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Golden Fate

Sequel zu 'Deepest Gold'
von

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A mothers worries

Es vergingen drei sehr arbeitsintensive Tage, die eigentlich nur aus Untersuchungen und Nachforschungen, Essen und Schlafen bestanden und dabei auch noch so schnell vergingen, sodass sich Seika immer wieder fragte, wo denn die Zeit geblieben war. Sie hatte sich zuerst gedacht, sie würde ihren Mann und ihren Sohn vermissen, und das tat sie auch, aber sie hatte kaum den Freiraum, sich darüber Gedanken zu machen, denn immer, wenn sie auf den Beinen war, brauchte sie ihre ganze Konzentration für andere Dinge, die keinen Platz für private Dinge ließen, selbst abends schlief sie so schnell ein, dass sie kaum herum grübeln konnte. So war die Brünette zuerst auch skeptisch gewesen, ob sie es bald schaffen würden, herauszufinden, was denn nun die Epidemie verursacht hatte, doch durch den kurzen Schlaf in regelmäßigen Abständen hatten die Proben immer genügend Zeit, sich soweit zu entwickeln, dass die Ergebnisse schnell da waren.
 

Was hatte sie die Tage über getan? Die meiste Zeit hatten natürlich die Gewebeproben der Leichen gebraucht, aber Seika hatte ja auch noch genügend anderes Material gesammelt, wie die Abdrücke der Oberflächen in der Basis oder die Abstriche der Mahlzeiten, die sie immer serviert bekommen hatte. Außerdem hatte Keiko ihr die gewünschten Unterlagen besorgt, in denen drin stand, woher die ganzen Lebensmittel gekommen waren, die hier in der Basis zubereitet worden waren. Natürlich kam das meiste aus Kusa no Kuni, denn es war nicht weit entfernt, es war das Agrarland schlechthin und so waren der Transport und die gesamten daraus resultierenden Kosten auch gering. In Taki no Kuni selber wuchs fast gar nichts und so wurden diese Einkaufsquellen auch vermieden, weil es sonst nicht allzu schwer nachweisbar gewesen wäre, wohin die Lebensmittel gebracht wurden. Jeder neue Abnehmer dieser Waren würde ohne weiteres bemerkt werden.
 

Nun aber war es mittags, Seika hatte ihr Essen vor sich, schenkte diesem jedoch kaum Beachtung. Ein beißender Geruch lag in der Luft, denn nach einer abschließenden Untersuchung der Leichen, bei der Seika sich hatte vergewissern wollen, ob die Ergebnisse der Proben auch wirklich dem originalen Zustand entsprachen und nachvollziehbar waren, hatte man die Körper mitsamt dem Zelt, in dem sie gelegen waren, verbrannt, damit diese eine Sorge endlich aus ihren Köpfen verbannt werden konnte. Doch trotzdem war Seika ziemlich unruhig und es lag tatsächlich an den Resultaten, die die Untersuchung der Toten ans Tageslicht gebracht hatten, denn es war anders ausgefallen, als sie sich gedacht hatte, obwohl dies doch die logischste Lösung war.
 

Die Brünette hatte sich nicht geirrt, dass es ein Pilz war, der drei der Leichen so verunstaltet hatte. Doch die anderen Körper waren nicht damit befallen gewesen. Der Mann mit dem roten eitrigen Ausschlag hatte sich einen bakteriellen Infekt eingefangen gehabt, die restlichen hatten tatsächlich an einem Virus gelitten, der ihren Körper zwar nicht äußerlich angegriffen hatte, aber innerlich durch ihre starke Vermehrung alle Zellen befallen und zerstört hatte. Auch die Männer, die noch am Leben waren, waren alle mit diesen drei Krankheitserregern befallen, weil sie sich wohl nachträglich angesteckt hatten, als schon eine erhöhte Dosis aller Keime in der Luft der Basis herumgeschwirrt war. Außerdem schienen sie auch in hygienischen Dingen nachlässig gewesen zu sein, da sich Viren nur durch Körperflüssigkeiten übertragen ließen... Diejenigen unter den Betroffenen, die nun jedenfalls den Virus in sich trugen, hatten leider nicht mehr lange zu leben, denn es war ausgeschlossen, gegen diese Art von Erreger in so kurzer Zeit ein Medikament zu entwickeln, da die Viren sich in den Zellen vermehrten und so von außen nicht angreifbar waren. Auch mit reinem Chakra kam man nicht weit, weil man nicht wusste, welche Zellen genau befallen waren. Seika arbeitete zwar schon an einem Antikörper, der die Struktur des Virus besaß, doch auch sie brauchte Zeit dafür, außerdem hatte sie noch viele andere Sachen zu erledigen. Doch im Moment dachte sie nicht über das alles nach, sondern kam nicht von der Tatsache los, dass das alles so furchtbar seltsam war. Drei verschiedene Erreger auf einen Schlag? Und auch noch so aggressive? Die Wahrscheinlichkeit für so einen Fall war verschwindend gering. Kein Wunder also, warum so eine Panik ausgebrochen war und alle eine schreckliche Krankheit vermutet hatten, die sich bei jedem anders ausprägte.
 

