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Sharingan-Kinder

SasuSaku +Kinder
von

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Urlaub

„Wessen dämliche Idee... war das eigentlich?“ brummte Sasuke und zog angenervt die Augenbrauen hoch, von Koffern und herumhopsenden Kindern umzingelt, und war innerlich kurz davor, sich selbst auf Kindergarten-Daddy zu taufen. Sakura lief im Flur hin und her und stellte einen Koffer nach dem anderen vor, hinter oder neben ihm ab.

„Dämlich?!“ fragte sie, „Was ist daran dämlich, in den Urlaub zu fahren?! Naruto hat gesagt, du machst deine Arbeit so toll, dass du dir Urlaub verdient hättest! Und guck doch, wie deine Kinder sich freuen!“ Noch ein Koffer. Sasuke stöhnte. Ja, die Kinder freuten sich! Er beobachtete Sanosuke, Seiji und Chidori, die im Gänsemarsch hintereinander her um ihn und die Koffer herumgingen. Sanosuke hatte die schlechte Laune seines Vaters im Gegensatz zu seinen Geschwistern bemerkt und versuchte, vernünftig zu sein.

„Hört sofort auf, mir nachzurennen, ihr beiden Babys!“ schimpfte er in seiner arrogantesten Tonlage, was bei seiner hohen Stimme echt lächerlich klang.

„Wir gehen dir aber immer nach, wohin du auch gehst, Nii-san!“ verkündete Seiji, inzwischen vier, „Wir sind an dir festgewachsen!“

„Genau!“ grölte die inzwischen zweieinhalbjährige Chidori und hängte sich an Seiji. Die rosa Haare, die sie von ihrer Mutter geerbt hatte, waren zu zwei Zöpfen zusammengebunden worden, und sie trug ein grünes Sommerkleid mit Blümchen, farblich passend zu ihren grünen Augen – die sie ebenfalls von Sakura hatte.

„Ihr neeeervt!!“ rief Sanosuke und lief schneller, um sich von den Kleineren loszureißen. Er war vor zwei Wochen acht geworden, jetzt war August und es war heiß in Konoha. Die Ninja-Akademie hatte auch im Sommer für kurze Zeit geschlossen, was für Sanosuke so etwas wie Ferien bedeutete. Direkt danach würde er mit den anderen aus seiner Klasse die Abschlussprüfung machen – und dann wäre er schon Genin! Der kleine Uchiha war zwar mit Abstand der Jüngste der ganzen Klasse, aber er war gut, und er war mächtig stolz auf sich, wie es auch sein Vater war.

„Was für eine dämliche Idee meintest du eigentlich, Sasuke-kun??“ fragte Sakura lachend, während sie noch immer hin und herrannte, „Oh mein Gott! Habe ich auch wirklich nichts vergessen?“

„Was könntest du vergessen haben, du hast den ganzen Haushalt mitgenommen...“ seufzte Sasuke mit Blick auf die zehn Koffer – nein, elf – um ihn herum. Was musste eine Frau bitte alles mit in den Urlaub nehmen? Es waren bloß zehn Tage. Keine zehn Jahre! „Wer hatte die dämliche Idee, mit einer so großen Gruppe in den Urlaub zu fahren?“ verdeutlichte Sasuke seine Frage, „Wir werden uns alle gegenseitig auf die Eier gehen, das sage ich dir jetzt schon!“ Mit der großen Gruppe meinte er nicht etwa seine fünfköpfige Familie! Nein, was ihn so nervte, war, dass Naruto plus Familie und Shikamaru plus Familie auch noch mitkamen. Naruto hatte darauf bestanden, schließlich schimpfte Sasuke sich seinen besten Freund – und das mit Shikamaru und Ino war Sakuras Idee gewesen.

„Vier mehr oder weniger macht auch nichts aus!!“ hatte sie zu Sasuke gesagt. Jener fragte sich gerade, ob Ino und Hinata auch mit elf Koffern ankommen würden. Dreiunddreißig Koffer in einem Zug. Na toll.
 

––
 

Shikamarus Familie war nicht gewachsen. Yuuji und Sayumi hatten keine neuen Geschwister bekommen, und das würden sie auch nicht mehr, darauf hatte Shikamaru keinen Bock. Bei den Uzumakis und den Uchihas war das anders! Sakura war inzwischen zum vierten mal schwanger, aber erst im dritten Monat. Und Hinata erwartete ihr drittes Baby im November. Naruto und sie hatten bereits eine siebenjährige Tochter namens Asayo und einen zweijährigen Sohn namens Nishiki. Das machte insgesamt dreizehn Leute, die in den Urlaub fuhren.
 

Sie trafen sich am Bahnhof. Die vier Uzumakis waren schon da, und die Naras ebenfalls.

„Da sind sie ja! – Hallo, Breitstirn-Mädchen!!“ wurden sie von Ino empfangen. Naruto zeigte schreiend auf Sasuke.

„UCHIHA!!! D-du warst definitiv zu viel mit Kakashi zusammen!! Du hast dir angewöhnt, dauernd zu spät zu kommen!!“ Sasuke zuckte mit der Braue.

„Nerv mich nicht!“

„Meine Güte, ist das anstrengend,“ murmelte Shikamaru. Sasuke schielte auf das Gepäck der anderen: zu seinem Entsetzen hatte Ino tatsächlich auch elf Koffer dabei. Hinata hatte bloß zwei. Er dachte sich im Stillen, dass Hinata eine wunderbare Person war. Zumindest dachte sie praktisch, und nicht weiblich.

„Wann fährt der Zug?“ wollte Ino wissen und stemmte die Arme in die Hüften, „Ich hab keinen Bock mehr, zu stehen! – Hinata bestimmt auch nicht mit ihrem dicken Bauch!“ Hinata lächelte nur scheu.

„D-das geht schon. Der Zug kommt in zehn Minuten-...“

„Wohin fahren wir überhaupt?!“ fragte Naruto total blöd, und von allen kam ein entnervtes Stöhnen.

„Der fährt in den Urlaub, und weiß nichtmal, wohin,“ sagte Yuuji perplex. Sanosuke brummte.

„Komischer Hokage.“
 

––
 

Stopft niemals dreizehn Menschen in zwei Zugabteile.

Das war zumindest das, was Sasuke dachte, während er völlig angenervt auf seinem Sitz am Gang saß und mit dem Fuß auf den Boden tappte. Er hatte nicht erwartet, dass die Kinder stillsitzen würden – aber er hatte auch nicht gedacht, dass sie alle zwei Minuten hinaus oder hineinrennen würden – und das immer und immer wieder über seine Beine hinweg. Zuerst hatte er sich die Mühe gegeben, stets die Beine anzuziehen, wenn jemand durch wollte, nach fünf Minuten hatte er es aufgegeben. Ihm gegenüber saßen Ino und Sakura, die munter plapperten wie zwei Papageien. Er fragte sich gerade, ob man Papageien grillen und essen könnte, als die Abteiltür mit einem lauten Krachen aufflog und ein keuchender Seiji hereinstolperte.

„Haben wir... was zu trinken, Mama?“ japste er, und Sakura griff nach ihrer Tasche.

„Ja, sicher-...“

„Hier,“ kam Sasuke ihr zuvor, und sie sah auf, als er seinem Sohn ein paar Geldstücke hinhielt. „Geht in den Speisewagen und kauft euch was tolles. – Aber das teilst du mit den anderen, Seiji!“

„Oh, cool!“ brüllte Seiji begeistert, und wusch, weg war er. Sakura starrte ihren Mann an, die Trinkpäckchen in der Hand.

