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Sharingan-Kinder

SasuSaku +Kinder
von

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Satoya

Da Sasuke und Sakura nicht imstande waren, herauszufinden, was mit Sanosuke passiert war, mussten sie es einfach hinnehmen, dass er kein Wort mehr sprach, weder mit ihnen, noch mit Yu oder seinen Geschwistern. Zumindest für eine Weile würden sie es hinnehmen. Am nächsten Tag war es allen Ernstes zum ersten mal in seinem Leben Sanosuke, der nicht aus dem Bett und trainieren gehen wollte. Sakura beunruhigte diese Veränderung sehr. Wenn das nach einer Woche nicht aufhörte, würde sie Tsunade um Rat fragen.

Doch zu Sakuras Beruhigung ging ihr ältester Sohn am folgenden Tag wieder wie gehabt aus dem Haus und bemühte sich zusehends, sich normal zu verhalten – aber seine Eltern bemerkten sehr wohl, dass sein Grinsen nur verzerrt und nicht echt war.

„Irgendwas ist doch mit ihm,“ murmelte Sasuke immer mal wieder, und es ärgerte ihn, dass er nicht wusste, was es war. Sakura stimmte ihm zu.

Die Eltern kamen sehr früh auf den Gedanken, dass Seiji an der komischen Sache nicht ganz unbeteiligt gewesen sein konnte. Zumindest war der auch völlig in sich gekehrt und wirkte noch schüchterner als je zuvor, auch, wenn er es nicht ganz so übertrieb wie sein Bruder. Er redete zumindest normal, wenn man ihn ansprach.
 

Allerdings waren Sanosuke und Seiji nicht die einzigen Kinder, um die Sakura sich kümmern musste. Yu war alt genug, um für sich selbst zu sorgen. Aber dann waren da noch die drei Jüngeren, Chidori, Satoya und Shiemi. Und Satoya war das nächste Problemkind.
 

––
 

Sasuke kehrte von einer Mission zurück nach Hause, ausnahmsweise einmal schon am Mittag – und eine völlig aufgewühlte Sakura kam ihm im Flur entgegen.

„Oh nein,“ stöhnte er nur, „Was... ist denn jetzt wieder los??!“

„Es ist zum Eierlegen!“ stöhnte Sakura, die die kleine Shiemi auf den Armen hatte, die da ganz friedlich lag und etwas zappelte. „Würdest du mir den Gefallen tun, Satoya vom Kindergarten abzuholen?? Ich muss sofort in die Akademie, Chidori hat irgendwelche Schüler in der Erde eingegraben!“

„WAS??!“ entfuhr es Sasuke, und seine Frau drückte ihm das Baby in die Hand, während sie ihren Mantel und ihre Schuhe anzog. Draußen war es kalt. „S-sie hat, moment, w-wie denn-...??!“

„Woher soll ich das wissen?“ seufzte sie erschöpft, „Eben kam einer der Lehrer hier an und blubberte los, ich solle sie sofort abholen...“ Sasuke zuckte nur mit der Augenbraue, da drückte sie ihm schon einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, bevor sie zur Tür hinausrauschte. „Tschüß, mein Liebling! – Und Tschüß, Shiemi-chan!“ Weg war sie, und Sasuke stand da wie bestellt und nicht abgeholt mit seinem jüngsten Sprössling auf dem Arm. Shiemi keckerte.

„Na... dann wollen wir mal, was, Tochter?“
 

––
 

Satoya ging zusammen mit seinem (einzigen) besten Freund Yasuki zusammen in den Kindergarten. Uzumakis und Uchihas wechselten sich für gewöhnlich mit dem Hinbringen und Abholen ab. Und an dem Tag war es nunmal an Sakura, das zu tun – da sie kurzfristig verhindert war, hatte sie Glück, dass Sasuke so früh gekommen war, jetzt konnte der das erledigen.

Aber wenn Sasuke gedacht hatte, auf ihn würde ein ruhiger Job warten, hatte er sich mächtig geschnitten. Als er mit dem Kinderwagen und Shiemi den Kindergarten erreichte, stand die Erzieherin völlig hilflos an der Eingangstür und schien auf ihn gewartet zu haben, denn sie winkte aufgeregt, als sie ihn erblickte.

„Uchiha-san! Gut, dass Sie kommen, das wurde auch Zeit-...“

„W-was, wieso, ist was mit Satoya?!“ fragte Sasuke sofort alarmiert, und die Erzieherin seufzte völlig ratlos.

„Ich, ähm, wie soll ich Ihnen das sagen-...?? Wir haben vorhin draußen gespielt, und Satoya ist hingefallen und hat sich das Knie aufgeschlagen, es... hat etwas geblutet, aber es ist nicht so schlimm! Aber-... e-er hat so geweint, und ich habe vergeblich versucht, ihn zu beruhigen, ich hatte das Gefühl, es ist nur noch schlimmer geworden dadurch-...“ Sasuke sah die Frau an. Dann fiel ihm etwas ein.

„Ach du Schreck, haben Sie etwa versucht, ihn anzufassen??“

„Natürlich habe ich das, außerdem hätte ich gerne die Wunde versorgt...“

„Ja, hat meine Frau Ihnen das nicht erzählt?!“ stöhnte er und ging an ihr vorbei ins Gebäude, den Kinderwagen schob er vor sich her. „Satoya lässt sich nicht gerne anfassen! Es gibt einen winzigen Kreis von, äh, Auserwählten, die es wagen dürfen, ihn anzufassen, er... er kriegt tierische Angst, wenn er von jemandem außerhalb dieses Kreises angefasst wird.“ Die Erzieherin sah ihn konfus an.