Seikas Blick wanderte wieder zu ihrem kalt gewordenen Essen und sie sah es nachdenklich an, aber dann begann sie nach einigen Sekunden, doch noch etwas zu sich zu nehmen. Das Essen war jedenfalls sauber, alle Proben hatten nichts Aufschlussreiches gezeigt und waren schon gar nicht mit einem der drei Erreger verseucht gewesen, sowohl die nun vorbereiteten Speisen als auch die noch eingelagerten Lebensmittel. Auf den Abdrücken von Türklinken, Waschbecken, Stuhllehnen und anderen Gebrauchsgegenständen wie Zahnbürsten waren dann diese Keime schon vorgekommen, doch das war im Nachhinein schon gar nichts besonderes mehr gewesen. Nun, gegen den Pilz hatte es ein gängiges Antimyotikum gegeben, welches vorsichtshalber jedem sofort gespritzt worden war. Die Identifizierung des Bakteriums hatte etwas länger gedauert, doch auch dafür hatte Seika letztendlich ein Mittel angemischt, welches auch alle zu sich hatten nehmen müssen. So war wenigstens diese Gefahr gebannt worden. Nur noch der Virus war gefährlich, aber zur Übertragung dieser Krankheit war der Austausch von Körperflüssigkeiten notwendig. Ein beherzter Nieser war schon ausreichend, um jeden, der sich in einem geringen Umkreis aufhielt, zu kontaminieren. So waren die Betroffenen, die sowieso schon zum Tode verurteilt waren, so grausam es auch war, noch weiter isoliert worden, damit sie nicht auf irgendeine Weise jemand Weiteren ansteckten. Für die Anderen herrschte dagegen eine gute Heilungschance.
 

Seikas Arbeit für heute war indes immer noch nicht völlig erledigt. Sie hatte sich vorgenommen, noch einen letzten Rundgang durch die Basis zu machen, denn etwas später wollten sie die ganzen Räumlichkeiten ausräuchern, um alle Keime zu vernichten, damit diese Unterkünfte bald wieder bewohnbar sein würden. Trotzdem wollte die Brünette noch sichergehen, dass sie nichts übersehen hatte. Sie hatte zwar noch andere Sachen zu tun, doch es wäre unverantwortlich, wenn ohne eine letzte genaue Inspektion vielleicht noch wichtige Beweise vernichtet werden würden. So stand die junge Frau auf, schnappte sich ihre Ausrüstung und trat vor ihr Zelt. Sie machte ein paar Schritte, da kam ihr plötzlich ein Medic-Nin entgegen gelaufen.
 

„Seika-sama! Einer der Männer in Quarantäne ist vor zehn Minuten gestorben“, berichtete er ihr aufgeregt. Dann war wohl ein weiterer Diener von Pain dem Virus erlegen. Zwei blieben noch übrig und es war wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit, bis sie ihrem Kameraden folgen würden.
 

„Bedauerlich. Sind die Anderen ruhig geblieben?“, fragte die junge Frau nach und ihr wurde erklärt, dass man den anderen Kranken ein Beruhigungsmittel gegeben hatte, obwohl sie sowieso schon so geschwächt waren, dass sie bestimmt kaum registriert hätten, dass ihr Kollege das Zeitliche gesegnet hatte. Mit bedrückter Miene schüttelte Seika den Kopf. Ihr blieb nicht viel Zeit für Mitleid oder Trauer, denn es war wichtiger, das Leben der gesunden Menschen zu schützen, als sich groß um die zu kümmern, die schon keine Hoffnung auf Heilung hatten. Ja, als Shinobi durfte man sich nicht viel mit dem Tod abgeben, weil er einen jede Sekunde selber einholen konnte.
 

So machte sich Seika auf den Weg zum Eingang der Basis, der sich ja hinter dem Wasserfall befand. Dort warteten schon ein paar Shinobi, die die Ausräucherung vorbereiteten. Sie befahl diesen, sie sollten die mit Brettern verschlossene Höhle öffnen, damit sie sich noch einmal in Ruhe dort umsehen konnte. Sie taten, wie ihnen geheißen und so betrat Seika die Basis. Die Luft war abgestanden und roch faulig, doch das war nichts Besonderes. Weil es überall ganz dunkel war, musste die Brünette erst einmal wieder alle Fackeln entzünden, denn sie waren alle gelöscht worden, bevor sie den Eingang verschlossen hatten. Mit einem Funken, denn sie durch ihre mit Chakra aufgeladenen Fingern verursachte, entflammte sie eine Fackel, nahm diese in die Hand und ging damit den Gang entlang, bis zur Eingangshalle, wobei sie mit diesem Feuer alle anderen Fackeln ansteckte.
 