„Was denn?!“ fragte sie perplex, „So großzügig heute??“

„Dann sind wir sie ´ne Weile los. Dieser Lärm geht mir gerade tierisch auf den Sack, verdammt.“ Sakura sah ihn erst verwirrt an, dann lächelte sie und tätschelte ihm den Kopf.

„Der aaaarme Sasuke,“ grinste sie, „Ist jetzt schon überfordert!“

„Che,“ schnaubte er desinteressiert und sah aus dem Fenster.
 

Sanosuke, Seiji, Yuuji, Sayumi und Asayo waren also in den Speisewagen gerannt und klebten jetzt stundenlang vor einer Glasscheibe an der Theke, hinter der sie viele Getränke vorfanden. Und Eis!

„Ich will ein Eis!!“ sagte Sayumi und klopfte gegen die Scheibe, „Ich will das da hinten!“

„Wie heißt das Zauberwort?“ kam von ihrem Bruder, und Sayumi schmollte.

Bitte!“

„Ich will ´ne Capri-Sonne!“ maulte Seiji und klopfte auch gegen die Scheibe, „Oder doch ein Eis? – Nii-san, geht auch ein Eis und eine Capri-Sonne?“

„Nee,“ sagte Sanosuke barsch, „So viel Geld haben wir nicht, du Geier! Entweder Eis oder Capri-Sonne!“ Da er der Älteste war, tat Sanosuke sich gerne mal als Babysitter hervor, vor allem seinen Bruder kommandierte er gerne herum.

„Wann sind wir daaa?“ maulte Sayumi dazwischen.

„Ich glaube, ich möchte doch ein Eis,“ entschied Seiji sich gerade, „Oder, moment-...“

„Also, ich möchte einen Kirschsaft,“ verlangte Asayo nickend. Seiji fuhr hoch.

„Oh!!! Ich auch, Nii-san, ich auch!! – Nii-san, was nimmst duu?“ Der Verkäufer verdrehte schon die Augen, vor allem, weil die Schlange hinter den Kindern länger und länger wurde.

„Wollt ihr euch langsam mal entscheiden...?“ fragte er zaghaft, aber die Kinder hörten ihn garnicht.

„Nii-san!! Was nimmst du??!“ kam wieder von Seiji.

„Einen Kirschsaft.“

„So wie Asayo-chan?“ fragte Seiji und steckte sich einen Finger in den Mund, und das Mädchen mit den violetten Haaren hob den Kopf, als es seinen Namen hörte.

„Hm? Ich?“

„Ich möchte auch einen, Nii-san!“

„Okay. – Nara-kun? Sayumi-chan? Seid ihr fertig?“ fragte Sanosuke diplomatisch und holte das Geld heraus, das Seiji ihm überlassen hatte.

„Ich nehm dann die Capri-Sonne. Sayumi kriegt einfach irgendein Eis.“

„Ey, nein, ich will das Eis!!“ brüllte Sayumi, aber ihr Bruder hörte ihr garnicht zu. Sanosuke bestellte die Sachen und bezahlte, kurz darauf saßen die Kinder mit ihren Säften, Capri-Sonnen und Eis an einem großen Tisch im Speisewagen.

„Pass auf, Otouto, dass du nicht kleckerst bei dem Gewackel,“ mahnte Sanosuke seinen Bruder, der mit beiden Händen sein Saftglas hielt und trank. Seiji nickte mit dem Glas am Mund, worauf der Saft gefährlich hin und herschwappte.

„Mama sagt, wo wir hinfahren, gibt’s ein Schwimmbad!“ freute sich Asayo, „Dann kann ich endlich mal meinen neuen Bikini anziehen!“

„Kannst du schwimmen, Asayo-chan?“ staunte Sayumi, „Ich nur mit Schwimmflügeln!“

„Ich kann ohne!“

„Cool.“

„Gibt’s da auch einen Spielplatz?“ fragte Seiji und sah Narutos Älteste mit riesigen Augen an. Asayo nickte.

„Ich glaube, ja!“

„Mit einer Rutsche? Und Schaukeln?“

„Weiß ich doch nicht, frag nicht so blöd!“ machte sie lachend zu Seiji, „Das werden wir sehen, wenn wir da sind!“

„Das ist gut, dass wir so viele sind, mit so vielen kann man viel spielen,“ meinte Yuuji, „Das wird lustig.“

„Hey, wollen wir jetzt wieder Fangen spielen??!“ grinste Sayumi und sprang schon auf, das Eis hatte sie aufgegessen.

„Au ja!“

„Wartet!“ Seiji blinzelte kurz, „I-ich-... muss auf's Klo-...“

„Dann geh doch,“ meinte Yuuji verwundert. Der Kleine wurde rot.

„Ich trau mich nicht alleine-... die Zug-Klos sind so laut... gehst du mit mir, Nii-san...?“ Sanosuke seufzte.

„Okay... Nara-kun, ihr wartet hier.“

„Okay, Boss,“ scherzte sein bester Freund, als Sanosuke mit seinem kleinen Bruder wegging.
 

„Mach zu!“ sagte Sanosuke zu Seiji, während er sich an die geschlossene Klotür lehnte, und Seiji schmollte.

„Sei doch nicht so gemein.“

„Fall nicht ins Klo, sonst fällst du gleich aus dem Zug raus,“ grinste sein Bruder, und Seiji starrte ihn an.

„Waas?!“ Sanosuke kicherte.

„Verarscht! – Bist du fertig?“

„Ja...“ Der Kleinere krabbelte vom Klo, „Hilf mir, ich krieg die Hose nicht mehr an-...“

„Du kannst aber auch nichts alleine,“ tadelte Sanosuke seinen Bruder, zog ihm die Hose hoch und spülte das Klo aus, „Wenn du mich nicht hättest!“

„Ich hab dich lieb.“

„Ich dich auch. – Hände waschen!“
 

––
 

Das Hotel, in dem sie ankamen, war nett gelegen, direkt am Strand, und es hatte, wie Asayo prophezeit hatte, einen Pool. Und einen Spielplatz! Die große Gruppe war so luxuriös gewesen, sich statt direkt im Hotel in kleinen Bungalows einzurichten, die aber zur Hotelanlage dazugehörten. Jede der drei Familien hatte somit ihr eigenes, kleines Ferienhaus.

„Nein, danke, ich habe echt keinen Bock, auch im Hotel Ärger zu bekommen, wenn die Kinder ständig Lärm machen,“ hatte Sasuke das kommentiert, und Sakura lachte.

„So oft verreisen wir nicht, und wenn wir's dann mal tun, können wir uns auch ruhig mal ein bisschen was leisten. – So ein Bungalow ist was Tolles!“ Sasuke dachte daran, dass ihre elf Koffer in ein normales Hotelzimmer sowieso nicht reingepasst hätten, in sofern hätten sie sich auch gleich ein ganzes Penthouse mieten können. Aber im Prinzip war ein Bungalow auch ein Penthouse, bloß eben auf dem Erdboden. Zumindest hatten die drei Kinder ein Schlafzimmer zusammen und ihre Eltern ein anderes.

