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The Circle

SasuSaku
von

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Zahnpasta

Sie starrte ihn an und war für einen langen Moment unfähig, sich zu bewegen. Sie konnte ihm einfach nur ins Gesicht starren.
 

„Geh nicht wieder weg, Sakura.“
 

Sein letzter Satz schwirrte durch ihren Kopf und ließ sie nicht mehr los, ließ sie alle Geräusche um sie herum vergessen.

Nicht nur die Geräusche. Alles. Plötzlich war nichts mehr in ihrem Kopf als dieser eine Satz.
 

Geh nicht wieder weg.
 

Es war gleichzeitig eine unheimliche Freude und eine schwere, bedrückende Nostalgie, die sie plötzlich verspürte, als sie ihn anstarrte.

Er hatte das schon einmal zu ihr gesagt... in einer Nacht, in der sie gedacht hatte, er würde in ihren Armen sterben. Vor vielen Wochen, bevor sie gewusst hatte, was mit Itachi passiert war... aber das von damals war anders gewesen als das hier. Damals hatte er Panik gehabt, Paranoia von seinen furchtbaren Alpträumen...

Aber das hier...
 

Er will, dass ich bleibe... er will, dass ich bei ihm bin...!
 

Die Freude über den einen, simplen Satz verdrängte die Nostalgie und auf Sakuras Lippen kroch sehr unwillkürlich und ohne, dass sie es aufhalten konnte, ein Lächeln.
 

Sasuke starrte sie ebenso einfach nur an.

Er wusste nicht mal, wieso er das eben gesagt hatte... er hatte es einfach gesagt. Aber was er wusste, war, dass er es nicht bereute, es gesagt zu haben. Er ließ sie etwas lockerer, aber ohne sich von ihr zu entfernen, nur wenige Centimeter vor ihrem zitternden, lächelnden Gesicht.

Und er konnte spüren, dass sie atmete... unregelmäßig, aber ihr Atem war warm...

Dann sprach sie.
 

„Ich... werde nie wieder weggehen, Sasuke-kun... ich möchte bei dir sein.“
 

Ohne auch nur über eine Antwort nachzudenken küsste er sie. Und er spürte dieses mal sofort, wie ihre weichen Lippen nachgaben und seinen innigen Kuss erwiderten. Dass sie immer noch an der Wand neben dem Eingang eines Teehauses standen, hatten sie vergessen.

In diesem einen Moment war das alles egal.

Und noch mehr...
 

Sakura schlang die Arme um Sasukes Hals und ließ zu, dass er sie von der Wand weg und etwas hochzog, nur, um sie gleich wieder gegen die Wand zu stoßen, dieses Mal aber weniger brutal und dafür mit mehr... Leidenschaft?

Sie vertieften ihren Kuss und Sakura seufzte leise, als sie seine Hände spürte, die fest ihre Hüften packten und nach oben strichen... dann wieder nach unten bis zum Saum ihrer Bluse... und sie spürte seine Zunge, wie sie in ihre Mundhöhle drang und mit ihrer eigenen Zunge dort um die Vorherrschaft kämpfte.

Und, wie seine Finger sich unter ihre Bluse schmuggelten und ihre weiche, blasse Haut am Bauch berührten...

Sasuke-kun...!
 

Sie wurden durch ein schüchternes und gleichzeitig empörtes Räuspern neben sich gestört. Sasuke hob den Kopf und löste sich nur widerwillig von Sakuras Lippen, und sie drehte ebenfalls den Kopf und wurde rot.

„Hey, ich störe nur ungern, aber vielleicht macht ihr lieber wo anders weiter, wir sind ein Teehaus und kein Bordell,“ kam der schnippische Kommentar der Bedienung, die genau neben ihnen stand und sie pikiert ansah. Sakura errötete noch mehr und wandte rasch den Kopf ab, bevor sie Sasuke von sich wegschob und eilig ihre Tasche vom Boden aufhob. Sasuke schenkte der Bedienung einen beleidigten Blick und einen dreckigen Kommentar:

„Oh, ach so, entschuldigung, das wusste ich nicht... komm, Sakura.“

damit ging er und ließ die flammend errötete Bedienung im Eingang stehen, Sakura zog er hinter sich her aus dem Gebäude auf die Straße.
 

Als sie um die Ecke gebogen waren, wagte Sakura es erst wieder, zu sprechen.

„Oh mein Gott!!“ zischte sie entrüstet, „I-ich kann mich da nie wieder blicken lassen, was hast du dir dabei gedacht??!“

„Hey, du hast mitgemacht,“ meckerte Sasuke zurück, und sie schnaubte.

„Ich meinte den Spruch am Schluss!!“

„Oh. Musste sein,“ kam von ihm, und es machte sie verrückt, dass er nach dieser oberpeinlichen Aktion so seelenruhig bleiben konnte. War es ihm echt so egal, dass er sie eben in der Öffentlichkeit wie wild geküsst und befummelt hatte?!

Ihr fiel etwas ein.

„Was, wenn jetzt der Ruf deines tollen Clans in den Schmutz gerät, weil alle herumsagen, dass du in der Öffentlichkeit rumfummelst?!“

Sasuke grinste. Sakura war verwirrt – seit wann grinste er?! Und was für ein Grinsen das wieder war...

„Das soll erstmal jemand versuchen, meinen Ruf zu ruinieren...“
 

Sie gingen eine Weile schweigend vor sich hin. Natürlich war es wieder Sakura, die die Stille brach.

„Aber... auch... wenn es am Ende peinlich war, ich fand es toll...“ gab sie leise zu und wurde erneut leicht rot im Gesicht, während sie lächelnd auf die Straße sah. Er sagte nichts. „Du kannst gut küssen...“ machte sie hilflos, weil sie nicht wusste, was sie sagen sollte. Wieder Schweigen.
 

Dieses Mal mochte Sasuke das Schweigen nicht... dieses Mal lag es an ihm, diese Sache zu beenden. Weil er angefangen hatte... weil er sie küsste, wieder und wieder, ohne wirklich zu wissen, wieso. Eigentlich ärgerte es ihn...

Aber er hatte nicht gelogen. Er wollte nicht, dass sie ging... dass sie jemals wieder irgendwo hinging. Er wollte sie bei sich haben...

Er bleib stehen und sah sie an, sie blieb ebenfalls stehen und hob verwundert den Kopf.

„Was ist?“ fragte sie, aber er sagte immer noch nichts, er sah sie einfach nur an, wie sie vor ihm stand. Und während er sie einfach nur ansah, stellte er fest, dass er sie nie mehr begehrt und nie mehr für sie empfunden hatte als in diesem einen Augenblick, obwohl er so simpel war... so klein und zerbrechlich, dass er ihn vergessen könnte...
 

Er wollte ihn nicht vergessen...
 

Er streckte wortlos die Hand nach ihrem Gesicht aus. Sie ließ zu, das er ihre Wange berührte. Ein sanftes Streicheln... vielleicht nicht mal das, es war viel zärtlicher als es ein einfaches Streicheln je sein könnte. Fast so zärtlich, dass man es kaum spüren konnte.

Aber sie spürte es.

