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Sunset over Egypt

Even if tomorrow dies
von

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Sandwind

Ich wünsche euch allen ein frohes Weihnachtsfest! ^_^ und nun viel Spaß mit dem vorletzten Kapitel für dieses Jahr ^^
 

Sandwind
 

Ihr Geschrei war wirklich nicht auszuhalten! Wie konnte sie es wagen, ihn so zu provozieren?! Wusste sie denn nicht, dass er gefährlich war? Oder glaubte sie es nicht?!

Wie auch immer, sie hatte ihren Bogen weit überspannt. Ihn so zu reizen, ging zu weit und konnte für ihn nur eines bedeuten: Er musste sie zum Schweigen bringen.

Wieder einmal war es hilfreich für den König der Räuber, dass die Seelen von Kul Elna ihm bedingungslos gehorchten. Zunächst sorgte er dafür, dass ihr die Luft weg blieb, ehe er sich selbst bewegte.

Er zog seinen Dolch – das würde heute noch ein Rekord werden, so oft hatte er das bereits getan – und lief auf Adalia zu. Akim, der noch immer im Weg stand, drängte er zur Seite. Sie würde nicht mehr lange schreien... Sie würde ihn zu fürchten lernen, wenn schon nicht freiwillig, dann eben mit Gewalt. Aber sie würde schon lernen, was es hieß Respekt zu haben.

Ihr erstickender Schrei war wie eine süße Melodie in seinen Ohren, klang in den schönsten Tönen.

Mit der Klinge in ihr Fleisch zu stechen, ihr Bein auf zu schneiden war ein reinstes Vergnügen, so amüsant, so verlockend. Sollte er auch nicht ihr anderes Bein nehmen? Er hatte noch so viele Dolche übrig, die alle förmlich danach riefen, genutzt zu werden. Doch, er sollte es wirklich tun. Immerhin hatte auch sie sich ihm mehr als einmal zu viel in den Weg gestellt, da war es doch nur gerecht, wenn auch er sich mehr als einmal den Spaß gönnte, oder?

Oh, es war so ein herrliches Gefühl den Konkurrenten leiden zu sehen! Obwohl Konkurrent noch die falsche Bezeichnung war... Um einen Konkurrenten zu haben, musste man auch eine Konkurrenz in der betreffenden Person sehen, oder? Nun das war definitiv nicht der Fall. Diese Priesterin hatte nicht im Geringsten das Zeug dazu, ihm seinen Rang streitig zu machen.

Egal. Also das andere Bein.

Genüsslich leckte er sich mit der Zunge über die Lippen, in Vorfreude auf das, was unmittelbar bevorstand. Er zog seinen Dolch, holte weit aus, zielte und wollte gerade zustechen, als etwas geschah, womit er nicht gerechnet hatte. Ein greller Blitz erschien, plötzlich und unerwartet, und der Meisterdieb wurde nach hinten geschleudert. Erschrocken blickte er auf, sah in die hasserfüllten Augen der jungen, aber mächtigen Priesterin.

Er hatte Glück gehabt. Obwohl er sich eigentlich zu eitel war um es zuzugeben, hatte er Glück gehabt, dass die Seelen da gewesen waren um seinen Sturz aufzufangen. Ohne ihre Hilfe hätte seine Landung durchaus ziemlich unangenehm werden können. Doch was machte es? Der Dolch war ihm aus der Hand geflogen und lag nun nutzlos an der Seite, das Fleisch der Brünetten war noch immer unberührt.

Noch.

Nicht mehr lange. Es war wirklich an der Zeit, dass er ihr Respekt beibrachte. Dieses Benehmen war nicht mehr länger zu tolerieren. Sehr finster sah er sie an, fixierte sie böse. „Du wagst es?!“, fauchte er grimmig, sie war wirklich zu weit gegangen! Sicher, dieser Blitz war beeindruckend gewesen, aber trotzdem! Es war dringend nötig, dass ihr jemand Manieren beibrachte! Und damit es auch Spaß machte, würde er derjenige sein.