„Cool!“ rief Seiji und sauste durch den ganzen Bungalow, während seine Mutter all ihre Sachen auspackte und das kleine Haus einrichtete. „Wir haben ja ein richtiges Ferienhaus!!“

„Mama,“ sagte Sanosuke und sah seine rosahaarige Mutter schräg an, als sie einen Stapel von Kinderkleidern in einen Schrank im Flur räumte, „W-wollten wir hierhin umziehen, oder wieso hast du so viel mitgenommen?!“ Sasuke musste grinsen.

„Das ist mein Sohn! – Gut so, weiter, mach sie fertig, Sanosuke!“ Sanosuke grinste auch, und Sakura sah die beiden böse an.

„Sasuke-kun...“ grummelte sie warnend, „Wer macht hier wen fertig? Du schläfst heute nacht im Bad!“

„Oh cool!!“ rief Seiji dazwischen, „Ich will im Bad schlafen! Ich wollte schon immer mal in der Badewanne schlafen!“

„Du bist ja bescheuert!“ kam von seinem Bruder, der die Arme verschränkte. Sasuke half auch mit:

„Seiji, in der Badewanne ist es hart und unbequem, da kannst du nicht schlafen.“

„Ich nehme doch viele Decken mit!“ protestierte Seiji und holte sein Bettzeug aus dem Zimmer, „So!“

„Haaalt!“ Sasuke hielt ihn auf, als er ins Bad marschieren wollte, „Nichtsda, du schläfst schön in deinem Bett! Jetzt ist es noch zu früh zum Schlafen! Geht alle raus und spielt ein bisschen, na los!“

„Jaah!“ Sofort ließ Seiji das Bettzeug fallen und lief Sanosuke hinterher aus dem Haus.

„Nehmt eure Schwester mit!!“ schimpfte Sasuke und schob Chidori aus dem Haus, die an ihrem Finger lutschte.

„Was??!“ nölte Sanosuke, „Och nö, die ist doch noch ein Baby! Mit der können wir nichts anfangen...“

„Na los, mach, was ich sage!“ setzte der Papa sich durch, „Geht zu Asayo und Nishiki!“ Die Kinder trollten sich, und Sakura sah von ihrem Schrank auf.

„Huh?“ machte sie, „Wieso verscheuchst du sie denn so??“ Er brummte, bevor er zu ihr ging und sie gegen den Schrank drückte, mit den Armen ihre Hüften umschlingend.

„Wieso wohl? Ich will ein bisschen mit dir alleine sein...“

„Sasuke-kun!!“ empörte sie sich, „Wir können-...!“ Er unterbrach sie und küsste sie verlangend auf die Lippen, und von ihr kam noch ein ersticktes „Hmmpf!“. Nachdem sie ihn zuerst wegschieben wollte, gab sie aber auf und erwiederte seinen tiefen Kuss, ihre Arme um seinen Hals schlingend. Nun, wenn er die Kinder schon so praktisch weggeschickt hatte... Er vertiefte den Kuss noch mehr und ließ seine Zunge in ihren Mund gleiten, ließ seine Hände eine Weile auf ihren Hüften kreisen, bevor sie unter ihr Top glitten. Sie lösten sich nur kurz, um Luft zu holen, und Sakura stöhnte leise, als sie seine Hände ihr Top hochschieben und ihre Brüste berühren spürte. Dann folgte ein weiterer, intensiver Kuss. „Oh... Sasuke-...“ seufzte sie, als sie sich wieder voneinander lösten. Er vergrub das Gesicht in ihrem Hals und begann, diesen zu küssen, während er sich mit dem Unterkörper fester gegen sie presste, worauf sie wieder stöhnte –

WUMM! flog die Tür auf, und die zwei fuhren erschrocken auseinander, es folgte ein lautes Quieken.

„AAHH!!“ schrie Ino, die hereingeplatzt war, und drehte sich ab, „H-Hey, ihr Schweine!! Sasuke!!! Du kannst es echt nicht lassen, was?! Wir sind gerade erst angekommen, und ihr denkt schon wieder an Sex??!“

„I-Ino, das ist nicht so, wie es aussah!!“ schimpfte Sakura und zog mit hochrotem Kopf ihr Top wieder herunter.

„Doch, ist es,“ sagte Sasuke unverblümt, und Sakura und Ino starrten ihn beide an. „Was?“ stöhnte er, „Erst diese ätzende Fahrt, und jetzt sowas. Toll.“

„Aargh!!“ schnaubte Ino, „Was wäre, wenn eure Kinder jetzt reingekommen wären?! Ihr könnt doch nicht am helllichten Tag mitten auf dem Flur rummachen!“

„Siehst du doch, dass wir das können,“ grinste Sasuke, es machte einfach irre Spaß, die hysterische Ino zu ärgern, „Und wie!“ Ino wurde prompt rot.

„Ach, d-du bist so ein-...!! Oh Gott, Sasuke!!“

„La-...lass uns das einfach vergessen!“ lachte Sakura, um diese Konversation zu beenden, „Wollen wir einfach mal runter zum Pool gehen? – Wo ist Shikamaru, und Hinata und Naruto?“

„Naruto und Shikamaru hab ich runter zum Pool gescheucht, damit sie Liegestühle reservieren!“ sagte Ino, und Sasuke blinzelte bloß. Dass dieser Shikamaru sich so von seiner blonden Frau herumschubsen ließ... er würde das für Sakura sicher nicht tun.

„Oh, prima Idee!“ rief seine Frau da gerade, „Sasuke-kun, gehst du auch runter und reservierst für uns auch ein paar?!“ Er sah sie an.

„Nein.“

„Doch, tust du!!“

„Nein.“ blieb er stur. Sie sah ihn bitterböse an.

„Wenn du... es nicht tust... kriegst du eine Woche keinen Sex!“

„...das ist Erpressung, Sakura. Das zählt nicht!“

„Und wie das zählt! AB MIT DIR!!“
 

––
 

Die versammelte Kindermannschaft spielte solange auf dem Spielplatz. Außer ihnen waren noch einige andere Kinder da.

„Sayumi!!“ brüllte Yuuji gerade, „Komm, die halbe Stunde ist um, jetzt musst du dich um die Babys kümmern!“ Mit den Babys waren Chidori und Nishiki gemeint, die in einer riesigen Sandkiste zu Yuujis Füßen saßen und herumbuddelten.

„Oh nö!!“ nölte Sayumi, „Schon??“

„Ja, los, komm!!“ Sie kam, und Yuuji stand auf, erleichtert, weil er jetzt abgelöst wurde. „In einer halben Stunde kann Asayo dich ablösen.“

„Na toll...“ Sayumi setzte sich missmutig an den Rand der Sandkiste, während die Babys vergnügt spielten. Und die Übrigen spielten auch, gerade waren sie zusammen mit vielen anderen Kindern dabei, Ninja zu spielen. Es war ja nicht so, dass die ganze Welt nur aus Ninjas bestand, deshalb wussten die meisten der anderen Kinder garnicht, wie das Spiel ging. Doch nachdem Sanosuke es allen erklärt hatte, spielten alle begeistert mit.

„Bei uns zu Hause werden alle mal Ninjas!“ erzählte Seiji gerade einem der anderen, kleinen Jungen, „Konoha ist nämlich ein Ninja-Dorf!“

„Eeecht?“ machte der andere, „Cool!“

„Ja, ich komme nach den Ferien auch in die Ninja-Akademie!“ erzählte der Kleine weiter, und sein Gegenüber staunte.

