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The Circle

SasuSaku
von

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Epilog

Einundzwanzig Monate später.
 

––
 

Sasuke saß vor dem Couchtisch und versuchte genervt, sich auf den Missionsbericht vor sich zu konzentrieren, mit dem Stift zwischen den Fingern hin und her wedelnd, während hinter ihm lautes Grölen und Brüllen die Stube erfüllte.

„Jungs...“ stöhnte der Mann und raufte sich die Haare, „Könnt ihr nicht draußen weiterspielen?! Ich arbeite hier, Sanosuke!“

„Ich bin ein Anbu!“ entgegnete sein Spross und kam vor ihm und dem Couchtisch zum Stehen. Als Sasuke hochsah, stand der kleine Junge mit in die Hüften gestemmten Ärmchen vor ihm, auf seinem Kopf saß Sasukes Anbu-Maske, die für Sanosuke viel zu groß war. Neben Sanosuke tauchte Yuuji Nara auf, inzwischen auch stolze zweieinhalb. Er war fast ein halbes Jahr jünger als sein bester Freund Sanosuke, der in kürze drei werden würde.

„Ja, und ich bin böse und ich werde gejagt,“ erklärte Yuuji nickend.

„Schön,“ machte Sasuke verdutzt, „Aber kannst du Yuuji nicht draußen jagen?“

„Neee,“ machte Sanosuke, „Drinnen gibt’s mehr Verstecke! – Oh, überhaupt, hab dich, Nara-kun!!“

„Das war nicht fair!“ nörgelte Yuuji, der den einfallsreichen Spitznamen Nara-kun erhalten hatte, „Es war Spielstopp!“

„Gar nicht!“

„Wohl!“

„Heul doch!“

„Jetzt will ich mal Anbu sein, gib mir die Maske!“

„Die gehört meinem Papa, Nara-kun.“

„Wollen wir was anderes spielen?“ maulte Yuuji, und sein Freund reckte trotzig die kleine Nase in die Luft.

„Hnn,“ machte er und hatte fast die Haltung seines obercoolen Vaters, „Okay, gehen wir deine Schwester ärgern.“
 

Sasuke schüttelte den Kopf, als die Jungen grölend aus dem Haus in den Garten rannten, wo Sakura und Ino saßen und Tee tranken, während er hier drinnen herumhocken und Berichte schreiben musste.

Ganz toll.

„Macht die Anbu-Maske nicht kaputt, verdammt!“ rief er Sanosuke nach, der ihn aber schon nicht mehr hörte und vermutlich dabei war, Yuujis arme Schwester zu piesacken. Das gerade mal einen Monat alte Baby wurde oft von den Jungs genervt; entweder wurde sie durch die Gegend gerollt wie eine kleine Walze oder sie wurde in ihre Decke gewickelt und sah dann aus wie eine Frühlingsrolle.

Arme Sayumi, dachte Sasuke, musste aber kurz grinsen. Ob die von dem vielen Gerolle nicht irgendwann mal plemplem wird?
 

Ino hatte sich diebisch gefreut, als sie zum zweiten mal schwanger geworden war... und damit als erste in ihrem Freundeskreis ein zweites Kind bekommen hatte, sogar vor Sakura, die immer noch nur ein Kind hatte, nämlich Sanosuke.

„Ich habe dich überholt, Stirni!“ hatte sie gefeixt, als sie zum ersten Mal ihre Tochter Sayumi präsentiert hatte. Sakura hatte zurückgefeixt:

„Dass dein fauler Mann es fertiggebracht hat, zwei Kinder zu zeugen, überrascht mich auch, echt! Du wirst sehen, ich werde dafür sehr viel mehr Babys bekommen als du!“

„Hmm, so oft, wie du Sex hast, wundert es mich, dass du nicht längst mehr Kinder hast!“ hatte Ino gesagt, und Sakura hatte ihr nur die Zunge herausgestreckt.
 