Die Seelen warteten nur auf sein Kommando, zögerten nicht, seine Befehle auszuführen. Ein paar von ihnen krochen nun an Adalia hinauf schenkten ihrer zarten Haut eine Gänsehaut. Doch die Priesterin ließ nicht mit sich spielen. Ihr Blick war gerade zu von Wahn gezeichnet, Wahn und Entschlossenheit. Mit einem kräftigen Ruck riss sie ihre Handgelenke aus den Fesseln. Dass sie ihre Hände dabei ziemlich verletzte, war ihr egal, ebenso das Blut. Mit einer weiteren schnellen Bewegung befreite sie sich von der Seele, die ihr die Luft zum atmen nahm, und auch die übrigen Seelen schüttelte sie ab. „Nein! DU wagst es!“

Sie blutete an beiden Armen und am Bein, doch sie beachtete es überhaupt nicht. Drohend schritt sie auf ihn zu. Langsam wurde die Sache interessant. Sie war wohl doch nicht so harmlos, wie sie aussah. Sehr schön... Es war fast langweilig gewesen, viel zu wenig Herausforderung, doch nun versprach die Situation abwechslungsreich zu werden.

Wie wenig Hemmungen sie nun hatte, war wirklich eindrucksvoll. „Was hast du denn, Süße?“, hauchte er giftig in ihre Richtung, zuckte dann leicht mit den Schultern, „Ich habe dir doch gar nichts getan“, bestimmte er grimmig.

Nun ja... abgesehen davon, dass er sie gefangen und ihr Bein verletzt hatte. Dazu die Fesseln... Aber dass sie sich daran die Hände aufgerissen hatte, das war wirklich nicht seine Schuld.

„HALT'S MAUL!“, schrie sie, ließ es ein weiteres Mal blitzen und die Seelen waren verschwunden. Plötzlich stand sie direkt vor ihm, legte ihre Hand an seine Wange, strich ihm leicht darüber und gab ihm dann eine heftige Ohrfeige.

Sie hatte ihn überrascht, das musste er zugeben. Er betrachtete sie finster, blieb mit seinem Blick an ihrem Blut hängen. Das Blut des Feindes. Es bedeutete Triumph. Es bedeutete Macht! Das Elixier der Unterwerfung. Von einer wilden Gier gefangen, griff er ihr Handgelenk, zog es rücksichtslos an sich heran und kostete die rote Flüssigkeit, die Leben verhieß.

„Du bist niedlich“, grinste er sie an, „und erbärmlich!“ Er stieß sie von sich, ihren entsetzten Blick missachtend, auf genau die selbe Weise, wie er es zuvor mit Akim getan hatte.

Dieser beobachtete das Spiel des Meisterdiebs aus einiger Entfernung, aufmerksam zwar, doch wirkte er nur mäßig interessiert. Sollte er es halten, wie er wollte, er würde sich später um ihn kümmern. Die Zeit war gekommen, da er es beendete. Die Priesterin mochte die Seelen vertrieben haben, doch sie allein waren die Herren der Wüste und es war sein Wille, der sie lenkte und der ihn zu ihrem eigentlichen Meister machte.

Es zog ein Sandsturm auf. Gelenkt und gewollt von Bakura hörte er nur auf seine Worte. Adalia hatte keine Möglichkeit dem Sturm auszuweichen. Instinktiv kniff sie die Augen zu, griff nach dem Stoff und zog ihn über ihr Gesicht. Sie lag auf dem Boden und war der Naturgewalt hilflos ausgeliefert. Sollte sie doch versuchen mit ihren eigenartigen Blitzen etwas zu erreichen, es würde ihr nicht das Geringste bringen. Nein... Sie musste sich selbst verteidigen, doch wer sich verteidigte, der konnte nicht richtig angreifen. Genau das galt nun für Adalia. Sie konnte nicht angreifen, während sein Sturm ihr die Luft abschnitt. Vielleicht war es ihr gelungen, die Seelen abzuschütteln, doch dieses Mal lag die Sache anders.