„W-was?! Um Himmels Willen, ist dem Jungen einmal etwas traumatisches zugestoßen??!“

„Nicht, dass ich wüsste!“ Sasuke wusste es wirklich nicht; solange er Satoya kannte, hatte er diese tierischen Berührungsängste gehabt, sogar als Baby schon. Demzufolge konnte er es zu aller Beruhigung ausschließen, dass der Kleine misshandelt worden war, oder so, was solche Emotionen ja durchaus berechtigt machen könnte.

Satoya saß heulend auf einem Stuhl in der Ecke des Spielraumes, sein Freund Yasuki saß ratlos neben ihm mit einem Stapel nasser Papiertücher, die Satoyas kleine Platzwunde am Knie kühlen sollten.

„Mann, Schatz...“ seufzte Sasuke, als er seinen kleinen Sohn sah, und Satoya fing noch lauter zu heulen an und streckte die Arme nach seinem Papa aus.

„Papaaa...“ flennte er, bevor Sasuke ihn auf den Arm nahm, und Yasuki stand etwas hilflos auf.

„Kommt garnicht Satoya-kuns Mama?“

„Nein, heute kommt Satoya-kuns Papa,“ erwiederte Sasuke, „Hallo, Yasuki-chan... hast du auf ihn aufgepasst eben, hm?“

„M-hm,“ machte Yasuki, „Weil er Aua hatte am Bein...“

„Shhh, jetzt beruhig dich doch erstmal...“ murmelte Sasuke, der sich hinhockte und den Kleinen in seinen Armen hin und herwiegte. Satoya vergrub nur heulend das Gesicht in seiner Schulter. „Tut's denn so weh?“

„Jaaa...“ schluchzte der Kleine, und Sasuke wusste erfahrungsgemäß, dass es an sich garnicht so wehtat, sondern dass er nur Angst gehabt hatte.

„Okay,“ machte Sasuke dann und schob Satoya etwas von sich weg, „Lass mich dein Knie mal angucken... – ach, komm, das ist garnicht so schlimm! Das ist bald verheilt. Wir machen dir gleich mal ein Pflaster drauf, und dann gehen wir heim, ja?“ Satoya wimmerte und schluchzte, als sein Vater ihn zurück auf den kleinen Stuhl setzte. Die Erzieherin kam mit einem Pflaster, das Sasuke ihm dann auf das Knie klebte. Der Kleine schniefte immer noch. „So,“ machte Sasuke nach getaner Arbeit und erhob sich, „Komm jetzt. Jetzt hör auf, zu weinen, es ist alles gut. Wenn du jetzt tapfer bist, gehen wir am Lolli-Laden vorbei, einverstanden?“

„Ich auch?!“ freute sich Yasuki, und das Wort Lolli-Laden ließ auch bei Satoya alle Tränen verschwinden. Er strahlte ebenfalls und erhob sich wieder.

„Oh ja! I-ich bin jetzt ganz tapfer, Papa!“ Sasuke grinste und tätschelte den Jungen die Köpfe.

„Prima! Dann mal los! Ihr könnt euch unterwegs schonmal überlegen, welche Sorte Lolli ihr haben wollt!“

„Ich will Banane!“ verkündete Satoya sofort, während sie sich auf den Weg machten und Sasuke sich noch von der Erzieherin verabschiedete. „Nee, oder Apfel? Oder den mit Schoko, ich weiß garnicht!...“

„Och, Sasuke, können wir nicht jeder zwei Lollis??“

„Nichtsda, soweit kommt's noch!“
 

––
 

Nachdem Sasuke Yasuki nach Hause gebracht hatte, kehrte er selbst auch mit seinen beiden Kleinsten zurück nach Hause. Sakura war mit Chidori schon da. Chidori saß auf dem Sofa, wippte mit den Beinen auf und ab und sah in die Luft.

„Was machst du denn da, Chidori?“ fragte ihr Vater sie.

„Ich darf eine Woche nicht raus und mich nicht verabreden!“ erzählte sie, als wäre das völlig normal. „Weil ich ein paar Kinder aus meiner Klasse in der Erde eingebuddelt habe!“ Sasuke sah sie komisch an und sah dann zu seiner Frau, die Essen machte, während Satoya ihr völlig dramatisch von seinem aufgeschlagenen Knie erzählte.

„Nicht nur das!“ unterbrach Sakura den kleinen Satoya, „Entschuldige, Süßer, du darfst gleich weiterreden! – Sasuke, deine Tochter hat Kinder an einem Baum aufgehängt!! Guck nicht so, sie hat ihre Füße mit einem Seil gefesselt und sie kopfüber an einen Baum gehängt!!“ Sasuke sah Chidori entsetzt an.