Und sie lächelte glücklich. Das war alles, was sie in dem Moment empfinden konnte... Glück und die Liebe zu ihm, die so tief reichte, und das schon so lange...
 

Wie eine Pflanze mit sehr hartnäckigen, langen Wurzeln.
 

In dem Moment sah er sie plötzlich vor seinen Augen vorbeihuschen wie ein flüchtendes Kaninchen – die Antwort, die er suchte.

Warum bist du mir so wichtig geworden, Sakura? Wieso... bedeutest du mir so viel, dass ich dich so sehr liebe wie in diesem Augenblick?

Doch ehe er sie richtig erfassen konnte... war sie wieder verschwunden. Er erstarrte und versteifte sich vor Anspannung, und ihr Lächeln wich einem besorgten Blick.

„Sasuke-kun... ist alles okay? Du guckst so komisch...?“
 

Was war das...? Eben hätte ich sie fast erwischt... meine dumme Antwort...

Er räusperte sich etwas unsicher. Verdammt. Er musste das jetzt beenden. Hier. Auf dieser Stelle.

Mit oder ohne die Antwort.
 

„Ich will, dass wir zusammen sind, Sakura...“
 

––
 

Es war nur ein Satz.
 

Nur ein Satz, aber er bedeutete die ganze Welt. Sie starrte ihn an, und er starrte zurück. Er hatte es gesagt... er hatte es so lange sagen wollen, aber irgendetwas in ihm hatte sich gewehrt...

Als sie nichts sagte, hob er seine Hand, um nach ihrer zu greifen – aber dazu kam er nicht mehr.

Plötzlich warf sie sich an seinen Hals, drückte ihren warmen, weichen Körper gegen seinen Und umarmte ihn mit aller Liebe und Zuneigung, die sie aufbringen konnte. Er sah ihr Gesicht zwar nicht, weil es über seiner Schulter hing, aber er konnte es genau spüren... ohne es zu sehen.
 

Ihr schönes Lächeln...
 

„Sasuke-kun...“ flüsterte sie, an seinem Hals hängend, und wiegte sich in seinen Armen leicht hin und her, sodass er sich mitwiegen musste. Und als sie spürte, wie seine Arme vorsichtig ihre Hüften und dann ihren Rücken erfassten, wuchs das Glücksgefühl in ihr noch stärker, wenn das überhaupt möglich war...

Sie löste sich von seinem Hals und sah ihm strahlend ins Gesicht. Sie sah ihn einfach nur an und sah, dass er ihren Blick stumm erwiderte. Und in dem Moment verstand sie zum ersten Mal, dass er es einfach mochte, manchmal nichts zu sagen.

Dieses mal wollte sie auch nichts sagen. Sie musste nicht...

Das hier ging ohne Worte besser als mit.
 

Sie streckte sich und küsste ihn liebevoll auf die Lippen. Es war das erste Mal, dass sie ihn küsste, fiel ihr auf. Aber das war auch ein guter Zeitpunkt dafür. Er erwiderte ihren sanften Kuss und strich ihr sanft durch die Haare, als sie sich voneinander lösten und die Augen wieder aufschlugen.

Erst dann fiel ihr wieder auf, dass sie bereits auf der Kreuzung standen, an der sie sich trennen mussten, weil ihre Wohnungen in verschiedenen Richtungen lagen.

Sie räusperte sich mit einem Lächeln.

„Also... dann... komm gut nach Hause, Sasuke-kun...“ sagte sie leise, und er sah sie an, als sie drei Schritte zurücktrat.

„Hn,“ machte er mit einem Nicken. Nach einem weiteren, unergründlichen Blick von beiden Seiten trennten sie sich und gingen. Sie blickten beide nicht mehr zurück... das Verlangen, umzukehren und da weiterzumachen, wo sie gerade aufgehört hatten, wäre viel zu groß.

Sakura merkte, dass es das erste Mal war, dass sein Hn sie nicht gestört hatte.
 

––
 

Ino hustete laut und brach dann in Freudengeschrei aus.

„Oh mein Gott!!“ zischte Sakura und wurde weiß, „Ja, Sasuke-kun und ich sind zusammen, deswegen musst du nicht gleich ´nen Orgasmus kriegen!“

„Hey, das war kein Orgasmus!“ empörte sich Ino, „Hallo-ho?! Meine beste Freundin hat mir gerade erzählt, dass sie endlich, nach Jahrhunderten, mit dem Typen ihres Lebens zusammen ist, da muss ich schreien!“ Die Blonde war ganz aufgeregt und zappelte auf Sakuras Bett sitzend mit den Beinen herum.

Ihre Freundin seufzte leise.

„Meine Mutter wird sich noch wundern, wenn du hier so rumbrüllst!“ versetzte sie, „Ich, äh... drücke mich noch davor, es ihr zu sagen... ... wenn meine Mutter rausfindet, dass ich einen Freund habe, fängt sie sofort an, Heiratspläne zu schmieden, das ist so peinlich! Vor allem, wenn es Sasuke-kun ist, weil sie ja weiß, dass ich schon so lange in ihn verliebt bin...“

„Hey,“ grinste Ino, „Sie ist deine Mutter, sie hat dich nur irre lieb! – Entscheide du selbst, was du ihr sagst und was nicht. Ich erzähle meiner Mutter auch nicht alles, aber von Shikamaru habe ich ihr schon erzählt...“

„Jaja,“ machte die Rosahaarige lachend, „Ich sag es ihr auch noch! Aber noch schlimmer als ihre Heiratspläne sind ihre... na ja, ihre Verhütungspredigten... sie wird mich zwei Stunden lang zutexten, wie die Pille funktioniert, wie man ein Kondom aufzieht und den ganzen anderen Schrott, dabei weiß ich das alles längst, und außerdem, hey... w-wir sind doch erst seit vier Stunden zusammen!“

Ino hustete erneut.

„Oh nein!“ quiekte sie halb laut, „Deine Mutter ist doch nicht etwa so eine Kein-Sex-vor-der-Hochzeit-Verfechterin?!“ Sakura kratzte sich am Kopf.

„Tja... irgendwie schon... wieso, was sagt denn deine Mutter zu diesem Thema?“
 

Sakura hatte nicht anders gekonnt, sie hatte nach diesem aufregenden Tag einfach Ino für den Abend zu sich einladen müssen. Sie musste ihrer Quasselstrippen-Freundin doch erzählen, dass sie einen Freund hatte! Nein, besser, sie hatte Uchiha Sasuke!

Irgendwie hatte sie es noch gar nicht ganz verarbeitet. Es war so plötzlich gewesen und so schnell gegangen... jetzt war sie Sasukes Freundin!

Wow... echt jetzt...!
 

„Meine Mutter?“ grübelte Ino, „Gar nichts sagt die dazu! Das ist eins der Themen, das ich mit ihr nicht berede... sie hat nie was von wegen Mach's bloß nicht vor der Hochzeit zu mir gesagt, also hat sie kein Problem... manchmal frage ich mich, wie zum Geier ich mal entstanden bin, meine Eltern sind so... unromantisch...“

„Besser als meine, die mich selbst mit siebzehn noch wie ein kleines Mädchen behandelt,“ murmelte Sakura betreten, „Hmm... ich werde einen geeigneten Zeitpunkt abpassen, um es ihr zu sagen. Und dann möglichst schnell verschwinden, bevor sie mir peinliche Fragen stellt und mich zwingt, Sasuke-kun zum Essen einzuladen!“

Die Mädchen lachten.
 