Ihm selbst machte der Sand nichts aus. Er richtete sich gerade auf, blickte amüsiert zunächst auf Adalia und dann zu Akim. Lautstark lachte er auf, seine Stimme wurde getragen von dem Wind und erschallte auf diese Weise mehrfach. Er war also nicht einfallsreich, ja? Wenn er sich recht erinnerte, war dies das Urteil des Nebeljungen gewesen.

Ein lächerliches, falsches Urteil, das stand fest. „Was habt ihr denn?“, rief er vergnügt und verstärkte den Sturm.

Akim hatte ... nun ja, nichts. Es konnte ihm nicht verborgen blieben, dass es dem Jungen nicht zu stören schien, was hier geschah. Er trat einen Schritt auf den Räuber zu. „Was meinst du?“, hauchte er ihm in sein Ohr und wieder gelang es ihm so seinen Gegner erschaudern zu lassen, wieder gegen dessen Willen.

Er konnte dagegen sagen, was er wollte, der Junge beeindruckte ihn immer wieder. Wieder schien der Nebel ihn zu schützen, wieder schien er von allem unberührt.

Bakura drehte sich zu ihm, strich ihm über seine Wange. „Ach gar nichts“, lenkte er ein, doch der Andere achtete nicht auf seine Worte. Zwischen den Fingern hatte der Meisterdieb eine Klinge gehalten und ihm ins Gesicht geschnitten. „Genug Abwechslung?“, fragte er gehässig.

Gelassen blickte der Violetthaarige ihn an. „Du weißt doch, dass das nichts bringt...“, erklärte er bedauernd, völlig unbeeindruckt nahm er die Waffe aus Bakuras Hand, musterte sie für einen Augenblick. „Aber der Dolch ist hübsch“, fügte er anerkennend hinzu.

Er nahm ihn absolut nicht ernst! Es kümmerte ihn ganz und gar nicht, was auch immer er tat, er ließ sich einfach nicht in Schranken weisen und es machte ihn rasend. Er mochte es ganz und gar nicht, seine Waffe in fremden Händen zu sehen, sie gehörte ihm! Ganz allein ihm!

Was bildete er sich nur ein? Was glaubte er, wer er war? Er war nichts als ein Ärgernis! „Nun ja“, sagte er schneidend, „Es bringt nichts, oder?“ Es war geradezu lächerlich! „Hast du schon mal gesehen, wie Nebel sich im Sand bewegt?! Im Sand gibt es keinen Nebel, praktisch nicht lebensfähig!“

Lächelnd sah Akim ihn an. „Du hast gut aufgepasst“, sagte er voller Anerkennung, doch eigentlich klang es wie blanker Hohn; der Dolch wechselte von einer Hand in die andere. Er grinste. „Und hast du schon einmal von Nebel gehört, der einem die Haut verätzen kann?“

Er hatte eine wahnsinnige Freude daran, ihn zu erinnern und Bakura hatte einen wahnsinnigen Hass darüber in sich. „Das wirst du doch wohl nicht vergessen haben?“

Das Gefühl der Verätzungen auf seiner Haut war alles andere als schön gewesen, auch wenn es nicht lange angehalten hatte. Sauer betrachtete er den Jungen. Er war ein weiterer Grund, weswegen seine bloße Existenz nicht geduldet werden durfte.

Doch Akim war mit seinen Provokationen noch nicht am Ende. Um die Erinnerung besonders lebendig zu halten, spielte er mit seiner dolchfreien Hand mit einer grün leuchtenden Nebelkugel, warf sie hoch und fing sie wieder auf. Er spielte damit, als wäre es nichts weiter als ein Ball, doch Bakura konnte er nicht täuschen. Er wusste genau, dass es bei weitem nicht so lässig aussehen würde, wenn er eine dieser Kugeln berührte.

„Willst du auch?“, fragte Akim fröhlich, fies.

Der Weißhaarige brummte. „Ist mit doch egal!“, zischte er genervt und sah ihn abwertend an. Er hielt wirklich nichts von ihm, er störte ihn einfach nur. Der Sandwind wehte immer noch, hatte den ganzen Gang schon mit Sand zugeweht und es hörte nicht auf. Er drehte sich um und wollte gerade einige Schritte gehen, als er Akims Stimme erneut vernahm.