„Hast du das wirklich gemacht?!“

„Wenn ich jetzt Nö sage, darf ich dann raus?“

„Vergiss es!“ kam von ihrem Vater, „Du wirst schön tun, was Mama sagt!! Wieso, im Namen von allem, das heilig ist, hast du das denn gemacht??!“

„Weil sie gegen die Spielregeln verstoßen haben!“ erklärte das rosahaarige Mädchen trotzig, „Sie haben geschummelt! Deswegen habe ich sie bestraft.“

„Das machst du nie wieder, verstanden?!“ fauchte Sakura aus der Küche. „Wenn das nächste mal einer schummelt, sagst du einfach deinem Sensei Bescheid!!“

„Aber die Lehrer sagen immer, das wäre egal,“ meinte Chidori, „Die helfen mir garnicht dabei.“

„Das gibt dir nicht das Recht, deine Mitschüler einzugraben!“ empörte sich Sasuke auch. Das Mädchen drehte nur den Kopf weg. Sasuke fragte sich, was zum Teufel er da für Gören in die Welt gesetzt hatte.
 

––
 

Sanosuke war derzeit mit seinem Team auf Mission unterwegs. Während sie von hier nach da zogen, um irgendwelche Sachen für ihre Auftraggeber abzuholen, übte Kojiro verbissen sein Kuchiyose no jutsu, allerdings ohne wirklich Fortschritte zu machen. Haruka lachte ihn aus.

„Du bist ein Waschlappen!!“ kreischte sie mit ihrer unerträglich penetranten Stimme und lachte lauthals los, „Mann, wie lange übst du schon daran?! Und deine Katzen sind immer noch nicht mehr als Embryos!“

„Na, komm,“ sagte er trotzig und zeigte auf die kleine Katze unter ihm, „Das ist mindestens ein Fötus!!“

„Was für ein Unterschied...“ stöhnte Sanosuke, „Irgendwas machst du falsch.“

„Kaum zu glauben, aber Uchiha-Baby und ich sind einer Meinung,“ sagte das Hyuuga-Mädchen und grinste die Jungen blöd an. Sanosuke wagte es nicht oft, sie anzusehen. Mit ihren Byakugan bemerkte sie ihn sogar, wenn er hinter ihr war. Eigentlich interessierte ihn immer noch, was genau sie mit dem süß von neulich gemeint hatte. Und ihre Brüste.

Was?! Nein, tun sie nicht! Was denke ich Idiot da schon wieder...?! schalt er sich und schüttelte heftig den Kopf. Zum Glück bemerkte Haruka ihn nicht, weil sie mit Kojiro über den Unterschied von Embryos und Föten stritt. Er nutzte die Zeit, um sie zu beobachten. Egal, was für eine blöde Scheisskuh sie war, er musste sich eingestehen, dass sie wirklich attraktiv war. Sie war schlank, aber nicht magersüchtig, und hatte die deutlich erkennbaren Rundungen einer Frau. Aber das war auch keine Entschuldigung für ihr Verhalten anderen gegenüber! – Je länger er sie ansah, desto mehr kribbelte es ihm in den Fingern, und wäre sie nicht ausgerechnet Haruka Hyuuga gewesen, hätte er große Lust gehabt, sie einmal anzufassen. Vor allem natürlich ihren Busen. Er wurde rot und wandte sich plötzlich verlegen ab, als ihm klar wurde, was er da dachte. Jetzt wurde er völlig verrückt, na toll.

Was soll an Brüsten toll sein, ist doch bloß ´n bisschen Fleisch!... dachte er bedröppelt, während er wieder über die Schulter zurück zu Haruka schielte. Ihm wurde komisch, und schnell drehte er sich wieder weg. Er hasste sich plötzlich für diese bescheuerten Gedanken, die er hatte. Mit einem mal fragte er sich, wie es sich anfühlen musste, so ein Mädchen zu küssen... also, richtig zu küssen, nicht auf die Wange oder so, das tat er ja auch mit seinen Geschwistern. Dann fiel ihm ein, dass er ja garkeine Freundin wollte. Keine Freundin, kein Kuss, schlussfolgerte er weise, und er sagte sich, wenn man zum Küssen extra eine Freundin brauchte, konnte er darauf verzichten. Aber interessieren würde es ihn schon...

Verdammte Zwickmühle.
 

––
 

Es veränderte sich nichts großartig. Chidori hatte eine Woche Stubenarrest, Seiji und Sanosuke strahlte noch immer diese merkwürdig kalte Aura aus, wenn sie im Haus waren, was Sakura und Sasuke zunehmend beunruhigte.

Wenigstens Satoya hatte sich von dem Drama im Kindergarten erholt und hatte auch keinen Schock erlitten, weil die Erzieherin versucht hatte, ihn anzufassen. Drei Tage später war er bei seinem Freund Yasuki zum Spielen. Sakura ließ ihren jüngsten Sohn ungern bei anderen alleine, gerade wegen dieser Berührungsängste, aber an dem Tag musste es sein, weil sie Chidori zu Hause nicht unbeaufsichtigt lassen konnte. Und Sasuke war mit seiner Anbu-Truppe unterwegs.

„Ich hol dich nachher wieder ab!“ versprach sie Satoya, als sie ging, und küsste ihn zärtlich auf den Kopf. „Wenn was ist, sagst du Hinata Bescheid, okay?“

„Okay!“ sagte er, „Jetzt hau schon ab, Mama! Wir wollen spielen!“ Das war keineswegs böse gemeint, und Sakura wusste das auch. Ihr war es lieber, wenn ihre Kinder sie wegschickten, denn das zeigte ihr, dass sie gut ohne sie zurechtkamen und in ihrer Abwesenheit auch keine Angst oder Heimweh haben würden. Sanosuke hatte sie als kleines Kind auch immer hochkant vor die Tür geschoben, wenn sie ihn zu Yuuji gebracht hatte und noch ewig mit Ino gequatscht hatte. Seiji hingegen war immer unglaublich anhänglich gewesen, sie hatte es früher nichtmal wagen dürfen, ohne ihn einen Raum zu verlassen, andernfalls hatte er schon geheult und sich garnicht mehr eingekriegt.

