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Why can't I?

[ReitaxUruha]
von

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Chocolate - Snow Patrol

Chocolate – Snow Patrol
 

So, diesmal widme ich das Kapitel Miyabilicious, weil ich sie irgendwie mag. XDD

Und meiner Betaleserin, die diesmal so schnell wie der Wind war… nur ich nicht. T^T
 

This could be the very minute

I'm aware I'm alive

all these places feel like home
 

With a name I'd never chosen

I can make my first steps

as a child of 25

this is the straw, the final straw in the

roof of my mouth as I lie to you

Just because I'm sorry doesn't mean

I didn't enjoy it at the time
 

You're the only thing that I love

it scares me more every day

on my knees I think clearer
 

Goodness knows I saw it coming

Or at least i'll claim I did

But in truth I'm lost for words
 

What have I done it's too late for that

What have become truth is nothing yet

a simple mistake starts the hardest time

I promise I'll do anything you ask...this time


 

„Bist du dir wirklich sicher, dass DAS wirklich sein muss?”, fragte ich den Schwarzblonden, auf der anderen Seite der Leitung leicht misstrauisch, als ich auf ‚Profil erstellen’ klickte. Bis jetzt hatte ich seine Ideen als wirklich sensationell gehalten, doch diese Sache bereitete mir Kopfschmerzen.

Ein Profil auf einer schwulen Homepage, machte mich schon nervös.

„Sicher, ich hab doch auch einen gemacht. Hab sogar schon ne Nachricht bekommen.“, kam es triumphierend aus der Ohrmuschel. Aber was hatte ich damit zu tun? Vielleicht war sein Adrenalinspiegel nur so hoch, weil er sich zum ‚Basketball spielen’ mit Tora getroffen hatte. Da hatte er immer die unmöglichsten Ideen. Etwas aufgeregt zupfte ich mir die brünetten Haare von meinem lilafarbenen Shirt. Der Zeiger an der Wanduhr tickte unmöglich laut, dass ich schon genervt zur Uhr sah.

„Und wenn jemand bei dir anspringt, machst du ein Date aus.“

„WIE BITTE?!“, purzelte es aufgebracht aus mir heraus. Das konnte nicht sein Ernst sein.

„Warum machst nicht du das, wo du doch schon eine Anfrage bekommen hast?“, äffte ich ihn nach bei seiner triumphvollen Aussage, die er am Anfang gleich kund getan hatte. So ganz verstand ich Reitas Logik nicht. Wie konnte es passieren, dass ausgerechnet mich so ein Schicksal traf, wo ich doch immer ein lieber und pflichtbewusster Bürger Tokios war? Reita machte mich wahnsinnig. Er raubte mir manchmal meine aufgebaute Sicherheit, dazu noch meinen Verstand.

„Na ja, weil du besser mit Menschen umgehen kannst.“, nuschelte er in den Hörer, sodass ich es nur mit angestrengtem Zuhören verstehen konnte, was er mir sagen wollte. Aber das, was ich hörte, hörte sich sehr nach schwerer Ausrede an. Da konnte er mir gleich erzählen Free Willy ist ein Pinguin und meine Oma hieß Horst.

„Du musst ja wohl denken in Afrika ist Muttertag.“, ärgerte ich mich weiter und hörte meine Mutter auf dem Sofa kichern bei meiner Aussage. Ich hätte wohl in meinem Zimmer bleiben sollen und ich hätte mir diese Schmach erspart.

„Nö, der war doch am 10 Mai.“, kam es kackfrech und auch noch so ernst und selbstverständlich von Reita, dass ich ein Lächeln nicht unterdrücken konnte. Sein Humor war ja schon sehr angenehm.

„Rei, es gibt keinen Muttertag in Afrika. Genauso wenig wie in Japan.“, versuchte ich es daher sehr milde und schüttelte den Kopf. Das konnte er zum Glück nicht sehen und daher konnte er mich auch nicht auslachen. Genauso wie bei meiner Angewohnheit mich am nicht vorhandenen Kinnbärtchen zu kraulen.

„Ach, na und? Schadet ja nicht, es trotzdem zu feiern. Bei den ganzen Feiertagen hat man immer einen Grund zu feiern.“ Es machte schon Sinn. Und jedes Mal hatte er einen Lacher oder ein ‚Aha’ auf seiner Seite.

„Du und deine komischen europäischen Feiertage.“, murmelte ich nur vor mich hin und klickte ein wenig über die Seite, die Reita mir gezeigt hatte. Die Männer, die dort drinnen waren, sahen wenigstens nicht gruselig aus.

„Ach komm! Der Tag des deutschen Butterbrots und der Kloschüssel war doch wirklich lustig.“

Ja, für den Englischlehrer sicherlich. Wie konnte ich ihm schonend beibringen, dass an den Tagen sein Humor bei mir versagt hatte. Vielleicht war ich ja auch einfach nur eine Spaßbremse. Denn Ruki hatte damals sehr laut gelacht.