„Ist es das?“, fragte er amüsiert – machte er sich etwa über ihn lustig?! - „Hast du schon keine Lust mehr? Das ist aber schade...“

Die Nebelkugel traf ihn direkt auf dem Rücken und die ätzende Substanz zeigte Wirkung.

„ARGH!“, fluchte der Getroffene, doch dieses Mal machte ihm die Verätzung keine Angst. Er wusste, was er zu tun hatte, wusste, dass es nicht von Dauer war und so zerfiel er im Sand, ehe er wieder erstand.

Nun war er wirklich endgültig sauer. Zu Akims Füßen sammelte sich schlagartig Sand, der eine andere Farbe annahm und von Lichtstrahlen durchzogen wurden, die an dem Violetthaarigen empor schienen. Die Seelen stiegen hinauf, klammerten sich an Akims Beine, zogen sich hinauf und ihn gleichzeitig herab.

Die Seelen an sich schienen den Angegriffenen nicht zu stören, er kannte sie inzwischen schon gut und auch Bakura musste einsehen, dass er ihn damit nicht einschüchtern konnte. Doch das Gewicht an seinen Beinen schien ihn sehr wohl zu stören. „Glaubst du wirklich, dass es so einfach ist?“, Akim betrachtete die Waffe in seiner Hand, warf sie kurzentschlossen in den dunklen Sand hinein. Er kam frei, schüttelte kurz den Kopf, löste sich im Nebel, murmelte: „Wir sehen uns bald wieder...“ und verschwand dann im Nebel.

Der Sturm umwehte ihn, bis er keinen Widerstand mehr ausmachen konnte, doch der Wind ließ nicht nach. Bakura blieb zurück, starrte finster und voller Hass auf die Stelle, an der Akim verschwunden war und auf den Boden, wo seine Waffe lag, die er nun endlich wieder an sich nehmen konnte. „Bis bald...“, grummelte er.
 

Missmutig sah er in die Menge, es war kaum zu fassen. Seine Männer blickten auf ihn, erwartungsvoll, heiß auf den Kampf. Seine Männer! Es war kaum zu glauben, dass er nun schon auf Hilfe angewiesen sein sollte! Die Männer an sich waren nicht das Problem, aber dieser herrschsüchtige Nebelbeschwörer ging ihm entschieden gegen den Strich! Dass er sich einfach so herumkommandieren lassen musste! Es war dreist! Es war unglaublich entwürdigend! Aber er würde diese Männer nutzen können.

Diese Männer waren Menschen, die den Hass auf sich zogen, die seinen Hass hören wollten um ihn in sich aufsaugen zu können. Doch, die Schlacht versprach interessant zu werden. Shada lachte innerlich auf. Der Gedanke, die Gelegenheit zu bekommen, Seth abzuschlachten, versetzte ihn in Hochstimmung!

Mit den Augen überflog er die Menge, schätze ihre Zahl und grinste hinterhältig. Sie waren beachtlich viele, mit ihnen konnte man etwas anfangen.

„MÄNNER LIBYENS!“, begann er, richtete seine laute Stimme über das Feld, „In eurem Herzen lodert der Hass gegen das Volk ÄGYPTENS! Zu oft wurde euer Reich verkleinert, zu oft wurdet ihr niedergeschlagen! DOCH DAS SOLL NUN EIN ENDE HABEN!“ Er betrachtete die Truppen. „Um eure Rache auszuführen, braucht ihr einen starken Führer, der den gleichen Hass verspürt wie ihr! Folgt mir und wir werden das Land zerstören, die Menschen quälen und jeden töten, der es wagt, sich uns in den Weg zu stellen!“

Der Jubel war ohrenbetäubend, Schreie ertönten, Zustimmung!