––
 

Sasuke fand die Veränderung der Umstände zwischen ihm und Sakura merkwürdig. Es kam ihm fremd vor und verwirrte ihn, weil er nie wusste, wenn er sie traf, wie er sich verhalten sollte, was er tun sollte. Was machte man denn so als Pärchen? Ihr freudestrahlend an den Hals springen, wenn er sie sah? Hmm... nein.

Wenn ihn jetzt jemand gefragt hätte Na? Wie ist es denn, mit ihr zusammen zu sein? , hätte er keine Antwort gehabt... das war genau wie wenn man Geburtstag gehabt hatte und jemand einen fragte Na? Wie fühlt es sich an, siebzehn zu sein? .

Na, wie immer. Nicht anders als vorher.
 

Aber noch nerviger als seine Unsicherheit waren alle anderen im Dorf, wie Sasuke schnell feststellte. Manchmal hatte er das Gefühl, die lauerten auf ihn, um ihn aus einer Hecke heraus anzuspringen und loszubrüllen:

„SASUKEEE! – Hey, ich hab gehört, du bist mit Sakura zusammen?! Cool, herzlichen Glückwunsch!“

Naruto hatte das echt gebracht. Aber Kiba war auch nicht besser.

„He, und ich hab gehört, ihr hättet in ´nem Teehaus Sex gehabt!“

„Wir hatten keinen Sex...“

„Aber das hab ich gehört! – Nicht wahr, Akamaru?“ Akamaru bellte.
 

––
 

Es war etwa zwei Wochen nach der Geschichte im Teehaus, als Sakura zum ersten Mal seit langem wieder bei Sasuke in der Wohnung war. Weil in letzter Zeit viele Missionen gewesen waren, hatten sie kaum Zeit gehabt, sich lange zu treffen, und hatten es nur zwei mal geschafft, zu Ichiraku zusammen essen zu gehen (was anderes war ihnen nicht eingefallen...). Und da Sasuke offenbar keine Anstalten machte, Sakura von sich aus zu etwas Größerem einzuladen, hatte die Kunoichi die Sache selbst in die Hand genommen und sich quasi selbst bei ihm eingeladen, unter dem Vorwand, sie müsste gucken, ob noch irgendwelche Sachen von ihr aus der Zeit der Überwachung in seiner Wohnung wären.
 

„Ich bin davon überzeugt, dass hier nichts ist, Sakura,“ sagte Sasuke unbeeindruckt zu ihr, als sie durch die Eingangstür in die Wohnung rauschte und im Badezimmerschrank nach Dingen suchte, die sie dort nicht finden würde.

„Aber meine Zahnpasta war irgendwie weg...“ meinte die Rosahaarige unschuldig und suchte weiter, während Sasuke die Wohnungstür schloss, sich am Kopf kratzte und ihr bis zur Badezimmertür folgte, wo er sich gegen den Türrahmen lehnte.

„Und du musst unbedingt diese eine Zahnpastatube wiederhaben?“ fragte er sie skeptisch. Sie antwortete nicht und er verschränkte die Arme. „Was willst’n du wirklich?“
 

Sie hielt im Wühlen inne und sah ihn aus großen Augen an.

„Was ich will?!“ machte sie erschrocken, „Na, die Zahnpasta!“ Er sah sie desinteressiert an.

„Weißt du was, ich schenk dir eine zum Geburtstag.“

„Das ist aber noch Zweieinhalb Monate hin!“

„Haben deine Eltern keine Zahnpasta für dich?“

Sakura ließ den Schrank los und sah ihn jetzt entgeistert an.

„Sag mal, habe ich nur das Gefühl, oder willst du mich loswerden, Sasuke-kun? Ich bin deine Freundin, freust du dich gar nicht, mich zu sehen?“
 

Er raufte sich genervt die Haare.

Warum... musste diese Dame auch alles falsch verstehen?! Das einzige, was ihn hier gerade irritierte, war der komische Grund für ihr Erscheinen hier – sie konnte doch nicht ernsthaft nur wegen Zahnpasta gekommen sein!

„Du machst das mit Absicht, oder?!“ murrte er dann etwas angesäuert und erntete einen grimmigen Blick von ihr.

„Was mache ich absichtlich?!“

„Du willst mich falsch verstehen, Sakura. Das nervt.“

„Du willst mich also doch loswerden...“

„HERR GOTT!“ bellte er unverhofft und so laut, dass sie erschrocken einen Schritt zurücktrat. Was war denn jetzt?! „Sakura!!“ rief er verärgert, „Du bist doch nicht wegen Zahnpasta hergekommen!!“

„Wieso sollte ich das sagen, wenn es nicht so wäre?“ fragte sie verwirrt, und er sah plötzlich beinahe... beleidigt aus.

„Und was ist mit mir? Würdest du nicht meinetwegen kommen?!“
 

Jetzt musste sie einfach die Luft anhalten. Wie, um diesen komischen Moment festzuhalten, um ihn zu verarbeiten.

War... er jetzt gerade eifersüchtig auf Zahnpasta?
 

„Oh mein Gott...“ machte sie dann und schlug eine Hand vor den Mund, als sich ein Lächeln – nein, ein Grinsen – auf ihre Lippen stahl, das sie vor ihm verbergen musste, weil es ihn bestimmt wütend gemacht hätte. „Oh Gott, wie süß...“ machte sie entzückt, „D-du-... du bist eifersüchtig auf Zahnpasta!“

„Nein, ich bin nur leicht irritiert!“ schnappte er kalt und giftete sie verärgert an. Sie griff immer noch glucksend nach der Tür des Badezimmerschränkchens, streifte dabei eine Flasche Haarspray mit der Hand und schleuderte sie in hohem Bogen zu Boden, wo die Flasche ein lautes Scheppern erzeugte und in die Ecke des Zimmers kullerte.

„Ups, tut mir leid...“ machte sie erschrocken und ging in die Ecke, um die Flasche aufzuheben, doch er war schneller da und hob sie zuerst auf.

„Du fängst schon wieder an, alles zu zertrümmern,“ feixte er, und sie seufzte und stand jetzt direkt vor ihm.

„Arschloch,“ kommentierte sie das prompt und nahm ihm die Flasche aus der Hand, „Machst du dir mit dem Zeug deine Frisur?“

„Hn,“ machte er neutral, meinte aber ja. Sie sah auf und ihm ins Gesicht, dann strich sie ihm lächelnd durch die schwarzen Haare.

„Habe ich dich eigentlich je ohne Frisur gesehen...?“ Er nahm ihre Hand, als sie sie gerade sinken lassen wollte, und hielt sie auf seiner Wange fest, was sie erröten ließ.

„Vermutlich,“ antwortete er, „Immerhin hast du Monate lang hier gewohnt und ich hab jeden Tag geduscht...“

„Aber da hab ich doch nicht drauf geachtet...“ grinste sie und strich mit dem Daumen über seine Wange, während seine Hand ihre festhielt. Mit der anderen stellte sie die Flasche zurück und schloss endlich den Schrank, bevor sie die Hand auf seine Schulter legte und sich zärtlich gegen ihn drückte.

