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One Shot in your Heart

One Shot Sammlungen für 'Why can't I?'
von

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Sounds Like ABC

Sounds like ABC
 

I'd like to make myself believe

That planet earth turns slowly

It's hard to say that I'd rather stay awake when I'm asleep

'Cause everything is never as it seems
 

Auch wenn es Uruha geradezu juckte die Melodie, die aus dem Radio kam mitzusummen, riss er sich zusammen. Denn es ging darum demjenigen, auf dessen Beine er bäuchlings lag, ein wenig Mathematik näher zu bringen. Schließlich sollte er versetzt werden mit ihm. Für den Brünetten kein Problem durch die Prüfungen am Jahresende zu kommen, doch eine Tortur für seinen Freund, der schon so oft durch den Raum ein Brummen geschickt hatte. Höhere Mathematik war für ihn wie für ein Kind das Monster unter dem Bett. Genauso sah auch seine Gesichtsmimik aus. Leidend und ängstlich. Lieber lenkte Kouyou also seinen Blick auf sein neues Buch. Es war ein Buch über die Kultur und Architektur der Azteken. Er war wirklich angetan über die frühen Fortschritte dieserr Kultur. Etwas, was Akira sicherlich nur eine hochgezogene Augenbraue schenken würde. Wenn er überhaupt hinhörte.

Der Blonde bewegte seine Zehen und der Ältere bemerkte die Bewegung nur allzu gut. Wahrscheinlich wollte ihn der Andere ablenken, sowie sich selbst. Doch er würde darauf nicht eingehen. Das hatte sich der Brünette geschworen als Reita schon offensichtlich anfing zu Hüsteln und ihn über den Buchrand hinweg anzustarren begann. Zuerst war Uruha das Starren lästig, doch irgendwann hatte er sich daran gewöhnt und maß dem nicht viel Bedeutung zu. Der Kerl starrte andauernd irgendwo hin, aus dem einfachen Grund, dass er immer vor sich her träumte. Beim Laufen, beim Essen ja selbst wenn der Andere mit ihm sprach. Ein verdammt großer Träumer.

Uruhas Augen flogen gerade über einige Zeilen, in dem beschrieben wurde für was die Azteken damals Kakao benutzt hatten, als er ein weiteres Mal dieses Zucken spürte. Irgendwie fand es Kouyou gar nicht lustig und rutschte von den Beinen zu dem warmen Bauch. Morgen würde er Kakao-Bohnen kaufen, sie zermürben, mit heißen Wasser aufgießen und Reita die eklige Brühe als Kakao ausgeben. Die Azteken tranken dieses um sich zu stärken. Vielleicht würde es Akiras Gehirn stärken.

Kurz stieß er die Luft aus den Lungen, als er das Gewicht des Brünetten tragen musste. Und der Brünette schreckte von dem kalten Metall des Gürtels zurück. Für Unterkühlung und peinlichen Momenten legte er ein kleines Kissen von seiner Couch auf den Schritt des Blonden.

Es war jetzt schon 3 Monate her, dass sie beide sich nach großen Chaos zusammengerissen und zueinander gefunden hatten. Jedoch war jedes Beisamensein eine Kür mit verschiedenen Fettnäpfchen. Sie waren immer damit beschäftigt diese zu umgehen am helllichten Tage. In der Nacht, in der keiner der Beiden die Scham im Gesicht sehen konnte, war diese schleichende Intimität kein großer Störfaktor. Denn die Zweisamkeit kam wie auf Samtpfoten. Aus einer unbedeutenden Umarmung wurde ein seichter Kuss und aus einem seichten Kuss vorsichtiges Streicheln. Uruha verfluchte sich immer wieder wenn er nur daran dachte. Denn er musste so oft daran denken, wenn sie in seinem Zimmer auf der engen Couch lagen. Immer, wenn er dem Anderen ins Gesicht sah und bei dem zurückhaltenden Lächeln zerschmolz, hasste er sich dafür so einfach gestrickt zu sein. Er dachte eigentlich immer kompliziert unkompliziert zu sein.