Der Rundgang stellte sich als recht eintönig heraus. Alles war natürlich immer noch so, wie sie es hinterlassen hatten. In der Küche stank es am meisten, weil dort lauter verdorbene Lebensmittel waren. Nun, das würden sie noch aufräumen müssen, bevor sie alles mit heißem Rauch füllen wollten, der alle gefährlichen Keime abtöten sollte. Die junge Frau lief also noch einmal zurück, um jemandem diese Aufgabe zu erteilen, dann machte sie mit dem Kontrollgang weiter. Ja, diese Basis hier war genauso aufgebaut, wie ihre Behausung in Ame no Kuni, deshalb konnte sich Seika auch ohne Probleme orientieren. Weil dies hier extra für die Organisation angelegte Bauten waren, hatten sie sie natürlich gleich alle identisch konstruiert, um nicht noch mehr Aufwand zu haben. Es war nicht unbedingt schlecht, so fühlte man sich eigentlich immer zu Hause, wenn nicht gerade eine Epidemie alles verseucht hatte. Uum ersten Mal bekam Seika so etwas wie Heimweh, als sie im Türrahmen zum Gemeinschaftsraum stand, der hier so dunkel und trist wirkte, weil es unordentlich und steril war, denn die Medic-Nin hatten viele Dinge in Plastikfolien verpackt, um sicher zu gehen, dass niemand es anfasste, denn zum Beispiel waren die Sofas häufig benutzt worden, wodurch sich wahrscheinlich Krankheitskeime dort eingelagert hatten. Viele der Möbelstücke würden sie nach der Ausräucherung wegschmeißen können, weil der heiße Rauch sie unbenutzbar machen, oder gar zerstören würde. Doch wer wollte schon auf einem Stuhl sitzen, auf dem vielleicht mal ein sterbenskranker Mann mit ansteckbaren Bazillen Platz genommen hatte? Nein, um hier wieder eine heimelige Atmosphäre herzustellen, musste alles von neuem eingerichtet werden.
 

Doch das war es nicht, was in Seika die plötzliche Sentimentalität auslöste. Vor ihrem inneren Auge tauchte ein bestimmtes Bild auf, als sie zu dem nun zugemauerten Kamin blickte. In ihrer Erinnerung tauchten dort Kisame und ihr Sohn Tokui auf, welcher aufmerksam den Worten des Blauhäutigen lauschte, der ihm und den Geschwistern Teriame und Ameashi eine Geschichte vorlas. Itachi war damals hinter ihr gestanden, als sie von ihrer gemeinsamen Mission zurückgekehrt und Patenonkel und Patenkind dort im Gemeinschaftsraum entdeckt hatten. Leicht lächelte die junge Frau. Was für ein Familienmensch sie doch geworden war, was sie sich früher nie hätte vorstellen können. Aber sie konnte immer noch ihren 'Beruf' damit vereinbaren. Es war schon ein wenig überraschend, dass es so gut klappte, Kunoichi und Mutter zu sein. Sie hatte ihren Sohn bisher keine einzige Minute vernachlässigt, weil sie immer dafür sorgte, dass sich jemand gut um ihn kümmerte, wenn sie nicht da war, damit er glücklich, behütet und ohne Sorgen aufwuchs. Außerdem war sie fast immer in Gedanken bei ihm. Diesmal musste sie länger verreisen, sonst war es Itachi, der mal für einige Tage weg war. Ob ihr Junge sie schon vermisste? Daran durfte sie eigentlich nicht denken, denn sonst ging es ihr schlecht, weil sie das nicht wollte. Aber sie hatte genug zu tun, um sich anderweitig zu beschäftigen.
 

Deshalb wandte sich Seika wieder ab und ging zurück in die Eingangshalle. Von dort aus besuchte sie im Keller einige Räume, auch das kleine Labor. Sie hatten dort gründlich nachgesehen, ob niemand bei einem Experiment den gefährlichen Pilz oder die Bakterien freigelassen hatte, doch es dort waren keine Spuren solche Substanzen gefunden worden. Dann ging die Brünette weiter zur Trainingshalle, die aber auch seit längerer Zeit niemand benutzt hatte. Kurz schaute sie auch in der Bibliothek vorbei, fand dort aber auch nichts. Von da aus machte sie sich wieder auf den Rückweg und stellte fest, dass sie nach knapp einer halben Stunde überall gewesen war, wo sich Pains Bedienstete hätten aufhalten können. Es gab einfach keine anderen Anhaltspunkte, als die, die sie schon gesammelt hatten. Sie wussten also, was die Krankheiten verursacht hatte, immer noch nicht klar war, woher sie stammten. Doch Hauptsache alle waren gesund und die Keime alle zerstört, damit niemand einen Rückfall erlitt, obwohl sowieso schon alle vorsichtshalber entsprechende Medikamente zu sich nahmen.
 

