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Sharingan-Kinder

SasuSaku +Kinder
von

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Erinnerungen...

Sehr viel weiter im Osten ging eine blutrote Wintersonne über dem Meer auf, das um das Wasserreich herum lag. Ein runzliger, alter Herr stand am Fenster eines kleinen, staubigen Büros und starrte in den Sonnenaufgang.

„Die Blutsonne ist für die meisten ein schlechtes Symbol,“ sagte er andächtig zu sich selbst, „Nun... für uns ist sie etwas Gutes. Heute Nacht ist Blut vergossen worden.“ Kaum eine Sekunde später klopfte es an der Tür, und der alte Herr fuhr herum. „Herein!“

„Bando-sama, guten Morgen,“ grüßte ein Diener, der den Kopf zur Tür hereinsteckte. „Kitamura-san ist soeben zurückgekehrt und möchte Euch sprechen.“ Das Gesicht des Alten verzog sich zu einem zufriedenen Lächeln.

„Sehr gut. Schick ihn sofort herein!“ Dann stellte er sich pompös hinter seinem viel zu großen Schreibtisch auf, um Kitamura-san zu erwarten. Wenig später öffnete sich dann auch die Tür, und ein junger Mann betrat den Raum. Er trug einen langen, schwarzen Umhang, der war so lang, dass er den gesamten Körper des Mannes verbarg. Nur seine eine Hand lugte jetzt unter dem Umhang hervor, darin hielt er einen Beutel. Der alte Bando sah auf den Beutel, in dem etwas in der Größe einer Melone sein mochte. „Ich nehme an, das ist er, Kitamura-san?“ Kitamura-san hob den Beutel und ließ ihn achtlos mit einem Bumm auf den Tisch fallen.

„Sein Kopf, Bando-sama. – Überzeugt Euch selbst.“ Der alte Mann kicherte, öffnete den Sack und brachte einen abgeschlagenen Männerkopf zu Tage. Ein blutiges Gesicht mit aufgerissenen Augen starrte ihm entgegen, der Mund war geöffnet. Bando nickte.

„Ja, das ist er. Der wird mir keinen Ärger mehr machen. Sehr gute Arbeit, Kitamura-san. Falls ich einmal wieder einen Widersacher haben sollte, der versucht, mir meine Firma streitig zu machen, werde ich Euch wieder rufen, ich bin positiv von Eurem Können beeindruckt.“

„Und das Geld?“ fragte der Angesprochene leicht ungeduldig, „Sechzigtausend. So war der Deal, Bando-sama.“

„Natürlich!“ Der Alte langte unter den Schreibtisch und förderte einen Haufen Scheine zu Tage. „Sechzigtausend, viermal abgezählt. Es müsste stimmen, Kitamura-san.“ Der junge Mann mit den schwarzen Haaren und dem schwarzen Umhang nahm das Geld und blätterte es sicherheitshalber auch nochmal durch.

„Ich vertraue Euch einfach mal, ich habe keine Zeit zum Zählen. Wenn Ihr mich bescheisst, ist Euer Kopf auch ganz schnell ab. Nur mal so zur Information... Bando-sama.“ Ein funkelnder Blick auf den Alten, und dieser fuhr leicht zurück, nervös lachend.

„N-n-natürlich, Kitamura-san!! Ich würde Euch nicht bescheissen, nie! Ihr habt meinen Auftrag sehr gut ausgeführt! Als Schwarzarbeiter seid Ihr sogar noch billiger als die Shinobi aus Kirigakure! Für ein Attentat solcher Art hätte ich bei einem offiziellen Ninja viel mehr bezahlt, als ich Euch gerade gegeben habe, ich bin also sehr froh über Eure Arbeit. Ich werde Euch sicher weiterempfehlen, als Profi-Attentäter, sozusagen!“ Kitamura zuckte kurz mit der Augenbraue, ließ seine pechschwarzen Augen eine Weile auf dem alten, nervösen Tattergreis ruhen. Dann senkte er den Kopf und ging zur Tür.

„Ja, tut das ruhig. Ich wäre Euch sehr verbunden.“ Dann ging er, der schwarze Umhang wehte hinter ihm her.

Kaum war er weg, ließ der alte Mann sich vor Erleichterung keuchend in seinen Chefsessel fallen. Sein Diener kam zurück.

„Alles in Ordnung, Bando-sama?“

„Ja, ja... dieser Kitamura ist ein echt gefährlicher Bursche!“ sagte der Alte noch immer nervös. „Wenn man ihm gegenübersteht, muss man immer Angst haben, er könnte einen im nächsten Moment selbst aufspießen! Aber billig ist er, das muss man ihm lassen. Billig und erledigt seine Arbeit tadellos.“ Sein Diener begann, den Kopf wieder einzutüten und dann wegzupacken.

„Man erzählt sich unter den Adeligen, für die er schon Aufträge ausgeführt hat, er sei ein perfekter, lautloser Killer. Noch nie ist ihm ein Auftrag nicht gelungen, und immer derartig schnell... ich glaube auch, dass er beängstigend ist.“

„Er ist ein Söldner!“ tat Bando das ab. „Wahrscheinlich war er mal Ninja und ist verstoßen worden, so perfekt, wie er tötet, muss er eine Ausbildung gehabt haben! Für Geld tut der alles, egal, wie grausam es ist! Solche Typen haben keine Seele mehr! Sie denken nur ans nackte Überleben! Gerade deswegen sind sie ja so gefährlich.“
 

––
 

„Saya! – Saya, mach die Tür auf! Yakumo-san kommt zurück!!“

Auf das energische Klopfen an der Tür und die helle Stimme des jungen Mädchens reagierte die Frau namens Saya nur ungern. Sie tat es aber dann doch, als der Name Yakumo fiel, der Name ihres Mannes.