Von wegen, dachte Sasuke weiter und malte gedankenverloren dämliche Kringel auf den Rand seines Berichtblattes. So viel Sex, wie alle dachten, hatten sie gar nicht... er war Anbu-Gruppenführer! Er war fast ständig unterwegs gewesen in den letzten Monaten, da blieb kaum Zeit für sowas, was Sasuke übrigens mehr als nur bedauerte. Wenn er dann mal zu Hause war, wurde die Zeit natürlich genutzt... aber schwanger geworden war Sakura bisher nicht noch mal. Da es aber schon einmal geklappt hatte, hatte weder Sasuke noch Sakura Zweifel daran, dass sie einmal noch mehr Kinder haben würden. Und hey, er und Itachi waren auch ein gutes Stück auseinander gewesen.
 

Sasuke ließ den Stift sinken und stützte den Kopf nachdenklich auf die Hände, während er zum Fenster starrte und beobachtete, wie Sakura lachend mit ihrer Freundin Ino am Gartentisch Tee trank, während die beiden Jungs jetzt miauend um den Tisch herumkrochen und offenbar so taten, als wären sie Katzen. Die kleine Sayumi schlief in einer Tragetasche neben Ino.

In Konoha war es wirklich friedlich geworden. Es war, als wäre mit Orochimarus Tod ein großer, schwerer Schatten von dem Dorf abgefallen, der alle belastet und das Dorf gegen den Erdboden gedrückt hatte. Der Sommer in diesem Jahr schien ein schöner und sonniger zu werden, nicht so voller Regen wie der vor zwei Jahren es gewesen war... dieser Sommer, in dem die Dunkelheit gestorben war, zusammen mit Orochimaru und Kurame.
 

Dunkelheit.
 

Sasuke grübelte und ihm fiel auf, dass er sehr, sehr lange keine Alpträume mehr gehabt hatte... und dass er seit zwei Jahren nie wieder den Gedankenpalast betreten hatte, in dem die merkwürdige Schlange ihm eigenartige Hinweise oder Rätsel gegeben hatte. Der Korridor... Sasuke fragte sich einen Moment, ob er jetzt anders aussähe, wenn er sich wieder auf ihn konzentrierte. Heller? Lebendiger? Jetzt, wo die Finsternis vertrieben war...

Er dachte an seinen verstorbenen Bruder und dessen letzte Worte.

„Dieser Clan ist für den Teufel! Ich habe dafür gesorgt, dass er verschwindet, und... ich werde nicht zulassen, dass es von vorne beginnt, wenn du ihn wieder aufbaust... kleiner Bruder. Merkst du es... denn immer noch nicht? Wir alle sind Kinder der Finsternis und an sie gebunden. Der Uchiha-Clan hat keine Chance, ihr zu entkommen, deswegen muss er sterben...“
 

„Du wirst weiter im Kreis gehen, Sasuke. Eines Tages wird die Dunkelheit dich wieder einholen, denn los wirst sie niemals. Das ist der Fluch... des Uchiha-Clans.“
 

Sasuke rieb sich die Schläfen und verdrängte die Gedanken.

Kreise.

Er hatte lange nicht mehr an Kreise gedacht... weder an den kreisförmigen Korridor noch an den Teufelskreis, den Itachi mit der Finsternis und dem Uchiha-Clan verband.

Es würde nicht so sein, wie Itachi gedacht hatte. Sasuke würde dafür sorgen, mit beiden Händen würde er dafür sorgen, dass die Finsternis für immer verschwunden blieb.

Du irrst dich, Nii-san. Wir beide sind verschieden, du und ich.
 

Du hast dich der Dunkelheit hingegeben und ich... habe mich abgewendet und das Licht gefunden, das sie vertrieben hat. Das ist der Unterschied zwischen uns.
 

Der Gedanke war befriedigend. Die Ära der Dunkelheit war vorbei, ab jetzt würde es hell sein! Es würde kein zweiter Itachi kommen und den Clan erneut niedermetzeln. Es würde alles gut werden.

Der Uchiha schüttelte den Kopf darüber, seit wann er plötzlich so optimistisch war. Seit er Sakura hatte? Sanosuke? Er wusste es nicht, aber irgendetwas in ihm hatte sich verändert, auch wenn er nie in Worte fassen könnte, was genau es war.
 

Hn... ich bin eben... ein Shinobi Konohagakures.
 

––
 

Er spürte, wie jemand ihn sanft an der Schulter rüttelte, und drehte verpennt den Kopf zur Seite.