Die brünette junge Frau wollte also schon wieder gehen, da fiel ihr doch noch etwas ein. Ihr Blick fiel auf die Stufen, die in den ersten Stock führten, wo sich die Räume der Akatsukimitglieder befanden. Dort war sie noch nie gewesen, weil keiner der Bediensteten in dieser Etage etwas zu suchen hatte, doch warum sollte sie nicht doch einmal nachsehen, ob alles in Ordnung war? Die Medic-Nin waren sicher noch nicht mit den Vorbereitungen für das große Feuer fertig, also stieg Seika die Treppen hoch. Sie fragte sich, ob die Zimmer wohl genauso eingeteilt waren, wie in der Hauptbasis von Ame no Kuni, doch sie bezweifelte es, da sie glaubte zu wissen, dass dieser Stützpunkt hier sehr selten von den Akatsukimitgliedern genutzt wurde und deshalb noch sicher die Zimmer der ehemaligen Kameraden existierten. Aber vielleicht täuschte sich Seika auch und es war sofort alles geräumt worden, wenn ein altes Mitglied aus dem Leben geschieden war. Vielleicht hatte sie ja auch ihr eigenes Zimmer zugewiesen und eingerichtet bekommen. Doch die Sache mit der Zimmerordnung war sofort vergessen, als Seika plötzlich etwas ungewöhnliches entdeckte, denn sie trat im noch dunklen Gang auf etwas, was eigentlich nicht auf dem ebenen Boden liegen sollte. Als sie ihre Fackel ein wenig niedriger hielt, bemerkte sie, dass es ein größerer Holzsplitter war. Holzsplitter? Wo der herkam, war der jungen Frau ein Rätsel. Doch auch als sie weiter ging, entdeckte sie noch mehr dieser Dinger auf den Steinfliesen. Mit leichter Beunruhigung machte sie sich daran, die anderen Fackeln an der Wand zu entzünden. Da kam die erste Tür in Sicht, normalerweise das Zimmer von Kisame und gegenüber davon wohnten Deidara und Furiko. Es folgten Tobis Wohnraum, dann zwei auf beiden Seiten leere Zimmer. Danach war ein Zimmer, welches in Ame no Kuni unbewohnt war, jetzt aber Tokui gehörte und einige Meter weiter befand sich eigentlich das Zimmer von Seika und Itachi. Doch die Brünette blieb plötzlich erschrocken stehen. Diese Tür hing aus den Angeln und war völlig auseinander gerissen, als wäre etwas nahe bei ihr explodiert.
 

Für einige Sekunden war Seika wie erstarrt. Sie musste halluzinieren. Die viele Arbeit und der Schlafmangel stiegen ihr wohl doch schon zu Kopf und ließ sie Dinge sehen, die es eigentlich gar nicht gab. So war es doch, oder? Warum sollte jemand die Tür zu einem Zimmer aufsprengen… Langsam machte die junge Frau einen Schritt vorwärts und dann noch einen und noch einen. Sie streckte ihre Hand aus und berührte mit ihren Fingern dann das zersplitterte Holz. Beinahe in Zeitlupe fuhr sie über die Maserung, bis sie sich plötzlich an einem Splitter in den Finger stach und dadurch zurück zuckte. Natürlich war es keine Einbildung. Die Arbeit war zwar langwierig, aber nicht hart und geschlafen hatte sie auch immer genügend. Von einem Moment auf den anderen war sie wieder vollkommen bei sich. Das konnte doch nicht sein! Zwar hatte wirklich kein Diener etwas hier verloren, aber es wurden doch sicherlich regelmäßig Kontrollgänge durch die ganze Basis gemacht, also auch bei den Zimmern vorbei! Jemand musste doch gemerkt haben, dass hier etwas nicht stimmte! Schnell ging sie weiter und stellte sich vor die Tür, um in den Raum hinein zu sehen. Alles war verwüstet. Die Schränke und Regale waren durchwühlt und ausgeleert worden, sodass der ganze Inhalt nun auf dem Boden lag. Der Schreibtisch sah aus wie ein Schlachtfeld. Mehr brauchte Seika nicht zu sehen. Sie drehte sich auf dem Absatz um und lief rasche zum Treppenabsatz zurück.
 

„Hey!“, rief Seika, so laut sie konnte und angelockt durch ihren Schrei dauerte es nicht mal eine halbe Minute, da kamen sofort ein paar Wachen von draußen herein, so wie sie es beabsichtigt hatte.
 

„Was ist passiert, Seika-sama?“, fragte einer von ihnen alarmiert.
 

„Kommt nach oben. Sofort!“, befahl die Brünette den Männern harsch und sie wartete erst gar nicht, bis diese ihr folgten, sondern machte sich wieder auf den Rückweg zu der aufgebrochenen Tür, weil sie diesen Ort plötzlich nicht unbeaufsichtigt lassen wollte. Nur kurz danach waren auch die Wachen bei ihr. Es waren schwarz vermummte Männer, so wie sie eigentlich immer in jeder Basis herum liefen. Sie waren Pains Bedienstete und das war in diesem Moment auch gut so.
 

„Seht ihr das? Wem gehört dieses Zimmer?“, fragte Seika ungeduldig nach, doch sie ahnte bereits, dass sie die Antwort schon längst wusste, weil sie diese in Gedanken vorhin schon durchgegangen war.
 