„Ich komme ja schon. Mach nicht so einen Lärm, Raku.“ Sie erhob sich von dem Bett, auf dem sie gelegen hatte, zog ihre Schuhe an und hängte sich einen Poncho über. Dann öffnete sie die Tür des winzigen Häuschens, in dem sie und ihr Mann wohnten. Das Mädchen vor der Tür, Raku, war die Tochter des Besitzers des Häuschens. Jetzt stand sie, in einen warmen Mantel gehüllt, im Schnee vor der blutroten Sonne.

„Ich habe eben auf die Weststraße gesehen, Saya-chan! Yakumo-san kommt zurück! Komm, wollen wir hinausgehen und ihn begrüßen?“ Sie bot der Frau ihre Hand an, die in einem Handschuh steckte. Saya hob die Arme und fasste nach dem Stofftuch, das ihre Augen verdeckte, ein Stofftuch, das um ihren Kopf gebunden war. Sie zurrte den Knoten darin zurecht, bevor sie die Hand nach dem Mädchen Raku ausstreckte.

„Okay.“ Sie ließ sich von Raku an die Hand nehmen, und das Mädchen führte die blinde Frau durch das winzige Dorf mitten im Wasserreich zum einzigen Tor, das nach Westen herausführte. Raku wusste, dass Saya ihren Mann nicht sehen würde, aber sie würde ihn hören. Wenig später hatte der Mann mit dem schwarzen Umhang, der sich Yakumo Kitamura nannte, das Dorf erreicht. Er wurde von den beiden jungen Frauen begrüßt.

„Ihr seid mir zwei Vögel,“ sagte er zu den beiden, „Hast du die ganze Nacht nach mir Ausschau gehalten, Raku?! – Hey, mein Schatz... wie ich sehe, komme ich noch rechtzeitig, das Baby scheint ja noch in deinem Bauch zu sein.“ Er lächelte glücklich und gab seiner Frau Saya einen liebevollen Kuss auf die Lippen.

„Ich hätte dich auch geschlagen, wenn du weg gewesen wärst, wenn ich die Wehen bekomme!“ antwortete seine braunhaarige Frau trotzig.

„Au, au,“ machte er scherzhaft, „Ihre Schläge sind blutrünstig, Raku, lass dir das gesagt sein...“ Raku lachte. Die drei gingen zurück in das Dorf, das größten Teils noch schlief. „Ach ja, Raku... ich habe Geld mitgebracht. Kann ich nachher vorbeikommen und mit deinem Vater sprechen? Ich muss noch die Miete von letztem Monat bezahlen.“

„Klar, sicher! Ich sag ihm Bescheid.“

„Lass uns ins Haus gehen, mir ist kalt,“ murmelte Saya und sah trotz ihrer Augenbinde zu ihrem Mann auf, obwohl sie ihn nicht sehen konnte. „Ich mache dir Tee, Süßer. – Bis später, Raku!“

„Ja, okay!“ Saya und Yakumo verabschiedeten sich in ihr kleines Häuschen, und Raku ging in ihr eigenes Elternhaus. Sie lebte dort mit ihrem Vater und ihrer Mutter. Das kleine Häuschen, in dem die Kitamuras wohnten, war eigentlich nicht viel größer als eine Garage und war eine Art Schuppen von Rakus Vater gewesen. Als Yakumo und seine blinde Frau Saya vor einem Jahr ins Dorf gekommen waren, völlig erschöpft und halb verhungert, hatte Rakus Vater ihnen Asyl gewährt und ihnen dann den recht gut ausgebauten Schuppen als Haus vermietet. Was genau Yakumo Kitamura arbeitete, wusste keiner in dem Dorf, nur, dass er oft für längere Zeit weg war. Er erfüllte Aufträge für Adelige, sagte er, wenn man ihn fragte. Das wäre sehr geheim, addierte er dann auch stets, deswegen fragte niemand groß nach.

Die sechzehnjährige Raku musste sich eingestehen, dass sie Yakumo Kitamura gern mochte, aber sie hielt sich zurück, immerhin war er mit Saya verheiratet. Raku war schon irgendwie neidisch auf Saya, obwohl sie sich gut mit ihr verstand. Saya war kaum älter als sie, wie alt genau, sagte sie nicht. Sie war außergewöhnlich hübsch und hatte einen sehr weiblichen Körper und viel hübschere Brüste als Raku selbst. Und dann hatte sie einen so gut aussehenden, großartigen Mann wie Yakumo. Und schwanger war sie auch. Das einzige, um das Raku sie nicht beneidete, war ihre Blindheit.
 

––
 

„Hast du abgeschlossen?“ fragte Yakumo Kitamura seine Frau, und diese rüttelte demonstrativ an der Tür.

„Ja. Vorhänge und Rolläden sind auch zu. Mach mal Licht an, ey.“ Er folgte ihrem Befehl, und sie band die Augenbinde ab. Als ihr Mann sie wieder ansah, blickte er ihren beiden gesunden, weißen Byakugan entgegen.