„Wasn...?“ machte er konfus und stellte fest, dass er mit dem Kopf auf dem Couchtisch geschlafen hatte. Wann war er eingeschlafen?

Es dämmerte bereits. Sakura beugte sich über ihn und kicherte verstohlen.

„Also ehrlich...“ sagte sie, „War das Berichte schreiben so anstrengend, dass du auf dem Couchtisch einschläfst, Sasuke-kun?“

Sasuke erhob sich und rieb sich die schmerzende Wange, auf der er gelegen hatte. Unter ihm hatte der Bericht gelegen. Er dachte an Tsunade.

„Hab ich Tinte im Gesicht?!“

Sakura lachte und sah ihn kurz an.

„Nein,“ antwortete sie.

„Wie spät?“

„Fast zehn. Ino ist längst weg und ich habe Sanosuke zu Bett gebracht. Ich dachte, ich wecke dich mal, damit du oben weiterschlafen kannst... – du hattest viel um die Ohren, ich weiß. Missionen und so...“ Sie strich ihm zärtlich über den Kopf, bevor er sich brummend erhob und sich streckte.

„Boah... verdammt, ich wollte gar nicht schlafen... hat Ino das etwa gesehen?“

„Natürlich.“

„Na toll.“

„Wenigstens sabberst du nicht im Schlaf wie Naruto,“ lachte seine Frau amüsiert und nahm seine Hand, „Gehen wir hoch? Oder bist du noch nicht fertig mit dem Bericht?“
 

Sasuke sah stirnrunzelnd auf den Bericht, der jetzt zerknickt war, und auf die Kringel und Spiralen, die er an den Rand gemalt hatte. Naruto sah es nicht so eng mit den schmierigen Berichten und er mochte Kringel, Ärger würde es also nicht geben. Wie gut, dass der Hokage der beste Freund war.

„Na ja... fast fertig,“ gähnte der Schwarzhaarige und kratzte sich am Kopf, während er zusammen mit Sakura langsam in Richtung Schlafzimmer schlurfte. „Auch egal.“

„Musst du morgen früh weg?“ fragte sie ihn, als sie es erreichten und sie die Tür schloss. Er kratzte sich erneut am Kopf und zog sich dann gedankenverloren das Shirt über den Kopf.

„Nein... erst übermorgen, zum Glück. Wieder irgendwelche deppigen Anhänger von Orochimaru jagen, die vielleicht überlebt haben... wird ´ne lange Reise. Kiba und die anderen in der Gruppe sind auch schon ziemlich fertig. Naruto findet es irre witzig, uns durch die Gegend zu hetzen, glaube ich. Meinst du, er will mich loswerden?“ ganz ernst gemeint war das natürlich nicht, dementsprechend lachte Sakura wieder.

„Nein, er will den Aufbau des Uchiha-Clans verhindern!“ orakelte sie, und jetzt grinste Sasuke. Sie wurde ernst. „Sasuke-kun... wenn du diese Leute jagst... benutzt du da deine Mangekyou-Sharingan?“
 

Er blinzelte.

„Was?“ fragte er, so verwunderte ihn diese Frage. Sakura sah an ihm vorbei.

„Du hast selbst gesagt, dass es die Augen schlecht macht, wenn man sie zu oft benutzt, deshalb... würde ich mir Sorgen machen, wenn du es tätest, wollte ich damit sagen. Diese Mangekyou-Sharingan sind eine gefährliche Waffe... und sie sind grausam. Du hast... Orochimaru mit ihnen getötet, war es nicht so?“

Sasuke seufzte leise.

„Ja,“ sagte er dann, „Hab ich. Und die wenigen Male, die ich sie bisher eingesetzt habe-... ... eigentlich fällt mir abgesehen von Orochimaru und dem einen Mal auf-... ...“ Er machte eine sehr verlegene Pause, „...dem Balkon damals-... keins ein... – jedes Mal, wenn ich sie benutzt habe, haben sich meine Augen angefühlt, als hätte man sie verbrannt. Das war unangenehm, ich werde mich also hüten, sie oft zu benutzen. Beruhigt dich das?“ Sakura nickte stumm. Sie erinnerte sich ebenfalls an das Mal auf dem Balkon, von dem er nur ungern sprach – damals, als er mehr aus Versehen die Mangekyou-Sharingan gegen sie, Sakura, eingesetzt hatte. Sie wusste, dass er sich dafür hasste, es getan zu haben, auch wenn er nie darüber sprach.

