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Sunset over Egypt

Even if tomorrow dies
von

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Verantwortung

Es hatte mehr als einen Moment gebraucht, ehe es ihr gelungen war, einzuschlafen. Die Aufregung, die ihr Herz wild klopfen ließ, war eine lange Zeit weit mächtiger gewesen, als die Müdigkeit, der sie ohnehin gern aus dem Weg ging.

Seth war müde gewesen. Sofort war er eingeschlafen und hatte Mana dadurch viel Zeit gegeben über alles nachzudenken. Sie war zu keinem Schluss gekommen. Verwirrung war das einzige Gefühl, das sie sicher zu deuten wusste, das einzige Gefühl, das sie nicht täuschen konnte. Eine Zeit lang hatte sie ihm einfach nur zugesehen, während er schlief, hatte ihn beobachtet, wie er atmete und wie er tatsächlich einmal zufrieden schien. Vorsichtig hatte sie sich aufgesetzt, um einen besseren Blick auf ihn erhaschen zu können, er faszinierte und verunsicherte sie in gleicher Weise.

Was sollte sie denken? Er hatte ihr erklärt, dass sie ihre Gefühle sicher würde deuten können, doch das schaffte sie nicht. War es schlimm, dass sie es nicht konnte? Sie wollte ihn nicht enttäuschen, wollte ihm beweisen, dass sie auch etwas allein konnte.

Sie lächelte ihn an, legte sich dann an ihn und konnte im nächsten Moment ihre Überraschung kaum zügeln. Kaum, dass sie neben ihm gelegen hatte, hatte er schon seinen Arm um sie gelegt und hielt sie fest. War er aufgewacht? Hatte er schon ausgeschlafen? Sie versuchte sein Gesicht zu sehen, doch es war schwierig, nun, da er sie nicht mehr losließ und doch glaubte das Mädchen zu erkennen, dass er nicht wach war. Darum tat sie das Einzige, das ihr sinnvoll erschien, denn sie wusste, dass sie sich nicht allein aus seinem Griff befreien konnte: Sie legte ihren Kopf auf seinen Oberkörper, gähnte einmal herzhaft und schloss die Augen.

Lediglich sein gleichmäßiger Atem brachte sie dazu, irgendwann spät in der Nacht tatsächlich einzuschlafen.
 

Am frühen Vormittag, die Sonne war bereits vor einigen Stunden aufgegangen, erwachte der Hohepriester von Ägypten aus einem tiefen Schlafen. Kein Traum hatte seine Erinnerungen erreicht und doch fühlte er sich, als hätte er die Nacht durchgemacht. Der Grund dafür lag auf der Hand – die Erkenntnis über die Geschehnisse des letzten Abends traf ihn völlig unvorbereitet. Was hatte er sich dabei nur gedacht?! Er war fassungslos, wie wenig Standhaftigkeit er zur Schau gestellt hatte, wie schnell er nachgegeben hatte…

Mana lag noch immer im Bett neben ihm, doch sie schien schon seit längerer Zeit wach zu sein. Sie beobachtete ihn aufmerksam und als sie bemerkte, dass Seth wach geworden war, verwandelte sich ihr ernster Ausdruck in ein strahlendes Lächeln. Sie kicherte leise, rollte sich förmlich auf ihn und gab ihm einen kurzen Kuss – den er teilnahmslos erwiderte. „Guten Morgen!“, flötete sie fröhlich und lachte.

Zumindest konnte er davon ausgehen, dass sie gut geschlafen hatte. Dem Stich in seiner Brust tat dies jedoch keinen Abbruch. Ihr Kuss hatte ihn auf dem falschen Fuß getroffen, verwirrte ihn. Ihre Fröhlichkeit verunsicherte ihn über alle Maßen. „Dir auch“, erwiderte er nachdenklich und war doch nicht bei der Sache. Seine Gedanken kreisten um den letzten Abend. Es hätte nicht geschehen dürfen…

„Hast du gut geschlafen?“, wiederholte Mana die Frage, die sie ohne Zweifel von Adalia regelmäßig gestellt bekommen hatte, und hielt sich an ihm fest, drückte sich freudig an ihn.