„Ich muss schon sagen, die Augenbinde steht dir aber, Haruka-Schatz,“ bemerkte er mit einem blöden Grinsen, und sie haute ihm auf den Kopf.

„Sprich meinen Namen nicht so laut aus, du Dummkopf!! Denk dran, mein Name ist jetzt Saya!“ Sanosuke Uchiha, inzwischen siebzehn einhalb, rieb sich den schmerzenden Kopf.

„Wer ist denn hier diejenige, die im Bett immer wie ´ne Blöde Oh ja, gib's mir, Sanosuke!! schreit...?!“ meckerte er, und sie grunzte.

„Ich weiß,“ sagte sie und sah ihn funkelnd an, „Du bist ein furchtbarer Schauspieler! Aber solange wir hier sind, dürfen wir unsere Namen nicht benutzen! Es ist nicht nur das, dass uns jemand draußen hören könnte... es kann so leicht mal rausrutschen, wenn wir mit Raku oder irgendeinem anderen Volltrottel von hier reden.“

„Sie sind keine Volltrottel, sei ihnen dankbar, dass sie dieses Haus für uns hatten.“

„Naja, Haus...“ seufzte Haruka, aber dann nickte sie. „Ja, okay. Recht hast du. – Lass uns trotzdem bald von hier verschwinden.“ Sie fasste nach ihrem kugelrunden Babybauch. „Das Baby kann jetzt jeden Tag auf die Welt kommen. Wenn es ein bisschen größer geworden ist, gehen wir. Vielleicht im Sommer schon. Am besten ganz weit weg in ein Land, in dem es keine Ninjas gibt. In dem man die Namen Uchiha und Hyuuga nicht kennt... dann können wir unsere Namen wieder benutzen.“ Sanosuke stimmte ihr stumm zu und ließ sich auf das Bett fallen. Außer einem Bett, einem Tisch und zwei Stühlen gab es nicht viel in dem Haus. Als der Schuppen damals ausgebaut worden war, hatte man auch ein kleines Bad und eine kleine Küche in einem Anbau angebaut, eine Tür führte von der Stube aus zur Küche und von dort aus führte eine Tür zum Bad.

Haruka setzte sich neben ihn auf das Bett und streichelte seinen rechten Oberschenkel.

„Wieviel Geld hast du bekommen für den Auftrag?“

„Sechzigtausend.“

„Oh, nicht übel...“ sagte sie anerkennend, „Davon gehen jetzt wieviel für die Miete weg?“

„Etwa zwanzigtausend, glaube ich, vielleicht auch etwas mehr. Wir haben ein wenig für uns und für unser Baby,“ antwortete er und piekste sie sanft in den Bauch. „Ich muss wohl noch ein paar Dutzend Leute abmurksen, damit wir ein wenig mehr Geld haben.“ Sie seufzte leise und legte sich dann neben ihm hin.
 

Es war jetzt fast ein Jahr her, dass Haruka ihn gefunden hatte, nachdem er Konoha und das Feuerreich für immer verlassen hatte. Selbst, wenn er wollte, er könnte nie mehr zurückkehren. Er wusste, dass sie ihn jagten. Dass sie Anbu auf ihn ansetzten. Deshalb hatte er seinen Namen geändert. Die Aufträge, die er ausführte, waren Schwarzarbeit, kein Ninjadorf profitierte davon, nur er selbst und Haruka. Als Haruka damals zu ihm gekommen war, hatte er alles versucht, um sie loszuwerden. Nicht etwa, weil er sie nicht mochte. Er wollte sie nur beschützen. Sie hatte ihre eigene Ninja-Karriere in Konoha in den Sand gesetzt, als sie ihm gefolgt war. Jetzt wurden sie beide gesucht, vermutete er. Haruka hatte für ihn ihre Familie und ihre Heimat aufgegeben. Er fühlte sich ihr gegenüber deshalb immer noch schuldig. Weil er damals diese Schuld nicht hatte tragen wollen, hatte er sie zu überreden versucht, wegzugehen. Doch sie war geblieben. Und als er sie dann geschwängert hatte, gab es nichts mehr, das sie dazu bewegt hätte, wegzugehen. Und dann hatte er es aufgegeben. Außerdem freute er sich tierisch auf ihr gemeinsames Baby, genau wie sie. Sie beide hatten jetzt keine Familie mehr. Weder er noch Haruka würde Konoha je wiedersehen. Und wenn doch, dann in Gefangenschaft, wenn die Anbu ihn eines Tages doch schnappen würden. Nein, sie würden sich jetzt hier, im Wasserreich, in der Nähe von Kirigakure, ihre eigene Familie aufbauen. Manchmal, wenn sie sich nachts in den Armen lagen, wenn sie sich vereint hatten und danach glücklich waren, planten sie sehr enthusiastisch die Zukunft. Sie hatten sich noch nicht ganz geeinigt, ob sie sieben oder acht Kinder haben wollten – Sanosuke war mehr für acht, Haruka fand sieben eine coolere Zahl.