„Wie… Was- Nun, wenn hier nicht alles verseucht wäre, würdet Ihr und Itachi-sama hier residieren“, antwortete der eine Mann, dem es zuerst wegen dem Bild die Sprache verschlangen hatte. Die Worte überraschten Seika gar nicht, sondern waren nur eine unheilvolle Bestätigung ihrer Vermutungen. Doch nicht nur das verursachte plötzlich ein sehr ungutes Gefühl in ihrem Bauch, nein, ihr Gehirn, welches sich schon wieder selbstständig machte, begann bereits, neue Verknüpfungen zu erstellen, welche der Brünetten gar nicht gefielen. Sie ging in das Zimmer hinein, um sich vorsichtig etwas mehr umzusehen. Den Wachen befahl sie, draußen zu warten. Sie brauchte nicht lange, sie wollte nur in das Schlafzimmer gehen. Ja, von der Raumaufteilung her war dies hier wirklich genau das gleiche wie in Ame no Kuni. Auch die Tür zu Tokuis Zimmer war schon vorhanden, doch das war nicht so wichtig, denn auch dieser Raum war total verwüstet. Selbst die Matratze war nicht mehr an Ort und Stelle. Es sah ganz danach aus, als ob jemand hier systematisch nach etwas gesucht hatte. Aber was und wer? Und vor allem: Warum? Eigentlich gab es hier nicht wirklich Dinge von persönlicher Natur, dass konnte Seika zwar nicht sehen, denn alles war durcheinander, aber Itachi hatte nie etwas gehabt, wie ein Erinnerungsstück, dass er sich vielleicht auf den Nachttisch gestellt hätte, jedenfalls vor einigen Jahren nicht. Was hatte man hier dann gesucht? Und wenn es wirklich etwas dergleichen existiert hätte, war es dann gefunden worden?
 

Seika drehte dem Chaos den Rücken zu und verließ diesen Ort. Sie sagte den Wachen, sie sollten alle Zimmer abdichten, damit dort kein Rauch eindringen würde. Das aufgebrochene Zimmer sollten sie lassen, wie es war. Irritiert fragten die Männer nach, ob sie nicht nach Spuren suchen sollten, doch die Brünette verneinte. Wenn jemand in Itachis Zimmer einbrach, dann war er sicher nicht so dumm, etwas von sich zu hinterlassen, an dem man ihn ertappen könnte, doch trotzdem sollten sie alles abriegeln und sicher gehen, dass kein Fremder herein kam. Dann ging die junge Frau aus der Basis hinaus, ordnete an, dass die Medic-Nin alles ausräuchern sollten, sobald die beiden Wachen wieder zurück waren und dann kehrte sie schnurstracks in ihr Zelt zurück.
 

Seika ergriff eine furchtbare, markerschütternde Aufregung, die sie schon lange nicht mehr verspürt hatte. Die letzten Jahre waren eigentlich ziemlich friedlich gewesen, bis auf einige Kleinigkeiten, die sich jedoch als Fehleinschätzungen herausgestellt hatten. Davor hatte die Sache mit den Osoroshisa für viel Wirbel gesorgt und auch die Mission mit dem Jinchuuriki, der sich als Verwandter von Seika herausgestellt hatte. Dann war Seikas Hochzeit und die Geburt von Tokui gekommen, doch das war wieder eine ganz andere Sache, mit einer ganze eigenen Art von Aufgewühltheit und vielen neuen Erfahrungen. Doch dies hier war wieder in die Kategorie von Überraschung einzuordnen, welche die Brünette überhaupt nicht ausstehen konnte und mittlerweile noch stärker nicht, weil sich durch ihren Sohn auch ihre ganze Grundeinstellung verändert hatte. Ihre kleine Familie war ihr so wichtig geworden und wenn gerade diese plötzlich in Gefahr rückte, dann wurde Seika furchtbar wütend. Ja, es war wieder diese Ungewissheit, nicht nur darüber, was man in Itachis Zimmer gesucht hatte, damit man es so zurichten musste, und wer es gewesen war, sondern auch wegen den heftigen Krankheitsfällen und dem möglichen Zusammenhang, der sich ihr in diesem Falle regelrecht aufdrängte.
 