„Dann muss ich wohl mal wieder duschen, huh?“ murmelte er, und sie lachte leise.

„Hmm... ja...“
 

Er sah in ihr hübsches Gesicht und ihr strahlendes Lachen, das er so mochte, ohne es jemals gesagt zu haben. Aber jedes Mal, wenn er ihr Lächeln sah, hatte er plötzlich dieses angenehme Gefühl in sich, das er so selten spürte und dennoch mochte... dieses... einfach glücklich sein... und gleichzeitig diese tiefe Zuneigung, die er für sie empfand, die, so kam es ihm zumindest vor, jede Minute, die sie bei ihm war, noch stärker wurde.

Er dachte nicht weiter darüber nach und küsste sie auf die Lippen. Sofort erwiderte sie seinen innigen Kuss, und als er ihre Hand losließ und ihren Körper näher an seinen heranzog, konnte sie die Arme um seinen Nacken schlingen und den Kuss noch vertiefen.
 

„Sasuke-kun...!“ seufzte sie leise, als sie sich voneinander lösten, aber ehe sie eine richtige Chance bekam, ihn eingehend anzusehen, küsste er sie bereits erneut, dieses Mal fester. Ihr entwich ein erstauntes Quieken und sie stolperte einen Schritt rückwärts und stieß mit dem Rücken gegen das Waschbecken hinter ihr, dann erst kam sie dazu, seinen Kuss zu erwidern. Willig öffnete sie ihren Mund, als seine Zunge drängelnd über ihre Lippen strich, und sofort folgte Sasuke ihrer Einladung und begann eifrig, ihre Mundhöhle auf's Genaueste zu erkunden.
 

Sie spürte, wie seine Hände ihre Taille erfassten und langsam an ihren Hüften auf und abglitten, wie sie es neulich im Teehaus auch getan hatten... Er drückte sie gleichzeitig sanft und energisch gegen das Waschbecken und sie beugte ihren Oberkörper etwas zurück.

Es ist so warm... hier drinnen...

Er musste sich zum Luftholen von ihrem Mund lösen und keuchte leise, bevor er in ihr errötetes Gesicht sah.

War sie jetzt vor Verlegenheit rot oder weil ihr heiß war...? Ihm war heiß...
 

„S-Sasuke-kun...“ machte sie wieder, dieses Mal mehr außer Atem als zuvor, und sie fasste wie traumatisiert nach ihren Lippen. Sie spürte noch ihr Herz stärker schlagen als normal... und diese eigenartige Hitze, die plötzlich ihren Körper durchströmte – und es war etwas anderes als Sasukes Körperwärme, er stand immerhin direkt vor ihr und drückte sich gegen sie...

Von ihm kam ein eigenartiger Blick, den sie noch nie bei ihm in dieser Form gesehen hatte, und sie hielt für einen Augenblick inne.

Was ist das... in seinen Augen...?
 

Verlangen...?
 

„Was?“ fragte er sie und klang kalt, obwohl alles an ihm quasi das Gegenteil ausdrückte. „Willst du kneifen?“

Sie schnappte noch immer etwas durcheinander nach Luft und fasste sich allmählich wieder.

„Hnn,“ machte sie sein Lieblingswort nach und setzte ein verspieltes Grinsen auf, bevor sie sich am Waschbecken abstützte und sich zu seinem Gesicht hinstreckte, „Was du kannst, kann ich schon lange, Sasuke-kun... wolltest du nicht duschen...?“
 

Sie schob ihre Hand zu seinem schwarzen Sweatshirt und ließ sie auf seinem Bauch unter den Stoff gleiten, ihn triumphierend angrinsend, als sie sah, dass er für einen Bruchteil einer Sekunde die Augen etwas weitete.

Das hat er wohl nicht erwartet...

Sie streichelte seinen flachen Bauch unter dem Shirt. Sein Bauch war ganz hart, aber seine Haut war weich, obwohl sie in tausend Kämpfen eine Menge mitgemacht haben musste...

Sie hielt nur kurz inne, als seine Hände auf ihren Hüften auch wieder in Bewegung kamen.

„Okay...“ sagte er dunkel zu ihr und lächelte ein Lächeln, das perfekt zu seinem merkwürdigen, durchdringenden Blick passte, den er gerade drauf hatte, „Wollen wir mal sehen, wie weit du gehst, Sakura?“

Sie krümmte ihre Finger auf seinem Bauch und zwickte ihn dann mit etwas Kraft in die Haut, sodass sein Kopf hochruckte. Ja, das hatte wehgetan, das hatte es aber auch gesollt...

„Spiel nicht mit mir!“ warnte sie ihn lauernd, „Wenn du mich für ein Mauerblümchen gehalten hast, hast du dich geschnitten.“

Sie wusste, was sie jetzt tun würde, würde die Sache wenden. Sie wusste nur noch nicht, in welche Richtung...

Mit diesen Worten ließ sie ihn los und führte ihre Hände zu ihrer eigenen Bluse. Und ihre kleinen Finger zogen den Reißverschluss auf und streiften die Bluse über ihre Schultern und Arme nach unten, bis sie fast lautlos zu Boden glitt.
 

Sasuke starrte sie an, wie sie vor ihm stand und sich vor ihm auszog.

Sie zog sich aus – hallo?!

Und dann stand sie da und trug noch ihren BH. Rosa. Wie unschuldig...

Und einen Moment lang wartete er beinahe gierig darauf, dass sie weitermachte.

Los, zieh den BH aus! Zieh ihn aus, verdammt!

Aber er schnallte recht schnell, dass sie es dabei beließ, als sie ihre Arme wieder um seine Schultern legte und ihren Kopf näher an seinen schob, bis ihre Lippen kaum einen Centimeter voneinander getrennt waren.

Er erzitterte.

Nicht vor Angst, sondern vor Erregung. Und in dem einen Moment, den sie so verharrten, wurde die Hitze in ihm schlimmer als je zuvor.
 

Er registrierte nur halb ihre Finger, die mit seinen schwarzen Haaren am Hinterkopf spielten, während sie sich noch dichter an ihn heran und weg vom Waschbecken drückte. Er sah sie nicht an. Er sah nirgendwohin, einfach nur geradeaus ins Leere. Er musste nichts sehen.

Diese Spannung im Raum war so stark, dass er das Gefühl hatte, sie ergreifen zu können.
 

Und das alles hatte mit Zahnpasta begonnen.
 

Die Spannung entlud sich auf einen Schlag, als sich ihre Lippen erneut in einem leidenschaftlichen, tiefen Kuss fanden. Und jetzt packte Sasuke recht instinktiv Sakuras Schultern, zog sie vom Waschbecken weg und drückte sie dafür neben besagtem gegen die kalte Fliesenwand. Ihre Zungen umschlangen sich so heftig, dass Sasuke sich einen Moment lang fragte, ob sie sich verknoten könnten – er hielt diese Idee dann aber doch für idiotisch und machte sich keine Sorgen mehr.