Manchmal fragte Sanosuke sich, was wohl aus seiner Familie geworden war. Seinen Eltern, seinen vier Geschwistern, Yu... all den anderen, die er gern gehabt hatte. Er verdrängte die Gedanken an Konoha meistens. Sie schmerzten ihn nur. Er wünschte sich, er könnte die Vergangenheit einfach zurücklassen, aber das ging nicht. Yuusukes Gesicht, die Nacht, in der er ihn ermordet hatte, verfolgte ihn noch immer im Schlaf, und Sanosuke wusste, dass er diese Bilder nie wieder loswerden würde. Er hatte fast jede Nacht denselben Alptraum. Den Alptraum von der Vergangenheit. Den Alptraum von Seijis Schatten, den Alptraum vom Hass und der Finsternis, die ihn verschlangen und nicht mehr loslassen wollten. Tagsüber schlief seine dunkle, hassverzerrte und von Finsternis zerfressene Seite, der böse Teil seiner Seele. Aber nachts quälte sie ihn mit den Träumen, lachte ihn schallend aus und schmerzte ihn, manchmal war es so schlimm, dass er schreiend aufwachte und sich garnicht beruhigen konnte, dann dauerte es meistens einen halben Tag, bis so ein psychischer Schlag überwunden war.

Haruka kümmerte sich rührend um ihn und um seine zerrissene Seele. Wenn sie bei ihm war, wenn sie ihn berührte und mit ihm schlief, oder wenn er den Kopf auf ihren Babybauch legte und das Kleine darin zappeln spürte, war die dunkle Seele wie ausgeschaltet. Haruka gab ihm den Frieden, der ihn am Leben erhielt. Ohne sie wäre er, da war er sich sicher, längst mit Leib und Seele dem Schatten der Finsternis in seinem Herzen verfallen. Haruka war sein einziges Licht in den dunklen Stunden. Und er klammerte sich daran und hatte sich geschworen, sie und ihr Kind zu beschützen. Er liebte sie mit allem, was er war und hatte, auch, wenn das nicht viel war. Und er spürte jede Sekunde, die sie zusammen waren, dass sie seine Gefühle erwiederte.
 

„Ja, lange bleiben wir nicht mehr hier,“ sagte Sanosuke dann und rollte sich auf den Bauch, womit er auch dichter an seine im Bett liegende Freundin heranrollte. Sie erzählten in der Öffentlichkeit, sie wären verheiratet, aber sie hatten nichts dergleichen je wirklich festgelegt. Nur mussten sie sich dann nur einen Nachnamen ausdenken und nicht zwei. „Haruka, du musst mehr schauspielern.“

„Was?!“ fragte sie genervt, „Wieso, was hast du jetzt wieder zu nölen?!“

„Denk dran, du bist blind!“ räumte er unverfroren ein, „Du gehst viel zu sicher für eine Blinde. Irgendwann wird sich jemand fragen, ob du nicht nur lügst. Hat Raku dich nicht neulich gefragt, wieso du selbst im Bad das Tuch nicht abnimmst?“ Haruka seufzte. Ja, es war lästig, aber manchmal luden die Frauen des Dorfes sie dazu ein, mit ihnen zusammen zum Badehaus zu gehen. Vor anderen durfte sie die Binde natürlich nicht abnehmen. Ihre Byakugan waren viel zu auffällig. Sie redete sich bislang damit heraus, dass ihre blinden Augen unschön waren und sie den Anblick niemandem zumuten wollte. Sanosuke hatte ja das Glück, seine Sharingan an und ausmachen zu können.

„Pff!“ machte die junge Frau dann schnippisch, „Raku ist eine blöde Ziege, und sie ist viel zu neugierig!! Ich mag sie nicht.“

„Warum nicht?“ fragte er sie verwirrt und fing im Liegen an, durch ihre langen, braunen Haare zu streicheln. Ihr Haar war so schön weich, er fasste es gerne an. Haruka zögerte etwas mit der Antwort.

„Ich glaube, sie ist geil auf dich!“

Sanosuke musste lachen.

„Auf mich??! – Wie kommst du denn darauf??“

„Sie glotzt dich immer so an!“ zischte Haruka empört, „Und sie erzählt mir ständig, wie toll du doch wärst, als ob ich das nicht selbst wüsste, ey. Im Bett schlägt dich keiner.“

„Das wäre auch zu viel verlangt,“ sagte er großkotzig, dann kicherten sie beide. „Keine Angst, Haruka-chan. Egal, wie sie mich anguckt, ich werde sie schon nicht anrühren. He, sie ist nicht mein Typ. Und niemand auf der Welt hat so hübsche Augen wie du.“ Er streichelte liebevoll über ihre Wange, und sie lächelte, bevor sie ihn in einen leidenschaftlichen Zungenkuss zog. Sie küssten sich lange, und Sanosuke wünschte sich plötzlich, dass das Baby bald käme – wenn es erst auf der Welt war, könnten sie auch endlich wieder Sex haben, darauf mussten sie leider in den letzten Monaten der Schwangerschaft verzichten, um das Baby nicht zu gefährden. Außerdem war es schon recht akrobatisch, wenn Harukas dicker Babybauch dazwischen war. Wobei Sanosuke Experimente ja an sich mochte. Er sah sich kurz in dem Zimmer um und musste ungehalten grinsen, als er daran dachte, dass es vermutlich keinen Fleck dieses kleinen Raumes gab, an dem sie es nicht getan hatten. Jede Ecke hatte dran glauben müssen, jede Wand, jeder Zoll des Bodens, der Tisch, jeder der beiden Stühle, die kleine Kommode in der Ecke... Sanosuke hatte schonmal darüber nachgedacht, ob sie sich nicht mit Chakra an der Zimmerdecke festhalten konnten, dann könnten sie es sogar überkopf machen. Aber er hatte diese Idee verworfen, weil er dachte, sie würde bestimmt starke Kopfschmerzen bringen. Außerdem musste es echt anstrengend sein, sich dabei noch auf Chakra zu konzentrieren. Multitasking quasi.
 