„Du gehst in die Schule? Meine Mama sagt, man kommt erst mit sechs in die Schule!“

„Ja, schon, aber ich darf früher hin! Mein Nii-san ist auch früher hingegangen, der ist jetzt schon fertig mit der Akademie! Wenn er seine Prüfung besteht, ist er ein richtiger Ninja!“

„Booaah...“ machten alle, die zugehört hatten, und Sanosuke seufzte nur. Seiji sollte seine Klappe nicht immer so weit aufreißen! Sein kleiner Bruder war mitunter echt stressig. Trotzdem hatte er ihn irgendwie lieb.

„Heey!“ rief Sayumi von hinten, „Ist die halbe Stunde um, Nii-chan?!“ Mit Nii-chan meinte sie natürlich Yuuji.

„Nein, das waren fünf Minuten!“ machte Yuuji perplex, „Du doofe Trullala, kannst nichtmal die Uhr.“

„Oh manno!!“ schimpfte Sayumi gelangweilt und sah die Babys vor sich grimmig an, als könnten sie etwas dafür.

„Oh manno!“ machte Chidori sie nach und lachte, und Sayumi schnaubte beleidigt.

„Ich gehe zu Mama!!“ schrie sie wutentbrannt, „Passt auf eure Gören alleine auf!!!“ Sie stampfte davon, und die anderen schraken hoch.

„Sayumi!!“ rief Asayo ihr nach, „Sayumi-chan, warte doch!! Bitte sei nicht wütend...“ Doch die Kleine war schon davongestampft. „Muss ich jetzt etwa auf die Babys aufpassen?“ fiel Asayo dann ein, und die Jungs nickten.

„Ja!“

„Oh nö...“
 

––
 

Sie trafen sich am Pool alle wieder. Die Männer waren ja (wenn auch nicht freiwillig) so freundlich gewesen, Liegen zu besetzen, so belagerte die große Truppe quasi den halben Platz um den Pool.

„JUHUUU!!“ rief Asayo und sprang mit Anlauf ins kühle Wasser. Natürlich hatte sie ihren neuen Bikini an. Sayumi sprang dem violetthaarigen Mädchen johlend nach. „Aaww, es ist herrlich!! Kommt rein, Jungs!!“ rief die Ältere da lachend und spritzte mit Wasser um sich. „Und, Nara-kun??! Kannst du die beiden Luftmatratzen mit ins Wasser schmeißen?!“ Yuuji (a.k.a. Nara-kun) seufzte ergeben, bevor er zum Rand des Pools tappte und eine gelbe und eine pinkfarbene Luftmatratze ins Wasser zu den Mädchen warf, die sich quietschend darauf stürzten.

„Müssen wir Chidori dieses mal etwa wieder mitnehmen?“ fragte Seiji seine Mutter, die ihm noch dabei half, seine Badehose anzuziehen (auf der natürlich wie auf fast jedem Kleidungsstück der Familie das Uchiha-Symbol war...).

„Nein, Chidori und Nishiki kommen nämlich ins Baby-Becken, da ist das Wasser nicht so tief. Sie können ja noch nicht schwimmen!“

„Genau!“ sagte Chidori, die Schwimmflügel trug.

„Sayumi kann es auch nur mit Schwimmflügeln,“ sagte Yuuji, „Sie muss auch ins Baby-Becken!“

„Ja, genau!!“ pflichtete Sanosuke seinem besten Freund bei, „Na los, rein mit uns!“ Er schubste Yuuji übermütig ins Wasser und sprang ihm kichernd nach.

„Wartet auf mich, Nii-san!!“ schrie Seiji außer sich und rannte ihnen nach, fast wäre er ausgerutscht und auf den Rand des Pools geknallt.

„Aargh, renn hier nicht so!!“ schimpfte Sakura mit ihm, doch die Kinder waren schon im Wasser und hörten ihr nicht mehr zu. Zuerst machten die Jungs, vor allem die beiden Älteren, sich den Spaß, die Mädchen ständig unter Wasser zu ziehen, und Sayumi bekam jedes mal einen Panikanfall, wenn sie plötzlich untertauchte, und schluckte eine Menge Wasser, worauf sie hustend, heulend und schreiend wieder an Land kletterte, mit den Worten:

„Du bist so ein Scheisskerl, Yuuji!!! Ich sag das Mama!!“

„Mach doch,“ sagte Yuuji gelassen, zu Sanosuke sagte er: „Oh, jetzt wird’s stressig, Mama brüllt ziemlich rum! – Lass uns schnell untertauchen!“

„Okay!“ Sie holten Luft und tauchten unter – sie hörten Inos wütendes Gebrüll auch unter Wasser, und der arme Seiji und die arme Asayo, der über Wasser geblieben waren, bekamen beinahe Tinitus.

„NARA YUUJI!! Komm sofort da raus! Wenn du deine Schwester nochmal so ärgerst, fährst du nach Hause!!!“ Yuuji dachte garnicht daran, herauszukommen. Leider ging den beiden allmählich die Luft aus. Doch als sie auftauchten und prustend nach Luft schnappten, hatte Ino die Lust am Zetern wohl verloren. Asayo, die auf ihrer pinkfarbenen Luftmatratze lag, paddelte mit den Füßen im Wasser, bis sie zu den beiden gelangte.

„Ehrlich, Sanosuke-kun,“ sagte sie, „Das war ganz schön gemein von euch.“

„Wieso sagst du das nur mir?!“ murrte Sanosuke, „Nara-kun hat sie an den Beinen gezogen!“

„Ja, gut, wie auch immer!“ machte das Mädchen, „Wollen wir was spielen?“

„Wo ist Otouto?!“ fragte Sanosuke da erschrocken und sah sich um – dann haute er sich an die Stirn. Seiji versuchte vergeblich, sich auf die gelbe Luftmatratze zu ziehen, er schaffte es jedes mal, sie umzukippen und unterzutauchen, oder er rollte sich gleich über das Ding hinweg und plumpste auf der anderen Seite wieder ins Wasser. Asayo sah auch hin und lachte sich halb tot bei dem Anblick.

„Seiji, du bist so bescheuert!!“ rief sie schadenfroh, und auch Yuuji lachte, Sanosuke kicherte verstohlen.

„Manno, dieses Scheissding!!“ heulte Seiji nur. Yuuji sah nach Sayumi – sie saß schluchzend bei ihrem Vater auf der Liege und trank aus einem Trinkpäckchen Saft.

„Komm schon, Sayumi,“ seufzte Shikamaru, der vergeblich versuchte, auf der Liege zu schlafen, „Yuuji hat's nicht so gemeint. Geh schwimmen.“ Sie schmollte aber erstmal.

„So ist das mit den Kindern,“ lachte Hinata vergnügt, die mit Nishiki, Chidori und Sakura loszog in Richtung Baby-Becken, damit auch die Kleinen etwas plantschen konnten. Naruto rappelte sich auf.

„Hinata-chan!“ rief er ihr nach, „Pass auf, dass du nicht ertrinkst in dem tiefen Wasser!“ Natürlich war das nicht ernst gemeint, und Hinata lachte nur. Asayo kam gefolgt von den drei Jungs zu ihrem Vater gelaufen, sie hatte nämlich eine Idee gehabt.

„Papa!!“ grölte sie, „Spielst du mal mit uns das Hochwerf-Spiel?! Biiiitte!! Das ist so cool!!“

„Hochwerf-Spiel?“ fragte Sasuke und sah Naruto blöd an.