Und in dem Moment war es, dass Sasukes Hände zum ersten Mal den Weg zu Sakuras Brüsten fanden. Es war mehr aus Versehen, als sie ihre Schultern losließen und nach unten sinken wollten, dass sie automatisch da vorbeikamen.

Sakura löste sich aus dem Kuss und keuchte laut, als sie seine Hände über ihre Brüste gleiten spürte. Es war nur kurz, aber die Berührung war spürbar gewesen... es war das erste Mal, dass ein Junge sie da anfasste...

„Sasuke-kun...“ japste sie außer Atem, und er setzte einen flüchtigen, aber festen Kuss auf ihren Mundwinkel.

„Vergiss das Atmen nicht,“ war sein Kommentar, bevor er den Kopf senkte und ihren Hals küsste. Sie keuchte erneut.

Oh Gott... was geschah mit ihr? Was war hier los...? Sie stand in Sasukes Badezimmer an der Wand, und er drückte sich eifrig gegen sie und küsste ihren Hals... und sie trug nur noch ihren BH...

Ihr Herz schlug so schnell, als würde es um sein Leben pochen müssen. Und sie spürte seine weichen Lippen, die sich gegen ihren Hals bewegten, seine Zunge, die ihre Haut streichelte... und dann, wie er an ihrem Fleisch zu lutschen begann. Wieder ein Keuchen, diesmal noch lauter. Plötzlich überkamen sie diverse Hitzewellen. Sie überrollten sie und schlugen heftig gegen sie wie die Brandung am Meer. Und mit jeder Welle wurde es heißer... und sie spürte, dass sie schwitzte...
 

„S-Sasuke...!“ stöhnte sie und lehnte japsend den Kopf zurück, „M-mir ist so heiß...!“
 

Plötzlich musste er an einen seiner vielen Träume denken – an den mit der Picknickdecke und der Tür, auf der Ramenbrötchen gestanden hatte. Sakura hatte sich dort mit fast denselben Worten einfach ausgezogen...

Er löste sich von ihrem Hals, beäugte nur kurz (aber zufrieden mit sich) den feuerroten Fleck auf ihrer Haut, an dem er Schuld war, und sah ihr wieder ins Gesicht, als sie das Gesicht wieder etwas senkte.

Er könnte jetzt aufhören – aber er wollte nicht... er könnte sie auch provozieren und gucken, was passieren würde...
 

Er musste weder das eine noch das andere tun, weil sie ihre Hände hob und wieder unter sein Shirt schob. Als er sich wieder auf ihr Gesicht konzentrierte, war sie rot geworden. Und ein leises Flüstern kam über ihre Lippen, als sie an seinem Shirt zupfte.

„Zieh das aus... Sasuke-kun...“

Er sah sie an und sagte nichts – er wäre auch nicht dazu gekommen, weil sie sich streckte und ihn auf die Lippen küsste. Als er ihren Kuss erwiderte und sie erneut gegen die Wand und sich selbst gegen sie drückte, spürte er ihre Finger unter seinem Shirt nach oben bis zu seiner Brust wandern und wie sie ihn gleichzeitig sanft und doch mit Nachdruck streichelten. Sie merkte, dass er kurz zuckte, und löste sich mit einem Keuchen zum Luftholen von seinem Mund. Er starrte sie an, und ihre Augen wanderten unschlüssig hin und her, während sie eine Weile so an der Wand lehnend verharrten.

„Wenn du duschen willst, sollte ich wohl mal gehen... hm...?“ kam es dann leise von ihr, ohne dass sie den Blick von ihm abwandte, und er sagte nicht. Als sie versuchte, sich von der Wand wegzudrücken, hielt er dagegen und ließ sie nicht gehen. „Sasuke-kun...“

„Ich wollte nicht duschen,“ erklärte er, „Du wolltest, dass ich dusche.“

Ja. Das stimmte...

Sie lächelte.

„Ich will es immer noch...“ flüsterte sie tonlos und streckte sich zu seinem linken Ohr, um noch leiser fortzufahren: „Und wie... ist es mit dir... Sasuke-kun...?“

Ihre Hände fuhren über seine Brust wieder nach unten zum Saum seines Sweatshirts, und langsam zog sie den Stoff nach oben und schließlich über seinen Kopf, sodass er oben ohne vor ihr stand.
 

Sasuke hatte keine Lust, zu antworten. Er brauchte seinen Atem vermutlich für etwas anderes.

Als sein Shirt auf dem Boden landete, packte er Sakuras Oberarme, zog sie erst zu sich heran und dann herum, um sie jetzt an die andere Wand neben der Tür zu rammen und sie wieder zu küssen. Er hörte, wie sie keuchte, als er ihren Mund mit seinem verschloss und mit seiner Zunge zwischen ihre Lippen drang. Sie schlang die Arme um seinen Nacken und zog ihn näher an ihren eigenen Körper heran, als er ihre Arme losließ und seine Hände flüchtig über ihren halbnackten Oberkörper gleiten ließ. Ihr Bauch erzitterte, als er ihn berührte, und er ließ seine Hände weiter nach oben fahren, bis er ihre Brüste erreicht hatte und jede von ihnen mit einer Hand erst sanft, dann fester umschloss. Sakura löste sich aus dem Kuss und stöhnte leise.

„O-oh mein Gott...!“ machte sie, „S-Sasuke-kun...!“

„Ich denke, du willst nicht kneifen...?“ raunte er gegen ihren Hals, als sie keuchend den Kopf zurückwarf und gegen die Wand knallte.

„Aua...!!“

„Tu dir nicht weh, dummes Ding!“ Er fuhr gerade mit der Zunge über ihren Hals, da riss sie ihren Kopf plötzlich wieder herunter und stieß ihn gewaltsam von sich weg.

„DUMMES DING?!“ keifte sie, und er starrte sie an – da stürzte sie sich plötzlich auf ihn und warf ihn glatt aus dem Gleichgewicht, er schrie auf und stürzte auf den Boden – zum Glück war da eine Badematte, aber es war hart genug...

„Was ist denn jetzt kaputt?!“ meckerte er los, „Willst du mich umbringen?!“

„Nenn mich nicht dummes Ding!“ schimpfte sie, nachdem sie jetzt auf ihm saß, während er auf dem Rücken am Boden lag. Sie hielt inne und sah auf ihn herunter, als er sich murrend den Kopf rieb.
 

Hey, sie saß auf ihm... und sie trug nur ihren BH und er war oben ohne...
 

Sakura... hör sofort auf, zu denken...!!
 

Irgendwie wollte sie etwas sagen. Aber sie konnte nicht... es kamen einfach keine Worte auf ihre Zunge... sie konnte ihn nur ansehen.

Sie spürte ihr Herz so stark pochen... und wie diese Hitze wieder in ihr aufstieg, mit jeder Sekunde, die sie ihn ansah, wurde es heißer. Und diese angespannte Stille zwischen ihnen machte es noch schlimmer...

Dann spürte sie seine Hände, die sanft ihre Oberschenkel berührten. Sie fuhr prompt hoch und riss die grünen Augen weit auf, als es wie ein Blitzschlag durch ihren Körper fuhr.
 

Denken hin oder her!... Ich... will Sex mit ihm...
 