„Ich werde euch als Führer nicht enttäuschen!“ Er kannte immerhin jede Strategie, die in Ägypten je erdacht worden war, kannte ihre Schwäche. „SIE sind SCHWACH in ihrer Hauptstadt! Zu wenige Überlebende, zu wenig Schutz und kaum Soldaten! Ein Heer wie das unsere sollte die Mauern schnell überrennen und die Menschen Angst und Hass lehren!“

Er würde seine Rache bekommen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2010-04-12T11:40:32+00:00 12.04.2010 13:40
Und natürlich kommen jetzt nicht Mana und Seth -,-° Wer hätte das bei dir auch erwartet. Du machst das immer so spannend! Das wird ja immer heftiger! Ich hab ja schon gesgat das Bakura ein total arsch ist. Aber das er Adalia das Bein aufschneiden muss! Und Akim steht da die ganze zeit neben. Den interessiet das einfach nicht. xD irgendwie ja auch witzig. Aber schon komisch. Wenigstens kann Adalia sich wehren. Eine ganz schöne Zicke is das ^^° Mächtige Zicke. Und Shada darf seine Rache nicht bekommen O-O das wäre ja voll grausam!
Von: abgemeldet
2010-02-04T12:30:36+00:00 04.02.2010 13:30
xDD Von so einem Kitsch Kapitel zu diesem xD Echt guter Übergang ^^° Also nicht schlimm, aber man merkt richtig wie die Stimmung umschlägt. Ich mag das. Wirklich ^-^

>>Ihr Geschrei war wirklich nicht auszuhalten! Wie konnte sie es wagen, ihn so zu provozieren?!<< Bakura is so genial xD Ich mag ihn und seine Art zu denken und seine Art mit Adalia umzugehen xD voll putzig irgendwie. xDD

>>Ein greller Blitz erschien, plötzlich und unerwartet, und der Meisterdieb wurde nach hinten geschleudert. Erschrocken blickte er auf, sah in die hasserfüllten Augen der jungen, aber mächtigen Priesterin.<< Tjaa~ ^^° Man sollte Adalia nicht unterschätzen, und ihre Blitze auch nicht ^^° Das man immer glaubt das sie sich nicht wehren kann ist süß xD Nur weil sie eine Frau ist, also wirklich xD

>>Ihr Blick war gerade zu von Wahn gezeichnet, Wahn und Entschlossenheit. Mit einem kräftigen Ruck riss sie ihre Handgelenke aus den Fesseln.<< Aua? ^^° XD Ich finds cool das Akim völlig unbeteiligt da rumsteht und sich das ganze anguckt xD Aber Adalia ist so toll beschrieben, ich mag sie ^^°

>>„Was meinst du?“, hauchte er ihm in sein Ohr und wieder gelang es ihm so seinen Gegner erschaudern zu lassen, wieder gegen dessen Willen.<< Ich mag Akim ^^° Erwähnte ich das ich ihn richtig gut finde? Er spielt so toll mit Bakura und ist dabei so gelangweilt und reizt so viel aus xD Er überschreitet jede Grenze und das ist so toll an ihm xD Ich mags, wirklich xD

>>„Aber der Dolch ist hübsch“, fügte er anerkennend hinzu.<< xDDD Er ist so toll!!!!!!

>>Er würde seine Rache bekommen...<< Shada is Böse ^^° Wie fies er ist, aber er ist gut im Leute anstacheln ^^° Echt macht er gut xD Er ist blöd, aber irgendwie auch cool xD Naja, er gehört halt dazu und macht schön druck und die Geschichte erst so richtig spannend. Ich mags. Also so als Person nich so xD Aber im gesamtpaket wäre es echt langweilig ohne ihn xD Und du triffst ihn echt gut ^^
Von:  TeaGardnerChan
2010-01-31T09:38:55+00:00 31.01.2010 10:38
Ehrlich ich hatte mir schon sorgen um Bakura gemacht aber in diesem Kapitel lässt du ihn wieder auferstehen und lässt ihn wieder fies und hinterhältig und zu dem auch noch wahnsinnig sein.
Nur er kann sich dran erfreuen anderen den Körper mit narben und stichen zu verunstalten XD
Arme adalia aber sie setzt sich ja mal wieder ordentlich zur Wehr *g*

Goiles Kapitel ^^
Und ich hab ja noch etliche zu lesen *g*


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