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The Circle

SasuSaku
von

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Oberflächlich...?

Sasuke konnte einerseits kaum glauben, was er da gehört hatte, während er zusammen mit Naruto in der Eingangshalle des Krankenhauses von Kiri auf einer Bank hockte und darauf wartete, dass Sakura mit ihrer Hilfe beim Anbauen einer neuen Hand und eines neuen Beines an Hiromi Soma fertig würde.

„Kurame hat Orochimaru mit Haut und Haar gefressen.“
 

Sasuke kratzte sich verwundert am Kopf. Er und Naruto saßen schon die ganze Zeit stillschweigend da. Nachdenklich. Selbst Naruto. Sasuke fand es verwirrend... war das nicht eine gute Nachricht? Orochimaru war tot! Sie waren ihn für immer los! Sollten sie nicht jubelnd durch die Gegend springen und Hiromi Soma als Nationalhelden Konohas feiern, obwohl er aus Kiri kam, weil er den ewigen Erzfeind ihres Dorfes vernichtet hatte? Oder vernichten lassen hatte von seinem großen Haustier Kurame? Aber keiner der Konoha-Nins war jubelnd herumgehopst.
 

Wieso?
 

Sasuke fragte sich die ganze Zeit schon, was zum Teufel er fühlen sollte. Erleichterung? Dass Orochimaru tot war? Mitleid, weil Hiromi Soma eine Hand und ein Bein verloren hatte? Na ja, er bekam ja gerade beides neu und würde auch alles überleben. Also kein Grund zur Sorge.

Aber es schwirrte ihm so viel im Kopf herum... so vieles, das ihn verwirrte.

Und Naruto schien dieselben Gedanken zu haben, denn er drehte ihm das Wort im Munde um, als er nach schier endloser Ewigkeit sprach.
 

„Meinst du, Orochimaru ist tatsächlich... tot?“
 

Sasuke raufte sich erneut die schwarzen, nassen Haare.

„Ich weiß es nicht,“ sagte er ehrlich. Jetzt, da Naruto die Stille gebrochen hatte, schien das Reden leichter zu sein. „Irgendwie war es zu leicht. Dafür, dass er seit Jahren, sagen wir Jahrzehnten, der größte Feind Konohas ist, war sein Ende ganz schön unspektakulär. Gefressen von einem Monstrum in Kiri.“

Ja. Genau das dachte Naruto auch.

„Aber es wird ja wohl kein Bunshin gewesen sein, gegen den Hiromi gekämpft hat,“ meinte der Blonde, „So stark, einen Mizukage zu verstümmeln, ist doch kein Bunshin, davon mal abgesehen ist Hiromi doch nicht blöd und merkt, ob sein Gegner ein Bunshin ist oder nicht!“

„Na ja, du hättest es auch nicht unbedingt gemerkt!“ brummte Sasuke. Naruto kapierte die Anspielung auf die Ähnlichkeit zwischen ihm und Hiromi Soma nicht und fragte.

„Was soll das denn heißen?!“

„Ach, nichts. – Ich meine... ich habe Sharingan, ich kann das erkennen. Neji hat Byakugan und kann es auch. Die meisten Shinobi können es oder sollten es können, selbst ohne Sharingan und Byakugan. Da er Mizukage ist, gebe ich dir im Großen und Ganzen recht...“

„Es war auf jeden Fall Orochimaru,“ murmelte Naruto, „Wir haben ein Stück seiner ekligen Zunge!! Oder meinst du, es war ein Genjutsu, das Hiromi sehen lassen hat, dass Orochimaru gefressen wurde?“

„Keine Ahnung!“ stöhnte Sasuke und lehnte sich zurück. „Aber wenn er echt tot ist... ... ich meine, dass das Juin ganz plötzlich zu reagieren aufgehört hat, wäre ein Zeichen dafür, oder? Wir können nicht beweisen, dass Kurame ihn gefressen hat, wir können ja schlecht in ihren Bauch krabbeln und nachgucken. Selbst, wenn wir das könnten, hätten ihre Magensäfte Orochimaru längst zersetzt, dass er gefressen wurde – wenn es denn so ist – ist ja jetzt schon diverse Stunden her!“ Darauf nickte Naruto.

„Also bleibt uns nichts anderes übrig als weiterzusuchen?“
 

Sasuke raufte sich schon wieder die Haare.

„Es gibt immer noch die Möglichkeit, von der Neji gesprochen hat,“ murmelte er halb laut. Naruto sah auf.

„Häh?“

„Nicht hier, Naruto. Wenn wir zu Hause sind.“ Oder zumindest raus aus dem Wasserreich. „Sagen wir so... wenn er tot ist, würden wir den Rest unseres Lebens nach etwas suchen, das wir nicht finden können, weil es nicht existiert. Aber wenn er noch lebt und wir nicht suchen, gibt es eines Tages eine böse Überraschung.“

Der Blonde seufzte nachdenklich. Das war wohl wahr.
 

––
 

Für's Erste blieb Konoha nichts anderes übrig, als die Nachricht von Orochimarus Tod mit nach Hause zu nehmen (und das Stück Zunge), sobald Hiromi Soma auf dem Weg der Genesung war mit einem neuen Bein und einer neuen Hand. Es würde noch etwas dauern, bis er beides wieder einwandfrei nutzen könnte.
 

Auf dem Heimweg stellte sich heraus, dass eine Euphorie über den Tod des verhassten Feindes bei allen Shinobi ausgeblieben war. So ganz überzeugt war niemand von Orochimarus Tod. Als sie nach einem Tag Reise wieder im Wald rasteten, kam Naruto endlich zu seiner drängenden Frage.