„Ja, bitte, spiel es mit uns, Naruto!!“ bat Sanosuke auch, obwohl er das Spiel noch nicht kannte. Naruto lachte.

„Ach, das! – Na, Sasuke, willst du wissen, wie es geht?“ Sasuke zog eine Braue hoch, als der Hokage aufstand und von den Kindern gezerrt in den Pool kletterte. Sayumi, Shikamaru und Ino sahen jetzt auch interessiert auf. Naruto kicherte. „Wollt ihr alle spielen?“

„Jaaa!!“ schrien die vier im Chor.

„Mh, na gut!“ Er machte ein Fingerzeichen. „Kage bunshin no jutsu!“ Und plötzlich waren gleich sechs Narutos auf einmal im Wasser. Die Nicht-Ninjas im Hotel schraken hoch und kreischten los, und Sasuke haute sich an die Stirn.

„Gott, so ein Usuratonkachi!!“ Doch es kam schlimmer, als jedes der vier Kinder von einem Naruto hochgehoben und dann mit Schwung in die Luft geworfen wurde – die Kinder schrien, bevor sie von einem anderen Naruto wieder gefangen wurden. Asayo kreischte vor Begeisterung.

„Das ist doch cool, nicht, Sanosuke-kun??! – UAAHH!!“ Damit wurde sie schon wieder in die Luft geworfen und flog einem anderen Naruto in die Arme. Sanosuke flog an ihr vorbei und schrie auch.

„Woah!! Stimmt, voll cooles Spiel!! – HÖHER, NARUTO, HÖHER!!“

„Und schneller!!“ johlte Seiji, und Shikamaru, Ino und Sasuke trauten ihren Augen kaum.

„D-der-...!! Dieser Idiot wirft unsere Kinder hin und her!!“ schrie Ino, und Sayumi sprang auf.

„ICH AUCH!!!“ kreischte sie und war schon im Wasser, prompt packte sie ein Naruto und schleuderte sie in die Luft, worauf sie kreischte, bevor sie lachend landete.

„Usuratonkachi,“ stöhnte Sasuke, und einer der Narutos im Wasser grinste ihn an.

„Du wolltest doch wissen, wie es geht?!“

„Was?“ stöhnte Sasuke – bis er mit einem mal von vier Händen gepackt und in die Luft gerissen wurde, und er hustete, als zwei Narutos ihn festhielten und zum Pool schleppten. „Hey! Usuratonkachi, wenn du das tust...!!!“

„Was dann?!“ grinsten die Narutos, „Und... hopp!!“

„WAAH!!“ Damit wurde selbst Sasuke in hohem Bogen in die Luft geworfen und landete mit einem Platsch im Wasser. Die Kinder brüllten vor Lachen, vor allem Seiji und Sanosuke. Papa ins Wasser zu schmeißen, war natürlich noch cooler! Jetzt grinsten sogar Ino und Shikamaru. Sasuke tauchte prustend auf, seine jetzt nassen Haare hingen herunter. „NARUTO!!!“ brüllte er wütend, „Bist du noch ganz dicht??!!“

„Fang mich doch!!!“ grölten die zwei Narutos und rannten davon, und Sasuke schnaubte.

„Das erlaubst du dir nicht nochmal mit dem Erben des Uchiha-Clans!!! – Na warte!! KOMM HER, DU MEMME!!“ Er zog sich aus dem Wasser und lief den lachenden Narutos hinterher, und die Kinder lachten erneut lauthals los.
 

––
 

Sie verbrachten nahezu den ganzen Nachmittag am Pool. Sakura lachte sich zu Sasukes Verärgerung nur kringelig, als er hinter dem blöden Naruto herlief, statt ihm zu helfen, wie sie es doch früher immer getan hatte. Ino machte sich den Spaß, die beiden noch mehr zu provozieren, während sie um den Pool herumrannten.

„Na los, ihr lahmen Enten, schneller!! SASUKEEE!! Mach ihn fertig, den Usuratonkachi!!“ Zu Sasukes Glück musste Naruto irgendwann bremsen, um nicht in einen anderen Mann am Pool hineinzurennen, und der Uchiha packte den Hokage an seiner Badehose und schmiss ihn in hohem Bogen auch ins Wasser. So war wenigstens seine Ehre gerettet, und die Kinder johlten vergnügt ob des Spektakels.

„Deinem und meinem Vater beim Streiten zuzugucken ist cooler als jeder Zirkusclown!“ grinste Asayo in Sanosukes Richtung, und er seufzte.

„Ach, das machen die doch mit Absicht.“
 

Nachdem sie abends gemeinsam gegessen hatten und hinter ihren Bungalows auf einer kleinen Terrasse saßen, wurde es langsam dunkel. Chidori pflückte Blumen auf der Wiese hinter der Terrasse. Vom Hügel aus, auf dem die Bungalows waren, konnte man das Meer sehen.

„Schön, nicht wahr?“ freute sich die so romantisch veranlagte Sakura und sah in den Sonnenuntergang, während sie neben Sasuke auf der Terrasse saß. Sasuke war nicht so beeindruckt.

„Naja, die Sonne geht halt unter.“

„Ach, Sasuke-kun!!“ murrte sie, „Du bist so unromantisch!!“

„Hn.“

„Und dieses Hn schon wieder!!“ Ehe sie richtig streiten konnten, zerrte Sanosuke an ihrem Bein.

„Mama!! Können wir noch runter zum Strand gehen??! Bitte!“ Hinter ihm tauchten auch die übrigen Kinder freudestrahlend auf, außer Sayumi, die keine Lust hatte und lieber hier bleiben wollte.

„Was?!“ fragte Sakura und sah sich nach Naruto und Ino um, „Es wird doch schon dunkel! Wir bleiben jetzt hier, und ihr geht bald schlafen!“

„Wir wollen ja auch garnicht mit euch Großen gehen!“ sagte Asayo, „Wir wollen alleine gehen! Das wird cool! – Wir versprechen auch, wieder da zu sein, bis die Sonne ganz untergegangen ist!“

„Genau!“ bekräftigte Seiji das.

„Lass sie doch, Sakura-chan!“ gluckste Naruto, „Bevor sie hier hibbelig werden...“

„Wenn ihr wirklich vor Sonnenuntergang zurück seid,“ sagte Sasuke streng zu seinem Ältesten, „Und gebadet wird nicht mehr! Das könnt ihr morgen machen.“

„Au ja, kommt!!“ rief Asayo und lief schon los, und die Jungs rannten ihr nach. Chidori warf ihre Blumen weg und tappelte ihnen nach.

„Wartet auf mich! Chidori auch mit!“

„Haaalt!!“ brüllte Sakura, „Sanosuke!! Nehmt ihr Chidori mit?! – Sie möchte auch so gerne an den Strand.“

„Was?!“ murrte Sanosuke, „Aber wir können mit dem kleinen Baby doch nichts anfangen!“

„Auch mit!“ quengelte seine kleine Schwester da, während sie ihn erreichte und sich an sein Bein hängte, „Nii-san! Bitte.“ Er seufzte.

„Na gut, von mir aus... komm, Chidori-chan...“
 

So gingen sie mit Chidori zusammen zum Strand. Weil sie noch so klein war, ging es nicht so schnell voran.