Er lehnte mit demselben komischen Grinsen von vorhin den Kopf etwas zurück, während er langsam auf ihren gespreizten Oberschenkeln auf und abstrich. Er spürte, wie sie zusammenzuckte, und er sah ihr genau an, wie nervös sie war...

Und er wusste, was sie dachte. Er wusste es, weil er es ihr aus dem Gesicht lesen konnte... sie war so einfach. In ihrem Gesicht konnte man immer sehen, was sie fühlte... was sie wollte... in diesem Punkt hatte sie sich nie verändert.

Und irgendwie mochte er das an ihr...

„Hast du Angst?“ fragte er sich knapp, ohne mit dem Streicheln ihrer hübschen Beine aufzuhören. Sie errötete.

„Ein wenig...“ gab sie zu, „Hast du denn welche?“

Er gab die typische Antwort, sie hatte nichts anderes erwartet.
 

„Ich bin Uchiha Sasuke. Ich habe keine Angst.“
 

Sie beugte sich über ihn und küsste ihn. Der Kuss war anders als die letzten paar es gewesen waren... leidenschaftlicher, liebevoller, nicht einfach nur ein gewaltsames Aufeinanderpressen ihrer Lippen. Und er war gleichzeitig tiefer und auch verlangender als die anderen... Sakura ließ ihre Zunge zwischen seine Lippen gleiten und versuchte, ihn genau spüren zu lassen, was sie fühlte... was sie wollte...

Und offenbar verstand er sie.
 

Er setzte sich auf, ohne sie von seinem Schoß zu werfen, und als er saß, schlang sie die Beine vorsichtig um seinen Rumpf. Seine Hände ließen ihre Oberschenkel los und glitten auf ihren Rücken und zum Verschluss ihres BHs.

Und... sie kamen nicht weiter.

„Wie... geht das Mistding auf...?!“ murmelte Sasuke, als sie den Kuss beendeten, und Sakura musste grinsen. Sie strich über seine Wangen und durch seine schwarzen Haare, die bereits etwas zerzaust waren.

„Halt mich fest,“ befahl sie ihm, und er ließ die Hände auf ihrem Rücken und hielt sie fest, als sie hinter sich langte und ihren BH öffnete.

Sie hatte noch niemals einem Jungen ihre nackten Brüste gezeigt... noch nie.
 

Denk nicht nach, Sakura... es sind bloß Titten, sie sind nicht das Wichtigste!
 

Sie zog ihren BH aus und war oben nackt. Errötend verfolgte sie seinen Blick, der wie automatisch nach unten wanderte und auf ihren Brüsten kleben blieb. Und sie sah, wie er kaum merklich den Mund etwas öffnete, sei es nun aus Erstaunen oder weil seine Nase plötzlich verstopft war...

Und er spürte in sich das Gefühl stärker werden, das er inzwischen schon so einige Male gespürt hatte, diese Wärme... nein, Hitze. Wie damals, als er sie aus Versehen nackt gesehen hatte – fast nackt. Und das Verlangen, sie anzufassen, wurde immer stärker...
 

Sakura legte zwei Finger unter sein Kinn und zog seinen Kopf hoch, sodass er sie ansah.

„Hey, ich habe auch ein Gesicht,“ kam der schnippische Kommentar, und er ging lieber nicht weiter darauf ein und küsste sie wieder.

Beim Küssen hob er seine Hände und fackelte nicht lange, um ihre nackten Brüste zu berühren. Er hörte sie leise keuchen, als seine Hände über das weiche Fleisch glitten, und langsam begann er, sie etwas fester zu drücken.

„Sasuke-kun...!“ keuchte sie erregt, als seine Berührungen fordernder wurden und er jetzt die andere Seite ihres Halses zu küssen begann, und sie ließ ihn gewährend und legte die Arme sanft um seinen nackten Oberkörper, ihn dicht an ihren eigenen heranzerrend. „Oh... Sasuke-kun... h-hör nicht auf...!“

„Hnn...“ machte er gegen ihren Hals und verfesterte den Griff an ihren Brüsten etwas mehr, als ihre Finger flüchtig seinen Nacken kraulten und dann mit seinen Haaren zu spielen begannen.

Sie spürte seine Zunge wieder über ihren Hals gleiten und dann, wie er den Kopf weiter bis zu ihrem Schlüsselbein senkte und sie dort küsste. Sie löste eine Hand von seinem Nacken und strich über seine Brust, erst rauf und runter, dann hin und her... Sasuke machte ein leises Geräusch an ihrem Schlüsselbein, als sie flüchtig seine Brustwarze streifte, und sie lächelte mit geschlossenen Augen.

Hmm... er mag es da...
 

Langsam rutschte sie von seinem Schoß, bis sie auf der Badematte saß und er sie gleich hinlegte, sich über sie beugend. Seine Hände ließen jetzt endlich von ihren Brüsten ab und widmeten sich statt dessen wieder ihren jetzt angezogenen Oberschenkeln, zwischen denen er hockte. Inzwischen verließ sein Mund auch ihr Schlüsselbein, um weiter nach unten bis hin zu ihrem Busen zu wandern.

Sie stöhnte leise auf und zog ihn dichter an sich heran, als seine Zunge zwischen ihren Brüsten entlangfuhr. Es war so heiß... selbst sein Speichel kam ihr vor wie flüssiges Feuer, das auf ihrer Haut brannte... aber es war ein gutes Brennen, das nicht wirklich wehtat...

Ihre Finger fuhren zitternd über seinen Bauch und weiter nach unten, bis sie den Saum seiner Hose erreichten. Gleichzeitig spürte sie seine Finger auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel fahren... und weiter nach oben in eine ganz gefährliche Richtung...
 

„Ja, Sasuke-kun...!“
 

Auf Sakuras lautes Stöhnen folgte ein lautes Knallen vom Flur, und ehe Sasuke eine Chance hatte, vor Schreck hochzufahren oder zu schreien, hörte er schon die Stimme:
 

„Hey, Teme, ich soll dir deinen Schlüssel zurückbringen! – Äh... hi, Sakura-chan?“
 

––
 

Sakura hatte den Kopf zurückgeworfen gehabt und sah jetzt mit wachsendem Entsetzen Naruto verkehrt herum, der in der Tür stand, in seiner ausgestreckten Hand hielt er Sasukes Wohnungstürschlüssel.

Sasuke lag über ihr und war einen Moment vor Entsetzen und Schock unfähig, sich zu rühren.

Und Naruto auch.
 

Sakura dämmerte relativ langsam, dass es Naruto war, der da in der Tür stand – dass da jemand in der Tür stand... und sie halbnackt unter Sasuke auf dem Boden liegen sah!

In dem Moment fand der kreidebleich gewordene Naruto seine Sprache wieder.
 