Akira war einfach gestrickt, so wie ein Bauer manchmal. Er lachte hohl bei vulgären Witzen und roch an seinen eigenen Füßen um sich zu versichern, dass ich recht hatte, dass sie stanken.

Wenn das nicht einfach war.

Ganz in meinen Gedanken verloren schreckte ich ein weiteres Mal kurz auf, als sich ein kleiner Finger in meine Seite bohrte.

Ich sagte kein Wort. Genau das wollte er nämlich, dass ich ihn beachtete. Doch diese Genugtuung gab ich ihm nicht. Er sollte sich gefälligst auf Mathematik konzentrieren anstatt seine Aufmerksamkeit auf mich zu richten. Sonst würde er den Test niemals bestehen und ich würde ihn mehr als nur schneiden. Ich würde eine große Vakuum-Blase um ihn bauen in meinen Gedanken. Es ging hierbei ja nicht nur um ihn und ich dachte eigentlich meine Anwesenheit war ein gutes Druckmittel. Vielleicht half dieses Druckmittel nur nicht, wenn es im gleichen Zimmer saß, doch ohne mich würde er ein Mathematikbuch nicht mal mit dem gut gepuderten Arsch anschauen.

Nach einen weiteren Moment des Starrens senkte er den Blick und gab wohl auf, wo ich nicht wirklich reagierte. Er angelte sich statt dessen die Cola-Flasche, die er immer vorsoglich neben dem Bett verstaute, damit er gut rankam. Er war halt praktisch veranlagt.

Endlich konnte ich mich wieder dem Buch widmen und nicht dem Blonden unter mir. Ich hörte nur das unmöglich laute Gluckern der Cola durch seinen Hals. Wie konnte man Cola nur so unnatürlich laut trinken und es selbst nicht unangenehm finden?

Die Cola-Flasche wurde beiseite gelegt und mit Schrecken musste ich feststellen, dass ich mich nun gar nicht mehr auf meine Lektüre konzentrieren konnte, wegen diesem Vorzeigebild eines Urzeitmenschens.

Nachdem ich das Buch ein wenig gesenkt hatte, zog ich es wieder nahe an mein Gesicht, um mich wieder darauf zu konzentrieren. Zumindest sollte ich es wieder probieren.

Lansgam kehrte wieder Ruhe ein. Akira starrte mich nicht ständig an und machte auch keine weiteren Anstalten vom Buch aufzuschauen. Vielleicht hatte er gemerkt, dass mich seine Versuche kalt ließen.

In einem Moment, in dem ich eigentlich die Stille genoss und nur das leise Lachen aus dem Fernseher im Wohnzimmer zu hören war, hebte und senkte sich sein Bauch gefährlich. Ich spürte es und ahnte es bevor es wirklich passierte.

Die Kohlensäure aus der Cola hatte ihm genügend Luft im Bauch verschafft und ich merkte erst jetzt, das die ganze Cola-Ladung eben nur einen Grund hatte. Und ich durfte ihn in reinster Klarheit neben meinem Ohr hören.

„Aaaa... beee... ceee...“

Er hatte sich kein Stück verändert, er war wirklich vorrausschaubar und ich überließ mir diesen Triumph.

Bei M angekommen hob ich die Augenbraue leicht und meinte nur kühl und sehr sachlich, in einem Ton, in dem ich gerne die Vortrage in der Klasse hielt:

„Zieht nicht mehr. Langweilig.“

Wieder reagierte er so wie ich es gedacht hatte. Mit Erschütterung.

Dieses Verhalten verabscheute ich zu tiefst und ich ließ es ihn normalerweise immer spüren. Doch diesmal, als ich keinerlei Regung oder Interesse zeigte verfiel er in leichte Panik und Starre.

Er hatte fest mit meiner Entrüstung gerechnet, doch seine Rechnung ging nicht auf.

Nochmal nahm er die Flasche und leerte die gesamte Flüssigkeit. Meine Gedanken konnten mir nicht verraten, was der Blonde als nächstes geplant hatte. Sein Rülpsen würde mir nur ein Wimpernzucken abmühen, wenn überhaupt.