„Wieso musst du auch ständig mitspielen?!“ schimpfte Seiji und sah Chidori vorwurfsvoll an, „Du hältst uns nur auf!!“

„Guck, Blume.“ Chidori hörte ihm garnicht zu und ließ Sanosukes Hand los, um zum Rand des Strandes zu laufen und Blumen zu pflücken.

„Oh mann!“ murrte Sanosuke auch, als mal wieder alle stehenblieben.

„Jetzt geht die Sonne gleich unter, und wir sehen garnicht so viel vom Strand!“ sagte Asayo traurig. Yuuji hatte eine Idee.

„Wir müssen die Kleine irgendwie abhängen. Ich weiß, wir lassen sie einfach hier und sie soll auf uns warten. Wenn wir zurückgehen, holen wir sie wieder ab!“

„Gute Idee!“ meinte Sanosuke, „Chidori??!“ Chidori sah auf.

„Nii-san!“

„Du bleibst hier, okay?“ sagte er ernst zu ihr, „Wir gehen kurz ohne dich weg! Wir holen dich wieder ab! Warte hier, ja? Warten!“ Sie nickte fröhlich und hielt ihm die Blumen hin.

„Guck, Blume.“

„Jaja, toll. – Los, gehen wir!“

„Juhu!“ Die Kinder rannten davon und ließen das kleine Mädchen zurück. Vor sich hinbrabbelnd tappte sie alleine los, um weitere Blumen zu sammeln.
 

––
 

Es war nach Sonnenuntergang, und die Kinder waren natürlich noch nicht zurück. Sakura machte sich wirklich Sorgen.

„Ob ihnen etwas zugestoßen ist...?! Oh nein...!“

„Jetzt flipp mal nicht gleich aus,“ machte Shikamaru, „Hinata! Guck mit deinen Byakugan, wo sie stecken.“ Hinata stand auf und hob die Hände.

„Byakugan!“ Ihre weißen Augen veränderten sich, und alle sahen sie gespannt an, als sie sich umsah – bevor sie die Byakugan wieder löste und nach vorne zeigte.

„D-da kommen sie ja! Den Hügel hinauf.“

„Oh mein Gott!!“ schrie Sakura erleichtert, und nach einer Weile waren die Kinder keuchend und japsend angekommen.

„M-Mama, es ist-...!!“ fing Sanosuke heiser an, und Sakura kam ihm zuvor:

„W-wo ist Chidori??!!“

„Was??!“ schrie Naruto jetzt auch, und alle sprangen auf, sogar Sayumi. Chidori war nicht bei den Kindern.

„D-das ist es ja!!“ heulte Seiji völlig aufgelöst, „Wir haben sie am Strand gelassen, weil wir schon vorlaufen wollten, wir haben ihr gesagt, sie solle da warten, bis wir sie abholen! Aber als wir kamen, w-war sie weg!“ Er sank zu Boden und fing ohne ein halten an zu heulen. „Wenn ihr was passiert ist!! Oh nein... arme, kleine Chidori...!! S-sie war so lieb...!!“

„WAS SAGST DU DA??!“ brüllte Sasuke plötzlich, und Sakura war so geschockt, dass sie nichtmal sprechen konnte. „IHR HABT SIE DA STEHEN GELASSEN??!!“ Er packte Sanosuke unsanft am Kragen seines schwarzen T-shirts. „Bist du noch ganz dicht, Sanosuke??!! Deine zweijährige Schwester alleine am Strand zu lassen??! Weißt du eigentlich, was alles passiert sein könnte?!“ Er stieß den Kleinen unsanft zurück, der auch schon fast heulte, ebenso wie Asayo. „Ich gehe sie suchen! – Usuratonkachi!!“

„Jawohl!!“ salutierte Naruto und rannte seinem Freund nach, dabei fiel ihm ein: „Hey!!! Warum höre ich denn auf Usuratonkachi?!“

„Ich gehe auch mit suchen!“ rief Hinata, „V-vielleicht brauchen wir die Byakugan! – Ino, Sakura, kümmert euch um die anderen Kinder, bis wir zurückkommen!“

„Ja!“ sagte Ino sofort. Sakura sank kreidebleich in ihren Stuhl zurück.

„Chi...do...ri...!!“ stotterte sie, und Seiji heulte nur noch mehr.

„E-es tut uns so leid, Mama...!“

„G-genau-...“ schluchzte Asayo auch, sie war untröstlich. Wie hatte sowas Dummes nur passieren können? Sanosuke zog durch die Nase hoch und stand kurz vor einem Heulkrampf.

„Alles deine Schuld, Nara-kun!!“ meckerte er dann los und packte Yuuji am Kragen, „Das war deine blöde Idee!! Deinetwegen... hasst mein Vater mich jetzt!!“ Er schubste seinen Freund in den Sand und stampfte so schnell er konnte in den Bungalow, es knallte eine Tür.

„Au-...“ murmelte Yuuji nur, und Asayo half ihm auf. „M-mir tut es auch leid, Mama, Sakura-san-... ...“

„Kommt, v-vielleicht-... f-finden die anderen sie j-...j-ja...“ stammelte Asayo, und Shikamaru seufzte.

„Ihr bleibt jetzt alle schön hier und rührt euch nicht!“ sagte er, „Oh mein Gott. Ich habe gewusst, dass das troublesome wird.“
 

––
 

Zum Glück war Chidori nichts passiert. Sasuke fand sie schließlich auf dem Spielplatz, ganz in der entgegengesetzten Richtung vom Strand. Das kleine Mädchen hatte so ganz alleine den Weg zurück nicht gefunden und war einfach losgelaufen, sie hatte keine Ahnung gehabt, wo sie war. Als Sasuke sie fand, tappte sie schluchzend und nach ihrer Mutter rufend über den Spielplatz.

„Chidori!“ rief er ihren Namen und hob sie hoch, und sie weinte und wischte sich die Augen.

„Paapaa...“

„Usuratonkachi, Hinata! Ich hab sie gefunden!!“ meldete er dann, während er bereits den Weg zurück zu den Bungalows antrat. Naruto und Hinata holten ihn ein.

„Oh, da arme Ding...“ machte Hinata und streichelte die bibbernde Chidori, „Alles gut, shhh... gleich kommst du zu deiner Mama...“

„Diese blöden Säcke haben dich einfach alleine gelassen, hm?“ murrte Sasuke und wippte die Kleine in seinen Armen auf und ab, sie mochte das. Und sie hörte darauf auch gleich auf zu weinen und kuschelte sich an seine warme Brust. „Die kriegen gleich richtig Ärger, Chidori. Deine Brüder waren böse!“ Sie erreichten die Bungalows, und Sakura fing an zu heulen, als sie Chidori lebend sah (vor Erleichterung...). Sofort sprang sie auf und umarmte sowohl das Kind als auch Sasuke ganz fest.

„Bin ich froh, dass es ihr gut geht!! Bin ich froh...“

„Na, gott sei dank,“ seufzte Ino auch erleichtert, „Jetzt gehen wir erstmal schlafen! Ich denke, wir alle haben unseren Kindern eine Lektion zu erteilen, nicht?“ Bei dem Stichwort verschwanden die Kinder, die ganz beklommen da gesessen hatten, kleinlaut in ihre Zimmer. Sasuke gab Sakura Chidori und fixierte Seiji mit einem scharfen Blick, und der Kleine senkte ängstlich den Kopf.