––
 

In der Nacht träumte Sanosuke wieder denselben Traum. Wie jede Nacht. Es war der eine Tag vor zweieinhalb Jahren, an dem er den größten Fehler seines Lebens begangen hatte – den Fehler, durch den er sein Leben komplett zerstört und alles verloren hatte, was er gehabt hatte. Jede Nacht war es, als würde er Yuusuke noch einmal töten. Um ihn herum ertönte seine eigene Stimme aus dem Nichts, die schallend lachend das grausige Schlaflied sang.

Siehst du die kleinen Mädchen, die leiden?

Gefangen im Schloss im Schatten des Mondes...

War es denn wirklich seine Stimme? Sanosuke wusste nur instinktiv, dass es so war – am Klang hätte er sie nie erkannt. So irre... grausig, diese finstere, blutdurstige Lache.

Wahnsinnig.

Sanosuke wollte schreien, aber es ging nicht, er bekam seinen Mund nicht auf. Das Lied um ihn herum wurde so laut, dass er nichts anderes mehr hören konnte, und er stach zu. Wieder und wieder, als wäre sein Traum ein Videoband, das irgendjemand ständig zurückspulte, nur um ein paar Sekunden, um ihn tausendmal in einer Nacht seinen kleinen Bruder erneut töten zu lassen. Er sah den Kleinen vor seinen Augen, die Augen in Angst geweitet. Dann verschwand das Baby in einem Schwall aus Blut, und Sanosuke fand sich in Seijis Schatten. Das Lied schallte immer noch durch seinen Kopf. Sanosuke sah seine Familie, die vor ihm zusammen stand. Seine Eltern. Seiji. Chidori. Satoya. Shiemi. Yu. Sie sahen ihn hasserfüllt und voller Abscheu an.

„Wir hassen dich, Sanosuke! Du hast die Familie verraten, du bist ein Mörder! Du kannst nie wieder zurückkommen,“ sagten sie im Chor.

„Nein!!“ schrie Sanosuke dagegen an, und seine Familie kehrte ihm den Rücken zu und ging weg. „Geht nicht fort, bitte!! Geht nicht fort!! I-ich hab... Angst im Dunkeln...“ Dann hörte er hinter sich Izumis Gekicher. Er erblickte seinen finsteren, garstigen Cousin, der ihn aus blutigen Sharinganaugen anstarrte.

„Fürchte dich nicht vor der Dunkelheit, Sanosuke. Sie beschützt dich vor denen, die dir wehgetan haben! Nähre dich von dem Hass! Er wird dir ein Licht sein, wenn alle anderen Lichter ausgehen. Hass ist das Auge, mit dem du in der Dunkelheit sehen kannst.“

„Ich will nicht mehr hassen!!“ schrie Sanosuke ihn an, „Ich will den Hass loswerden!! Ich... ich will zu meiner Familie zurück... zu meinen Eltern... und meinen Geschwistern...“ Izumi lachte ihn aus und verschwand. Sanosuke konnte seine eigene, blutrünstige Stimme hören – seine innere Stimme, die mit ihm sprach. Die Stimme, die das Lied gesungen hatte. Die Stimme seiner dunklen Seele.

„Die wollen dich aber nicht mehr!!“ lachte sie gellend. „An dem Tag hast du dich für eine Seite entschieden! Du hattest die Wahl zwischen einem Leben bei deiner Familie in Demut unter deinem Bruder... und einem Leben in der Finsternis! Du hast den Pakt mit der Finsternis geschlossen, jetzt wirst du sie nie wieder los! Es ist zu spät für dich, Sanosuke. Dummer Junge.“

„Nein!!“ brüllte er und versuchte, die unsichtbare Stimme zu schlagen. „Niemals!!“

„Du kannst nicht entkommen... den Schatten, Sanosuke!“ Als Sanosuke nach unten sah, sah er wieder Seijis Schatten. Er wurde größer und größer, so groß, dass er ihn komplett verschlang, mit Haut und Haaren. Sanosuke fiel in eine gähnende Leere und hörte Yuusukes letzten, grausigen Schrei so laut wie noch nie, während er fiel... und fiel...
 

Schreiend fuhr er aus dem Schlaf hoch, um selben Moment hörte er jemanden neben sich schreien und wurde am Arm gepackt.

„SANOSUKE!!“ kreischte Haruka neben ihm, und er brauchte eine Minute, um zu realisieren, wo er war. Sie saß völlig fertig neben ihm in ihrem gemeinsamen Bett, hielt sein Handgelenk fest. Sie wimmerte. „Sanosuke, d-die... die Wehen fangen an! Das Baby kommt! Könntest du Arsch endlich mal aufwachen und mir helfen??!!“ Er starrte sie an und kapierte ob seiner Benommenheit relativ langsam, was sie da sagte.

Mit einem mal schoss er hoch, alarmiert.

„Das Baby kommt??!! Jetzt?!“ Er sprang aus dem Bett und stürzte mit nicht mehr als seiner Unterwäsche bekleidet zur Tür. „I-ich gehe Hilfe holen...!“

„Haaalt!!“ kreischte sie panisch und zappelte unruhig mit den Beinen, und als er sie ansah, kreischte sie erschrocken ob einer neuen Wehe, die ihren Unterleib durchstach wie ein Messer. Sie fiel ins Bett zurück und keuchte außer Atem. „Bleib hier, du wirst mich auf keinen Fall mit dem Scheiss alleine lassen!!“ schrie sie ihn an, „Das geht zu schnell – aaahhh!!“ Eine weitere Wehe riss sie wieder ins Bett runter, und Sanosuke starrte sie nur an und wusste eine Weile nicht, was er tun sollte. Dann fiel es ihm ein.