Als Sakura weg war, konnten die kleinen Jungen in Yasukis Zimmer spielen.

„Was spielen wir denn?“ fragte Satoya seinen um drei Monate älteren Freund, und Yasuki fiel etwas ein.

„Lass uns Verkleiden spielen und ein Theaterstück aufführen! Das ist voll witzig!“

„Oh, cool!“ machte Satoya begeistert, als Yasuki schon anfing, seinen Kleiderschrank auszuräumen.

„Ich kann noch Sachen von Nee-chan und Mama holen!“ schlug Yasuki fröhlich vor, und Satoya nickte aufgeregt. Umziehen hasste er ja; aber etwas anderes überziehen war kein Problem. Während Hinata in der Küche Tee kochte, schleppte der kleine Yasuki quasi den ganzen Kleiderbestand des Familie Uzumaki ins Kinderzimmer, und die beiden Jungen machten sich einen Spaß daraus, viel zu große und komische Sachen anzuziehen.

Asayo kam vom Training nach Hause.

„Mama, ich bin wieder da!“ meldete sie, und Hinata guckte lächelnd aus der Küche.

„Hey, mein Schatz! Möchtest du Tee?“

„Mh, ja, klar, gerne!“

„Mamaaaa!!“ rief Yasuki dann von oben, und Hinata und Asayo sahen auf. „Mama, guck mal, wir haben was zum Aufführen gemacht!“

„Klar, wir kommen hoch!“ lachte Hinata, und Asayo blinzelte.

„Wir? Ist Satoya da?“

„Ja!“ Hinata und Asayo gingen die Treppe hinauf in Richtung Kinderzimmer, und die beiden Kleinen kamen ihnen entgegen – und Asayo blieb bei ihrem Anblick ruckartig stehen und kreischte laut.

„YASUKI!!! W-was-...??! Was habt ihr getan??!!“ Hinata blieb auch entsetzt stehen und schlug die Hände vor den Mund. Da standen die Kleinen und hatten mindesten sechs Schichten Klamotten übereinander angezogen, Yasukis Klamotten, Asayos, Hinatas, Narutos... und weil das viel lustiger aussah, hatten sie in den Großteil der Sachen mit einer Schere riesige Löcher geschnitten, und zwar über und überall. Asayo schrie nochmal und packte ihren kleinen Bruder.

„Au, Nee-chan!!“

„DU HAST MEINEN LIEBLINGSPULLI ZERSCHNIBBELT, DU KLEINER MISTSACK!!!“ heulte sie außer sich, „MAMA!!! G-guck dir an, was die gemacht haben!! – Ohhh nein!! M-meine schönen Sachen!! – Und-...??!! Habt ihr etwa meine Schuhe angemalt??!!“ Sie sah auf Satoyas Füße – er steckte in Asayos Schuhen, die einmal weiß gewesen waren, und jetzt überall Sonnen, Vögel, Bäume und Wolken drauf hatten. „Ist das Filzstift, Otouto??!! Das kriegt man nie wieder ab!!“

„A-aber wir wollten doch Verkleiden spielen!“ stammelte Satoya und wurde weiß, und Yasuki sah seine Mutter unglücklich an.

„Oh nein,“ sagte Hinata auch, „Was habt ihr gemacht?? Yasuki-chan, du kannst doch nicht einfach unsere Kleider nehmen und zerschneiden! Wir wollten die doch noch tragen!“

„MAMA!!!“ kreischte Asayo da wieder und heulte jetzt endgültig los, „Und sie haben mein schönes Kleid zerschnitten!!! Guck dir das an, Mama!! D-der ganze Rock ist total zerfetzt!! – Ohh, i-ich hasse dich, Yasuki!!“ Sie schmiss ihr malträtiertes, dunkelblaues Samtkleid weinend auf den Boden und ballte wütend die Fäuste. Yasuki klammerte sich ängstlich an die Beine seiner Mutter, und Satoya stolperte wimmernd vor Angst rückwärts.

„H-hau uns bitte nicht!!“ schluchzte er und sah Asayo an – und er sah, wie sie ihn plötzlich anstarrte und die Hand nach ihm ausstreckte. Vor Panik, sie könnte ihn schlagen, stolperte er schneller zurück, bis er plötzlich keinen Boden mehr unter den Füßen hatte. Er fragte sich einen Bruchteil einer Sekunde, was los war, bis er das Treppengeländer an sich vorbeisausen sah und spürte, dass er rückwärts fiel –

„Satoya-chan!!!“

Im nächsten Moment wurde er von zwei Händen gepackt und hochgezogen, und er sah Asayo, die ihn gerade noch rechtzeitig aufgefangen hatte, wo er dabei gewesen war, die Treppe hinunterzufallen. Sie zog ihn hoch und an sich heran, und er erstarrte in ihren Armen.