Mit der Zeit hatte sie gelernt, ihn ohne Worte zu verstehen.
 

Sie trat zu ihm herüber und lächelte, als seine Hände sich auf ihre Hüften legten und er sie zärtlich auf den Mundwinkel küsste. Sie öffnete den Mund, um sich danach dem richtigen, tiefen Kuss hinzugeben, der folgte. Sie spürte Sasukes Hand, die unter ihr kurzes Sommerkleid schlüpfte und über ihren Hintern und über ihre Hüfte strich.

„Hmm...“ machte sie, „Doch nicht so müde wie ich dachte, Mister Uchiha...?“

„Wer weiß, wann wir wieder dazu kommen, wenn ich erst mal weg bin...“ entgegnete er und beugte sich über ihren Hals, um mit der Zunge über ihre weiche, blasse Haut zu lecken. Wie gut sie schmeckte, seine Sakura...

„Ich hoffe, du bist zu Sanosukes Geburtstag Ende Juli wieder da.“

„Na, das hoffe ich auch... leg dich hin, Sakura-chan.“

Sie gluckste erfreut über den sehr selten benutzten Spitznamen, den er aussprach. Naruto nannte sie immer so, aber Sasuke tat es sehr selten und nur in Momenten wie diesen, in denen es nur sie beide gab.
 

Gehorsam legte sie sich auf das Bett und wartete, bis er sich über sie legte und begann, mit den Händen ihr Kleid auszuziehen. Ihre Hände fanden seine nackte Brust und fuhren daran auf und ab und weiter hinunter zum Bund seiner Hose, als er auch ihre BH ein Stück herunterzog, bis er ihre Brüste freigab. Sasuke betrachtete die runden, weichen Brüste seiner schönen Frau und streckte andächtig eine Hand danach aus, als berührte er ein Heiligtum.

Sakura seufzte leise.

„Das ist schön... hör nicht auf, Sasuke-kun.“

Er zuckte mit dem Mundwinkel.

„Nicht in tausend Jahren...“ flüsterte er, bevor er sich über ihre Brüste beugte und mit seinen Lippen die Knospen umschloss.
 

––
 

Naruto saß gemütlich auf dem großen Stuhl in seinem Büro und legte die Beine auf den mit Papier und Müll überfüllten Tisch vor sich, als Sasuke mit seinem Bericht zu ihm kam.

„He, Teme!“ begrüßte der bequeme Hokage seinen Freund grinsend, und Sasuke sah ihn skeptisch an, die Schriftrolle in der Hand.

„Na, hier sieht's ja aus. Ich sollte dir zum nächsten Geburtstag ein Abo für eine Putze schenken, was meinst du?“

„Lieber nicht, dann finde ich ja nichts mehr wieder!“ sagte Naruto, „Bericht?“

„Hn,“ kam von Sasuke und er gab ihm die Rolle, „Und ich habe einen Brief für dich von meiner Frau. Sie hat darauf bestanden, dass ich ihn dir gebe.“ Damit gab er Naruto noch einen kleinen Briefumschlag.

„Von Sakura-chan?“ wunderte dieser sich und setzte sich jetzt gerade hin, bevor er den Brief öffnete.

„Ja, ich weiß selbst nicht, was sie geschrieben hat und vor allem, wieso,“ gab Sasuke zu, „Na ja... ich gehe dann und genieße den vorerst letzten freien Tag, wenn's dir nichts ausmacht. Grüß Hinata und Asayo, Dobe.“

„Yo!“ rief Naruto ihm grinsend nach, als der Schwarzhaarige ging. Der Hokage sah auf Sakuras schön geschriebenen Brief.
 