„Muss ich mich wirklich mit Jemanden von denen Treffen?“, nörgelte ich wie ein kleines Kind und fühlte mich noch nicht mal schlecht dabei. Sonst wollte ich so wenig wie möglich unangenehm auffallen, aber bei Reita ging das wirklich den Bach runter. Gedankenverloren legte ich den Oberkörper auf den Tisch und rollte leicht hin und her, um mich zu strecken.

„Du brauchst dir keine Sorgen machen. Die sehen da gar nich gruselig aus.“ Sollte mich das besänftigen?

Das waren schließlich alle Männer, die dachten, dass ich an ihnen interessiert wäre, wenn auch nur für eine Nacht oder so.

Ein Schauer lief über meinen Rücken.

„Mir graut es nur vor den Gedanken, dass einer von denen mich küssen will oder so.“ Wie sollte ich den da abblocken? Mädchen waren ja nicht so aufdringlich, aber die waren sich bestimmt ihrer Sache sicher.

„Dann hau ich die windelweich.“, brummte er ungehalten in den Hörer und ließ mich wieder grinsen. Meine Wangen wurden rot bei dem Verziehen meiner Gesichtsmuskeln.

Er wollte mich also beschützen, aber doch wollte er, dass ich mit einen dieser Typen ausging. Was stimmte in diesem Bild wohl nicht?

„Rei, das ist ziemlich widersprüchlich. ICH soll mich mit denen treffen, aber DU willst sie verprügeln.“

Wieder nur ein Brummen, was der Zustimmung galt. Dieses Geräusch kannte ich zu genüge, konnte es sofort definieren und aus mehreren Geräuschen herausfiltern. Dieses Brummen gehörte zu Reita wie Wasabi zu Sushi. Komisch, dass ich mich immer freute, wenn ich es hörte.

„Is doch egal. Dann spiel ich Kindermädchen.“

Meine Fingerspitzen fingen an zu kribbeln. Das taten sie seit Kurzem öfter. Manchmal kribbelte es sogar in meinen Beinen oder in meinem Bauch. So ein leichtes kribbeln im Inneren, als würde sich etwas drin bewegen. Ich sollte dringend zu einem Arzt damit, bevor es schlimmer wird.
 

This could be the very minute

I'm aware I'm alive
 

Um dieses Kribbeln ein wenig abzuschütteln bewegte ich meine Hand und gab ihr wieder etwas zu tun.

Nachdem ich den Laptop so lange hab stehen lassen, dass sich der Bildschirmschoner eingestellt hatte, nahm ich wieder die Maus in die Hand und aktualisierte die Seite.

Das Bild hatte sich verändert! Also blinzelte ich einmal kurz, um mich zu vergewissern, dass ich mich nicht verschaut hatte.

„Ich hab ne Nachricht.“, war die kluge Aussage von mir. Reita schien aber wieder hellhörig zu werden und brummte wieder vor sich hin.

„Wat ne geile Scheiße. Bei mir hat’s zwei Tage gedauert.“, sprach er eher zu sich selbst. Vielleicht war ja jetzt sein besonderes Ego angekratzt.

„Was für eine tolle Ausdrucksweise du wieder an den Tag legst.“, trietzte ich ihn ein wenig und öffnete die Nachricht. Hoffentlich war es nicht irgendein Perverser.

„Was ist, wenn das Jemand aus der Schule liest?“, fragte ich leicht besorgt während die Seite lud. Mein Internet war nicht das Schnellste.

„Dann wandere ich mit dir aus.“, kam es wie aus der Pistole geschossen vom anderen Ende der Leitung.

Ein wenig zog sich meine Stirn in Falten, als ich merkte, wie sehr mich diese Aussage überraschte. Aber auf eine sehr angenehme Art und Weise. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen ich lächelte mal wieder vor mir her. Er schaffte es wirklich immer wieder.
 

all these places feel like home
 

Doch darüber konnte ich nicht länger nachdenken. Meine Aufmerksamkeit galt der Nachricht und dem Namen des Verfassers. Was ich da sah, konnte ich kaum glauben.

„Das ist von Saga.“

Eine leichte Stille legte sich über das Gespräch zwischen mir und Reita, sodass ich ihn atmen hören konnte. Da hatte ich wohl etwas Falsches gesagt.

„Vergiss es, eher schlag ich den windelweich.“, maulte der Schwarzblondhaarige.

„Tz, du hast gesagt ich soll mich mit dem Typen, der mir schreibt, verabreden.“

In diesem Moment war es mir egal, dass mir eigentlich brennende Fragen auf der Zunge lagen.

War er also doch schwul?

Warum hatte er mich angeschrieben, obwohl es so aussah, als würde er sich schwer für Tora interessieren?

Würde er mich auslachen oder es irgendwie in der Schule breittreten?