„Okay – okay, keine Panik, wir kriegen das hin! Meinst du, du kannst aufstehen?“ Er ging zu ihr hin, und sie keuchte, pustete sich energisch ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht und stützte sich stöhnend mit den Ellenbogen am Bett ab.

„SEHE ICH SO AUS??!!“ bellte sie dann, und er zischte sie erst wütend an, er konnte immerhin nichts dafür, dass sie Wehen hatte – naja, an sich konnte er schon was dafür, immerhin hatte er sie geschwängert. Dumm. Sie schrie, und er kletterte über sie hinweg wieder auf das Bett, schob ihre Beine auseinander und seufzte.

„Okay, ich hab das schonmal gemacht, Haruka-chan! Ich krieg das hin, ich helf dir... die Fruchtblase ist schon geplatzt-...?“

„Du hast das schonmal gemacht??!“ fragte sie perplex, dann packte sie schreiend seine Hand. „Sanosukeeee!! Oh mein Gott, beeil dich!! Ich halte das gleich nicht mehr aus!!“ Er fackelte nicht lange und riss ihr kurzer Hand die Kleider vom Unterleib, und jetzt war er es, der keuchte, als er nach unten sah.

„Ich hab meiner Mutter bei Satoyas Geburt geholfen! – Oh mein Gott, der Kopf ist ja schon fast draußen??!“

„Aaargh, du Idiot, ich s-sag doch, lange halte ich das nicht mehr a-... aahh!!“ Wieder eine Wehe, und Sanosuke schrie vor Schmerz kurz auf, als sie seine Hand so fest umklammerte, dass es wirklich wehtat.

„Papa, du hast mir mal versprochen, ich müsste nie wieder eine Geburt mitmachen!“ jammerte er, obwohl Sasuke ihn natürlich nicht hören würde. Haruka keuchte vor ihm und starrte ihn aus einerseits ängstlichen, andererseits schmerzverzerrten Augen an. Sanosuke war so froh, dass er ein Mann war und nie ein Baby gebären müsste. Er beugte sich über seine Freundin und drückte ihr einen beruhigenden Kuss auf die Wange. „Alles wird gut, halt durch! Du hast es gleich geschafft...“

Plötzlich kam das Baby mit irrsinniger Geschwindigkeit auf die Welt. Sanosuke hatte kaum Zeit, zu reagieren, da war der Kopf plötzlich einfach schon da, und der Rest des winzig kleinen Lebewesens rutschte wie mit einem Blubb hinterher. Im nächsten Moment hörten sie beide das Schreien ihres Neugeborenen. Es lag da, klein, schrumpelig, schrie und strampelte. Haruka keuchte und versuchte hastig, sich aufzusetzen, und Sanosuke keuchte auch und verzog vor einem plötzlichen Schwall irrsinniger Glücksgefühle das Gesicht.

„U-unser... unser Baby! Wir haben ein Baby!“ verkündete er völlig außer sich und war völlig fassungslos. Haruka schluchzte.

„Oh m-mein Gott, es ist winzig...! H-halt es hoch, Sani, bitte...!“ Er tat ihr den Gefallen und nahm das schrumpelige Ding hoch und hielt es ihr hin. Als sie auf und ihm ins Gesicht sah, machte sein überglückliches Strahlen genauso glücklich wie die Tatsache, dass sie gerade Mutter geworden war. Wie lange hatte Sanosuke nicht mehr so glücklich ausgesehen?

„Wir haben... einen kleinen Sohn bekommen!“ strahlte er völlig außer sich und betrachtete das zappelnde, schreiende Kind von allen Seiten. „W-wir haben einen Sohn, Haruka! E-es geht ihm gut!“

„U-und was für einen!“ addierte sie und schniefte vor lauter Freude, „Gib ihn mir... leg ihn mir auf den Bauch...“ Er tat auch dies, vor Stolz fast platzend, weil er jetzt Vater war. Dann schaltete sich sein Verstand wieder ein, und er erinnerte sich an Satoyas Geburt. Er kletterte aus dem Bett und deckte Harukas Unterkörper und ihren Bauch mit dem Baby zu, sodass nur der kleine Kopf mit dem schwarzen Haarflaum herausragte.

„Bleib du hier!“ sagte er zu Haruka, „Ich gehe und hole Hilfe, wir brauchen einen Arzt, der die Nabelschnur durchschneidet! – Rühr dich nicht, i-ich bin sofort wieder da!! – Oh Gott, und denk an die Augenbinde!!“ Weg war er. Barfuß und in Boxer Shorts. Haruka starrte ihm nach.

„Sehe ich so aus, als würde ich jetzt weglaufen, du Volldepp??!“ empörte sie sich.
 