Sehr geehrter Hokage-sama,
 

Meint Ihr, es wäre im Bereich des Möglichen, Orochimarus Anhänger ab und zu auch von Anko oder anderen suchen zu lassen, damit mein zur Zeit sehr überarbeiteter Mann sich etwas ausruhen und mehr Zeit mit seiner für ihn extrem wichtigen, liebevollen und noch kleinen Familie verbringen kann? Der momentan einzige, fast dreijährige Uchiha-Erbe namens Sanosuke würde sich sehr glücklich schätzen, seinen Vater öfter zu sehen und – vor allem – eine Chance auf Konkurrenz um die Erbschaft zu bekommen, denn so ist es ja recht langweilig, wenn Ihr versteht, was ich meine...

Was meint Ihr, Hokage-sama?

Ich wäre Euch sehr verbunden, unsere liebenswerte, noch kleine Familie etwas zu berücksichtigen, natürlich ohne dass ich damit die Arbeit meines Mannes beeinträchtigen oder stören möchte!
 

Hochachtungsvoll,
 

Uchiha Sakura-sama, Ehefrau des Oberhauptes des krass-konkreten Uchiha-Clans
 

PS.: Falls das zu kompliziert war: Naruto, gib Sasuke gefälligst mehr frei, wie sollen wir denn so je den Uchiha-Clan aufbauen, du Vollidiot??!
 

Naruto blinzelte perplex und starrte den Brief an. Dann nahm er einen Stift und schrieb unten drunter:
 

Mal sehen, was sich machen lässt, Sakura-chan!!
 

Dann faltete er das Papier zusammen und steckte es zurück in den Umschlag, bevor er ihn auf den Haufen Papier auf seinem Tisch legte.
 

––
 

fin
 


 

--
 

Ja. Es ist zu Ende!! Ich bedanke mich bei all meinen treuen Lesern für ihre Treue und ihre Kommis, Favos und was auch immer^^ Bei so viel Feedback und so viel Aufmerksamkeit, die dieser FF zu teil wurde, macht es auch viel mehr Spaß, sie weiterzuschreiben!^^ Also DANKE!!
 

Jetzt weiter im Text! Für alle, die es echt noch nicht wussten:
 

Es gibt eine Fortsetzung von TC!

Die FF heißt Sharingan-Kinder und ist hier bei Mexx auch schon komplett online, weil ich SK vor TC geschrieben habe (deshalb gehe ich davon aus, dass die meisten von euch SK eh kennen^^)
 

Wer SK schon kennt und gelesen hat:
 

Ich werde SKK (die Fortsetzung von Sharingan-Kinder) jetzt zu schreiben anfangen.

Wen es also von euch interessiert, dem kann ich gerne Bescheid geben, sobald ich hier hochzustellen anfange ^.^ Und lasst euch nicht davon abschrecken, dass Sasuke und Co etwas älter geworden sind XD.... die sind immerhin jetzt Großeltern XD Aber sie, besonders Sasuke natürlich, spielen trotzdem noch eine große Rolle!^^ (wär ja sonst doof XD)
 

Das wars von meiner Seite^^ Machts gut, und vllt treffen wir uns ja bei einer neuen FF wieder ^.^
 

Eure Linni <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (63)
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Von:  liska_sasusaku
2014-06-04T21:01:44+00:00 04.06.2014 23:01
WOW das ist echt ne tolle ff da sie der echten handlung ncht zu weit entfernt ist und ich es mir so in etwa vorstelle das es wirklich passiert sehr sehr gut weiter so :-)
Von: abgemeldet
2013-12-06T22:45:49+00:00 06.12.2013 23:45
Echt hamma...das wär's auch schon ^^
Von: abgemeldet
2013-05-06T13:08:52+00:00 06.05.2013 15:08
Tolle ff!!!
Von:  Enyxis
2011-05-15T19:05:19+00:00 15.05.2011 21:05
>Arme Sayumi, dachte Sasuke, musste aber kurz grinsen. Ob die von dem vielen Gerolle nicht irgendwann mal plemplem wird? <
O.o Das frage ich mich auch...die ärmste....<.<

>Uchiha Sakura-sama, Ehefrau des Oberhauptes des krass-konkreten Uchiha-Clans<
Der krass-konkrete Uchiha-Clan XDDDDD Ich finde das immer noch total geil hahaah XD

Hmm....Tja...Ähm Oo was soll ich noch sagen?
Man >< Mir fehlen wieder die Worte....Also kurz und knapp:

EPIC, DRAMA UND HAMMER!
Von:  Milena
2010-04-22T02:17:54+00:00 22.04.2010 04:17
Super absolut geil geschrieben.