„Wenn du das machst, sind wir geschiedene Leute.“

Bei seinem ganzen Mist, den er jeden Tag von sich ließ, machte mir dieser Satz so gar nichts aus. Also setzte ich meinen Weg durch die virtuelle Welt fort, schaute mir weiter Profile an, von Männern, die sich in Tokio eingeschrieben hatten. Vielleicht fand man ja Leute, von denen man nicht gedacht hätte, dass sie sich auf so einer Seite eintrugen. Die meisten schienen älter zu sein, hatten schon die ersten Fältchen um die Augen, bis mich eines dieser Augenpaare vollkommen in Reglosigkeit verharren ließ. Es zog mir die Schuhe aus. Die bernsteinfarbenen Augen und diese kleine Narbe über der Augenbraue. Meine Hand konnte den Hörer nicht mehr halten, und ließ das Telefon laut zu Boden fallen, ließ es krachen auf den spiegelglatten und dunklen Parket der Wohnung.

Da grinste mich freudig das Augenpaar meines Dads an und machte mich sprachlos. Der Boden unter meinen Füßen fing an zu wackeln. Was machte mein Dad auf dieser Seite?

„Kou? Was war das? Was ist los?, halte es vom Boden leise zu mir hinauf, doch ich war nicht in der Lage es wieder aufzuheben.

„Ey, wenn du mich weiter ignorierst, dann werde ich mich gleich von meinem Bett stürzen.“
 


 

Wie könnte ich mich denn von ihm trennen, wenn er sich mit einen der Jungs traf, die ich am wenigsten vertraute? Ich konnte Saga nicht vertrauen.

In meinem Magen rumorte es und ich wusste echt nicht, ob ich lachen oder brüllen sollte, als wir dem Treffpunkt immer näher kamen. Kouyou zog das wirklich durch! Und das machte mich wahnsinnig. Wenn man es nicht sogar rasend nennen konnte.

„Kou, muss das wirklich sein? Du kennst ihn doch kaum.“, bettelte ich zu ihm und erntete nur ein siegessicheres Lächeln von ihm. Ich war von ihm schon lange Schachmatt gelegt worden durch meine widersprüchlichen Aussagen.

„Ist doch egal. Ich werde ihn jetzt kennen lernen.“

Es war nicht mehr weit von dem Cafe entfernt, wo sich die Beiden treffen wollten. Natürlich würde ich nicht weit weg sein. Dafür traute ich Saga noch nicht ganz.

Mir wurde nur wieder klar, dass mich der Brünette mit dieser Tat einfach nur ärgern wollte. Und warum es so gut klappte… fragt den lieben Buddha.

„Es ist ein einfaches Date. Er wird mich schon nicht in die nächste Ecke schleifen und vergewaltigen.“, lachte Uruha leise. Er sah das alles gar nicht mehr so eng wie am Anfang. Da hatte ich wirklich was verbrochen.

„Wenn der das macht, ist er tot.“, brummte ich ungnädig in meinen Stehkragen. Der würde noch genug von meiner schlechten Laune abbekommen.
 

With a name I'd never chosen

I can make my first Stepps
 

„Rei, sei einfach lieb und bleib hier. Er soll nicht unbedingt wissen, dass ich einen Aufpasser dabei hab.“

Darüber hatten wir schon vorher geredet, aber eigentlich bestand ich immer noch darauf mitzugehen. Trotz Allem brummte ich nur zum Einverständnis und ließ mich auf einen der Stühle bei einem der vielen Cafes in der Straße fallen.

Ändern konnte ich an seiner verdammten Entscheidung eh nichts mehr. Wieso war er nur so verdammt stur, dass selbst ich mit meinem Betonschädel nicht hindurch kam? Das wurmte mich die verdammte ganze Zeit schon.

Wie konnte er es wagen, so zu sein wie er war? Das raubte mir manchmal echt den Verstand.

„Wirst du auch wirklich nichts Unverschämtes und Brutales machen?“, fragte er noch einmal etwas nachdrücklicher. Erstaunlich, dass er mir meine Drohungen wirklich glaubte.

Wieder nur ein leises Brummen zur Zusage, damit er sich keine Sorgen machte.

„Ich werd dann gehen.“, meinte er dann noch einmal und zeigte auf das Cafe an dem Saga auf ihn warten sollte. So wie er hin und her schaute, schien er selber noch Skrupel zu haben. Mir war einfach nicht danach jetzt etwas zu sagen.

Nach kurzem Zögern ging er und ließ mich hier sitzen, wo die Bedienung mir sofort eine Karte hinlegte. Dann würde ich wohl länger bleiben, vielleicht hatte ich ja Glück und sie pendelten nicht sofort weiter.

Saga saß bereits an einer der Tische am Cafe, das konnte ich von hier aus sehen.

Im Moment fühlte ich mich schon wie ein kleiner Spion. Aber es diente nur dem Zwecke, dass Uruha sich nicht irgendwelchen Bedrängungen aussetzten musste.

Denn, wenn Saga wirklich schwul war, so war er eine Bedrängung.