Sollte er doch einen letzten Versuch starten, mehr würde die Cola-Flasche eh nicht hergeben.

Gut das meine Mutter nur noch zwei solche Flasche mitbrachte und somit seiner Cola-Sucht Einhalt gebot.

Sein Bauch hebte sich wieder und senkte sich. Eigentlich fand ich das leichte Gluckern in seinem Bauch immer niedlich, aber gerade hoffte ich nur, dass ihn der nächste Versuch nicht gelang.

„Zuät.. yüpselon... iiicks...“

Diesmal war es an mir, das meine Gesichtszüge entgleisten und die Erschütterung wieder in meine Knochen fuhr. Er rülpste das Alphabet doch nicht wirklich gerade rückwärts?

Ich gab mich geschlagen und warf meine Hände, mitsamt dem Buch in ihnen über den Kopf und hoffte zur heiligen Maria, dass ihm die Luft ausging bevor er das A erreicht hatte.

Eigentlich bin ich so verdammt verliebt ihn ihn, doch irgendwie... ja irgendwie kam da die verflixte Coca Cola und das Alphabet dazwischen.
 


 

Schaut doch mal bei "The (E)X-Effekt" vorbei. Zu ihr wirds auch bald ne One Shot geben. xD

Sunrise

Sunrise
 

Ja mal wieder was von mir, weil ich ja schon eine gefühlte Ewigkeit die Idee dazu hatte aber durch Cosplay-Stress irgendwie nie dazu kam.

Also nun für meine ganzen Leser da draußen. <3
 

lg

Seikara
 

Sunrise
 

Es zog fürchterlich um meine Nase und Licht wollte sich durch meine Augen kämpfen. Ich hielt sie krampfhaft zu, denn der Morgen sollte mich nicht so schnell haben. So schwammig, wie sich mein Magen fühlte, würde es nichts bringen jetzt aufzustehen. Doch mir war so kalt.

Eigentlich hatte ich gedacht ich war die Kälte los geworden, in irgendeinem Club, mit irgendeinem Drink oder irgendeiner Frau.

Ja, ich war zu Frauen übergesiedelt, ich würde mir nicht mehr die Blöße geben und einen Machtkampf mit einem Mann anzetteln. Auch wenn ich mir wünschte einen Mann zu finden, der alles andere in meinen Gedanken verblassen lassen konnte.
 

Genug im Selbstmitleid versunken. Es half mir eh nicht weiter. So weit weg von zu Hause sollte es mich nicht mehr kümmern. Wichtig war nur... warum war es so verdammt kalt um mich herum?

Musste ich nicht in dem Zimmer im Studentenheim geheizt haben, nachdem ich aus dem Haus ging?

Ich öffnete die Augen und schloss sie sofort wieder. Nicht nur wegen den bestechenden Schmerz, der durch meine Kopfvenen raste. Über mir war es grau-blau. Dabei hatte die Decke eindeutig einen Stich ins Gelbe gehabt. Da musste etwas falsch sein.

Durch den Schmerz in meinem Kopf machte sich auch mein Magen wieder aufmerksam, dem ein Genussmittel hinzugefügt worden war, welches durchaus keinen Anklang fand bei meinen Eingeweiden.

Noch einmal öffnete ich meine Augen und erschrak fast so heftig, dass ich seitlich von meinem ungemütlichen ‚Bett’ fiel. Das war absolut keine Decke von einem Zimmer. Es war der Himmel!!!

Grau-blau in Beginn des Tages, wo der Reif von den Büschen perlte.

Wie konnte ich das zulassen? Wie war das passiert? Warum hatte mich keiner nach Hause geschafft?

Mein Magen schlug bei der Aufregung Purlzelbäume.

‚Tief ein und aus atmen, Kouyou... Vielleicht warst du einfach zu müde gewesen, um noch weiter zu laufen, du wirst sicherlich in der nähe des Campus sein.’

Schwächelnd kämpfte ich mich an der Lehne einer Parkbank auf, um mich umzuschauen.