„Was hast du gestern mit dem gemeint, was Neji gesagt hat, Sasuke?“
 

Alle sahen ihn an. Neji sah in die Gesichter seiner Kollegen Anbu-Gruppenleiter.

„Es ging darum, ob Kiri nicht vielleicht mit Orochimaru unter einer Decke steckt,“ erklärte er allen Unwissenden. Als schon Proteste kommen wollten, hob der Hyuuga die Hände. „Wir wissen nichts über diesen Hiromi Soma. Ja, er machte wirklich nicht den Eindruck, als wäre er ein Verräter, aber er könnte auch einfach ein guter Schauspieler sein! Für ihn ist es leicht, ein Stück von Orochimarus Zunge abzuschneiden und zu behaupten, Kurame hätte ihn gefressen, weil niemand beweisen kann, dass es so ist, aber auch niemand das Gegenteil beweisen kann! Es kann also gut sein, dass Hiromi Soma den Lockvogel spielen sollte, damit wir in dem Glauben sind, Orochimaru wäre tot, damit Orochimaru irgendwo in aller Ruhe den Angriff auf Konoha planen kann, um uns in einem Moment völliger Unachtsamkeit alle zu zerschmettern wie Maden.“

Auf diesen Vortrag herrschte Grabesstille. Nach langer Zeit sprach einer der Anbu.

„Wenn... das wirklich so sein sollte, haben wir ein großes Problem. Wenn wir Kiri und eine Orochimaru-Armee gegen uns haben, sieht es übel aus.“

„Wir sind mit Suna verbündet,“ sagte Sakura scharfsinnig, „Und mit Kiri an sich auch! Zu welchem Zweck sollte Kiri uns verraten?“

„Wer weiß, was Orochimaru denen geboten hat?“ fragte Neji, „Dass sie Konoha als... als Kolonie besitzen können? Was wissen wir schon?“

„Dann sollten wir Kiri vernichten, bevor Orochimaru Konoha vernichten kann!“ rief ein Anbu grantig. Naruto hustete.

„WAS?! Seid ihr bescheuert, wir können doch nicht einfach so einen Krieg vom Zaun brechen!“

„Naruto hat recht, wir haben keinen einzigen Beweis dafür, dass Kiri mit Orochimaru gegen uns arbeitet! Es kann genauso gut wirklich die Wahrheit sein, was Hiromi Soma gesagt hat! Da er der einzige ist, der es gesehen und gesagt hat, ist er auch die einzige Person, auf die wir aufpassen müssen.“

„Aber wir können ihn nicht einfach beobachten,“ seufzte Sakura, „Wenn die Kiri-Nins das merken, dass wir heimlich ihren Mizukage ausspionieren, werden sie uns mit oder ohne Orochimaru den Krieg erklären!“

„Und wenn wir sie fragen, ob wir ihn beobachten dürfen?“ fragte Naruto sinnloserweise, obwohl ihm die Idee, Hiromi Soma könnte ein Intrigant sein, nach wie vor nicht gefiel.

„Klar,“ machte Neji ironisch, „Das macht sicher ´nen super Eindruck. Würdest du als Hokage wollen, dass dich tagein, tagaus ein Kiri-Nin überall hin verfolgt und beobachtet?“ Naruto schüttelte den Kopf.

„Und wenn wir Shino mit ein paar Käfern da hinschicken?“

„Das verstößt gegen jeden Punkt aller Friedensverträge, die je gemacht wurden,“ murrte Neji, „Das heimliche Ausspionieren, egal in welcher Form, ist ein Zeichen des gegenseitigen Misstrauens. Und Misstrauen führt schneller zum Krieg, als euch lieb ist! Wir sind mit Kiri offiziell als Ninjagroßmächte verbündet und wir werden nicht diejenigen sein, die den Friedensvertrag brechen!“

„Das weißt du ja nicht,“ machte einer der Anbu.

„Doch, weil Tsunade-sama niemals zulassen wird, dass Konoha so etwas tut! Wir sind nicht diejenigen, die das schlechte Beispiel geben, wir beginnen keinen Krieg gegen Verbündete.“

„Und was wird jetzt aus Orochimaru?“ fragte Sakura jetzt unsicher. „Sollen wir uns in Konoha verschanzen und abwarten, ob er wieder auftaucht?“

„Was ist denn mit Somas Frau?“ warf Sasuke ein, „Kann man nicht über die ganz unauffällig auf legale Weise den Mizukage bespitzeln? Oder ist die auch ´ne Schauspielerin, Neji?“

„Ich habe weder in ihrem noch in Hiromi Somas Ausdruck Lügen gesehen,“ sagte der Hyuuga und widersprach damit seiner eigenen Theorie, „Aber das hat nichts zu heißen. Auch das Byakugan könnte sich eines Tages irren und Dinge übersehen. – Was meinst du mit legaler Weise?“

„Was weiß ich, man könnte ihr ja... Briefe schreiben und fragen, wie es der Familie so geht, was sie so macht und so! Wenn es wie eine Brieffreundschaft aussieht, kann doch keiner beweisen, dass wir spionieren wollen.“

„Aber meinst du nicht, dass die das merken?“ murmelte Sakura, „Erwartest du, dass Hazuki uns schreibt, wenn ihr Mann gerade mit Orochimaru den Untergang Konohas plant?“

„Auch wieder wahr.“

„Und Kurame?!“ nervte Naruto weiter, „Gibt es echt keine Möglichkeit, zu beweisen, dass sie Orochimaru gefressen hat?! Ich meine, sie kackt doch sicher mal... kann man da nicht ´ne DNA nachweisen?!“

„Hallo?!“ stöhnte Sasuke, „So groß, wie das Tier ist, will ich nicht wissen, wieviel die kackt, und in dem Haufen werde ich nicht rumwühlen!“ Allgemeines Gekicher im Hintergrund.