„Ähh...! – Ich... störe wohl...?!“
 

„RAUS, USURATONKACHI!!“ brüllte Sasuke, und ehe Naruto recht begriff, was los war, flogen ihm ein Dutzend Dinge an den Kopf – die Sakura nach ihm warf, die sich schreiend aufgerichtet, Sasukes Pulli vom Boden aufgehoben und ihn sich vor die nackten Brüste gehalten hatte. Sie warf alles, was sie finden konnte nach dem blonden Shinobi in der Tür und räumte dabei Sasukes Badezimmerschrank aus: Die Haarspraydose, Zahnpasta (!), Zahnbürsten, Kopfschmerztabletten, Lappen, Schwämme, Scheuermilch, sogar ihre eigenen Klamotten hob sie vom Boden auf und warf sie nach Naruto, dabei schrie sie wie verrückt und Naruto stolperte panisch rückwärts aus der Tür und gegen die Wand im Flur.

„AAHHH!!“ schrie er, „I-i-ich hab nichts gesehen!! Sakura-chan!! Oh Gott, hör auf, du tust mir – AUAA!!“ Ihm flog eine zweite Haarsprayflasche an den Kopf, was ein unschönes Deng erzeugte.
 

Sasuke sprang auch auf die Beine und raufte sich zu allererst mal die Haare, weil er gar nicht so schnell zu reagieren vermochte.

„Sakura! – Sakura, hör damit auf!! – Ey... meine Sachen!! – HALLO?!“

„SPANNER!!“ brüllte Sakura und band sich Sasukes Sweatshirt so um den Oberkörper, dass es ihre Blöße verdeckte und sie ihre Hände frei hatte, bevor sie sich auf Naruto stürzte und ihn zu würgen begann. Sasuke zog sie unsanft von dem keuchenden und röchelnden Naruto weg und hielt sie fest, als sie sich zappelnd aus seinem Griff befreien wollte.

„Krieg dich ein...!“ murrte er verärgert, „Dobe, lebst du?!“

„Ähh... jaah... so... halb...!“ röchelte Naruto und kam wankend auf die Beine, „Oh Gott... t-tut mir leid, ich konnte ja nicht wissen, dass ihr gerade...!!“

„DU KANNST DOCH NICHT EINFACH SO REINGEPLATZT KOMMEN!!“ schrie Sakura, „Lass los, Sasuke!! Ich bringe ihn um!!“

„Lieber nicht, wer weiß, wofür er nochmal gut sein kann!“ machte Sasuke und sah dann Naruto grimmig an, „Hey, du Penner, aber recht hat sie, wieso klingelst du nicht?! Du kannst doch nicht einfach hier reinmarschieren!“

„Ich, äh, ja...!“ machte Naruto verwirrt und sah abwechselnd auf Sasuke und Sakura, „Ich... äh... hey, sagt mal, ihr seid doch noch gar nicht so lange zusammen...? Ihr macht schon sowas??“

„Raus jetzt!“ bellte Sasuke, „Wenn du schon störst, stell nicht auch noch dumme Fragen!! – Ach ja, her mit dem Schlüssel, und zwar plötzlich, du Mistkrücke!“

„Ist ja gut!!“ maulte der Blonde und warf Sasuke den Schlüssel zu – er wagte es nicht, zu nahe an ihn und vor allem an Sakura heranzukommen, so wütend, wie die Kunoichi ihn anstarrte. Als Sasuke den Schlüssel fing, hörte sie wenigstens endlich zu zappeln auf und holte tief Luft, um sich zu beruhigen.

„hau endlich ab, Dobe,“ warnte Sasuke Naruto und ließ Sakura los. Naruto wollte sich gerade bewegen – als plötzlich Sasukes Shirt von Sakuras Oberkörper rutschte und zu Boden fiel.

Stille. Dann schrie Sakura so laut, dass die Wände wackelten.

„RAAAUUS!!“
 

Die Tür war kaum eine halbe Sekunde später zugeknallt und Naruto war auf und davon. Der arme hatte Todesangst bekommen...

Sasuke lehnte sich stöhnend gegen die kalte Wand im Bad und fuhr sich wieder und wieder durch seine ruinierte Frisur.

„Sakura... meine Ohren...“ nölte er, und Sakura zog sich mit krebsrotem Gesicht eilig wieder an und wagte es nicht mehr, ihn anzusehen.

„D-dieser... dieser Naruto!“ machte sie dann noch empört, während sie ihre Bluse fertig anzog und zurück ins Bad kam, um vor dem Spiegel mit einer Bürste, die sie herumgeworfen und jetzt wieder aufgehoben hatte, ihre haare zu richten. „Tut... mir leid, Sasuke-kun, ich... ... ich wollte nicht, dass...“

Er sah sie merkwürdig an.

„Dass was?“
 

Ja.

Was?

Sie schwieg lange und kämmte immer noch ihre Haare, obwohl sie längst ordentlich waren.

Sie hatte es gewollt... sie hatte es wirklich gewollt. Aber irgendwie war sie Naruto auch dankbar, dass er sie unterbrochen hatte... es war ihr erstes Mal... sie wollte es anders. Etwas Romantischeres als eine Badematte am helllichten Tag hatte sie sich jedenfalls schon vorgestellt...

„Ich wollte nicht... die ganzen Sachen rumwerfen...“ redete sie sich dann raus und lächelte ihn an, bevor sie begann, die Sachen einzusammeln und zurück in den Schrank zu stellen. Er sah ihr dabei zu und bewegte sich nicht, immerhin hatte sie alles rumgeworfen, dann konnte sie es auch aufheben.

Als sie fertig war, stand sie wieder vor ihm. Er sah sie an... man sah ihr jetzt kein bisschen mehr an, was sie gerade beinahe gemacht hätte. Na ja, ihm schon, er war immer noch oben ohne und verwuschelt.

„Okay...“ sagte sie dann leise und sah ihm nicht ins Gesicht, „Ich... entschuldige, Sasuke-kun... wollen wir uns demnächst mal... wieder sehen? Nicht, dass wir uns jetzt wieder ewig aus dem Weg gehen, meine ich...“
 

Er nickte stumm.

„M-hm,“ kam dann.

„Okay...“ machte sie wieder und strich sich eine Haarsträhne hinter die Ohren, „Dann... ja... ich... gehe dann lieber mal.“ Sie ging in Richtung Tür. Als sie gerade fast draußen war, kam er ihr nach und hielt ihre Hand fest. Erstaunt sah sie ihm jetzt doch ins Gesicht, und er sah jetzt, dass sie noch immer völlig errötet war wie ein gekochter Hummer.

„Hier,“ sagte er zu ihr und drückte ihr etwas in die Hand – als sie darauf sah, erblickte sie eine Tube Zahnpasta.

Oh nein...

„Die wolltest du doch?“ machte Sasuke mit einem leicht dreckigen Grinsen, „Was soll deine Mutter denken, wenn du hergehst, um Zahnpasta zu holen, und nach einer halben Ewigkeit ohne zurückkommst...?“

Sie errötete nur noch mehr und ging zügig die Treppe hinunter.

„Danke,“ sagte sie knapp, „B-bis bald, Sasuke-kun.“

„Hn,“ machte er an der Wohnungstür. Wie immer.
 

––
 

--
 

So, das war schneller, zufrieden? =__=' Ja.... hm.... Sasuke und Sakura sind komisch.