Dies war eindeutig nicht ein Teil meines nach-Hause-Weges. Es war schon oft passiert, dass ich bei anderen Freunden aufgewacht bin aber niemals unter offenem Himmel.

Ich erkannte die Werbetafel an einem Hochhaus und die Statue des Helios... ich war am Piccadilly Circus... mindestens eine Stunde vom Campus entfernt.

Angestrengt suchte mein Gehirn das Szenario, wie ich hier hergekommen war. Doch mein Matschhirn wollte mir nichts zeigen außer Schwärze. Ein richtiges Blackout.

So desorientiert hatte ich mich nicht mal in Los Angeles oder New York gefühlt. Ich war ja auch nie nach einem Abend alleine nach Hause gegangen. Oder hatte darauf bestanden.

Laut seufzend zog ich mich in die sitzende Position um kein jämmerliches Bild mehr abzugeben, wie eben.

Ja, ich fühlte mich jämmerlich, obwohl ich nicht mal vor 4 Stunden den reinsten Wonneabend hatte, so hatte es sich zumindest angefühlt, mit einer Menge Martini und Sex on the Beach.

Mein Magen fühlte sich eher an wie Sex in the Toilete anstatt Sex on the Beach.

Imaginär haute ich mir auf die Finger für meine wiederholte Dummheit. Hatte ich nicht von Akira gelernt...?

Schmerz drang durch meine Brust und ließ mir salziges Wasser in die Augen schießen. Nun wusste ich wieder, warum ich dieses ausschweifende Leben lebte und es so ironisch war, was ich tat.

Ich wollte vergessen und war nicht besser als Derjenige, den ich vergessen wollte.

Und es half kein Stück, kein einziges Mal, denn am nächsten Morgen dachte ich wieder an diesen Bastard auf der anderen Seite des großen Teichs und wollte gleich wieder Leute um mich scharren, mich in den Nichtigkeiten von Campus-Partys und Lästereien begeben.

In meiner Hosentasche fing es an zu vibrieren und der SMS-Ton trällerte This is Halloween von Marilyn Manson. Viele meiner Freunde sagten mir, dass er zu mir nicht passte. Lady Gaga wäre doch eigentlich viel passender. Retro Chick und Rock-Glam. Oh ja, unglaublich toll...

Hatte was für einen kleinen Quickie auf dem Klo, um den Rhythmus anzugeben, wenn man Startschwierigkeiten hatte, aber so würde es mich nur nerven.

Mühsam rappelte ich mich auf und in meinem Kopf kreiste es wie bei einem Karussell. Ich mochte Karussells, ich hatte als kleines Kind nie genug davon bekommen.

Mit drei Fingern versuchte ich mein Handy aus meiner vorderen Hosentasche zu quetschen. Mein Hirn würde sich nie merken, dass sich eine enge Jeans und ein Handy in der Hosentasche nicht gut machten.

Ich entriegelte mit einem Pin und sah für mich ein vollkommen fremden Namen aufblinken.

Wer war Lydia??? Ich kannte keine Lydia... nur Lina. Oder war die Lina doch eine Lydia?

Kurz suchte ich durch mein Telefonnummernbuch nach der Lina und da stutzten meine eh schon schwammigen Gedanken, als eine sanfte Morgenbrise über den Platz fegte und auch mich auf meiner Bank erreichte.

Wer waren diese ganzen Leute in meinem Telefonbuch? Da waren auch Namen und Nummern, die ich zuordnen konnte, aber das Meiste war irgendwie für mich vollkommen neu.

Ich hatte zu Vielen sogar Bilder, die alle sehr schummrig und dunkel wirkten.

Seufzend wischte ich über mein ganzes Gesicht. Was hatte ich nur wieder in der Nacht angestellt?

War ja schön, dass ich so kontaktfreudig geworden war, doch ich konnte mich an keinerlei Gespräche oder Menschen erinnern. Da war nur ein grauer dicker Schleier.