„Rein theoretisch würde das sicher funktionieren,“ sagte Neji, „Aber dummerweise wird sie Orochimaru inzwischen fertig verdaut und ausgeschieden haben, das heißt, wir finden ihn – oder seine DNA – nie wieder. Zumal sie im Wasser lebt und wir also davon ausgehen können, dass diese... Ausscheidungen auf dem Meeresgrund liegen dürften, wenn sie sich nicht ohnehin längst aufgelöst haben und in alle Richtungen verstreut-... verdammt, warum reden wir hier über Kacke?! Das ist eklig!!“

„Uns bleibt wirklich nichts anderes übrig als abzuwarten, wie es aussieht,“ meinte Sakura und sah sich um. „Oder abzuwarten, was Tsunade-sama sagt.“
 

––
 

Tsunade sagte:

„Wie bitte, Orochimaru ist tot??!“

Dummerweise half das niemandem weiter. Das wussten die paar Anwesenden ja selbst. Außer Sakura, Sasuke, Naruto und Neji waren noch die anderen Anbu-Gruppenführer im Büro der Hokage.

„Wie wir berichtet haben, Tsunade-sama. Kurame hat ihn gefressen, zumindest hat der Mizukage das gesagt.“

„Dann hängt also wieder alles von der Vertrauensseligkeit dieses Mannes ab,“ murmelte Tsunade, „Ich schätze ihn selbst als ehrlich ein, damit wäre ich wohl Narutos und Sakuras Meinung, was ihn angeht... aber wer weiß, wie man sich irren kann? Abgesehen von dem Gerücht, dass Orochimaru von Kurame gefressen worden sein soll, gab es nichts Neues in Kiri?“ Die Angesprochenen schüttelten die Köpfe.
 

Sie gingen alle Möglichkeiten noch einmal durch. Sasuke sprach jetzt auch von dem Juin, das sich nicht mehr rührte, als hätte man es ausgeschaltet. Das war durchaus ein Zeichen für die Wahrheit in Hiromi Somas Worten... andererseits gab es auch so einige Worte dagegen... dass das Juin nichts tat, reichte doch nicht als Beweis, dass Orochimaru tot war?

„Uns wird nichts anderes übrig bleiben, als hin und wieder mal Missionen nach Kiri zu schicken, die dort nach dem rechten sehen,“ meinte die Hokage dann langsam, als alles durchgesprochen war. „Ich für meinen Teil halte die Sache für sehr ominös. Da muss irgendwo ein Haken sein, den wir übersehen haben. Ich meine, es ist Orochimaru. Glaubt ihr wirklich, dass er sich einfach fressen lässt, nachdem wir seit Jahrzehnten versuchen, ihn zu schnappen? Das erscheint mir doch etwas... sehr abwegig.“ Da hatte sie zumindest aller Zustimmung. „Wir halten Kontakt zu Kiri, und das regelmäßig. Das nächste, was getan erden muss, ist, das ganze Wasserreich nach Hinweisen abzusuchen. Wie ist er da unbemerkt hingekommen und vor allem wieso...? Dass Kiri involviert wurde, kann genauso gut ein Zufall sein... vielleicht hat ihm der Mizukage nur aus Versehen in seine Machenschaften gepfuscht und Orochimaru hat sich dann mit ihm angelegt und wurde gefressen.“

„Das halte ich für die unwahrscheinlichste Lösung,“ seufzte Neji, „Diese Schlangenhaut war ja doch ein sehr deutlicher Hinweis auf Orochimaru. So nachlässig wird er ja wohl nicht geworden sein, dass diese liegengebliebene Haut alle seine Pläne versaut.“

„Außerdem hat die Schlange gesagt, Orochimaru hätte ihr befohlen sich dort zu häuten, die Haut – der Hinweis – war also absichtlich da,“ warf Sasuke ein, „Ob Orochimaru was vom Mizukage oder von Kiri wollte, keine Ahnung. Aber rein zufällig wird er nicht da gewesen sein.“

„Was ist, wenn selbst Kurame schon ein Teil von Orochimarus Plan ist? Vielleicht hat er ja geplant, dass sie ihn frisst, oder was weiß ich!“ fiel Sakura ein, „Ich meine, der Mizukage hat ja erzählt, Kurame hätte Kiri mal angegriffen. Woher wollen wir wissen, ob nicht das schon ein Zug von Orochimaru war? – Zumindest hätte er nach der Zähmung Kurames durch Hiromi Soma dann einen Grund, den Mizukage herauszufordern, der ihm seine Waffe unschädlich gemacht hat, oder so ähnlich.“

„Was wir dringend tun sollten...“ murmelte Tsunade langsam, „Ist... ...“ Sie machte eine lange Pause und alle sahen sie gespannt an.

„Ist was, ist was?!“ rief Naruto. Die Hokage schien aus einer Art Trance zu schrecken und fuhr hoch.

„Ach, vergesst es. Jetzt hab ich den Faden verloren! – Geht nach Hause, ich lasse mir was einfallen! Aber rechnet damit, dass demnächst wieder welche von euch nach Kiri latschen dürfen!“ Die Shinobi sahen sich konfus an.

„Wie jetzt...?“ machte Naruto verwirrt.

„Raus jetzt!!“ bellte die Hokage empört, „Geh Ramen essen, Naruto! Und kommt hier ja nicht wieder an, bevor ich euch herzitiere!!“ Die Gruppe stand etwas ratlos auf und begab sich brav zur Tür des Büros. Als fast alle schon weg waren, winkte Tsunade Naruto und Sasuke noch einmal herein. „Ihr beiden Pappnasen wolltet doch unbedingt in die Anbu eintreten, oder was?“
 

Sasuke blinzelte. Naruto grinste breit.