Mal so zur Entwarnung... wer jetzt gedacht hat es ginge bis zum ende der FF nur noch friedlich darum wie Sasuke es schafft Sakura zum Sex zu überreden, hat sich geschnitten.... das wär ja öde... rechnet mit..... dem Unerwarteten! XDDD (naja.... mal sehen.... XDDD)

Btw..... ich mag den Kapiteltitel..... XDDD der sagt einfach sowas von NICHTS aus wenn man nicht weiß worum es geht..... XDD



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Kommentare zu diesem Kapitel (62)
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Von: abgemeldet
2013-05-02T18:00:52+00:00 02.05.2013 20:00
Tolles Kap!!!!
Von:  Enyxis
2011-05-06T17:51:20+00:00 06.05.2011 19:51
>Er raufte sich genervt die Haare.
Warum... musste diese Dame auch alles falsch verstehen?! Das einzige, was ihn hier gerade irritierte, war der komische Grund für ihr Erscheinen hier – sie konnte doch nicht ernsthaft nur wegen Zahnpasta gekommen sein!

„Du machst das mit Absicht, oder?!“ murrte er dann etwas angesäuert und erntete einen grimmigen Blick von ihr.
„Was mache ich absichtlich?!“
„Du willst mich falsch verstehen, Sakura. Das nervt.“
„Du willst mich also doch loswerden...“
„HERR GOTT!“ bellte er unverhofft und so laut, dass sie erschrocken einen Schritt zurücktrat. Was war denn jetzt?! „Sakura!!“ rief er verärgert, „Du bist doch nicht wegen Zahnpasta hergekommen!!“
„Wieso sollte ich das sagen, wenn es nicht so wäre?“ fragte sie verwirrt, und er sah plötzlich beinahe... beleidigt aus.
„Und was ist mit mir? Würdest du nicht meinetwegen kommen?!“
Jetzt musste sie einfach die Luft anhalten. Wie, um diesen komischen Moment festzuhalten, um ihn zu verarbeiten.
War... er jetzt gerade eifersüchtig auf Zahnpasta?
„Oh mein Gott...“ machte sie dann und schlug eine Hand vor den Mund, als sich ein Lächeln – nein, ein Grinsen – auf ihre Lippen stahl, das sie vor ihm verbergen musste, weil es ihn bestimmt wütend gemacht hätte. „Oh Gott, wie süß...“ machte sie entzückt, „D-du-... du bist eifersüchtig auf Zahnpasta!“
„Nein, ich bin nur leicht irritiert!“ schnappte er kalt und giftete sie verärgert an.<

DIESE STELLE IS SOOOO GEIL *___________*

>„Krieg dich ein...!“ murrte er verärgert, „Dobe, lebst du?!“
„Ähh... jaah... so... halb...!“ röchelte Naruto und kam wankend auf die Beine, „Oh Gott... t-tut mir leid, ich konnte ja nicht wissen, dass ihr gerade...!!“
„DU KANNST DOCH NICHT EINFACH SO REINGEPLATZT KOMMEN!!“ schrie Sakura, „Lass los, Sasuke!! Ich bringe ihn um!!“<

OMGOOOTTT XDDDD Ich weiß nich mehr was ich sagen soll XDDDD

Und mit dem Titelstimmt echt XD

Doofes Beispiel aber genauso is ya i-wie mit dem Kapi "Ding" aus SK...Wenn man nicht weiß worums geht, dann ist es recht verwirrend oder sinnlos XD

Hammer hammer hammer Kapi XDD
Von:  Buchruecken
2008-07-24T23:13:57+00:00 25.07.2008 01:13
Also er geht ja richtig ran^^ Nya hab ich aber auch nicht anders von ihm erwartet , hat ja auch lange genug gedauert^^ Is aber schön zu lesen, dass die kleinen Streitereien noch da sind^^ *g* und seine Sprüche ^^ Echt klasse.

Ach, aber der Moment auf der Straße war echt zu romantisch.. einfach, aber echt total süß.Als wenn man i-wo daneben sant und die süße Szene beobachten konnte. Sich sowas in dem Moment selber zu Wünschen.. einfach zu tauschen und auch mit seiner großen Liebe da zu stehen .

Jaja Gerüchte XD Sex im Teehaus ^^Und dann is er auch noch auf eine Zahnpasta eifersüchtig ^^ aber wie süßd as rüber kam ^^

Ohh NEIN! Da versetzte dich so richtig (sry aber das muss jetz sein)^^ geil in diese halbe Sexszene hinein und willst grad wieder tauschen ( weil du die echt hammer beschirben hast *großes lob*) und dann?! Er musste ja unbedingt jetz kommen -.- Naruto hat echt kein Timeing -.- Aber die Reaktion von Sakura wa geil XD und als Sasuke Naruto dann auch noch fragt ob er lebt, ja halb XD echt klasse *lach*
Von: abgemeldet
2008-06-28T18:17:27+00:00 28.06.2008 20:17
*gg* jaja, das Zahnpastaproblem xD Sasuke is eifersüchtig auf ZAHNPASTA!!! HALLO?? ^^ das klingt ja voll krank xD
:) *seufz* haaaaaaaach, Sasusaku wie es sich gehört! ^^ voll schön das kap! *thumbs up*
-.- wenn da nur nich Naruto wäre, die Mistkrücke!! xD abba das Kap war trotzdem voll genial :)
naja, baba un ggggggggggglg ^^
Von:  -Rena-chan-
2008-04-13T17:35:41+00:00 13.04.2008 19:35
ach gott...
erstmal... äh...
ah ja: sasu is eifersüchtig auf ZAHNPASTA!!
XD
un naruto is mal wieder echt typisch... tse...
XD
Von:  sumomo_hioru
2008-04-02T19:27:40+00:00 02.04.2008 21:27
OOOOOOOOOooooooooooohhhhhhhhhhhh
NAARUUUTOOOOOOOOOOOOOOO
ICH BRING DICH UM!!!!!!!!!!
WIE KANNST DU NUUUUUUUUUUUUUUUURRRRRRRRRRRRR?????????????????
Von:  death-angel
2008-03-21T12:42:26+00:00 21.03.2008 13:42
kreisch!!
Das war sooo super!XD
werd jetzt gleich das nächste lesen ^^
*gespannt bin*
lg
Von: abgemeldet
2008-03-20T17:32:31+00:00 20.03.2008 18:32
hi^^
mann das kappi war klasse!
saku geht aber ran, und sasu sowieso^^
ich fand das wirklich gut geschrieben und ich fand das auch gut war das naru gestört hat! das war viel zu früh das die schon damit anfangen wollten
und der titel war auch nicht übel
und das sasu wegen der zahnpasta gekrängt war fand ich auch spitze^^

alexiels
Von:  Rici-chan
2008-03-19T16:51:48+00:00 19.03.2008 17:51
som, endlich bin ich dazu gekommen zu lesen >.<!
als erstes war der titel wirklich lustig. und man könnte wirklich fast denken, das es zuende geht. unerwartetes..?
vielleicht.. eine hochzeit? schwangerschaft? :3
wir werden sehen.
Von:  XxGirlyxX
2008-03-18T18:00:17+00:00 18.03.2008 19:00
Klasse Kapitel
Das Kapitel war einfach nur DER Hammer
fast hätten sie^^
gott ich dachte die bringt naruto um^^
zu geil echt ey
jaja sie wollte Zahnpasta^^
mach schnell weiter
HDGDL


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