„So ist es.“
 

Sanosuke saß mit angezogenen Beinen auf dem geschlossenen Klodeckel im Bad in ihrem Bungalow. Seine Arme umschlangen seine Knie, und er lehnte sich schmollend an die Wand. Es schien eine Ewigkeit vergangen zu sein, seit er sich hier eingeschlossen hatte. Aber rauskommen würde er hier nie wieder! Warum auch. Sein Vater hasste ihn jetzt, seine Mutter wohl auch. Und das nur, weil der blöde Yuuji so eine blöde Idee gehabt hatte!

Er war garnicht sauer auf Yuuji. Es tat ihm schon leid, dass er ihn vorhin so angeblubbert hatte, und er wusste, dass er sich wirklich entschuldigen müsste. Er war viel mehr sauer auf sich selbst. Er hätte Chidori nie alleine lassen dürfen – und jetzt war sie vermutlich tot, nur seinetwegen! Er hatte seine eigene Schwester ermordet... kein Wunder, dass seine Eltern ihn hassten! Was war er nur für ein schrecklicher Sohn? Und das alles nur, weil er so unverantwortlich gehandelt hatte und nur an sich selbst gedacht hatte!

Er fing an, leise zu weinen. Es ging nicht mehr anders, er hatte bis jetzt versucht, das zu unterdrücken. Chidori tat ihm leid. Sie war jetzt im Himmel... vermutlich war sie ins Meer gefallen und ertrunken! Er tat sich aber auch selbst leid, weil ihn jetzt alle hassen würden, weil er Chidori ermordet hatte! Seiji würden sie verzeihen, Seiji war ja selber noch klein. Aber er... Als er daran dachte, dass seine Eltern ihn nie wieder umarmen oder küssen würden, dass er nie wieder mit ihnen sprechen könnte, weinte er noch lauter los. Vermutlich würde er ins Gefängnis kommen, für immer! Dann würde er nie ein Ninja werden.

Als jemand versuchte, die Tür aufzumachen, die abgeschlossen war, sah er schluchzend auf und hielt sofort die Luft an, in der Hoffnung, wer immer draußen war hätte sein Weinen nicht gehört.

„Nii-san!!“ hörte er Seiji leise von draußen, „Komm da raus!“ Sanosuke musste sich etwas zusammenreißen, um zu antworten.

„Nein!!“ rief er, „Ich bleibe hier drinnen!“

„A-aber ich muss mal!!“ jammerte Seiji und hüpfte vor der Tür auf und ab.

„Dann geh in die Büsche!“ schnappte Sanosuke verärgert. Er würde nicht rauskommen, nein! Sein Vater würde ihn vielleicht verhauen...

„Nii-san...!!“ quengelte Seiji draußen und rüttelte an der Türklinke, „M-mach biiiiitte auf!! Bitte, bitte!!“

„Nein!“

„Ich muss aber gaaaanz dringend!!“ flennte der Kleine und hielt sich schon die Hose, „Bitte mach auf!“

„Sanosuke!!“ hörte er da die Stimme seines Vaters, und er schrak hoch.

Oh nein, Papa...!

„Wenn du bei drei die Tür nicht aufgemacht hast, trete ich sie ein!“ warnte Sasuke seinen Sohn, „Und du bekommst ein Jahr lang kein Taschengeld!“

„Was schert's mich?!“ schrie Sanosuke und stand auf, „Ich muss sowieso ins Gefängnis!!“ Sasuke zog eine Braue hoch, während Seiji vor ihm hin und herhibbelte.

„Papaaaa...!!“

„Gefängnis?!“ fragte Sasuke, „Was redest du da eigentlich?!“

„Ich habe Chidori umgebracht!“ schrie Sanosuke und fing jetzt doch richtig laut an zu heulen, „Deshalb muss ich für immer ins Gefängnis, nicht??!“ Sasuke blinzelte ein paar mal, während er seinen Ältesten da drinnen heulen hörte und Seiji an seinem Bein zog.

„Papaaaaa, ich mach mir gleich in die Hose!!“

„Chidori ist lebendig, es geht ihr gut,“ sagte Sasuke dann, und Sanosuke stutzte. „Keine Angst, du musst nicht ins Gefängnis! Wenn du rauskommst, reden wir in Ruhe darüber, okay? Komm schon raus, dein Bruder muss mal!“ Seiji fing an zu schluchzen.

„Schon zu spät...“

„W-was??!“ platzte Sasuke heraus und starrte den Kleinen an, unter dessen Füßen jetzt eine Pfütze war. „Aargh-... mist!! – Sakura!! Komm mal, der Kleine hat in die Hose gemacht...“

„T-tut mir leid...!“ heulte der Kleine, als seine Mutter ankam, und Sasuke fragte sich, wieso seine Söhne so schnell heulten. Der Schlüssel zum Bad wurde umgedreht, und ein völlig niedergeschlagener Sanosuke schlich sich in den Flur, machte dabei einen großen Bogen um Seiji, die Pfütze und Sakura, die ihrem Kleineren gerade die nasse Hose auszog. Sasuke hielt seinem Ältesten die Hand hin.

„Komm mit, Großer,“ sagte er zu ihm, „Wir reden einfach mal über das, was heute passiert ist, okay? – Du musst nicht mehr weinen.“ Sanosuke wischte sich die Augen.

„Ich hab nicht geweint!! Ich hatte nur was im Auge!!“ log er, und Sasuke musste lächeln. Sie setzten sich zusammen auf das Ehebett im Schlafzimmer der Eltern, und Sasuke hob den kleinen Jungen auf seinen Schoß und rubbelte ihm über den Kopf. Sanosuke sah ihn nur traurig an.

„Hey. Schon gut. Sei nicht so traurig. Wir hassen dich doch nicht. – Zum Glück ist Chidori ja nichts passiert! Das ist nochmal gut gegangen! – Aber merk es dir, Sanosuke. Du bist der Älteste, du hast die Verantwortung für deine kleinen Geschwister. Wenn wir dich bitten, Chidori mitzunehmen, darfst du sie nicht einfach stehen lassen! Sie ist doch noch so klein. Stell dir vor, Mama und ich würden dich einfach stehen lassen. Wie würdest du dich fühlen?“ Er senkte den Kopf.

„Alleine...“

„Ja, genau. Chidori hatte sich verlaufen, sie wollte nach Hause und wusste den Weg nicht. Wärst du bei ihr geblieben, hättest du sie schnell wieder herbringen und dann mit deinen Freunden weiterspielen können. Okay? Nächstes mal bringst du Chidori einfach zu uns, wenn ihr alleine spielen wollt.“

„Muss ich dann nicht ins Gefängnis?“ nuschelte Sanosuke und lehnte sich an Sasukes Brust. Der Vater schüttelte den Kopf.

„Nein. Natürlich nicht!“

„Und... ... hast du... mich auch noch lieb?“ fragte der Kleine weiter.

„Und wie. Ich hab dich richtig doll lieb, Sanosuke.“ Sanosuke lächelte und sah jetzt wieder auf.

„Echt?? Auch ganz bestimmt?“

„Ganz sicher.“

„Und du wirst mich auch immer, immer liebhaben??“ Sasuke seufzte und streichelte dem Kleinen über die schwarzen Haare.

„Immer. Egal, was passiert. Du bist mein Sohn, und ich werde dich immer lieben, solange ich lebe. Das ist ein Versprechen, okay?“ Er hielt ihm den kleinen Finger hin, und der Kleine strahlte und hakte seinen kleinen Finger in den seines Vaters.