„Jaaah!“ rief er, „Die Anbu sind die Coolsten im Dorf! Und wenn ich schonmal bei den Coolsten bin, bin ich so gut wie Hokage, hahaha! – Heißt das, wir sind jetzt in der Anbu, Tsunade no baa-chan?!“

„Dachtet ihr wohl!“ schnaufte die Frau, „Da könnte ja jeder kommen und in die Anbu wollen, ganz so leicht wird’s nicht!“ Naruto maulte.

„Müssen wir etwa ´ne Prüfung machen?!“ jammerte der Blonde, „Ich meine, ich meine... ... wir haben eh‘ schon Missionen erfüllt die auf demselben Level sind wie Anbu-Missionen! Was ist mit Orochimaru, gegen den haben wir oft gekämpft, und ich habe Kabuto erledigt! Hallo, ich brauch ja wohl keine Prüfung!“

„Naruto...“ zischte Sasuke, der Tsunades ärgerlicher werdenden Blick sah, und die Fünfte schnaubte.

„Ihr habt gar keine Ahnung, auf was sich ein Anbu alles einlassen muss!“

„Aber Tsunade no baa-chan...“ Der Blonde korrigierte sich: „Ich meine, Hokage-samaaaa...“

„Das zieht nicht, Naruto!“

Schweigen. Sasuke verdrehte die Augen und verschränkte die Arme. Dann räumte Tsunade ein:

„Na ja. Recht hat er, ihr habt so einiges hinter euch, was vielleicht nicht mal die Anbu so hinbekommen hätte... eigentlich mangelt es euch gar nicht an Erfahrung und Praxis...“ Narutos Gesicht hellte sich auf.

„Das heißt...?!“

„Schriftliche Prüfung, alle beide. Sonntag um zehn hier im Büro, und jetzt haut ab.“
 

Und so schnell, wie sie sich erhellt hatten, entgleisten Narutos Gesichtszüge wieder.

„WAAAS?!“ schrie er, als wäre das so eine Überraschung. Sasuke stöhnte.

„Ist doch gut, jetzt kommen wir in die Anbu, zick nicht rum, bevor sie es sich anders überlegt! – Bis morgen,“ sagte er zu Tsunade, nickte mit dem Kopf und zog den stammelnden und bleich gewordenen Naruto hinter sich her aus dem Büro.

„Aber-aber-aber-... aber ich bin schlecht in schriftlichen Prüfungen!“ jammerte der Blonde auf dem Korridor, als sie auf dem Weg hinaus aus dem Gebäude waren. Sasuke fragte sich, wo Sakura hin war. War sie nach Hause gegangen? Verdammt, dabei hätte er sie gerne mit zu sich genommen... hey, immerhin zwei Tage ohne Sex. Oder drei? Verdammt, auf jeden Fall zu viele.

„Heul nicht, dann lernst du eben, Sakura hilft dir bestimmt, Dobe!“

„Na, dass du das kannst, ist ja klar!“ meckerte Naruto weiter, „D-du hast auch die Jouninprüfung perfekt gemeistert!“

„Tja, ich bin ein Uchiha, was erwartest du?“

„Du nervst mich mit deinem Uchiha-Clan! Manno!!“

„Und du nervst mich mit deinem Gezeter, jetzt-...!“ Er wurde direkt vor der Eingangstür des Gebäudes von einer bekannten Stimme aufgehalten:

„Da seid ihr ja endlich! Was gab‘s denn noch?“
 

Oh! Sakura war doch noch da! Wie gut...

Naruto hatte sein Gejammer plötzlich vergessen. Er brüllte aus Leibeskräften:

„WIR WERDEN ANBUS!!!“

Sakura erschrak sich nur sehr kurz über die plötzliche Lautstärke, denn von Naruto musste man das fast gewohnt sein. Dann lachte sie.

„Ehrlich?! Wie jetzt, seid ihr einfach so in der-...“

„Nein, wir müssen eine schriftliche Prüfung machen,“ stichelte Sasuke mit Blick auf Naruto, der bei den Worten sofort wieder in sich zusammensackte und weiterjammerte.

„Sakura-chaaaan...?“

„Oooh nein, du könntest echt mal selber was für deine Prüfung tun...!“

„Biiitte...?“

„Wie ich sagte...!!“ protestierte die Rosahaarige weiter und sah auf Naruto... und seinen Dackelblick. Sie verdrehte die Augen. „Okay... okay, ist ja gut, ich helfe dir! Denn bei der Anbu-Prüfung kommst du sicher nicht mit einem leeren Zettel und deinem Ich-geb-nie-auf-Grinsen durch!“

„Gehen wir jetzt nach Hause...?“ nervte Sasuke und sah die Straße hinunter, und Sakura linste ihn an.

„Na,“ machte sie laut, „Was du wohl wieder denkst?!“
 

––
 

Na, was wohl.
 

„Sasuke-kun... dir ist schon klar, dass ich...!“ Sakura unterbrach sich mit einem Keuchen, als Sasuke sie kaum, dass sie seine Wohnung betreten hatte, wie fast immer gegen die Wand presste und ohne Umschweife klar machte, was er wollte, während er ungeduldig an ihrer Bluse zu fummeln begann. „...dass ich irgendwann demnächst mal wieder zu mir nach Hause muss...!“ versuchte sie es weiter, aber jetzt verschloss er ihren Mund mit seinen Lippen in einem fordernden, tiefen Kuss. Ein ersticktes Mmpf verließ noch Sakuras Kehle, bevor sie es vorerst aufgab und seinen Kuss erwiderte.