In der Stille der silbernen Sonne musste ich leicht auflachen. Was machte ich da nur. Von New York, Los Angeles und London immer wieder das Gleiche. Und ich fühlte mich seltsam gut dabei... Nein, ich war anders als dieser blonde Teufel in meinem Kopf.

Ich hatte nicht getrunken, um ihn zu vergessen, vielleicht nur ein guter Nebenaspekt.

Ich hatte weiter getrunken, weil dieses leichte Hochgefühl sich einschlich, wenn ich am nächsten Tag erwachte und über mich selber lachte. Was denn nun wieder um mich herum geschehen war, ohne dass ich es bemerkte. Wie wundervoll Sonnenaufgänge waren, obwohl doch jeder nur von Sonnenuntergängen schwärmte. Ich würde ab jetzt den Sonnenaufgang preisen und ihn als etwas Romantisches aufheben. Ein Sonnenuntergang konnte jeder ohne große Mühe sehen, doch ein so eleganter und zurückhaltender Sonnenaufgang... sehr speziell.

Und auch jetzt, so komisch es war, genoss ich es mitten in London um 5.30 Uhr am Piccadilly Circus zu sitzen, die silber-weiße Morgensonne um meine Nase streicheln zu lassen und die leichte Frühlingsbrise, die durch mein Sakko wehte, zu spüren.

Wenn ich ehrlich war, so hatte ich mich in dem letzten viertel Jahr, die ich in London studierte, nie hierher bewegt und hätte es sicherlich auch nie getan. Und nun saß ich hier und beschaute mir die Eros Statue genau. Sie war wirklich wundervoll gearbeitet.

Wieder vibrierte es in meiner Hand und machte auf sich aufmerksam, dass da noch etwas in meiner Hand war und nach meiner Aufmerksamkeit verlangte.

Da war schon wieder eine SMS von einer mir unbekannten Person.

Serena???

Zum Glück hatte ich bei ihr schon ein Bild eingespeichert. Verdammt, ich sah noch so nüchtern aus obwohl ich wirklich keine Ahnung hatte, wer sie war. Aber sie war wirklich hübsch.

Verdammt, wieso lernte ich solche Leute in so peinlichen Zuständen kennen?

Mit Mühe öffnete ich die Meldung denn ich hatte noch einen gehörigen Schuss Alkohol im Blut.
 

Hey Kou,

ich hoffe du bist auch wirklich zu Hause angekommen.

Ich kann es mir eigentlich nicht vorstellen. XD
 

Rena
 

Hm, sie sah sehr nett aus... schrieb auch sehr witzig. Sollte ich mich von meinem romantischen Plätzchen retten lassen? Sonnenaufgänge waren wirklich sehr poetisch und romantisch.

Meine Finger drückten von alleine auf die kleine grüne Taste mit dem Hörer.

Nur kurz klingelte es.

„Ja?“, klang eine weiche Stimme an mein Ohr. Nicht so aufreizend und schrecklich hell, wie die der japanischen Damen.

„Hallo hier ist Kouyou... ich bin am Piccadilly Circus.“

Kurze Stille und dann ein Glucksen.

„Nicht wirklich, oder?“

„Doch!“, musste nun auch ich lachen, obwohl meine Glieder so schwer wirkten.

„Warte, ich wohne in der Nähe. Ich hole dich ab.“

Wir legten beide gleichzeitig auf. Die Frau, die ich nicht kannte und doch kannte. Und ich, der unrettbare Held auf seiner kleinen englischen Insel.

Ja, Sonnenaufgänge waren wirklich poetisch und romantisch.
 