Eigentlich konnte es mir alles egal sein, denn Uruha hatte sich selbst in diese Ecke gedrängt und wie ein Köder hingeworfen. Und trotzdem, oder gerade deswegen, fühlte ich mich wirklich miserabel als die beiden schließlich wirklich anklang aneinander gefunden zu haben schienen.

Oh ja, ich werde ihm den Kopf abhacken, ihm jeden Knochen einzeln brechen, wenn Saga die Finger nicht ruhig halten konnte.
 

this is the straw, the final straw in the

roof
 

Dieser schien aber nur unbeeindruckt von meinen unterschwelligen Hassschwüren zu sein, die ich ihn mit wirklich unangenehmen Blicken zuwarf. Er scherzte wohl vor sich hin und merkte gar nicht den Taifun vor sich, der bald ausbrechen würde. Gerade zog er sich zurück, um dann sein Opfer völlig zu überschwemmen. Dieses Phänomen dürfte ich in den letzten 3 Monaten mehr als genug beobachten. Ob es nun der Kassierer beim Supermarkt war, der Platzweiser im Kino oder die Frau mit ihrer Fußhupe auf der Straße, die er vor einer brennenden Zigarette bewahrt hatte. Er schien eine ganze Straße überschwemmen zu können, nur indem er sie ein mal entlang ging.

Plötzlich wurde ich aufmerksamer. Schaute Saga gerade in meine Richtung?

Das würde peinlich enden, wenn er mich entdecken würde. Wie sollte ich das denn erklären?

Ganz ruhig Reita, halt einfach die Karte vor dein Gesicht. Merkt keiner, was für ein Trottel du bist.

Vielleicht war dieser Einfall doch nicht so prunkvoll, so konnte ich die beiden gar nicht mehr beobachten. Und wenn, dann sah ich nur noch mehr wie ein Klops aus. Ich wurde schon zu oft von Katastrophen heimgesucht, dass ich schier weg einen an der Klatsche hatte, einfach ein Trauma.

So versuchte ich einfach so unauffällig wie möglich an der Karte vorbei zu schielen.

Doch das ging gründlich daneben und ließ mich durch meinen Pony in eine Sackgasse laufen.

Diesmal versuchte ich es auf der anderen Seite der Karte und spürte die Hitze in mir aufflammen, als ich sah, wie sich Uruha leicht in meine Richtung drehte und anscheinend nach mir Ausschau hielt.

Wenn er sich weiterhin so auffällig verhielt, flog ich sicherlich auf.

Kouyou würde sicherlich nicht damit zu kämpfen haben, als der Depp der Nation dazustehen.

Ein weiteres Mal setzte mein Herz aus, als auch Saga wieder in meine Richtung schaute und grinste wie der König vom Schlaraffenland.

Es blieb gar keine andere Option übrig, als die, dass er mich entdeckt hatte. Warum sonst sollte der Blonde so ungeniert grinsen? Bestimmt nicht, weil ein Pferd hinter mir einen Salto machte.

Die Situation machte es auch nicht besser, als der Brünette auch noch mit den Finger auf meine Wenigkeit zeigte. Hatte er denn nicht mehr alle Tassen im Schrank?

Ertappt warf ich die Hände, samt der Karte über meinen Kopf und versuchte mich in Luft aufzulösen während ich die Augen zukniff.

Wann nur würde mir dieses Kunststück gelingen? Seh ich dich nicht, siehst du mich nicht.

Als ich vorsichtig versuchte ein Auge zu öffnen machte mein Herz einen weiteren Hüpfer. Diesmal aber einen angenehmen und prickelnden Hüpfer.

Uruha winkte mich mit seinem entwaffnenden Lächeln zu sich und ließ alle Vorsicht den Bach ordentlich hinunter gehen.

Es musste wirklich eine komische Szene für den Kellner gewesen sein. Zuerst setzte ich mich zielsicher auf einen Platz und jetzt ließ ich alles stehen und liegen nur um zu dem anderen zu kommen, der bei einem anderen Cafe saß.

Ohne auf die Leute um mich herum zu achten stampfte ich durch die kleine Straße zu den unscheinbarem Cafe mit dem Namen ‚Anna Pretty’. Ich achtete nicht auf den Namen, als ich mich neben dem Brünetten auf einen Stuhl fallen ließ. Saga grinste verschwörerisch, doch ich hatte keine Augen für ihn sondern nur für das erfrischende Lächeln Uruhas. Da hatte ich mir wirklich was eingebrockt, wenn ich schon nur wegen einem Lächeln alles stehen und liegen ließ.
 

it scares me more every day

on my knees I think clearer
 

„Tut mir leid. Mit flunkern klappt es nicht so gut bei mir.“, gab er leise und verlegen zu, kratzte sich an seinem Hinterkopf während er entschuldigend lächelte.

Er sollte nicht lächeln. Alles andere gegenüber war ich gewachsen, nur diesem verdammten Lächeln nicht.