Sobald die junge Frau ihr Zelt betrat, legte sie ihre Hände zusammen und beschwor schweigend das Jutsu, mit welchem sie eines oder mehrere bestimmte Mitglieder von Akatsuki zu einem Treffen in der dunklen Gedankenwelt aufrufen konnte, in die sie sich bereits versenkt hatte und wo sie nun wartete. Normalerweise musste sie immer nur an die Person denken, mit der sie sprechen wollte, das war nicht schwer. Sie konzentrierte sich also auf Pain und Itachi, denen sie mitteilen wollte, was sie entdeckt hatte. Sie hatte in den letzten Tagen einfach nicht die Zeit und Muse gefunden, mit einem der anderen Akatsuki zu sprechen, damit sie nicht noch mehr Heimweh bekam. Solange sie nicht an zu Hause und die anderen dachte, war alles in Ordnung. Umso mehr irritierte es sie, dass niemand auf ihren Ruf antwortete und bei ihr erschien. Es konnte doch nicht sein, dass Beide zum gleichen Zeitpunkt gerade etwas anderes zu tun hatten! Pain ja, der war immer irgendwo unterwegs, aber Itachi musste doch in der Basis und bei Tokui sein. Aber vielleicht war ja wieder eine Mission dazwischen gekommen und er war kurz nicht da. Es verblieben dann immer noch Furiko und Konan. So versuchte Seika stattdessen, die beiden Frauen zu kontaktieren, doch auch nachdem sie ein paar Minuten wartete, tat sich nichts. Mit einem frustrierten und ungläubigen Seufzer schlug die Brünette ihre Augen wieder auf und fand sie erneut in ihrem Zelt stehen. Das konnte doch nicht wahr sein! Was war da nun schon wieder los? Wo waren alle hin? Das konnte doch nicht mit rechten Dingen zugehen. Eine Option blieb Seika noch und diese ließ sie natürlich nicht ungenutzt.
 

Kisame, Deidara!, dachte sie beinahe beängstigt, während sie wieder in ihrer Schattengestalt vor dem kalt wirkenden Feuer erschien. Dass sie so heftig reagierte, war ihr selber etwas unheimlich, doch die Sache beruhigte sie wirklich. Umso erleichterter war sie, als ihr gegenüber wie aus dem Nichts zwei Silhouetten auftauchten, die eine um einiges größer als die Andere. Schnell bildeten sich die Gestalten vollkommen aus und so sah die Brünette den Blonden und den Haimann in schattenhafter Form vor sich stehen. Nur deren Augen stachen deutlich hervor.
 

„Seika, yeah, was ist los?“, fragte Deidara sogleich, der schon ziemlich überrascht war, dass die Kunoichi sie zu einem Treffen gerufen hatte, weil sie selber gerade ganz entspannt beim Essen gesessen waren.
 

„Ja, ist was passiert, Kleine?“, wollte auch Kisame wissen, doch durch den besorgten Ausdruck in Seikas goldenen Irriden wusste er sogleich, dass sie die Beiden sicher nicht zu einem Pläuschchen eingeladen hatte.
 

„Bitte, könnt ihr versuchen, mit jemandem aus der Basis in Ame no Kuni Kontakt aufzunehmen? Mir antwortet dort niemand!“, drängte sie und Kisame, so überrascht er auch war, nickte und verschwand darauf wieder. Dies funktionierte, weil jeder Versuch, das Jutsu zu benutzen, auf einer anderen gedanklichen Ebene stattfand, damit mehrere Leute gleichzeitig miteinander kommunizieren konnten, ohne sich zu behindern. Deidara sah verwirrt zu der Brünetten.
 

„Ist es wegen Deiner Mission, yeah?“, fragte er nach, obwohl er sah, dass Seika nicht für Erklärungen aufgelegt war.
 

„Ja und nein“, gab sie verwirrender Weise zurück, weshalb der Blonde lieber still war, denn er merkte, dass er aus der Kunoichi nicht mehr herausbekommen würde. Da war auch Kisame wieder da.
 

„Nein, ich hab auch keinen Erfolg gehabt. Jetzt sag schon, ist Dir was zugestoßen?“, hakte der Haimann ausdrücklich nach, denn er würde die junge Frau sicher nicht gehen lassen, ohne dass sie ihnen etwas erzählt hatte, warum sie so gehetzt schien. Er würde vor Sorge sicher nicht mehr ruhen können. So erklärte die Brünette knapp, dass zwar die Krankheit schon so gut wie besiegt war, doch dass sie diesen Fund gemacht hatte, der alles auf den Kopf stellte. Und dass nun auch keiner der anderen Mitglieder zu erreichen war, machte sie vollkommen verrückt!
 

„Nein, ich bin soweit okay. Aber ich werde mich sofort auf die Rückreise machen. Kommt bitte auch zurück, so schnell es geht, ja?“, sagte Seika noch zum Abschied und kehrte dann wieder in ihren Körper zurück. Schnell packte sie all ihre Sachen zusammen, erinnerte sich gerade noch, dass sie sich lieber noch umziehen und nicht mit der möglicherweise infizierten Kleidung von diesem Ort wegreisen sollte. In ihrer Akatsukiausrüstung und mit all ihren Instrumenten und Mitteln und dem restlichen Hab und Gut, was ihr gehörte, suchte die Brünette draußen nach Keiko, der Frau, die hier sozusagen das Kommando unter den Medic-Nin hatte. Sie fand diese bei den anderen Shinobi, die die Ausräucherung durchführten.
 

„Ich muss abreisen, es gibt ein paar dringliche Dinge, die ich klären muss. Ihr werdet hier nun alleine zurechtkommen, ich bin mir sicher. Wenn etwas ist, kontaktiert mich, aber ich kann nicht länger bleiben. Lebt wohl“, sprach sie knapp und mit diesen Worten und völlig aufwühlenden Gedanken machte sie sich so schnell ihre Chakrareserven es erlaubten auf den Rückweg nach Ame no Kuni, um dort nachzusehen, ob es all den Anderen, insbesondere aber ihrem Sohn und ihrem Mann gut ging.
 