Die Geschichte war spannend und lustig zugleich.
Es wurde nie langweilig und das gehört so bei einer guten Geschichte, bin echt beeindruckt.

Mach weiter so.
LG, Milena
Von:  bells-mannequin
2009-08-19T16:03:27+00:00 19.08.2009 18:03
Ich bewundere dich einfach für dein Talent, ganz einfach zu schreiben, und trotzdem alles dadurch so präzise und klar ausdrücken zu können. Das ist wirklich... toll.

Der ganze Plot war gut durchdacht, Sakura und Sasuke - als Fremde, als... Gefährten, als romantisch verkrüppelte Sexmonster, als Liebende - wirklich authentisch.

Einziger Punkt, der mir immer wieder aufgefallen ist: Du scheinst die englische Zeichensetzung zu benutzen, z.B. dass dein Komma immer noch IN der wörtlichen Rede ist statt danach, also
"Ich geh dann mal," sagte sie grinsend
statt
"Ich geh dann mal", sagte sie grinsend
Und dass du nach "!", "?", etc kein Komma setzt - eben wie im englischen. Ich hab damit prinzipiell kein Problem, es ist mir nur ins Auge gesprungen ^^

Ansonsten: Einfach eine tolle Geschichte, die für immer zu meinen Favoriten gehören wird :D
Von:  Yun-Harla
2009-05-01T15:17:56+00:00 01.05.2009 17:17
Sehr geile FF
Eigentlich bin ist nicht so ein SasuSaku-Fan, aber hier konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen.
Die Story ist echt gut aufgegliedert und spannende Teile, aber auch ruhige, die dennoch nicht zu langweilig sind.
Der Brief von Sakura war nur genial, aber auch an anderen Stellen der FF hab ich echt gelacht.

Liebe Grüße
Shizuka
Von: abgemeldet
2008-11-08T14:53:03+00:00 08.11.2008 15:53
Aaaalso, ich habe deine FF mit seeehr viel begeisterung gelesen, und finde es ist die BESTE SasuSaku FF auf mexx.
Bisher habe ich selbst sehr viele SasuSaku FF's gelesen, aba keine hat mich so Faszieniert wie deine.
Du kannst Gefühle und spannende Situationen unglaublich gut beschreiben.
Auch war deine FF sehr nachvollziebar und Realistisch.

Werde mich gleich an Sharingan-Kinder machen, und lesen.
Mal gespannt wie die so ist :3
Hab aba keine Zweifel das sie genauso Unglaublich Spannend und Mitreisend ist x3

Nja,
Ganz Liebe Grüße
_UchihaSakura_
Von: abgemeldet
2008-08-24T11:56:56+00:00 24.08.2008 13:56
Awww..ich liebe deinen Schreibstil :D
Die FF ist echt gut geworden
*endlich durch ist mit Lesen*
Haruka als Kind ist genial xDD
Hanabi aber auch

Und auf die Fortsetzung von SKK freu ich mich jetzt schon <3
*gespannt desu*
Von:  RikkuX-2
2008-08-13T12:00:45+00:00 13.08.2008 14:00
Und somit geht eine weiter wunderschöne FF zuende *schluchz*
Aber ich freu mich schon auf SKK^^ Es ist ja auch schon on wie ich gesehen hab^^ Da muss ich gleich sofort reinschauen^^

Sakuras Brief am Ende fand ich geilo XD vorallem die Unterschrift mit dem krass-konkreten Uchiha-Clan und das P.S. xDDD

Die FF ist auf jeden Fall eine der besten die ich je gelesen hab =D
Dafür möchte ich dir danken^^
Ich hoffe SKK wird auch so toll, was ich aber eigentlich nicht bezweifel :P
Naja, ich hab jetzt leider keine Zeit noch mehr zu schreiben, weil ich sofort mit SKK anfangen will^^
Also, sehen (lesen) wir uns da wieder xP

Glg Rikku


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