„Na toll. Sollte ich mich nicht ordentlich benehmen? Du wolltest das durchziehen.“, brummte ich ungnädig und verschränkte die Arme vor der Brust, um eine etwas überlegendere Haltung anzunehmen.

Saga würde ich nämlich nie zeigen, wie nah ich an der Peinlichkeit war. Niemals!

„Schon, aber er hat eine Shoppingtour vorgezogen.“, grinste mich Saga schadenfroh an. Was hatte dieser Kerl jetzt schon wieder vor? Wenn Saga bis jetzt einen Plan verfolgt hatte, dann war er nie gut für mich ausgefallen.

Fragend drehte ich mich zu Kouyou. Was hatte jetzt Shoppen mit einem Date zu tun? Das sollte man mir mal erklären.

„Saga darf ein paar Sachen auswählen, die ihm gefallen würden an mir. Da können wir mal herausfinden, wie groß der Unterschied von dem Geschmack der Homos und Heteros ist.“, erklärte mir Uruha in ruhigem und heiterem Ton.

Etwas musste mein Kopf arbeiten, um alles zu verstehen, was mir der Brünette eigentlich sagen wollte. Und doch wollte ich es jetzt nicht verstehen. Was sollte jetzt so besonders an Klamotten sein?

Das Grinsen Sagas war mir nicht geheuer… und genau durch dieses durchtriebene Grinsen dachte ich an alles Mögliche, in das er Uruha stecken könnte. Lack und Leder… oder in einen seiner Fummel, die mehr zeigten als verdeckten.

Die Röte schoss mir ins Gesicht und verursachte nur noch einen peinlicheren Auftritt. Wenn ich mal wieder mit Saga alleine war, würde ich ihm sämtliche Knochen brechen. Obwohl die Nase erst mal reichen musste. Die passte mir mal überhaupt nicht.

„Na, wenn das nicht mal ein Spaß wird.“, grollte ich ihn leicht an und stand auf. Ich würde die Beiden auf Schritt und Tritt folgen, nur damit Saga seine Griffel von ihm ließ und er auch keine zu abstrakten Sachen für den Brünetten raussuchte, die ihn fast gar nicht bedeckten.

Saga würde einen qualvollen Tod sterben, dass schwor ich mir.
 


 

Auf jeden Schritt, den sie taten verfolgte ich sie, ließ sie kein einziges Mal aus den Augen, als wir durch die Geschäfte schlenderten. Und ich musste mir eingestehen, dass Saga Uruha wirklich gute Sachen anzog. Nicht all dieses abstruse Lack Cowboy-Zeug, wie ich es in meinen Vorstellungen gesehen hatte. Sie wurde nicht erfüllt, also konnte Saga noch ein paar Stunden länger leben. Trotzdem gefiel mir nicht, wie nah er manchmal Kouyou kam, auch wenn es nur zufällig wirken sollte. Obwohl Saga niemals etwas zufällig machte.

Also durchstöberte ich, ein mal bei Seite schiebend, dass ich shoppen hasste wie die Pest, die Läden mit den beiden Anderen und bekam regelrechte Würgeanfälle bei Sagas Zwinkern, wenn mir etwas an Uruha gefiel. Ja, Uruha standen die Sachen, doch musste er ihn doch nicht so exzessiv anstarren und mit Blicken ausziehen. Jedes Mal, wenn ich diesen verteufelten Blick auf seinem Gesicht sah, lief ich brummend an ihm vorbei. Er sollte ruhig Angst bekommen und mich ja nicht als Witzfigur sehen.

Jedoch schien ihn das alles nur noch mehr zu erfreuen.

Gut, dass Uruha von selbst so klug war und sich nicht diese verdammten Oberschenkel freien Hosen andrehen lassen hat, denn der Brünette hatte Geschmack… auch wenn ich so Etwas gerne mal in meinem Leben gesehen hätte. Ich konnte nur nicht den Gedanken von Sagas Blicken auf Kouyous nackter Haut ertragen. Da Lobte ich mir Uruhas Abneigung gegen diese Klamotten. Ich brauchte keinen Herzkasper befürchten, an diesem eh schon belastenden Tag.

Gerade war ich dabei ein paar Westen durchzuschauen. Wirklich interessant, was man so fand unter all den ganzen Schnallen und Schmuck. Uruha und Saga suchten bereits hinter mir in der T-Shirt Ecke weiter nach Schätzen.

„Sag mal, Saga…?“, erhaschte ich die sanfte Stimme Kouyus, die mich angenehm in die Oberteile lächeln ließ. Es war schon seltsam wie ruhig er war obwohl er ganz schön viel heute über sich ergehen lassen musste.

Ich bewunderte den Brünetten manchmal für seine Ausgeglichenheit. Meine Wenigkeit war schnell gereizt und brummte immer genervt, von der Welt, Alles und Jeden an.