„Ist alles gut... du wärst fast runtergefallen!“

„Asayo!“ keuchte Hinata und stürzte dazu, „L-lass ihn los! Lass ihn los, schnell!“

„W-was?!“ fragte sie und sah ihre Mutter an, doch ehe Hinata es ihr erklären konnte, fing Satoya an zu schreien, als würde ihn jemand aufspießen wollen. Yasuki schrie auch vor Schreck, und Asayo ebenfalls, bevor Hinata sie nach hinten zog, damit sie den Kleinen losließ. „W-was ist denn jetzt??!“ fragte das violetthaarige Mädchen panisch, „Mama?! Was hat er denn?!“

„Er hat Angst, angefasst zu werden...“ erklärte Hinata ihr, „Asayo, schnell! Lauf und hol Sakura, beeil dich! Sie ist die Einzige, die ihn jetzt beruhigen kann, sonst schreit er sich die Lunge aus dem Leib!“ Asayo erhob sich zitternd vor Schock und tat, wie ihr geheißen. Yasuki starrte seine Mutter und seinen kleinen Freund nur völlig verwirrt an, und Satoya schrie, so laut er konnte. „Shhh, Spätzchen!“ versuchte Hinata es auf Distanz, ohne ihn zu berühren, „Beruhige dich! Alles ist gut! Deine Mama kommt gleich, Satoya, ganz ruhig...! Komm... beruhige dich doch...!“ Sie versuchte, einen Schritt näher zu kommen, doch Satoya starrte sie panisch an und krabbelte schreiend rückwärts, bis er an die Wand stieß und sich so klein machte, wie es nur ging.

„Geh weg!!!“ heulte er außer sich vor Panik, „GEH WEG!!! Geh weg, geh weg, geh weeeegg!!!“

„Shh, ist ja gut!“ versuchte Hinata es weiter, „Ist ja gut! Ich komme nicht! Ich bin weg, Satoya, ich werde keinen Schritt näher kommen! Okay? Ganz ruhig, niemand tut dir was!“

„Nein, nein, geh weg, geh weg!!!“ schrie er und schlug mit den Händchen um sich, und sogar Yasuki wich etwas ängstlich zurück.
 

––
 

Asayo rannte, so schnell sie konnte. Sie fragte sich, ob es besser gewesen wäre, ihn nicht anzufassen – aber dann wäre er die Treppe heruntergefallen und im schlimmsten Fall sogar gestorben. Trotzdem machte sie sich Vorwürfe, weil sie Schuld daran war, dass er Panik bekommen hatte. Das hatte sie nicht gewollt...

Sie stieß im Rennen mit jemandem zusammen, schrie auf und stürzte zu Boden.

„Oh, Verzeihung!! Entschuldigung, ich muss schnell weiter!!“ schrie sie und rappelte sich auf, und als sie schon weiterlaufen wollte, wurde sie aufgehalten.

„Asayo??! Was ist dir denn passiert??!“ Sie fuhr herum.

„S-Sanosuke-kun!!“ keuchte sie und wurde rot, weil sie gegen ihn gerannt war. „T-tut mir l-...l-leid...!“

„Ist was passiert?“ fragte er sie nur alarmiert, und ihr fiel es wieder ein.

„Ah!!! Ja, Satoya-chan!! Du bist doch sein Bruder, kannst du ihn beruhigen?! Er schreit wie blöd, weil ich ihn angefasst habe-... e-er wäre fast die Treppe heruntergefallen, und-...!“

„Was??!! Schnell, komm mit!“ unterbrach er sie und rannte schon los, und Asayo rannte ihm schnellstmöglich nach. Sie erreichten Uzumakis Haus, und Hinata und Yasuki fuhren hoch, als Sanosuke mit Asayo hereinplatzte.

„Satoya!!“ rief Sanosuke seinen Bruder, der immer noch heulend auf dem Boden saß, während er die Treppe heraufsprang. Satoya erkannte seine Stimme und blinzelte, bevor er heulend die Arme nach ihm ausstreckte.

„N-Nii-san...!!“ Einen Moment später hatte Sanosuke seinen kleinen Bruder auf dem Arm und wiegte ihn hin und her, versuchend, ihn zu beruhigen. Asayo keuchte noch völlig außer Atem.

„Ich hab Sanosuke-kun auf der Straße getroffen...“ erklärte sie, und Hinata nickte erleichtert. Satoyas Heulen wurde leiser und war schließlich nur noch ein leises, verängstigtes Wimmern. Sanosuke setzte sich seufzend auf den Boden und streichelte dem Kleinen über den Kopf.

„Hey... shhht, alles gut, Satoya... hab keine Angst... ich bin bei dir.“ Satoya schluchzte. Als der Ältere kurz den Kopf drehte, sah er erst den kleinen, nassen Fleck auf dem Boden an der Stelle, wo Satoya gesessen hatte. Er schob seinen kleinen Bruder etwas weg und sah erst auf seine Hose, die durch die Verkleidung etwas verpackt war, und dann auf sein Gesicht. „Hey, du hast in die Hose gemacht...“ Der Kleine wurde nur rot und drückte sich schluchzend und schniefend an Nii-sans Schulter, ohne etwas zu sagen. Sanosuke sah auf Hinata, die das schon gehört hatte. „Das passiert ihm oft, wenn er Angst hat,“ erklärte er leise, und Satoya schniefte wieder und ließ sich weiter von seinem Bruder umarmen und streicheln.