––
 

Es dauerte eine Weile, bis endlich alles erledigt war. Sanosuke war zum Haus der Besitzer des Häuschens gerannt, also zu Rakus Eltern. Die hatten den Dorfarzt geweckt, und jetzt saßen Haruka, Sanosuke, Raku, ihre Eltern und der Arzt zusammen in dem kleinen Häuschen, wobei Haruka im Bett lag. Das Baby war von der Nabelschnur befreit, gewaschen und angezogen worden, jetzt lag es auf dem Bauch seiner Mutter und saugte gierig an ihrer Brust. Haruka hatte sich die Augenbinde wieder umgebunden. Als der Arzt das baby begutachtet hatte, war Sanosuke siedend heiß eingefallen, dass er nicht nachgesehen hatte, ob das Baby vielleicht Byakugan besaß – wenn das jemand sah, wäre es aus gewesen für ihn und Haruka. Aber er hatte Glück; sein Sohn hatte die Byakugan nicht geerbt.

„Yakumo... und Saya Kitamura also,“ sagte der Arzt noch einmal langsam, der die Geburtsurkunde für den Kleinen schrieb. „Heute ist der... zwölfte Januar. Halb zwei.“ Während er schrieb, murmelte der alte Arzt vor sich hin. „Geschlecht... männlich... – ah, Kitamura-san... wie wollt Ihr Euren Sohn nennen?“ Sanosuke sah Haruka an, und sie sah zurück, obwohl sie ja eigentlich nichts sehen konnte. Mit ihren Byakugan konnte sie durch die Augenbinde gucken. Das wusste ja keiner außer Sanosuke.

„Nun,“ machte Haruka, „Ich überlasse die Entscheidung meinem Mann.“ Sanosuke sah sie groß an. Ihm? Er betrachtete seinen kleinen, gesunden Sohn, der immer noch hungrig die warme Muttermilch trank. Er sah das Baby und dachte unwillkürlich an ein anderes Baby, das vor langer Zeit gestorben war.

Yuusuke.

Er öffnete den Mund und war drauf und dran, sein Baby Yuusuke zu nennen – nach seinem toten Bruder, um ihn zu ehren. Dann fiel ihm etwas anderes ein. Mochte es wirklich Ehre für den toten Yuusuke sein, wenn sein Mörder seinen Sohn nach ihm benannte? Sanosuke dachte, es klänge mehr wie eine Verspottung seines kleinen, unschuldigen Bruders – wenn er ihn erst umbrachte und dann sein Kind nach ihm benannte. Das war nicht gut. Das war garnicht gut. Er kam auf eine Variante.

„Yusaku.“

Der Arzt, Rakus Familie und auch Haruka sahen ihn an.

„Yusaku?“ fragte Raku, dann strahlte sie. „Oh! Das ist ein sehr schöner Name, Yakumo-san!!“

„Gefällt er dir auch, Schatz?“ fragte Sanosuke seine Freundin, und sie lächelte.

„Ja... sogar sehr. Yusaku U-... Kitamura. Sehr schön.“ Sie hatte das Uchiha gerade noch herunterschlucken und zu einem sehr langen u bei Yusaku machen können, und sie teilte sich innerlich in Stücke vor Ärger über sich selbst, so unbesonnen zu reden.

„Kitamura Yusaku also,“ verkündete der Arzt, schrieb alles auf und gab Sanosuke dann die Urkunde. „Herzlichen Glückwunsch der ganzen Familie! Willkommen im Leben, kleiner Yusaku.“ Sanosuke strahlte wieder. Schließlich, nachdem sowohl er als auch Haruka von Rakus Familie einmal geknuddelt worden war, waren endlich alle weg, und die kleine Familie hatte endlich Zeit für sich und Ruhe.

„Du wolltest doch eben Uchiha sagen?“ fiel es Sanosuke dann flüsternd auf, und Haruka nahm die Augenbinde ab. „Wieso...? Wir sind nicht verheiratet, rechtlich gesehen heißt er Hyuuga Yusaku!“ Sie seufzte.

„Dann tun wir eben so, als wären wir verheiratet, tun wir doch eh‘. – Er hat keine Byakugan, warum sollte ich also darauf bestehen, ihn Hyuuga heißen zu lassen? Wären wir in Konoha und alles wäre gut, würde er jetzt Uchiha Yusaku heißen.“ Sanosuke senkte den Kopf. Wäre. Das war ein deprimierendes Wort. Er streichelte dem Baby den Kopf, das inzwischen in Harukas Armen schlief. Es war ein so hübsches Baby. Ziemlich klein, aber mit einem süßen Gesicht. Sanosuke grinste bei dem Gedanken, dass sein Sohn sicher später auch mal ein Frauenschwarm werden würde, genau wie er selbst und sein Vater. Er dachte an Sasuke. Der wusste jetzt in Konoha nichtmal, dass er gerade Großvater geworden war... und Neji und TenTen ahnten auch nichts. Sie würden es nie erfahren. Und der arme Yusaku würde nie mehr Familie haben als seine Eltern und eines Tages kleine Geschwister. Mindestens sechs, vielleicht auch sieben. Mal sehen.
 

––
 

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ja, ganz schnell noch ein Kapi!^^ Aber nur, weil es so viele Fragen gab und weil haruka Geburtstag hat XDD (10.6.^^) Also, happy Birthday, Haruka.