Der Hohepriester nickte. „Ja“, antwortete er ihr recht träge und beiläufig, „Und was ist mit dir?“ Er fragte es zwar, doch hauptsächlich hing er seinen eigenen Gedanken nach. Wieso nur war er so schwach gewesen? Er hatte alles komplizierter gemacht. Nun blieb ihm nichts mehr als sich selbst zu verfluchen. Diese Entwicklung war ganz allein seine Schuld, eine Schuld, die er – wie jene sie im entscheidenden Moment nicht beschützt zu haben – nicht mehr loswerden konnte.

„Hab‘ ich auch!“, erklärte sie wild gestikulierend, entzückt über seine Nachfrage und stolz auf ihre Worte. Er sah es ihr an, konnte es in ihren Augen lesen.

Diese Augen, der er so liebte… Der Glanz war ein völlig anderer als der, den er gewohnt war. Wie nur hatte er das übersehen können? Wie in aller Welt hatte er sich blenden lassen können? Er verstand es nicht. Es war gut, dass sie gut geschlafen hatte, doch sie hätte nicht in seinem Bett schlafen dürfen. Nun war es nicht mehr rückgängig zu machen und die Folgen nicht mehr aufzuhalten. Konnte er mit den Konsequenzen umgehen?

Es war zu spät, darüber nachzudenken. Er hatte den Fehler schon begangen, nun musste er damit zurechtkommen. Er hätte sich niemals verleiten lassen dürfen, das war ihm längst klar. Doch Mana durfte er nun auf keinen Fall die Schuld daran geben, deswegen musste er sich zusammenreißen. Er musste jetzt die Rolle spielen, die jeder Anstand von ihm verlangte. Er musste nun zu seinen Taten stehen, egal wie dumm sie auch gewesen waren. Sich selbst zu verleugnen, war der erste Schritt in den eigenen Untergang.

Er versuchte ihr Lächeln zu erwidern und es gelang ihm auch, wenn auch nicht so überzeugend, wie noch am gestrigen Abend. „Das freut mich“, antwortete er ausweichend, dachte noch immer darüber nach, wie er möglichst elegant aus diesem Schlamassel entkommen konnte. Das Mädchen musterte ihn skeptisch, änderte dann jedoch ihre Meinung und sagte nichts zu seinem offensichtlich eigenartigen Verhalten. Er musste sich dringend mehr anstrengen!

Mana sprang aus dem Bett und lief ein wenig im Zimmer herum, ehe sie direkt vor ihm stehen blieb – erwartungsvoll mit großen, grünen Augen, die ihn fixierten. „Was machen wir heute?“, fragte sie grinsend und es war nur allzu klar, dass sie sich nicht so leicht würde zufrieden stellen lassen.

„Nun, antwortete er zögerlich und wog jedes seiner Worte genau ab, „Das werden wir sehen. Zunächst muss ich mich um meine Pflichten kümmern…“ Er bedauerte es selbst, doch er konnte es nicht leugnen. Die Pflichten als Hohepriester und als offizieller Thronfolger waren nicht zu unterschätzen und er durfte sie – auch in Anbetracht der schwierigen Situation – nicht vernachlässigen. Die Aufmerksamkeit, die ihm und Mana zuteil werden würde, wenn er sich nicht wie erwartet verhielt, war zu groß um ihr standhalten zu können. Er durfte kein Risiko eingehen.

Und es hatte noch einen zweiten Grund, weshalb er unbedingt an seinen Pflichten festhalten wollte: Es konnte nicht schaden, nicht durchgängig die Zeit mit ihr zusammen zu verbringen. Es konnte die Angelegenheit deutlich einfacher machen.

Leicht geknickt setzte sich das Mädchen wieder auf die Bettkante und blickte ihn fragend an. „Deine Pflichten?“, wollte sie wissen und sah ein wenig besorgt aus, genau wie er befruchtet hatte.