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Bis Seika im Land des Regens ankam, war es schon dunkel. Ihre Reise war nicht ungefährlich gewesen, denn sie hatte den direkten Weg zurück genommen, welcher sie sehr nahe an ein paar Dörfer geführt hatte, in denen Shinobi eventuell ihre Präsenz hätten spüren können. Doch sie war unentdeckt geblieben. Aber ehrlich gesagt, und dafür rügte sie sich sogar selber, hatte es sie in diesem Moment auch gar nicht gekümmert, ob man sie hätte entdecken können oder nicht. Der einzige Gedanke in ihrem Kopf war: Tokui und Itachi. Es ging ihr nicht aus dem Kopf, warum niemand der vier in der Basis gebliebenen Akatsuki ihr geantwortet hatte. Das war doch nicht normal oder? War ihnen etwas zugestoßen? Das wollte sie nicht glauben, nie und nimmer, es nur anzunehmen kam einem Vertrauensbruch gleich. Und trotzdem nagte unausweichlich die Ungewissheit an ihr.
 

Als sie auf der Grünfläche vor dem versteckten Eingang der Basis landete war sie alleine dadurch unendlich erleichtert, dass von außen her alles unberührt schien. Ein Kampf hatte jedenfalls nicht stattgefunden. Sie betrat den Eingang, durch den sie wegen ihres Ringes ungehindert hindurch gehen konnte, doch der Geruch, der ihr im Korridor in die Nase stieg, ließ sie wieder vorsichtig werden. Da war außerdem noch ein Geräusch, welches sich ihr aufdrängte, das wie Feuer klang. In der Eingangshalle brannte es etwa? Dass die Brünette nicht in Panik geriet, lag daran, dass es kein typischer Feuergeruch war, sondern eine Abart davon, welche sie schon ein paar Mal wahrgenommen hatte, doch im ersten Moment fiel es ihn nicht ein, weswegen sie schnell weiter ging.
 

Da endete der Korridor plötzlich und auch Seika blieb abrupt stehen, weil sie ihren Augen nicht traute. Zum zweiten Mal innerhalb eines Tages zog sie die Möglichkeit in Betracht, dass sie nun wirklich nicht mehr ganz richtig im Kopf war. Vor ihr, ungefähr in der Mitte des Raumes brannte tatsächlich ein Feuer, doch es war kein normales Exemplar. Es war schwarz, scharf abgegrenzte schwarze Flammen, welche die zähflüssige Konsistenz von Pech zu haben schienen, kräuselten sich zischend in die Höhe, peitschten durch die Luft, leckten nach mehr Brennmaterial. Sie loderten auf einem kleinen Flecken des Bodens, welches außer herum mit einem kreisrunden Siegel aus schwarzen Schriftzeichen begrenzt war, damit es sich nicht ausbreiten konnte. Es war unverkennbar das Amaterasu, das alles vernichtende Feuer, welches sieben Tage und Nächte brannte, ohne dass es eine Möglichkeit gab, es zu löschen. Es war nicht heiß und hinterließ keinen rußigen Rauch. Seika stand nur ein paar Meter davon entfernt, völlig unfähig, sich zu regen.
 

Da drangen die Geräusche von Schritten zu ihr hin und auch ihre Sinne nahmen etwas Neues wahr, was sie innerlich plötzlich von einer tonnenschweren Sorge befreite. Nur einen Augenblick später erschien jemand aus dem Gang, der zu Küche und zum Speisesaal führte. Es war Itachi.
 

„Seika!“, rief er aus, völlig überrascht, was man seinen Augen auch direkt ansehen konnte. Auf einmal hatte er die Chakrasignatur seiner Frau gefühlt, hier, in der Basis, und deshalb war er ihr sofort entgegen gekommen. Was machte sie hier? Sie sollte doch in Taki no Kuni sein! Aber die Brünette lief los und warf sich um den Hals ihres Mannes. Sie drückte ihm ihre Lippen auf den Mund, so erleichtert war sie.
 

„Itachi! Geht es euch gut?“, fragte sie nervös und sah ihn dabei an, als würde sie in seinem Gesicht nach etwas suchen, das ihr sagen konnte, dass irgendetwas geschehen war. Itachi schlang seine Arme um ihre Taille.
 

„Warum bist Du hier?“, fragte er sie, ohne der Brünetten zu antworten. Ihre Anwesenheit brachte ihn völlig durcheinander.
 