„Komm, ich hole dir eine Hose von Yasuki,“ sagte Hinata und stand auf, „Falls ihr noch eine heil gelassen habt...“
 

––
 

Als Sanosuke kurze Zeit später mit Satoya an der Hand zurück nach Hause kehrte und seiner Mutter alles erzählte, heulte die fast selber los und umarmte ihren Kleinen auch nochmal, wiegte ihn hin und her und küsste seine Stirn.

„Na, Gott sei Dank, dass Nii-san gerade da war!“ sagte sie, und Satoya nickte, schon wieder etwas besserer Dinge.

„Ich hab... Nii-san lieb,“ verkündete er und steckte sich den Finger in den Mund.

Wie Seiji... fiel Sanosuke ein, und er sah kurz auf seinen kleinen Bruder herunter.

„Ich hab dich auch lieb, Satoya,“ antwortete er, und Satoya sah zu ihm auf und strahlte. Dann hängte er sich an Sanosukes Bauch (höher kam er nicht...).

„Werde ich irgendwann so stark wie du, Nii-saaaan?“ fragte der Kleine, „Ich will mal zur Anbu, so wie Papa!“ Sanosuke sah wieder zu ihm herunter und seufzte kurz.

„Also... so stark bin ich eigentlich garnicht-...“ Sakura musste über seine Bescheidenheit lachen.

„Dooch!“ protestierte Satoya, „Fast so wie Papa!“ Sanosuke hustete.

„Was?! Garnicht, das ist übertrieben! Ich habe nichtmal Sharingan!“

„Egal, trotzdem!“ Sakura sah ihren beiden Jungs zu und war gerührt. Sie merkte schon seit einiger Zeit, dass Satoya eine sehr viel stärkere Bindung zu Sanosuke verspürte als zu seinen anderen Geschwistern. Sie fragte sich, ob irgendetwas in dem Kleinen wusste, dass es Sanosuke gewesen war, der ihm dabei geholfen hatte, auf die Welt zu kommen...
 

––
 

Nachts konnte Sanosuke nicht schlafen. Egal, wie er sich hinlegte, ob auf die Seite, auf den Rücken, auf den Bauch oder irgendwie anders, es ging einfach nicht. Er hatte es auch schon mit Schäfchen zählen probiert und hatte bei zweitausend aufgehört.

„So ein Kack,“ stöhnte er entnervt und drehte das Gesicht wieder zur Wand, bevor er sich die Decke über den Kopf zog. Ehe er sich etwas richtiges ausgedacht hatte, worüber er jetzt nachdenken könnte, landeten seine Gedanken ohne seine Zustimmung bei Haruka. Er dachte daran, wie er sie neulich so angestarrt hatte und sich gewünscht hatte, sie anfassen zu können. Je länger er daran dachte, desto mehr wollte er sie wieder anfassen, so wie neulich. Wenn sie doch bloß nicht so eine Kratzbürste wäre! Er stellte sich vor, was wäre, wenn sie nicht kratzbürstig wäre. Angenommen, sie hätte das süß von damals nicht als Verarschung gemeint, und angenommen, sie würde es zulassen, dass er sie anfasste... und sie küsste...

Er schüttelte den Kopf.

Aargh, was denke ich da für einen Scheiss?! Haruka ist eine blöde, zickige Schlampe!! Wenn ich jemals in meinem leben jemanden küssen sollte, dann bestimmt ein Mädchen, das netter ist als sie!!

Dabei wollte er doch keine Freundin, und er hatte doch schon beschlossen, auf das Küssen in seinem Leben zu verzichten. Aber er würde es gerne tun...

Weil er unter der Decke lag, hatte er nicht bemerkt, dass er Besuch bekommen hatte, und erschrak sich beinahe zu Tode, als ihm jemand neben seinem Bett stehend di Decke vom Kopf zog. Für einen Moment dachte er allen Ernstes, Haruka würde kommen, um ihn zu küssen, und er wurde schonmal im Voraus rot wie eine Tomate – dann erkannte er Seiji.

„S-...Seiji!!“ hustete er, und Seiji trat unruhig von einem Fuß auf den anderen.

„Ich-... können wir uns nicht wieder vertragen??“ nuschelte er traurig, „Ich... bitte rede wieder mit mir, Nii-san...“ Nii-san sah ihn groß an. Nur langsam ließen seine blöden Gedanken an Haruka ihn los, und er realisierte, was los war.

„Oh, ähm-... ...“ Er setzte sich auf und sah seinen Bruder an, wie er ihn traurig ansah. „Tut mir leid,“ sagte er dann, „Ich war... ungerecht zu dir. Du kannst nichts für die Sharingan-... das mit dem Kunai neulich hätte nie passieren dürfen. Erzähl es nicht Mama und Papa...“ Er schüttelte den Kopf.