Nochmal für alle jetzt^^ Haruka war NICHT schwanger zu der Zeit, als Sani gegangen ist^^ eineinhalb Jahre nach Yuusukes Tod ist sie Sanosuke gefolgt, und dann ist sie drei Monate später schwanger geworden, deshalb wurde der kleine Yusaku zweieinhalb jahre nach Yuusukes Tod geboren ^.^b Ich denke, die Frage der Augenbinde hat sich auch erledigt^^ Und so, jetzt seht ihr wie wichtig es am Anfang war, dass Sani Satoyas geburt mitgemacht hat XDD



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Kommentare zu diesem Kapitel (39)
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Von: abgemeldet
2013-05-15T17:15:36+00:00 15.05.2013 19:15
Tolles Kap!!
Von:  Enyxis
2011-03-04T20:59:46+00:00 04.03.2011 21:59
O_____O *auf Bildschirm glotz* Ich hatte ya schon sofort meine Vermutung als Sanosuke da in das Büro reinkam...aber dann die blinde Frau (Saya is einer meine Favo-Namen XD)
<.<.... Ähm ik sag jez nichts... okay doch Oo i-wie...niedlich...die beiden als...Family... >< DEINE FF IS SO DRAMATISCH!!! UND DAS IS TOLL!
Aber ähm...Oo Sanosuke is doch jez 17 oder nich? Und Haruka 19?? XD Die Geburt is lustig...wie sie sich aufregt XDD
Aber wenn einer das lesen würde der die "Vergangenheit" nicht kennt würde dieser Leser sicher denken: "Oh schön *___* tolle schöne FF"...oo;
Okay ich nehm zurück das ich Sanosuke nich mehr leiden kann >< Ik mag den noch...Boah das is ein hin un her...
XDDD Sasu als Opa *totaler Mega-Lachflash* XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD Eine zu komische Vorstellung...
Hammer Kapi...deine FF is echt ein Strudel der Gefühle =D
Von: abgemeldet
2009-06-20T08:43:35+00:00 20.06.2009 10:43
Wow, ich melde mich endlich mal wieder^o^!
Klein Yusaku, wie niedlich^^!
Haruka also Mutter Oo Na ja, ich weiß ja nicht, obwohl ich ja Haruka mag...
Und Sani war da^o^ Auch wenn er nur ein Kapi gefehlt hat, hab ich ihn vermisst .__. Und Haruka natürlich auch, hehehe^^'!
Sani hat immer solche komischen Träume...
WOW Sasuke, Sakura, Neji und TenTen sind Großeltern^^. Werden sie es jemals erfahren?
Wieder 'nen total schönes Kapi, wie immer doch^^ (und das meine ich ernst!)!
LG, Sango^^
Von:  sumomo_hioru
2008-01-27T19:30:15+00:00 27.01.2008 20:30
ooooh is das süß^^
kleiner Yusaku...der name is doch richtig oder ???
bitte nicht sauer sein^^
hab so n grottenschlechtes namensgedechnis
war wieder einmal ein schönes kap^^
Von:  Sasuke-chan
2007-08-10T16:21:41+00:00 10.08.2007 18:21
*patpat* Ich fand das Kappi echt krass^^
Ich finds gut, mal wida was von Haruka und Sani zu hören^^
Tja, was sich liebt, das neckt sich xDD

Dann les ich mal weiter... *zum nöchsten Kappi hops*

saku
Von:  hundefrau
2007-07-09T13:10:05+00:00 09.07.2007 15:10
wie geil, das baby hat am selben tag wie ich geburtstag, ich hab nähmlich auch am 12.1 birthday.... wie geil ist das denn bitte?? XD
Von:  Dahlie
2007-06-15T08:33:28+00:00 15.06.2007 10:33
man was bin ich spät dran ^.^juhuhhhhh es gibt "mal wieder nachwuchs "
*gleich zum nächsten pitel springt*
Von:  Angelstar91
2007-06-13T15:59:29+00:00 13.06.2007 17:59
Das Kap war geil
Echt super
Ich glaub das gehört zu meinen Lieblings-Kaps ind der FF
Ich liebe das Pairring Sanosuke x Haruka
Das ist so cool
Und der kleine ist bestimmt total süß
Ich fand den Spruch von Sani cool :"Papa, du hast mir doch versprochen, dass ich nie mehr bei der Geburt helfen musst"(oder so ähnlich)
Ach Sasuke, ich frag mich echt was er sagt, wenn er erfährt, dass er Opaist. Oder Neji? Die fallen bestimmt rückwärts um XD
Und Sakura und Tenten sind Omas XD Chidori wäre bestimmt ne Super-Tante XD
Ich hoffe die alle kommen irgendwann wieder zusammen und besiegen dann zusammen Izumi. Und seiji soll seine dumme Rache vergessen!!!
Von: abgemeldet
2007-06-13T14:42:53+00:00 13.06.2007 16:42
Oh gott wie süß!!!
voll toll dass die beiden jetzt ein Baby haben. Jetzt check ich auch das Spoilerbild! Boah die Zwei sind sooo süß zusammen!
Echt super geiles Kapitel. hastte gut hingekriegt!
Mach schnell weiter, freu mich schon drauf!
bye
Von:  kleenNanami
2007-06-12T17:57:37+00:00 12.06.2007 19:57
OH gott wie geil ist das denn. Das ist soooo ein hamma kapitel...... aber mal ehrlich willst du denn kleinen Yusaku wirklich ohne onkel und tante und großeltern aufwachsen lassen. ich meine von onkel und tanten hat er ja genug *bg* naja.. wir werden sehen. schreibt bitte schnelllllll weiter ich willl endlich weiterlesen *auf tisch mit faust heu* weiterlesen weiterlesen *ruf* ^^ ich bin etwas verrück.. ganz leicht

fand auf jeden das kap hammaobermegaklasse

kiara


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