Ihre Bluse war bereits offen, als er sie plötzlich von der Wand wegzerrte, (jetzt erst) die Haustür zuknallte, wozu er bis dahin nicht gekommen war, und Sakura kurzer Hand in die Küche schob. Ehe sie sich versah, saß sie auf dem Küchentisch, der bedrohlich zu schwanken begann.

„Du solltest das lieber nicht auf diesem Tisch-...!“ begann die Rosahaarige erneut, „Uhh – Sasuke-kun!“

„Ist doch mein Tisch, mit dem mache ich, was ich will...“ raunte er ihr ins Ohr, „Drei Tage, Sakura, ich bin leicht genervt...“

„Notgeiler Bock,“ tadelte sie ihn, ließ aber zu, dass er sie weiter auf den Tisch schob, bis sie auf dem Rücken lag, während ihre Bluse jetzt auf den Boden flog und ihr BH schneller folgte, als sie gucken konnte. „Wo hast du denn plötzlich gelernt, BHs aufzumachen?!“ grinste sie schadenfroh, bevor sie sich wieder aufsetzte, um besser an ihn heranzukommen und spielerisch die Hände unter sein Shirt wandern zu lassen. Gaaanz langsam... wenn er so ungeduldig war, machte es ihr am meisten Spaß, ihn extra zu ärgern und so langsam wie möglich weiterzumachen...

Nein, sie war auf keinen Fall sadistisch. Niemals! Sasuke war nur so süß, wenn er vor Verlangen fast platzte...
 

„Hnn...“ murrte der Schwarzhaarige und sah ihr düster ins Gesicht, weil er ganz genau durchschaute, was sie dachte. „Hör damit auf, ich warne dich...“

„Was denn, so schlimm, Sasuke-kun...?“ fragte sie gespielt erstaunt, „Drei Tage...? Wie gesagt, ich muss demnächst nach hause, meine Eltern werden sich fragen, wo ich war...“

„Willst du ihnen eigentlich noch lange erzählen, du wärst bei Ino?!“ nörgelte Sasuke, als ihre Hände während ihrer Worte langsam unter seinem Shirt weiter nach oben bis zu seiner Brust wanderten, die sie ausgiebig zu streicheln und zu massieren begann.

Er keuchte ungehalten. Verdammt...

„Sie wissen ja, dass du mein Freund bist,“ gab Sakura zu hören, „Aber wenn meine Mutter hört, ich würde bei dir übernachten, bekommt sie sicher Panik und würde ständig hier vorbeikommen – mitten in der Nacht – um zu fragen, ob alles okay ist... das heißt, um zu gucken, ob wir auch ja keinen Sex haben! Und wie ich dich kenne, bist du zu faul, um dich danach wieder anzuziehen, das heißt, sie würde uns dann wie Naruto nackt im Bett erwischen...“

„Klettert deine Mutter etwa am Balkon hoch?“ Sasuke beugte sich zu ihrem Hals und begann, ihn mit der Zunge und den Lippen zu bearbeiten, während seine Hände sich mit größter Hingabe um ihre Brüste kümmerten. So schön weich...

„Wer weiß, die ist kreativ!“

„Dann machen wir eben die Rollos zu.“

„Nachher schlägt sie die Scheibe ein...“

„Dann zeig ich sie an...“

„Dann wird dir mein Vater sicher verbieten, mit mir zusammenzusein.“

„Deine Eltern sind Tyrannenkönige...“

„Oh mein Gott, Sasuke-kun!“ So ein Stöhnen passte mal gar nicht in diese sachliche Diskussion, aber Sasuke grinste zufrieden, als sie über ihm keuchte und den Kopf zurückwarf, während seine Hände in geübten Bewegungen ihre Hose öffneten und so zurechtzerrten, dass der Stoff nicht weiter im Weg war und seine Hand das fand, was sie gesucht hatte.

Wenn sie ihn ärgerte, ärgerte er sie eben zurück. Je mehr sie versuchte, alles langsamer zu machen, desto mehr sorgte er dafür, dass es schneller ging, ganz einfach. Denn das klappte immer.
 

Und heute auch.

„Verdammt!“ rief sie empört, löste seinen Kopf von ihrem Hals und zog ihm mit Gewalt das Shirt über den Kopf, bevor ihre Hände eifrig nach seinem Gürtel und dann seinem Hosenknopf langten, „Du hast gewonnen, ist ja gut!“

„Huh, ich gewinne immer,“ sagte Sasuke selbstzufrieden und genoss das erleichternde Gefühl, als sie endlich seine Hose öffnete und dieser unglaublich harte und ätzende Druck nachließ – im Gegensatz zu seinem Verlangen nach ihr.

„Eines Tages gewinne ich, du wirst schon sehen,“ versprach sie düster und lächelte kurz, als er leise stöhnte, während ihre Hände in seine Shorts glitten und seine Hose ohne Gürtel den Halt verlor und zu Boden rutschte.

Sasuke keuchte ungehalten.

„Ja... so ist gut...!“
 

––
 

Manchmal fragte Sakura sich, ob ihre Beziehung nicht doch sehr körperlich war. Immerhin verging fast kein Tag, an dem sie sich nicht sahen – und wenn sie sich sahen, hatten sie Sex. Mindestens, wenn nicht sogar. Selbst, wenn sie verheiratet wären, würde ihre Mutter über so ein Verhalten den Kopf schütteln...

Aber hey... WIR sind doch glücklich so, wie es ist!
 