 

Ja, ich habe es bewusst wiederholt und ich hoffe ihr wisst wie mein Gedankengang ging.^^

Ich habe gerade noch hoffentlich die Kurve von dem Melancholischen in das Poetische. xDDD



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Kommentare zu dieser Fanfic (15)
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Von:  Losy
2011-03-01T22:54:21+00:00 01.03.2011 23:54
ich kann dazu gar nichts richtig schreiben.... das wird jetzt das unkreativste und ..unkonstruktivste? destruktivste? xx wie heißt das... destruktivste kommi dass ich jemals verfasst habe... bei dir... weil du doch eigentlich richtige kommens verdient hast T.T...nagut die anderen waren auch nicht gerade konstruktiv, aber wenigstens steckte da so viel verzweiflung drin, dass es wenigstens ein bisschen rüberkam, was deine ff so in mir auslöst
aber jetz... mah x__x ich möchte gern alles und nichts darüber sagen, irgendwie baut der OS auf... ich weiß net warum, aber er nimmt dem ganzen ein wenig von der herzzerfressenden dramatik.. weil.... weil er auch gelitten hat verdammt T____T!!!! das ist vllt sadistisch.. und fies... aber es entschärft, dass nicht nur rei so daran zu knabbern hatte...
eig wars ja klar, dass es an kou auch nciht spurlos verbeigegangen sein konnte... aber..SO?!... dass er eig das gleiche macht wie rei T__T es ist so...argh... schmeeerz~ und doch gleicht es irgendwie aus... es nimmt ihm die unantastbarkeit, die so eine enorme kluft zwischen sie getrieben hat...(also... im nachhinein ><) ich weiß net ob du verstehst, was ich damit ausdrücken will, aber ...anders kann ichs net beschreiben >< sry
jedenfalls...ach ich weiß nicht ~.~ es hinterlässt so nen "uwwaaahhh"-gefühl bei mir... ich hab dadurch halt noch nen bisschen mehr die hoffnung, dass noch nicht alles für sie verloren ist... >___< glaub ich... daran liegt das vllt. weil andernfalls würde ich hier flennend rumliegen xD wär der 2. teil nicht schon an der stelle wo er jetzt ist... a pros pros T__T ohbittebittebitte (oh mein gott, ich bettel...aber es geht net anders >__<) bittebittebitte schreib doch weiter... lass kou und rei net so lange warten ;_; und uns leser...

ich hab in den letzten wochen so einige szenen nochmal nachgelesen und...sooohooo die lust bekommen weiter zu lesen >__< was mich hier auch direkt erstarren lassen hat, als ich DAS in meinem pers-start entdeckte xx hätte es beinahe für unmöglich gehalten...

T___T sie sind einfach DAS rei-uru-pairing schlechthin für mich und ich will sie wieder vereint sehen T____T (das letzte kapi, vor dem epilog, in wci war so schön... so schööön T,T)
gott, jetzt ist diese kommi schon wieder überflutet von weinenden smilies xD aber diesmal sind sie nur virtuell...diesmal hab ich nciht wirklich geweint >_< auch wenn mich die ganze angelegenheit um die beiden mehr als traurig stimmt... aber das weißt du ja.. und das habe ich sicherlich auch schon millionen mal gesagt TT

so am rande... es fallen mir immer so viele kleinigkeiten auf in deinen texten. ich hab immer das gefühl, ich muss den text mindestens 3 mal lesen um auch wirklich alles aus dem kapitel entdeckt und mitgenommen zu haben. also.. im positiven sinne. es versteckt sich immer so vieles, was man beim groben ersten -emotionalsgeladenen- überfliegen gar nicht richtig mitbekommt. und das gefällt mir sehr *~* es gibt dem ganzen, zu deinem schreibstil, einen ganz tollen touch

so... das wars diesmal ><
danke für diesen os~
LG
[Ps: jetzt im nachhinein war es vllt doch nicht das destruktivste kommi was du jemals von mir bekommen hast xD]
Von:  aloha
2011-03-01T21:48:01+00:00 01.03.2011 22:48
Ich mach es kurz
sehr schönes kappi.. iwie macht es mich aber melancholisch poetisch schniefig what ever.. es ist schön punktum.

Ich hoffe da kommt bald mehr auch in der richtung das echt süß

Hatte ich erwähnt, dass ich deine Art zu schreiben einfach liebe? SEhr schöne Vergleiche, Assoziationen und Bilder.
Bitter weiter so <3
Von:  Donald
2011-03-01T20:23:44+00:00 01.03.2011 21:23
Soso, endlich kommt mal wieder was von dir. Kaum zu glauben, dass du noch lebst, aber auch du solltest mal wieder aus’m Pott kommen! Wie dem auch sei, meine kleine Schwanzmöhre. [Namen sind auf Gemüse und Perversion bezogen!]