„Werde ich nicht! Ich hatte neulich voll Angst vor dir...“

„Ich weiß, tut mir leid. Ich hatte sogar vor mir selber Angst.“ Er druckste etwas herum, bevor er fragte: „Willst du bei mir schlafen?“ Natürlich wollte der Kleine, und er holte schnell sein Kissen und seine Decke und kletterte wie so oft zu Sanosuke ins Bett. Sanosuke umarmte ihn wie immer und vergrub das Gesicht in seinen schwarzen Haaren. Einen Moment später fragte er sich, ob es genauso schön wäre, die blöde Haruka zu umarmen. Wären Brüste beim Umarmen nicht total im Weg? Er spürte, dass wieder alles in ihm kribbelte, und er ließ Seiji etwas lockerer und sah ihm konfus ins Gesicht. Seiji bemerkte ihn garnicht und zupfte an Sanosukes T-shirt herum. Sanosuke küsste seinen Bruder ohne Vorwarnung auf die Stirn. Musste sich das nicht komisch anfühlen, wenn man jemanden auf den Mund küsste? Er sah auf Seijis Mund. Seine Eltern küssten sich oft auf den Mund... scheinbar war ja etwas Gutes daran. Verdammt, er wollte es wenigstens einmal in seinem Leben gemacht haben. „Seiji...“ fing er murmelnd an, und Seiji sah ihn an.

„Hm?“

„Sag mal... was meinst du, wie... fühlt es sich an, ein Mädchen auf den Mund zu küssen?“ Der Kleine sah seinen Bruder verwirrt an.

„Häh?!“ machte er, „Woher soll ich das wissen, ich habe noch nie jemanden geküsst!“

„Ich doch auch nicht!“ murrte Sanosuke, „Aber ich-... meinst du, man kann dabei was falsch machen?“

„Woher soll ich das wissen??“ kam wieder, „Wieso, wen willst du denn küssen??“

„Niemanden!“ schnappte Sanosuke, „Ich meine... einfach nur so!“

„Frag doch Papa, der weiß das!“ schlug Seiji vor, und Sanosuke verdrehte die Augen.

„Ich... möchte aber nicht Papa fragen, das... ist mir peinlich, okay?“ Nein, seine Eltern würden sich nur einen abgrinsen, wenn sie erfuhren, dass er überhaupt ans Küssen dachte. Er piekste Seijis Stirn. „Kann ich es einmal ausprobieren?... So... zur Übung, weißt du?“ Seiji sah ihn an.

„Wie??!“ machte er und brauchte etwas, um ihn zu verstehen. „Hey! Du willst mich küssen?! Aber ich bin doch ein Junge!“

„Ach, egal, du bist mein Lieblingsbruder...“

„Aber fühlt sich das mit einem Mädchen nicht sowieso anders an??“ fragte Seiji verwirrt, „Wieso bin ich plötzlich dein Lieblingsbruder, manchmal sagst du, du hasst mich!“

„Du weißt doch, dass das nur vorübergehend ist,“ murmelte Sanosuke kleinlaut, „Komm schon! Wenn du es schonmal gemacht hast, hast du nachher schon mehr Übung, wenn du eine Freundin haben willst!“ Das war ein Argument. Seiji schüttelte sich etwas.

„Aber-... ... n-na gut-... aber nicht so lange!“

„Nein, nur ein bisschen.“ Sanosuke sah ihn an und fühlte sich plötzlich eklig. Er wollte doch nicht seinen Bruder küssen! Aber irgendwie musste er das doch ausprobieren. Einen Moment dachte er daran, es doch nicht zu machen, weil es irgendwie widerlich war. Er rang sich dann doch dazu durch, den Kopf vorzubeugen, und küsste Seiji auf die Lippen. Der Kleine ließ es über sich ergehen und bewegte sich nicht. Sanosuke versuchte, sich zu erinnern, was seine Eltern machten, wenn sie sich küssten. So bewegte er seine Lippen etwas und berührte Seijis Mund mit seiner Zunge – dann zappelte sein Bruder neben ihm und stieß ihn hustend von sich weg.

„Iiihh!!“ machte er und spuckte ein paar mal aus, „D-du kannst mich doch nicht anlecken!!! Iih, mann, Nii-san!!“ Sanosuke hustete auch und spuckte aus, und beide wischten sich mit der Hand über den Mund.

„Hast recht, das ist voll eklig!!“ schnappte Sanosuke auch und schüttelte sich, wischte sogar seine Zunge mit der Hand ab, falls da irgendwelche Sabber von seinem Bruder kleben geblieben sein sollte. Sowas! Warum waren seine Eltern bloß so scharf auf sowas? Das war ja eklig!

„Mach das nie wieder!!“ hustete Seiji empört und spuckte immer noch, und Sanosuke hustete.

„Nein, sicher nicht!! – Bäh-... a-aber wenigstens wissen wir jetzt, dass wir es niemals wieder tun werden!“

„M-hm... aber echt!!“
 

––
 

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Naaain~ keine Sorge^^' Sanosuke und Seiji werden nicht schwul^^'' Ich hätte ja kein Problem damit, aber ich denke wir belassen das hier bei einer Hetero-FF^^. Jaja uû Satoya ist auch ganz schön schwierig~ naja wer is da eigentlich nicht schwierig? XD Shiemi-chan XD und Yu^^'