Ja. Sie war es zumindest, dachte sie, während sie in Sasukes Badezimmer nach der Aktion auf dem Tisch unter der Dusche stand und ihren Körper mit Duschgel einrieb. Sakura war nebenbei verwundert, dass der Tisch noch stand, er hatte so gewackelt, dass sie zwischendurch Angst gehabt hatte, er würde einkrachen. Auch ohne einkrachende Tische war es schmerzhaft genug gewesen, ihr Rücken war für die nächste Zeit mal wieder hinüber.

Sie ließ das warme Wasser über ihren Körper fließen und dachte erneut an die recht merkwürdige Beziehung, die sie mit Sasuke führte. Sie fand sich mit einem mal selbst merkwürdig, weil sie es... mochte, so wie es war. Na ja, Sasuke war vielleicht nicht gerade ein Charmeur und hatte absolut keinen Sinn für Romantik (manchmal wünschte sie sich schon, er wäre etwas emotionaler veranlagt...), aber trotz allem bereute sie nichts, was sie gemeinsam taten oder auch nicht taten (sie waren noch nie zusammen essen oder im Kino gewesen...). War das jetzt gestört oder waren sie einfach beide völlig notgeil? Oder sogar oberflächlich?
 

Der Gedanke wurmte sie aus unerfindlichen Gründen, als sie im Handtuch das Bad verließ und zu Sasuke in die Stube kam, der immerhin in Boxer Shorts auf dem Bett lag und jetzt aufsah, als sie hereinkam.

„Du, Sasuke?“ Er sagte nichts und sah sie nur abwartend an. „Findest du, wir sind oberflächlich, weil wir eine rein sexuelle Beziehung führen?“
 

„Tun wir das?“ fragte Sasuke sie und brachte sie damit völlig aus der Bahn. Mist, mit Gegenfragen hatte sie nicht gerechnet...

„Ich meine...!“ machte sie, „Guck uns doch mal an, machen wir irgendwas anderes als Sex zusammen?“

„Hast du ein Problem damit?“ fragte er sie konfus. Sie zögerte.

Ja. Hatte sie eins?

Eben nicht, das verwirrte sie ja.
 

Dass sie nichts sagte, fasste er getrost als Nein auf.

„Na siehst du...“ gähnte er und erhob sich langsam, „Ich geh dann duschen...“

„W-warte, Sasuke-kun...“ stotterte sie, als er gehen wollte, und er blieb stehen und sah sie eine Weile an. Sie schnappte nach Luft und zog das Handtuch fester um ihren Körper.

„Hatten wir diese Frage nicht sowieso schonmal?“ fragte er dann. „Ich meine, was würdest du denn nicht oberflächlich nennen? Wenn ich dir Liebesbriefe schreibe?“

„Ich weiß nicht, ich denke... dass... ich weiß nicht...“ Tolle Aussage. Sie ärgerte sich darüber, dass sie so wortlos vor ihm war...

Sasuke seufzte.

„Findest du Sex oberflächlich?“

Sie sagte nichts.

„Ich finde nicht, dass es oberflächlich ist,“ sagte er dann, „Ich meine, es ist ziemlich tief gehend-...“ Als er merkte, was er da sagte, räusperte er sich. „So war das nicht gemeint-...! – Ich finde, dass ich mit Sex besser meine Gefühle ausdrücken kann als in einem Liebesbrief oder einem Blumenstrauß oder sonst sowas Kitschigem.“ Das war ein Wort. Dann addierte er: „Und du doch auch.“
 

Sakura sagte immer noch nichts und war eine Weile erstaunt über das, was er sagte. Mit einem Ich geh jetzt duschen! verschwand er aus der Stube und sie setzte sich im Handtuch auf den Sessel.

Ja... was tat sie, wenn sie mit ihm schlief? Sie liebte ihn... für den Moment waren sie eins, und sie waren sich sowohl körperlich aus auch psychisch so nah, wie es ging. Wieso war ihr das nicht früher aufgefallen? Sie drückte tatsächlich all ihre Gefühle, all ihre Liebe zu ihm aus, wenn er sie dort berührte, wo er der Einzige war, der sie je dort berührt hatte...

Es ging gar nicht um Liebesbriefe oder Blumen. Es ging um Gefühle... und solange sie beide so glücklich waren, wie es war, war es gut. Und auch nicht oberflächlich!

Wie einfach manche Dinge geklärt werden konnten. Manchmal lagen einem die Antworten direkt vor der Nase und man sah dran vorbei...
 

––
 

Sasuke dachte, dass es ganz nützlich wäre, wenn es mit Orochimaru genauso wäre. Aber dummerweise schien dem nicht so zu sein. In dieser Sache schien keine Antwort direkt vor ihrer Nase zu liegen, denn dort hatten sie bereits alles abgesucht.

Eine Woche später stand Sasuke neben Naruto (mal wieder) vor Tsunades Tisch in ihrem Büro. In der Hand hielt die Hokage so einige bekritzelte Zettel.

„Eure Anbu-Prüfungen,“ erklärte sie, und Naruto hustete.

„Uuund?! Sind wir drin, sind wir drin?!“

„Sasuke, du bist langweilig,“ bemerkte die Fünfte dann beinahe beleidigt und hielt ihm seine Prüfungszettel hin, „Gibt es irgendwas, was ihr Uchihas nicht perfekt könnt? – Hundert Prozent, besten Dank, du bist in der Anbu.“

„Hn,“ machte Sasuke kommentarlos und nahm nickend die Zettel entgegen, ohne sie nochmal anzusehen. War ja klar gewesen, er hatte kein bisschen daran gezweifelt, dass er die Prüfung einwandfrei gemeistert hatte.
 

Naruto quengelte.