„Ich habe ungefähr vor sechs Stunden versucht, euch hier zu erreichen, doch keiner ist gekommen, um mit mir zu sprechen. Ich habe dann mit Kisame und Deidara geredet, doch sie hatten auch keinen Erfolg! Was war los?“, hakte Seika nach und sie sah, wie sich Zorn in den Irriden des Schwarzhaarigen spiegelte, der jedoch nicht gegen sie gerichtet war. Bevor sie ihn aber noch einmal drängen konnte, ihr zu sagen, was hier vorgefallen war, waren plötzlich wieder Schritte zu hören und diesmal kamen sie vom Obergeschoss her. Ein Junge erschien auf der obersten Stufe und er blickte ungläubig zu seinen in einer engen Umarmung dastehenden Eltern hinunter. Ja, sie war da, sie war wirklich da! Er hatte ihre vertraute Aura gespürt und es sich nicht nur eingebildet!
 

„Mama!“, rief er laut und zitternd aus und lief so schnell er konnte die Treppen herab. Seikas Augen weiteten sich. So aufgelöst hatte sie ihren Sohn noch nie gesehen. Sie ging in die Hocke, um Tokui sofort in die Arme zu schließen. Der schwarzhaarige Junge klammerte sich fest an seine Mutter.
 

„Mama...“, hörte sie seine erstickte Stimme, weil er sein Gesicht gegen ihren Mantel gedrückt hatte. Was ging hier vor? Zuerst erreichte sie hier niemanden, es brannte das Amaterasu in der Eingangshalle und dann fand sie ihren Mann wütend und ihren Sohn völlig verwirrt vor. Angelockt von Seikas Präsenz erschienen auch Furiko und Konan auf dem Treppenabsatz, denn die Rückkehr der brünetten Kunoichi war nicht wirklich geplant gewesen. Seika hielt es nicht mehr aus.
 

„Verdammt noch mal, was ist hier geschehen?“, rief sie verzweifelt aus, denn es machte sie verrückt, dass sich hier jeder ausschwieg und nicht den Mund aufmachen konnte, um ihr zu sagen, was geschehen war. Da berührte Itachi sie an der Schulter. Als sie zu ihm aufsah, merkte sie, dass er sein Sharingan aktiviert hatte. Die Brünette nickte ihm kurze Zeit später zu, als sie verstand, was er vor hatte, sagte leise zu Tokui, dass er sie bitte loslassen sollte und wandte sich dann ihrem Mann zu. Er war nie ein Mensch der großen Worte gewesen, doch er hatte Möglichkeiten, jemandem etwas durch seine Augentechnik mitzuteilen. Sein Doujutsu musste nicht zwangsläufig nur eine Technik sein, die jemanden foltern konnte, nein, er konnte auch andere Bilder, Erinnerungen vermitteln. Obwohl Seikas erste Begegnung mit dem Sharingan sehr schmerzvoll gewesen war, vertraute sie Itachi nun so sehr, dass sie sich ohne Bedenken in die roten Tiefen hineinziehen ließ. Ihre eigenen Augen vielen zu und sie fiel schlapp in die Arme des Schwarzhaarigen, um in die Reminiszenz der vergangenen Stunden herabzutauchen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Kerstin-san
2009-01-17T18:39:23+00:00 17.01.2009 19:39
Hey!
Oh! Du kannst jetzt nicht einfach an der Stelle aufhören. (Na ja eig. schon, wie man sieht^^ xDD)
Das Kappi war toll, aber ich will wissen was genau passiert ist, sind die vielleicht überfallen worden oder was?
Und warum war niemand erreichbar?
lg
Kerstin
Von:  -exterminate-
2009-01-16T18:27:53+00:00 16.01.2009 19:27
Kyaaa - wie kannst du nur jetzt aufhören?
Okay, warum brennt dieses lustige, kleine Feuerchen in der Basis?
Und warum konnte weder Kisame noch Seika wen in der Basis erreichen?
>___> Wie kannst du die Fragen nur unbeantwortet lassen T.T
_
Ich hab mal ne Frage zu der Szene, in der Seika sich an den Splittern der Tür in der Basis sticht.
Ist es nicht möglich, dass sie da auch Viren oder Bakterien befanden und sie sich somit auch angesteckt hat?
Es hätten ja Erreger an dem Holz sein können und wenn sie sich durch die Schutzhandschuhe gepiekst hat, könnte sie doch auch krank werden, oder?
Das hat mich da ein wenig irritiert...
Sonst war das Kapitel wirklich gut (Was nicht heißen soll, dass die oben genannte Szene schlecht war xD).
Es scheint wieder spannend zu werden :)
Ich freu mich auf ein bisschen Action und Drama xD
lg,
die Biggi :D
#46

Von:  Nabiri
2009-01-16T18:22:34+00:00 16.01.2009 19:22
du meine güte, dass klingt ziemlich ernst -.-
ich kanns kaum erwarte bis zum nächsten kappi ^^
du schaffst es immer wieder die spannung bis zum äußersten zu reißen *g*
schreib ganz schnell weiter ich kanns kaum erwarte
vlg deine yami
Von: abgemeldet
2009-01-16T18:00:54+00:00 16.01.2009 19:00
oh an solch einer stelle aufzuhören ist nicht gerade Nett ;)
Ich bin schon gespannt was passiert ist, aber anscheinend hat itachi was auch immer es war wieder in Ordnung gebracht.
schreib bitte schnell weiter
glg, bye
kittykatty


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