte nicht vor ihm Seth zu überlassen. Die Libyer würde er führen, diese Unterstützung wollte er annehmen. Sollten sie sich doch um jene kümmern, die ihn völlig kalt ließen. „War's das denn nun?“, genervt verdrehte er die Augen. Er wollte es hinter sich haben, endlich weiterreiten, endlich dort ankommen, wo er seine Rache würde bekommen können.

„Du kannst es kaum erwarten, oder?“ Er spielte mit seinem Hass. „Naja, es ist dir nicht zu verübeln, nachdem, was dir angetan wurde...“ Er kannte den Grund dafür, dass der ehemalige Priester nun verbannt war aus dem Königreich, doch es kümmerte ihn nicht. Es war nur nützlich. Der dunkle Nebel verdichtete sich. „Die libyschen Truppen werden bald eintreffen ... Überzeuge sie und sie werden dir folgen. Ihr Hass auf Ägypten ist grenzenlos und die Schande ihrer Niederlage wiegt schwer auf ihren Herzen.“ Er grinste. In diesem Moment trieb der Nebel die verstreuten Überreste der Feinde Ägyptens zusammen und einte sie neu.

„Ich werde sie überzeugen...“, zischte Shada. Er war sich sicher, dass er auch ohne Hilfe an sein Ziel kommen würde, doch die Möglichkeit war ihm bereits genommen worden. „Mein Hass kennt weder Grenzen noch Hindernisse.“

Wollte er es klarstellen? Wollte er sich besser stellen? Es war beinahe süß, dachte Cyrus kalt. „Daran habe ich nicht gezweifelt.“ Er zeigte zum Horizont, in die einzige Richtung in die der Nebel einen etwas weiteren Blick zuließ. „Die Truppen kommen“, hauchte er fast zärtlich. Sie wurden getrieben von der Angst, die sie umgab, die Angst, die sie wach hielt, wenn sie vor Erschöpfung fast zusammenbrachen.

Der Kleinere folgte seinem Blick mit etwas Mühe, denn er hatte einige Anstrengungen damit, das Pferd ruhig zu halten. Er blickte erst sauer, dann grinste er überheblich. Wieso nicht? Sollten sie doch die Drecksarbeit für ihn machen. „Meine Truppen...“ Es klang gut. Es klang mächtig. Sie waren durcheinander, kaum geordnet und voller Hass. Sie waren genau das, was er brauchte. „Gut...“ Sollten sie nur kommen. Er würde sie begrüßen.

Cyrus entfernte sich von der Stelle, an der sie beide sich unterhalten hatten. „Zeige mir, wie groß dein Hass wirklich ist...“, flüsterte er, mehr zu sich selbst, als zu Shada, dann war er verschwunden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-12-16T14:38:51+00:00 16.12.2009 15:38
Mittagssonne, das Kapitel das das Ende einleitet ^_^
Oh ja~, ich freu mich, ich freu mich tierisch xDD ^^° ich finds toll, finds auch voll toll das ich nicht an Karim und Shada gedacht hab, als ich angefangen hab zu lesen. xD Man hat sie in dem ganzen PalastStress total vergessen ^^° Aber es ist toll, ich finds gut. Und Cyrus und Meira find ich ja sowieso klasse Oô

>>Nun, da alles vorbei war, konnte sie ihn endlich aus seiner Begeisterung herausreißen, damit er sie endlich wieder ansah.<< Tja, Cyrus mag sowas halt. xD Warum sie das nur nicht nachvollziehen kann.., Also wirklich, weiß ich ehrlich nicht ^^°

>>„Der Krieg ist noch nicht vorbei...“, hauchte er verführerisch, verträumt. Wahrer Krieg entstand doch nicht durch territoriale Machtkämpfe ...<< Wie toll er das findet, wie begeistert ihn das in Hochstimmung setz ^^° einfach toll, ich findd as richtig klasse Oô

>>Seit wann gab Cyrus sich mit zweitklassigen Spielfiguren zufrieden?<< Seit er sich nach rache sehnte? ^^° Seit dem er vor hatte, jemand anderes die Dreckarbeit machen zu lassen? ^^ Heftig

>>Oder ... Hatte sich die Zukunft etwa schon verändert? Bedeutete es nicht das? Hatte sich allein dadurch, dass sie es gesehen hatte, schon alles anders entwickelt? Es war sicherlich kein Teil der Zukunft gewesen, dass sie bereits alles wusste, oder? Oder hatte sie sich intuitiv anders verhalten durch die Vision?<< Tja, ist es ein Grund zu Hoffen? Ist es ein Grund darauf zu vertrauen das es anders kommt? ^^° Ich finds gut das sie überlegt, ob sie es überhaupt anders will. Allein diese ganze überlegungen das sie Cyrus zu gut kennt um zu wissen das er das nicht anders macht ^^° Das er sich das in den Kopf gesetzt hat ^^° - Naja, das Gespräch zwischen Shada und Cyrus war einfach toll, ich find das richtig klasse. Ich mag das Kapitel Oô Ich mag alle Kapitel, aber dieses ist auhc besonders und toll xD Ich mag Cyrus.. ehrlich xDD
Von:  TeaGardnerChan
2009-11-11T14:01:58+00:00 11.11.2009 15:01
So dann werde ich auch mal wieder meinen senf abgeben *g*

Meira und Cyrus.
Also wenn die beiden auftauchen dann gibt es immer nur ärger und ich fürchte das wird auch noch lange nicht alles gewesen sein, deswegen bin ich schon gespannt was die beiden wieder ausgeheckt haben.
Weiter so ^^
Von: abgemeldet
2009-11-10T11:21:23+00:00 10.11.2009 12:21
oh toll, shada kann einem ja fast ein bisschenleid tun, aber waurm hat das kapitel denn noch niemand kommentert? blöde.. dann mach ich das jetzt eben ^^ der titel, hat der was zu bedueten? weil es gab doch auch den sonnenaufgang oder? und sunset bedeutet doch untergang oder.. ohh ich bn aufgeregt!! geht es jetzt aufs ende zu oder wiiie?! cyrus ist so gemen und nutzt das voll aus, gemein, abervoll toll<!


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