„Und iiiich? Tsunade no baa-chan?“ Die Fünfte seufzte und sah auf die verbliebenen Zettel in ihrer Hand. Sasuke beobachtete aufmerksam ihre Züge... Naruto würde doch wohl nicht durchgefallen sein? Wo Sakura doch so fleißig mit ihm geübt hatte?

Tsunade sah wieder hoch.

„Ich bin überrascht,“ machte sie, „Na ja, oder eigentlich auch nicht... Sakura hat mit dir Theorie geübt, huh?“ Naruto nickte. Die Hokage hielt ihm die Zettel hin. „Du formulierst die Sätze schon wie sie, das ist beängstigend. Mal davon abgesehen, dass überall Zeichenfehler sind und du dir endlich mal merken könntest, wie man Jutsu schreibt, ist der Inhalt okay. Die Schreibfehler haben mich genervt, ich hab mal siebzig Prozent draus gemacht. Das reicht zum Bestehen, Glückwunsch.“
 

Naruto starrte sie an.

„Ich bin in der Anbu!“ grölte er dann los und fing an, auf und ab zu hüpfen, während Sasuke ihm neugierig auf die Zettel linste, um zu sehen, wie zum Geier er Jutsu falsch geschrieben hatte... offenbar machte er das öfter, Tsunades Worten nach zu schließen.

„Falsches Radikal, du Idiot...“ kommentierte er dann, als er den Fehler gefunden hatte. Naruto haute ihm auf die Schulter.

„Ist doch egal, ich bin in der Anbu!! YEAH!! – So, Tsunade no baa-chaaaaan, können wir jetzt wieder nach Kiri und nach Orochimaru suchen?!“

„Wie bitte?!“ empörte sich die Hokage, „Wie kommst du auf die Idee, niemals!“
 

Der Blonde hörte zu hüpfen auf und Sasuke runzelte die Stirn. Tsunade schnaubte.

„Bevor wir die Lage in Kiri nicht genauestens überwacht und eingeschätzt haben, geht keiner von euch da nach Orochimaru suchen. Und Sasuke schon gar nicht. Immerhin könnte er immer noch Orochimarus Ziel sein, falls der überhaupt noch lebt. Die Situation ist viel komplizierter, als ich befürchtet habe.“

„Eigentlich sind wir nur genauso schlau wie vorher und Orochimaru könnte überall sein!“ bemerkte Sasuke immer noch stirnrunzelnd.

„Was wir als erstes tun sollten, ist, uns mit dem Mizukage zu beschäftigen. Zum Beispiel haben wir keine Ahnung, was er für Eigenarten hat, was aber durchaus gut zu wissen wäre, falls Kiri sich tatsächlich mit Orochimaru gegen uns lehnen sollte. Da er ein Mizukage ist, dürfte er ja ganz schön was auf dem Kasten haben, zumal er dieses Monster Kuh-Ramen gezähmt hat.“

„Kurame,“ korrigierte Sasuke.

„Wie auch immer. Dieser Typ, Hiromi Soma hat bei uns erstmal oberste Priorität. Und sobald ich Truppen nach Kiri schicke, um die Lage auszukundschaften – unter Vorwänden vermutlich, die würden ja nicht begeistert davon sein, dass wir sie ausspionieren, aber so ist das Leben der Shinobi nunmal – wirst du bestimmt der Letzte sein, der da hingeht, Sasuke! Ich schicke dich doch nicht direkt in den Ofen hinein, solange wir nicht ausschließen können, dass Orochimaru – falls er lebt – hinter dir her ist.“

„Kuh-Ramen, sowas gibt’s?!“ fragte Naruto dazwischen und trug damit nichts zum Voranschreiten der Diskussion bei.

„Haut jetzt ab, Shizune wird euch eure Anbu-Ausrüstung geben. Missionen gibt’s, sobald mir was eingefallen ist, in der Zwischenzeit macht euch nützlich und sucht irgendwie Informationen über diesen Soma-Typen und am besten auch dieses... Kurante, wie auch immer.“

„Kurame.“

„Ja, wie auch immer!!“
 

––
 

--
 

ja. Viel passiert ist nicht, bzw. garnichts XDD das war der Lückenfüller, der musste sein^^ aber hey, sie sind in der Anbu XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (47)
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Von:  Enyxis
2011-05-08T12:14:20+00:00 08.05.2011 14:14
>Dafür, dass er seit Jahren, sagen wir Jahrzehnten, der größte Feind Konohas ist, war sein Ende ganz schön unspektakulär. Gefressen von einem Monstrum in Kiri.“<
O.o Muss ich auch ma sagen...aber wenigstens weg vom Fenster...Naja... *langezogen sag* Würde mich nich wundern wenn Kurame Verdauungsprobleme kriegt o.O....Das arme Vieh...
„Und Kurame?!“ nervte Naruto weiter, „Gibt es echt keine Möglichkeit, zu beweisen, dass sie Orochimaru gefressen hat?! Ich meine, sie kackt doch sicher mal... kann man da nicht ´ne DNA nachweisen?!“
„Hallo?!“ stöhnte Sasuke, „So groß, wie das Tier ist, will ich nicht wissen, wieviel die kackt, und in dem Haufen werde ich nicht rumwühlen!“
XDDDDDDDDDDDDDDD Zu geil...
Hammer Kapi ^^
Von: abgemeldet
2008-06-29T21:43:09+00:00 29.06.2008 23:43
^^ Kuh-Ramen? *gg*
das kap war ma wieda voll witzig, die Diskussion über Kurames kacke....xDDD!
un man weiß imma noch nich wirklich, ob orochimaru wirklich tot is....
es würde mich abba auch erstaunen, wenn er´s wäre, der kerli is doch viel zu hartnäckig, als das ihn so´n viech einfach fressen könnte!!
und omg, naruto inner anbu?? bei sasuke war´s klar, abba naruto?
^^ abba trotzdem war das kap cool! *thumbs up*
mehr gibs glaub ich nich zu sagen....außer: arme sakura, ihr rücken muss wirklich demoliert sein, so oft, wie sasuke dauernd gegen die wand rammt xDD
baba un ggggggggggggggggglg!!
Von: abgemeldet
2008-05-16T19:45:34+00:00 16.05.2008 21:45
ich fand das kappi gut^^
ich glaube nicht das oro tot ist! er wird bestimmt irgendwann oder in irgendeiner form auftauchen!!
das sasu seine gefühle durch sex zum ausdruck bringen kann ist schon bemerkenns werd wenn man bedankt das er es sonst so schwierig hat damit^^