Ernst richtete er seinen Blick auf sie, sah ihr jedoch nicht in die Augen. „Ich bin Hohepriester“, erklärte er leise, „Ich habe Pflichten zu erfüllen, die ich nicht aufschieben kann…“ Er hoffte inständig, dass sie verstand. Hoffte, dass sie nicht auf der Stelle durchschaute, dass er vorhatte sich selbst in Arbeit zu stürzen. Er wünschte sich, er wäre standhafter geblieben, wünschte sich, er hätte ihr keine Hoffnungen gemacht, doch vergeblich. Er seufzte, spürte ihren fragenden Blick auf sich. Wieso nur war es so schwierig?

„In Ordnung“, sagte sie, klang jedoch wenig überzeugt und ein wenig trotzig. „Kann ich dir irgendwie helfen?“

Ein ‚Nein‘ kam überhaupt nicht in Frage, das war vollkommen klar. Sie unbeaufsichtigt und unbeschäftigt zu lassen, war völlig ausgeschlossen. Wer wusste schon, was sie dann anstellte, welche Ideen ihr dann kamen? Und so blieb ihm nichts anderes übrig, als ihr zuzunicken. „Kannst du“, sagte er und lächelte sie an. Das Lächeln war ehrlich, auch wenn er selbst nicht allzu überzeigt war. Er deutete auf seinen Tisch, auf dem ein ganzer Stapel Schriftrollen lag. Ein Diener musste sie dort abgelegt haben, während sie geschlafen hatten. Von dieser Seite aus betrachtet, hatte es sogar etwas gutes, dass er schwach geworden war. Welcher Eindruck nur konnte entstehen, wenn er Mana nicht in seine Nähe ließ? Wenn an die Öffentlichkeit käme, was geschehen war, dann kam es einer Verstoßung sehr nahe… Es durfte nicht passieren. Diesen Balanceakt musste er schaffen ohne zu straucheln, wenn er sie nicht in Gefahr bringen wollte. „Du kannst die Rollen schon einmal öffnen“, sagte er, „Dann geht es schneller.“ Es war eine stumpfe und sinnlose Aufgabe, das war ihm bewusst, doch er durfte sie nicht unbeaufsichtigt lassen und so blieb es die einzige, die übrig war.

Wie nicht anders zu erwarten gewesen war, war Mana sofort einverstanden gewesen. Sie erhob sich lächelnd, lief zum Tisch und setzte sich auf den Stuhl, der daneben stand. Dann griff sie zielsicher nach der ersten Rolle, sah sie sich konzentriert und aufmerksam an und öffnete sie schließlich sehr vorsichtig und langsam, ganz so, als könnte das Pergament jederzeit zu Staub zerfallen.

Er beobachtete sie lächelnd. War es richtig, was er hier tat? Sie sollte gefördert werden, sollte lernen, damit sie sich in ihrem Leben wieder zurechtfinden konnte, doch alles, was er tat, war sie zu beschäftigen.

Wo blieb nur Adalia? Seth war sich sicher gewesen, dass sie sich auch weiter um Mana kümmern wollte, sie gab die Verantwortung nicht einfach so ab. Dazu kannte er sie viel zu gut, es passte nicht zu ihr. Warum also war sie noch nicht hier?!

Er konnte nicht länger auf sie warten…

Da Mana auf seinem Stuhl saß und er nun kein Interesse an nervtötenden Dienern hatte, die ihm ohne zu zögern auch fünf oder sechs weitere Sitzgelegenheiten gebracht hätten, setzte er sich – nachdem er sich angekleidet hatte – kurzerhand auf den Tisch neben die Schriftrollen und ließ sich die geöffneten Pergamente von Mana reichen. Es ging tatsächlich auf diese Weise schneller, doch er achtete kaum darauf. Rolle für Rolle ging er die Texte durch und mit jeder weiteren stieg seine Verwunderung. Es schien überhaupt kein Ende zu nehmen.

Wieso war das so viel? Ausnahmslos alles schien heute bei ihm gelandet zu sein, die Informationen, die die Priesterschaft angingen, aber auch die, die direkt an den Pharao adressiert waren.

Was hatten sie auf seinem Tisch zu suchen? Der Hohepriester runzelte die Stirn. Auch als Mitregent fielen ihm nicht sämtliche Zuständigkeiten zu, es machte keinen Sinn.