„Hm?“, hörte ich nur den Laut von Saga, der zeigte, dass Uruha seine volle Aufmerksamkeit genießt.

„Was ist eigentlich mit Tora und dir?“ Meine Hand krallte sich in den harten schwarzen Stoff einer Jacke. Oh ja, das wollte ich ja auch gerne wissen. Was hatte Saga gemacht, dass mein bester Freund so nah mit ihm tanzte und kuschelte? Eigentlich war Tora mir auch eine Antwort schuldig, doch er ließ mich auf dem trockenen Sitzen.

„Was soll da denn sein?“. lachte Saga hinter mir leicht. Er schien nicht wirklich amüsiert zu sein über diese Frage. Und das hoffte ich für ihn, denn mit meinem besten Freund zu spielen, hieß alle seine Glieder zu verlieren. Bei Saga war mir die Sauerei dann egal, die rauskam.

„Also, ihr habt ziemlich innig getanzt bei dieser Feier, wo ich auch war.“ Ein bisschen war sehr untertrieben von Kouyou, sie hatten sich ja regelrecht mit Blicken die Kleider vom Leib gerissen.

„Nur, weil wir miteinander getanzt haben, werde ich bestimmt nicht irgendeine komische Beziehung mit Tora führen. Er ist eh nicht mein Typ.“, kam es leicht aggressiv von Saga der anscheinend doch an etwas Frust zu leiden hatte. Aber ich konnte dem Gesagten nicht wirklich glauben. Sicher war es nur ein Lockmittel für die falsche Fährte, die er legte. Da war doch etwas Faul.

„Oh… Okay.“ Uruha schien sich auch davon lieber ein wenig zu distanzieren um keine Wolken aufwirbeln zu lassen. Sofort drehte sich dieser wieder den Klamotten zu und tat so, als wäre er angestrengt dabei, Klamotten auszuwählen. Dabei hatte er schon seinen Stapel fertig und wenn er jetzt noch etwas kaufte, würde sicherlich der Kassentisch zusammen brechen.

Deshalb tippte ich Uruha auf die schmale Schulter. Kam es mir nur so vor oder war er wirklich noch zerbrechlicher geworden. Ich hatte ihn schon eine Weile nicht mehr berührt, fiel mir auf.

„Ich glaub, das ist schon zu viel für deinen Kleiderschrank.“, flüsterte ich dem Brünetten zu, der wohl endlich eine weitere Entschuldigung brauchte um sich nicht näher mit dem dampfenden Saga zu beschäftigen. Er schien die Ablenkung gerne anzunehmen von dem Anderem und nickte nur. Weil ich ja so ein besonders netter Kavalier war, nahm ich ihm die Sachen ab und legte sie mir schon fast über die Schulter, wie ein Sack Mehl. Was hatte sich Kouyou eigentlich dabei gedacht? Hatte er nicht genug Sachen in seinem ziemlich kleinen Schrank?

„Der ist gruselig.“, flüsterte mir Kouyou zu und ich brummte nur zustimmend, als wir zur Kasse liefen.

Dass es nicht krachte, als ich den Kleiderstapel auf die Theke legte, war ein reines Wunder. Symbolisch wischte ich mir mit der Hand den Schweiß von der Stirn. Ich würde mir sicherlich noch überlegen, ob ich das ganze Zeug zu Uruha schleppen würde oder ob ich ihn selbst mit dem Zeug alleine ließ. Aber wenn ich an seine dünnen Arme dachte…ne lieber nicht.

Dieser Laden war verdammt noch mal nicht billig. Deshalb schaute ich sehr fragwürdig auf den Kleiderhaufen vor mir. Die Kassiererin freute sich natürlich drüber und machte sich gleich über die Klamotten her, damit sich der Brünette es sich nicht noch mal anders überlegte. Doch dieser schien alles schon im Kopf ausgerechnet zu haben und griff nach seiner Brieftasche um dort einige Scheine, zwischen einigen Anderen, sehr vielen, Scheinen rauszukramen. Es waren genau 113.280 Yen.

„Boa, wieso hast du so viel Kohle? Ich könnte den ganzen Kram nich mal in 3 Monaten bezahlen.“, brummte ich erstaunt und sah den Brünetten nur mit der Schulter zucken.

„Tja, kennst du den Begriff sparen und verzichten? Ich kaufe mir nur dann was, wenn ich das Gefühl hab mich mal belohnen zu müssen.“ Er schien sehr stolz auf seine Disziplin und seinen Spruch zu sein, denn er straffte die Schultern und lächelte mich zufrieden an. Noch einmal schaute ich den Geldbeutel in seiner Hand an, wie prall es gefühlt war.

Also nur, wenn er sich belohnen wollte. Und warum war der Beutel dann so voll? Akzeptierte er seine eigenen Leistungen nicht?

„Lass mich raten! Dass ist so gut wie nie oder gar nicht.“, lachte ich kurz und leise, aber nicht wirklich böse.