alexiels
Von:  sumomo_hioru
2008-05-14T05:50:01+00:00 14.05.2008 07:50
kuh-ramen?
muhahaha geiler ausdruck...
wär aber wirklich mahl interesannt, obs so was gibt...^^
ich persönlich, finde ja auch, dass sasus und sakus beziehung etwas oberflächlich is...
aber wenn der werte herr uchiha meint, damit seine gefüle ausdrücken zu können, meinet wegen...
war ein cooles kap^^
kuh-ramen~ ich lach mich schegisch...
su-chan
Von:  Natsuiy
2008-05-04T14:27:28+00:00 04.05.2008 16:27
danke für die ENS!
Ich schreib erst jezz nen kommi weil ich auf konfi-fahrt war...
naja also:
DAS KAPI WAR MAL WIEDER KLASSE ^^
Freu mich schon aufs nächste ;)

Von:  ShadowHunter19
2008-05-04T11:36:17+00:00 04.05.2008 13:36
naruto hat 70 prozent... wahnsinn xD
es war trotzdem ein tolles kappi auch wenn es nur ein lückenfüller war^^
ich hatte bei dem totel erst gedacht sasu uns saku zoffen sich is aber zum glück nich passiert - es ging ja eher ins positive
orochimaru taucht bestimmt noch mal auf sonst wärs ja langweilig
schreib schnell weiter (dienstag xD)
ich freu mich schon aufs nächste kappi^^
LG
Shadow
Von:  Dahlie
2008-05-04T10:30:40+00:00 04.05.2008 12:30
Ich melde mich hier auch mal wieder
*grinst*
ENDLICH!!!
Sie sind bei der ANBU!!!
*flasche Sekt knallen lässt*
*mit sasu und Naru anstoß*
super JUnghs!!!
aber Naruto bekommt das größte LOb XD
Wenn er sich schon mal mit Saku hinsetzt und ihre Ausdrucksweise dann auch noch abfärbt XD
*sich kugelt vor lachen*
*wieder ernst wird*
ganz ehrlich?
*sich umsicht*
ich warte auf dem Moment, in dem Naruto alle dermaßen vom Sockel hauen wird das es weh tut.
Jaaaa ich weiß ist ne Sasu*Saku-FF aber so ganz ohne nebenpersonen kommt man ja doch nicht aus oder?
XD
Von:  RosaLies
2008-05-03T11:40:50+00:00 03.05.2008 13:40
Hey!
Sorry wenn ich erst jetzt schreib! Hatte iwie nicht die Zeit um ein Kommi zu hinterlassen! gomen!
Naja...auf jeden fall war das ein super kapitel...und sooo unglaublich lustig...echt kuh-ramen? wie genial! hab mich echt weggeworfen! xD
hoffe doch es geht bald weiter...bin schon gespannt was jetzt mit oro is...also ganz sicher ist jawohl das er noch nicht tot is? oder?
nya wie dem auch sei...mach weiter so, war echt ein klasse kappi!
gglg
rosaranger
Von: abgemeldet
2008-05-02T19:21:03+00:00 02.05.2008 21:21
Tolles chap xD
Das Gespräch über Kacke war am Geilsten!
Und Kuh-Ramen *loslach* Einfach super!!!
Wenn ich meine Mutter nicht quengeln würde, weil wir
gleich auf einen Geburtstag müssen, würde ich noch viel mehr schreiben.
Aber jetzt fass ichs kurz zusammen: SUPER!!! Ich
liebe es^^

LG Purple

Von:  Kioyushi
2008-05-02T10:01:16+00:00 02.05.2008 12:01
kyaaaaaaaaaaah xD
tsunade und ihre versprecher
was ist an kurame eigentlich
so schwer zu merken xD

tja sie wird
echt langsam alt ^______-
thehe jetzt sind sie
ANBUUUUUUUU
*party feier*

LOL
ich hoffe der
Heiratsantrag des Herrn Uchiha
verläuft wenigstens
einigermaßen anständig xD

thehe obwohl ich
wette dass das auch
wieder im bett
oda im flur
oda auf dem tisch endet xDDDDD

nyaaah der arme tisch
*kicher*
nich das er noch zusammen bricht ^^'
wäre ja aba mal witzig xD

hmmm sasu is ja so oda
so net der typ der mit einem
essen geht, ins kino geht oda so....
nicht so der romantiker *sich sasu als romantiker vorstell*
....
...
..
.
*lachkrampf*

thehe tja schade
i-wie kam die
zickige schlange net vor
hmmm wenn ich gerade so vor mich
hin denke glaube ich tsunade
würde sich auch mit dem fiech verstehen xDDDD

nyaaaaaah mach schnell weiter *tc-fahne wedel*
kannste mir wieder ne ENS schicken wenn'S weiter geht?
*dackelblick*
wäre lüüüüüüüüüüüüüb
*knuddel und keks geb*

mlg
luchia-chan

P.S.: Vielen dank für die ENS *umflausch* h.d.l



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