Musste ich nicht in dem Zimmer im Studentenheim geheizt haben, nachdem ich aus dem Haus ging?
Würde ich persönlich nie[!!!] NEVER EVER tun… wenn ich nicht da bin. Wenn man vor allem im Winter nach Hause kommt, also du deine Wohnungstür aufmachst und du die Luft schon schneiden kannst… das is erschlagend! xD [Is ja ok… das war ne glatte Lüge…]

Dies war Eindeutig nicht ein Teil meines nach-Hause-Weges.
Schande über meine Bettwäsche und Asche auf mein Haupt! Mach bei ‚eindeutig’ bitte das E klein! >o< Und das als Betaleser! Ich geh mal eben in die Schämecke…

Ich erkannte die Werbetafel an einen Hochhaus und die Statue des Helios...
Erneut ne peinliche Angelegenheit für mich… nicht ‚einen’ sondern ‚einem’…

Laut Seufzend zog ich mich in die sitzende Position um kein jämmerliches Bild mehr abzugeben, wie eben.
Und noch einer… demnächst werde ich es zwei oder dreimal durchlesen! ‚seufzend’ wird klein geschrieben!

Mein Magen fühlte sich eher an wie Sex on the Toilett anstatt Sex on the Beach.
Hätte mich jetzt nicht gewundert, hätte er wirklich Sex [in] the Toilet gehabt! xD Ach so… und ich hab dir hier wiederum nen Fehler eingebaut. Noch mehr Schande! Bei Toilet(t) bitte ein T weg!

[…] und der SMS-Ton trällerte This is Halloween von Marilyn Manson. […] Hatte was für einen kleinen Quickie auf den Klo um den Rhythmus an zugeben, wenn man Startschwierigkeiten hatte […]
Zuerst kommen wir zu den Fehlern. Ich habe soeben drei gezählt… Der erste… auf DEM Klo… nach Klo kommt ein Komma und ‚anzugeben’ wird zusammen geschrieben.
Nun zu meinem Kommentar. Hierzu hab ich mir Folgendes notiert und ich hoffe, dass du auf alle Zusammenhänge von allein kommst!
This is Halloween – Toilette – ficken – im Takt zur Musik xD
Ja, der Gedanke ist schon sehr amüsant! [Hab das mal versucht nachzustellen… nun ja, reden wir nicht weiter drüber!]

Mein Hirn würde sich nie merken, dass sich eine enge Jeans und ein Handy in der Hosentasche nicht gut machen.
Das letzte Wort… machten, nicht machen. Du schreibst in der Vergangenheit.

Wer war Lydia??? Ich kannte keine Lydia... nur Lina. Oder war die Lina doch eine Lydia?
Meiner Meinung nach ist diese Zeile zum Schreien! xD Einfach der Hammer! Ich kann mir das auch so gut vorstellen! [Kopfkino! Funktioniert bei mir zurzeit außerordentlich gut!]

Ich hatte zu vielen sogar Bilder, die alle sehr schummrig und dunkel wirkten.
Hier wird das Wort ‚vielen’ groß geschrieben. Schande. Selbsthass… Manno ;___;

Und auch jetzt, so komisch es war, genoss ich es mitten in London um 5.30 Uhr am Piccadilly Circus zu sitzen und die silber-weiße Morgensonne um meine Nase streicheln ließ und die leichte Frühlingsbrise, die durch mein Sakko wehte, zu spüren.
Den Fehler haben wir gerade zusammen gefunden. Nicht ‚um die Nase streicheln ließ’, sondern ‚um meine Nase streicheln zu lassen’. Außerdem wird das erste ‚und’ mit einem Komma ersetzt.