Erst als Mana ihn von der Seite mit einer weiteren geöffneten Rolle in der Hand ansprach, bemerkte er, dass er gedankenverloren auf das Pergament in seiner Hand gestarrt hatte, ohne wirklich dessen Inhalt in sich aufgenommen zu haben. „Alles in Ordnung?“, fragte sie leise und sah ihn an.

Recht abwesend hob er seinen Blick, sah erst dann zu ihr. Er musste sie unglaublich verunsichern… „Hast du gerade etwas gesagt?“, fragte er schuldbewusst, denn er hatte ihre Stimme zwar vernommen, doch nicht auf sie geachtet, so sehr war er in Gedanken gewesen. „Entschuldige bitte“, fügte er leise hinzu.

Sie schüttelte lächelnd den Kopf und wiederholte ihre Frage. „Ich habe dich gefragt, ob alles in Ordnung ist…“, sagte sie und legte die Rolle, die sie noch immer festhielt, zur Seite. Kindisch und interessiert blickte sie zu ihm, ihre Augen voller Erwartungen, die er nur enttäuschen konnte.

„Ist es“, gab er ruhig zurück, „Ich habe nur nachgedacht…“ Genau gesagt, tat er das noch immer. Er hatte gar nicht damit aufgehört. Er hatte das Gefühl, kaum Herr über seine Gedanken zu sein. Sie drehten sich im Kreis, drehten sich immer wieder um denselben Punkt und fanden doch keinen Fokus. So hatte das Ganze keinen Sinn. Wo blieb nur Adalia? Wieso war sie noch nicht hier? Was hielt sie auf? Er machte sich langsam wirklich Sorgen. Es war nicht ihre Art, einfach so ohne Aufsehen zu erregen zu verschwinden. Es passte nicht zu ihr. Doch er hatte anderes zu tun. Etwas widerwillig griff er nach der Schriftrolle, die Mana gerade weggelegt hatte und rollte sie wieder auf. „Ich muss das machen“, sagte er erneut, „Verstehst du?“

Die Kleine kicherte mit großen Augen und schmollendem Gesicht. „Hast du schon mal gesagt“, erinnerte sie ihn, lehnte sich kurz hinauf zu ihm und hauchte ihm einen zarten, unschuldigen Kuss auf die Lippen. Dann setzte sie sich wieder, machte sich wieder an die Arbeit, all die unzähligen Schriftrollen für ihn zu öffnen.

Er durfte ihren Kuss nicht weiter beachten, wenn er sich nicht selbst foltern wollte, doch er tat es trotzdem. Es war ganz und gar seine Schuld, dass es so gekommen war und dies war wohl seine gerechte Strafe dafür. Es machte die Sache dennoch nicht leichter. Resignierend lenkte er seine Aufmerksamkeit zurück auf das Pergament in seiner Hand. Wieder handelte es sich um eine Nachricht, die nicht ursprünglich an ihn gerichtet war, sondern an den Pharao. Was hatte Atemu die ganze Zeit über gemacht? Wieso schob er die Verantwortung nun ab?!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  TeaGardnerChan
2010-05-02T12:30:52+00:00 02.05.2010 14:30
Hi hi ^^
*winkt*
Endlich werde ich mich mal dazu bemühen alle Kapitel zu lesen die du so fleißig hoch lädst.
Gomen dass es erst jetzt passiert.... ich werde mir auch versuchen viel mühe mit den Kommis zu geben ;)

Mana und Seth sind wirklich auch nach 84 Kapitel immer noch ein wirklich schönes Paar.
Auch wenn Mana manchmal sehr kindisch ist und Seth manchmal zu ernst. XD
Aber gegensätze ziehen sich nun mal an *g*

Immer nur Pflichten XD
Kann er die nicht einfach mal liegen lassen.
Noch ist er doch nicht Pharao.
Das ist immer noch Ati XD
Aber auch er muss sich um wichtigeres kümmern.