Na gut, das Kapi war doch dramatisch x_x' aber das nächste wird witziger!! XD ehrlich!! XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (24)
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Von: abgemeldet
2013-05-12T15:01:22+00:00 12.05.2013 17:01
Tolles Kap!!!
Von:  Enyxis
2011-02-27T15:54:52+00:00 27.02.2011 16:54
Ach du schöne Scheiß-Schande Oo Kann es sein das Chidori >etwas< (wohl noch untertrieben) hyperaktiv is???
Mal ganz ehrlich XDD Wenn die größer is und die Akas ma vorbei kommen...na dann viel Spaß <.<
Und bei Sanosuke hat die Pupertät zu geschlagen... XD Tja Sasuke...das is deine Brut und das kann man nich mehr rückgängig machen ^^
Und das mit Satoya....oh jez wissen wir warum XD cool un total putzig!!!
XDD Das mit Seiji und Sanosuke...tja das erinnert doch i-wie an Naruto und Sasuke damals im Klassenzimmer (als ich das gesehen hatte, hatte ich nen totalen Lachflash XD)
Die FF is soooooooooooooo toolll *________*
Von: abgemeldet
2007-11-01T21:49:16+00:00 01.11.2007 22:49
Also das kapi war mal wieder richtig toooooooooll~
also ich fand das soooo geil die idee mit satoya also das er angst vor berührungen hat^^
das is ne echt tolle idee^^
und da wo sanosuke ihn beruhigt hat^^
ui~ ich liebe es wenn sie soo knuffig sind^^
schade das meine geschwister nicht so sind xD
Aba mal wieder zu deinem kapi^^
was ich auch toll fand war das sanosuke haruka anfassen wollte xD
och der is ya vooooooooooll scharf auf sie xD
Und der kuss am ende xD
Ich glaubs nicht!!!!!
Das war echt sowas zum schreien lustig xD
ich hab so gedacht omg die werden doch nicht schwul xD
Nya aba ich weiß ya das sanosuke auf haruka steht^^
und das is sooooo niedlich wie seiji sich ima wieder bei ihm netschuldigt und sie sich wieder vertragen und mit einander kuscheln^^
und wie er is der lieblingbruder????
Und was is mit satoya???
Der muss ma auch mit den kuscheln dann machen wir daraus gruppenkuscheln xD
Sooo~ ich hör mal auf und lese weiter^^

lg sasulovesaku
Von: Lichtregen
2007-07-31T15:37:33+00:00 31.07.2007 17:37
wow, ich liebe deine fanfic. hab sie zwar schon ewigkeiten gespeichert, habe aber erst vor kurzem angefangen zu lesen und ich bin begeistert. na ja, es kommen ja noch viele viele kapitel, doch leider sehe ich anhand der kommis, dass bald alles vorbei ist! dabei ist deine story wirklich gut geschrieben, obwohl sasuke manchmal bisschen ooc ist, aber das ist auch okay. sanosuke und die anderen kids haben auch alle so tolle und eigene charakter, ich kann gar nicht beschreiben, wie beeindruckt ich von deiner story-entwicklung bin. ich lese am besten so schnell wie möglich weiter, wenn ich mal wieder mehr zeit hab. mach weiter so! kurosaki-san
Von:  hundefrau
2007-07-05T13:18:19+00:00 05.07.2007 15:18
boah war das wiedr ein cooles kappi
Von:  Erza
2007-04-16T19:19:53+00:00 16.04.2007 21:19
ui deine Fanfic ist total schön^^
inspieriert total^^

und der arme Sanosuke immer steht er hinter seinem bruder

bin schon gespannt wie es weitergeht^^

bye bye *winkz*
Xenji-chan
Von:  BibiChwan
2007-04-15T16:12:58+00:00 15.04.2007 18:12
Oh man ehy hab ich viel verpasst!!! °.°"
Nach Kapitel Chidori hab ich gepennt XDD
Alle Kapitel ,...nach K.Chidori^^" sind voll COOL !!!!!!!
Ich liebe diesen FF einfach,der ist so MEGAENDGEIL!! >w<
Und ich glaub das schreib ich dir jetzt auch in jedes weiter Kapitel XD X3 EINFACH GENIAL DIESER FF >0< d Ich muss unbedingt wissen wie´s weiter geht >w< Mach ganz schnell weiter ^^-
*Sharingan-Kinder und Linchan Fahrne schwenk*
Ich bin dein gröster FAN!!! XD

ps: kannst du mir´ne ENS schicken wenn´s weiter geht?°w°
Von:  ShadowHunter19
2007-04-15T14:26:22+00:00 15.04.2007 16:26
sehr dramatisch *g*
ich hatte recht sani mag haruka!
freu mich schon aufs nächste kappi
Shadow
Von: abgemeldet
2007-04-14T16:08:31+00:00 14.04.2007 18:08
Oh jee... Ganz ehrlich, ich habe wirklich Angst, dass Sanosuke eines Tages Seji umbringt. Du hast das so glaubwürdig beschrieben.... *Gänsehaut kriegt*
Die Szene am Schluss fand ich total lustig. Und tja, unser lieber Sanosuke wird erwachsen! ^^ Ich hoffe mal, dass Haruka irgendwie weniger zickig wird, am liebsten würde ich lesen, dass Sanosuke sie so richtig vermöbelt! ^^
LG
Lily-chan
Von: abgemeldet
2007-04-14T15:44:42+00:00 14.04.2007 17:44
Oh jee... Ganz ehrlich, ich habe wirklich Angst, dass Sanosuke eines Tages Seji umbringt. Du hast das so glaubwürdig beschrieben.... *Gänsehaut kriegt*
Die Szene am Schluss fand ich total lustig. Und tja, unser lieber Sanosuke wird erwachsen! ^^ Ich hoffe mal, dass Haruka irgendwie weniger zickig wird, am liebsten würde ich lesen, dass Sanosuke sie so richtig vermöbelt! ^^
LG
Lily-chan


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