Natürlich antwortete ich auf seine Antwort, doch er sprach nicht, starrte einfach weiter die Klamotten und das Geld, was er der Frau hingelegt hatte, an und war stumm für diesen einen Moment, in dem ich ihn wirklich sprechen hören wollte oder seine Meinung. Vielleicht dachte er nach, vielleicht aber auch nicht und ließ alles wie ein Shinkansen an sich vorbeiziehen. Was blieb mir anderes übrig, als zu seufzen?

„Also wäre ich du, würde ich mich jeden Tag belohnen. Einfach nur dafür, dass es mich gibt. Das, finde ich, hast du verdient.“

Er schaute auf und belegte mich mit einem Blick, den ich nicht deuten konnte. Das Einzige, was ich in den Augen sah, war das leichte Glitzern, welches mich glücklich werden ließ und meine Magengegend anfing zu poltern.
 

Goodness knows I saw it coming

Or at least i'll claim I did

But in truth I'm lost for words
 

„Danke.“, hörte ich ihn nur flüstern und hörte in diesem Moment nicht das Rascheln der Tüten und das Klappern der Kasse. Ich sah nur das Glitzern, wie das Glitzern des Meeres, wenn die Sonne schien. Nur, dass seine flüssiges Braun waren.

Dieser Gedanke war so poetisch und doch so komisch, dass ich das Gefühl hatte in einer Sitcom zu sein.

„Hey, kommt endlich.“, hörte ich Saga rufen, der schon aus der Tür des Ladens war und scheinbar nur auf uns unbewegte Statuen wartete, die sich nicht von ihrem Sockel bewegen wollten.

Erst Uruha traute es sich zu bewegen. Er schien bemerkt zu haben, dass etwas komisch war, obwohl ich nicht mal genau wusste, was es war in diesem Moment.

Das musste ich kurz verdauen und ließ dem Brünetten den Vortritt aus dem kleinen Shop zu gehen.

Erst, als ich wieder alles aus meinen Körper entfernt hatte, was vielleicht nicht dort gefühlsmäßig hingehörte, konnte ich den Laden ohne Schlenkern und steiler Stirnfalte verlassen.

Saga und Kouyou warteten bereits auf mich vor der Tür und der letzte fächelte sich frische Luft zu, als Saga den Rauch seiner Zigarette ausblies, der direkt in die Richtung des Brünetten zog.

Sofort verzog er sich zu mir, obwohl ich auch sehr gerne Tabak konsumierte. Lag wahrscheinlich daran, dass ich ihm mal wieder die Hälfte der Sachen abnahm, da ich die Last an seinen dünnen Armen nicht ertrug. Als ich vorlief, denn keiner schien den Anfang machen zu vollen, hakte sich Kouyou bei mir unter und lächelte wie ein Honigkuchenpferd.

Irgendetwas würde gleich passieren, das spürte ich an der Elektrizität in meinem Nacken. Irgendetwas würde er sagen, das sah ich in seinem lächelnden Gesicht.

„Wenn es dich so stört können wir das nächste Mal alleine Kaffee trinken und einkaufen gehen.“, grinste er so lieblich, dass ich nicht mehr zuschauen konnte und starr auf den Rücken von Saga, der vor mir lief, starrte.

„Ja, bestimmt.“, gab ich nur kleinlaut von mir und spürte die Freude. Freude auf etwas, was ich nicht erfreulich finden sollte, weil die Annahme, die Uruha von sich gegeben hatte, vollkommen falsch war.
 

I promise I'll do anything you ask...this time
 

Mit ihm alleine durch die Straßen laufen und über zu große, zu kleine und zu hässliche Sachen lachen.

Ja, mein Magen freute sich auf diese bevorstehende Sachlage.

Nur nebenbei… Ich hasse es, einkaufen zu gehen.
 


 

Ich sah es kommen, ich musste meinen Stolz über Bord werfen. Das schlimmste daran war: Bei dir fällt es mir zu leicht.
 


 

So, das 9. Kapitel hat ziemlich lange gedauert. Verzeiht!!

Ich versuche diesmal schneller zu arbeiten aber ich kann nichts versprechen.

Danke für alle Kommentare.XD

Ich freu mich wie ein Schnitzel. Das könnt ihr euch nicht vorstellen.^^
 

LG

Seika
 

P.s.: Sorry, das nächste Kapitel wird länger dauern. Schreibblockade.T^T



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  EmilyFitch
2009-10-21T03:34:33+00:00 21.10.2009 05:34
ich sags nochma reita so kawaii
und die songabschnitte so passend ;w;
Von:  Danse_Macabre
2009-04-13T19:41:02+00:00 13.04.2009 21:41
Ohhhhhhh wie kommst du auf die geilen Ideen???? XXDDD
Das Kapi ist gleil! Übergang zwischen Telen und Date fand ich bisschen zu krass.
Ich war bisschen irretiert.