Leute... lasst doch all die Pflichten mal liegen und kümmert euch um die liebsten *g*

Ati ist eben beschäftigt da er sich um Teana kümmern muss XD

Nach all der Zeit hab ich endlich mal wieder nen super schönes Sunset Kapitel von dir gelesen ^^
Weiter so ^^
Von: abgemeldet
2010-04-12T13:22:50+00:00 12.04.2010 15:22
Irgendwie mag ich Seth nich. Er soll sich doch mal entscheiden und das nicht so schwer machen. Klar ist das auch blöd für ihn, aber er kann Mana doch nicht so ausnutzen oder? Naja, er achtet ja drauf das er es nicht macht, aber irgendwie ist er auch nicht gerade nett zu ihr, wenn er sie mal an sich heran lässt und daann wieder abstößt. ^^° Das macht ihn richtig unsympatish, Mensch. xD

Von: abgemeldet
2010-02-04T15:26:57+00:00 04.02.2010 16:26
^^ Mana und Seth xD Er ist so puffelich, das er darüber nicht nachgedacht hat und jetzt so ein Drama macht ist voll toll xD

>>Eine Zeit lang hatte sie ihm einfach nur zugesehen, während er schlief, hatte ihn beobachtet, wie er atmete und wie er tatsächlich einmal zufrieden schien.<< So praktisch das erste Mal das sie ihn wirklich zufrieden sieht in diesem Zustand oder? Ich find das niedlich, also so richtig ^^ Ich mags xD *sich nen Ast abfreu*

>>Kaum, dass sie neben ihm gelegen hatte, hatte er schon seinen Arm um sie gelegt und hielt sie fest.<< Reflex ^^° Er muss sie doch festhalten wenn sie bei ihm ist. Und er erkennt sie, immerhin ist sie so klein xDD

>>Es hätte nicht geschehen dürfen…<< Das kling an dem Abend davor aber irgendwie besser xD Also da schien er überzeugt und verdammt glücklich xD Also er klang richtig glücklich ^^° Und er schien so überzeugt und sonst hätte er sich doch sicher noch ein bisschen mehr beherrschen können oder? xDD Voll gut ^^° Also böse das er diesen umschwung hat xD Aber trotzdem gut xD

>>Diese Entwicklung war ganz allein seine Schuld, eine Schuld, die er – wie jene sie im entscheidenden Moment nicht beschützt zu haben – nicht mehr loswerden konnte.<< Voll fies das er das miteinander vergleicht xD Ich finde da irgendwie keine Ähnlichkeit, aber wenn es für ihn so belastend ist ^^° Das ist schon echt hart xD Aber das ist trotzdem voll gut xD

>>Ein Diener musste sie dort abgelegt haben, während sie geschlafen hatten. Von dieser Seite aus betrachtet, hatte es sogar etwas gutes, dass er schwach geworden war. Welcher Eindruck nur konnte entstehen, wenn er Mana nicht in seine Nähe ließ?<< Böse, Seth is so böse xD Das er nicht sieht das Mana glücklich ist das er sich ihr geöffnet hat, aber er sieht was es bedeutet für alle Diener wenn er sie wegeschicken würde ^^° Sie wäre unhappy wenn er weggehen würde, und er wäre dann auch nicht viel glücklicher, oder nicht ? ^^° Ich find das richtig fies. Immer diese doofe Etikette. ^^° Meine Arme Mana xD Aber auch toll das die Diener einfach ein und aus rennen während die schlafen ^^° Ein Mord wäre so einfach.. hehe xD

>>setzte er sich – nachdem er sich angekleidet hatte – kurzerhand auf den Tisch neben die Schriftrollen<< Am Besten noch mit Beine überschlagen und auf einer Hand zurückgelehnt ne? xD Nein ^^ Ich mag die Überlegung, irgendwie passt es dazu das Seth sich geärgert hat. Hätte Mana sich nicht auch auf den Tisch gesetzt? Ganz sicher hätte sie das xD Allerdings fängt er nicht an mit den Füßen zu schaukeln oder? ^^°

>>Was hatte Atemu die ganze Zeit über gemacht? Wieso schob er die Verantwortung nun ab?!<< ^^° Tja Seth, das wirst du wohl früher oder später noch erfahren, wenn Atemu sich überlegt hat, wie er es ihm mitteilen will xD


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