„Okay! Versprochen!“ Da klopfte es gegen das Fenster, und die zwei schraken hoch, als ein grinsender Naruto am Fenster hing.

„Heyho, Sasuke!“ lachte der Blonde, „Wie ungewohnt, dich so freundlich zu sehen!!“

„Che!“ brummte Sasuke bloß.

„Sakura-chan hat mir auch mal erzählt, dass du innerhalb deiner Familie viel netter bist als zu uns!!“ empörte sich Naruto weiter und sah dabei mit seinem Fuchsgesicht unglaublich lächerlich aus. Sanosuke kicherte leise und rückte sich wieder an seinen Papa.

„Tja, Usuratonkachi. Dann musst du mich wohl heiraten, damit ich nett zu dir bin.“

„Iiihh!“ lachte Naruto, „Vergiss es!! Vergiss es, Sasuke!!“
 

––
 

--
 

tadaa^^ langes Kapi ich weiß o.o aber es ist im Endeffekt für den Rest wichtiger als es scheint^^ Ob Sasukes Erziehungsmethoden so erfolgreich sind, wer weiß...^^' aber der arme kleine Seiji XD er ist so süß und naiv XDD Und Sanosuke ist schon jetzt ne richtige Drama-Queen XD *hust* Und ja, Sasuke kann nett sein, wenn er Lust hat XD aber wie Naruto gesagt hat kommt das eigentlich nur gegenüber Sakura oder den Kindern vor....^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (23)
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Von: abgemeldet
2013-05-06T14:49:43+00:00 06.05.2013 16:49
Tolles Kap!!!!!
Von:  Enyxis
2011-02-23T21:12:06+00:00 23.02.2011 22:12
Ey, worüber kleine Kinder sich unterhalten XDD
Und Seiji und Sanosuke sind echt lieb zu einander =D...Aber ich hab die schlimme Vermutung, dass sich das vllt ändern könnte <.< *nur Chara-Namen gelesen um nich gespoilert zu werden*
Ähm, Oo aber das so kleine Kinder schon SO viele Ausdrücke zu einander sagen O.O später werden die sich wohl ganz schön übel fetzen...
Und Sasuke beleidigt seine eignen Kinder Ò.ó....okay...
Von:  UrrSharrador
2009-06-13T20:46:15+00:00 13.06.2009 22:46
Ist ja ein echtes Alltagskapitel ^^ und echt zieeeemich laaaang ...
Mir gefällt am besten die Stelle, wo die Narutos Sasuke ins Wasser werfen. XD
Und:
Usuratonkachi! - Jawohl! Moment, wieso höre ich auf Usuratonkachi?
Sanosuke, mach auf, dein Bruder muss mal! - Zu spät ...
XD

Übrigens, hab ich schon mal deinen Schreibstil gelobt?
Hoffe, es kommt bald was Ninjamäßigeres vor!
greez
Von: abgemeldet
2009-05-24T17:30:34+00:00 24.05.2009 19:30
Ohhh die arme chidori *trauer* aber sie wurde ja wieder gefunden *erleichtert* xDDD war mal wieder n super kapi^^
Von:  Buchruecken
2008-06-21T13:12:43+00:00 21.06.2008 15:12
HeY!
Ich bins mal wieder XD... ich weiß, ich wollte noch mal the circle lesen, aber leider komm ich da grad nicht zu *sry* nya und eben gings mir net so gut und da dachte ich, ach komm, lieste mal nen Kapi von Sharingan-Kinder.. und ich muss sagen, mir gehts wieder richtig gut.. aber wenn ich jetz darüber anchdenke... i-wie is es so einkomisches Gefühl wenn man sieht,wie harmonisch das jetz noch alles ist und wie süß die da noch alle sind... und wenn man daran denkt, was später noch alles passiert *sniff* dnan läuft es mir eiskalt den rückenrunter... (aber da ich für die die das noch lesen nicht zu viel verraten will) hör ich hier mal lieber wieder auf ... ich hab mir vorgenommen, da wir in 3 wochen ferien kriegen *happy* das ich dann anfange The Circle zu lesen :) Hoffe bist nicht sauer, dass es solange noch dauert :)

LG Mimi
Von: abgemeldet
2008-04-16T19:09:12+00:00 16.04.2008 21:09
Das ist echt suppi! Hätte nie gedacht das soviel in einem Kapi passiren kann. Der kleine Sanosuke tut mir irgendwie Leid, keine Ahnung warum. Ich hoffe das es so lustig und Aktionsreich weiter geht.
Von:  Luzi
2008-02-16T19:05:40+00:00 16.02.2008 20:05
._.°
Ich hab mir grad richtig sorgen um Chidori gemacht, Zum Glück is nichts passiert... Aber Sanosuke im Bad, aww...er tat mir voll leid. ;-; Ich hät glaub ich auch solche Gedanken, auser ich hätte es extra gemacht, dann nich...<.< Ich bin eiksalt ey...
Aber das Kapitel is gut... Und auch traurig beschrieben. ._.
Also ich fands tollig...

LG, Luzi
Von:  Kijairi
2008-01-05T11:09:45+00:00 05.01.2008 12:09
*wundern* also ich muss ja ma sagen... ELF KOFFER???!!! Ich will nich wissen was die da alles reingeackt hat... also bei Ino is das ja noch verständlich, aber bei Sakura? Naja drei Kiddis ... naja muss jeder selber wissen *lach*.... aber das mit dem Sex hab ich mir gleich gedacht als Sasuke die kleinen weggeschickt hat. *g* Das konnte man sich einfach nur vorstellen so vernarrt wie er in Sakura is. Aber als Ino die ddann dabei erwischt hat, *g* und Sakura das verneint und Sasuke das bejaht hat da hab ich mich ja schrott gelacht.*g*
Und als Sanosuke gedacht hat er müsse ins Gefängnis, ohh war das niedlich und wie Sasuke dann mit ihm geredet hat.. *schwärm* das war soo kawai.
Naja LG Marina und Batterfly
Von: abgemeldet
2007-10-29T20:49:55+00:00 29.10.2007 21:49
HAHAHA
Das war das allerbeste kapi von dir und das ich jemals gelesne habe!!!!!!!!!
Erstens war es soooooooo lang und hattte sooo lustige sachen und auch sooooo süß!!!!!!!!!!
Was ich toll finde war die stelle wo naruto die kleinen rum geworfen hat xD
Oda wo die kinder chidori alleine gelassen haben ahc diese stelle war einfach am besten *_____*
Ich will auch soo toll schreiben wie du -.-
nya was ich auch toll fand wie du die gedanken von den kindern ima beschreibst xD
Das is wirklich geil xD
Und...ach ich könnte wirklich noch alle stellen aufzählen aba das würde zu lange dauern^^''''
Ich hoffe mal das das ausreicht^^
so noch ein frage^^
was is ein Usuratonkachi????
Das is japanisch und ne beleidigung xD

lg sasulovesaku
Von:  sumomo_hioru
2007-07-15T12:24:34+00:00 15.07.2007 14:24
hahahahaha!!!!!!!!!!
echt klasse war voll lustig
hoffe du verzeist mir, dass ich so lang nicht mer gelesen hab aber ich hoffe, dass wird sich endern
bis zum nächsten kapi
~tüdelü~


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