ansonsten sehr lustig, ich will wissen wie es weiter geht *hundeblick aufsetzt*
Von: abgemeldet
2009-03-11T20:15:32+00:00 11.03.2009 21:15
also~
ich hab die ff erst jetzt entdeckt... und ich bin eigentlich auch kein großer kommischreiber...
aber eines muss ich echt mal sagen:
der schreibstil ist der hammer *___* wie du die dinge beschreibst und umschreibst, aber vor allem, wie du die story aufbaust und spannung aufbaust ist einfach toll *-*
und wie du beschreibst, wie sich da so alngsam zwischen den beiden etwas entwickelt ist einfach toll >//<

eigenlithc mag ich es immer nciht so gerne, wenn personen aus ihrer rolle gerissen und in eine andere gesteckt werden... aber bei deiner story ist das echt klasse ^^

find die ff toll *__* und freu mich auf die fortsetzung :D
und vielleicht überwinde ich mich da ja uch wieder , ein kommi zu schreiben >.<

LG Sweety~
Von:  Weidenkaetzchen
2009-03-09T15:02:05+00:00 09.03.2009 16:02
Awwww~ ReiRei is eifersüchtig x3
Das find ich jah total knuffig .. Ich find es toll das
sie sich langsam aber sicher näher kommen
wieder mal ein tolles Kapi <3
Von:  teufelchen_netty
2009-03-09T06:34:55+00:00 09.03.2009 07:34
saga is ja man komisches etwas oô
aber nun ja, er passt auch vol rein xD
rei is ja voll eifersüchtig in meinem sionne xD
Von:  lunatic_Luka
2009-03-06T22:58:54+00:00 06.03.2009 23:58
Es kribbelt!!! *O*

SÜß!! >< AWW~
Das total knuffelig tollig und so!
Glitzern und Funkeln in Augen und ständiges Kribbeln.. ui ui ui ♥
Ist Saga jetzt einfach nur vorgeschoben, damit dass mit dem Einkaufen besser einzubauen ging oder hat dass später noch eine tiefere Bedeutung?? o.o

Freu mich auf möööhr!! *~~*

LG Sukí
Von: abgemeldet
2009-03-06T19:15:39+00:00 06.03.2009 20:15
Ohh das Ende war ja sowas von süß--- er hasst shoppen, freut sich dennoch darauf >_<
Die beiden kommen sich langam nächer...das freut mich *__*
Ich mag Saga nicht, wär auch echt n Wunder wenn ich es täte...^^
Nja auf jeden Fall wars n supper Kap :-)

Freu mich aufs nächtse :-)

>_<

Von:  ReiReiPoRNoDoOL
2009-03-06T19:09:06+00:00 06.03.2009 20:09
ReiRei wird schwach, ich spüre es XD
*antennen ausfahr*

Ahh, ich finde das Kappi spitze.
Ich hätte Saga echt am liebsten verkloppt
1. dafür, dass er sich mit Uruha treffen wollte
2. weil er ihm keine geilen Sachen angezogen hat!!#
Dann wäre Reita nämlich sicher schwach geworden
*nicku nicku*

Reita ist ne taube Nuss ö_ö
Wie kann man dieses Glitzern nicht richtig intepretieren können???
*kopf schüttel*
und dieses Kribbeln ist doch auch klar!
*nick nick*

Naya, ich freue mich schon wie ein Keks auf das nächste Pitel
^o^
*dir kakao und kuchen hinstell*

lg, reirei
Von:  Evallina
2009-03-06T18:53:30+00:00 06.03.2009 19:53
aae endlich wirds ja was :D
*giggle*
ich bin schon seh aufs nächste Pitel gespannt x3

Lg, Ruki~
[yah ich weiß ich hab auch schonmal mehr geschrieben xD]
Von:  Donald
2009-03-06T16:02:14+00:00 06.03.2009 17:02
Yay, endlich auch mal ne Widmung an mich xD

Ich find den langsamen Aufbau der Beziehung auch toll. Es ist schön zu lesen, wie sie sich immer näher kommen und es doch irgendwie verstecken wollen, was sie füreinander fühlen.
Dass Saga eine so große Rolle in diesem Kapitel spielt... nun ja, ich glaube da hat jeder seine eigene Meinung drüber, zumal er ja sooo oft auch nicht vorkam ^^

Uruha in den Klamotten, die Saga ausgesucht hat. xD Man müsste die Klamotten genauer beschreiben, um sich vorstellen zu können, wie Uruha darin aussieht.

Wieder mal wird Reita als kleiner Trottel dargestellt, was ich aber gar nicht so schlimm finde, es passt irgendwie, auch wenn das gewisse Ähnlichkeiten mit einer bestimmten, realen Person hat in deinem Leben... <<''''

Na ja, zumindest find ich die Sprüche geil, könnten glatt von mir kommen xD
Und allzu lange dürfte der Vortrag ja nicht mehr sein. Ich bin gespannt, was sie noch alles mit einbauen.

*knutscha*
Dein Dildo


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