Verdammt ich sah noch so nüchtern aus obwohl ich wirklich keine Ahnung hatte, wer sie war. Aber sie war wirklich hübsch.
Zuerst wieder meine Fehler. Beziehungsweise dein, ich schein wirklich ein unwürdiger Betaleser geworden zu sein .___.
Also: Nach ‚Verdammt’ kommt ein Komma und nach ‚aus’ kommt ein Komma.
Nun mein Kommentar zu dem Zitat: Dass sie hübsch ist, das fällt ihm natürlich sofort auf =) Der olle Schlawiner! Kein Wunder, dass man da dann zurückruft! xD

Verdammt, wieso lernte ich solche Leute in so peinlichen Zuständen kennen?
Leute, die man interessant findet, lernt man häufig in peinlichen Situation bzw. Zuständen kennen. xD HÄUFIG, nicht immer…

Sollte ich mich von meinem romantischen Plätzchen retten lassen.
Fehler… dahinter kommt ein Fragezeichen und kein Punkt… immerhin fragt er sich das ja insgeheim…

Meine Finger drückten von alleine auf die kleine grüne Taste mit den Hörer.
Es nervt mich… tierisch sogar… ‚die kleine grüne Taste mit DEM Hörer.’

„Doch!“, musste nun auch ich lachen obwohl meine Glieder so schwer wirkten.
Nach ‚lachen’ kommt ein Komma.

Die Frau die ich nicht kannte und doch kannte.
Kommafehler. ‚Die Frau, die ich nicht kannte und doch kannte.’

Ich schäme mich jetzt wirklich. Bevor ich dir wieder voreilig was ‚gebetat’ schicke, les ich es mir besser noch dreimal durch, damit auch wirklich alle Fehler weg sind. So ein Dreck. Schande über mich.
Okay, nun wieder der Kommentar zum Kapitel/One Shot:
Hier merkt man wenigstens, dass Uruha auch ein zerstreuter Mensch ist. Er säuft, wacht an einem Ort auf, wo er nicht wollte, weil er zu viel gesoffen hatte. [Jaja, und Reita das Saufen zum Vorwurf machen. Hier, finde ich, geht es nicht um den Grund, sondern allein um die Tatsache, dass er es tut. :P] Außerdem kommt man nun besser dahinter, wie sich Uruha und Serena kennen gelernt haben.
DAUMEN HOCH, Schwanzmöhre!

Falls du mir noch eine Chance gibst, dann werde ich beim nächsten Mal ordentlicher betan. Ich verkriech mich jetzt in irgendein tiefes, schwarzes Loch, wo ich in nächster Zeit nicht mehr rauskommen werde, immerhin muss ich meine Strafe absitzen… ;___; Amen!
Von:  bunthismg
2010-05-18T09:11:13+00:00 18.05.2010 11:11
Oh my fucking Kami~ XDDDDDD
Das ist einfach zu herrlich... ey, ich hätte alles erwartet, jeden noch so dämlichen Spruch von Rei, aber nich dass das rückwärts anfängt~ XDD
Megast geil, ganz ehrlich.
Aber die Stelle mit dem Bauern find ich auch einfach genial~
Hoffentlich gibts noch mehr davon... :D
lg dat Rookie <3

*auf Favos setz*
Von:  Kanoe
2010-04-29T17:43:22+00:00 29.04.2010 19:43
Herrlich *dich umarmt und drückt
Es ist verdammt toll
ich hab herzlich gelacht
... ich hätte auch gern das buch über die azteken. .... ich hab erst einen bericht darüber gesehen *laber laber laber*
aber ich verstehe uruhas überraschung
Von:  Reika-Atore
2010-04-29T09:54:34+00:00 29.04.2010 11:54
oh lol typisch Reirei xD
das der aber auch immr mit seinen Alphabet künsten ankommt xD
Wäre cih Uruha gewesen hätte ich ihm, glaube ich, das Buch ins Gesicht gepfeffert xD
Aber ch finds echt tollig und bin schon gespannt was da ncoh alles auf die zwei zukommt^^
Von:  Losy
2010-04-23T10:02:54+00:00 23.04.2010 12:02
So, jetzt nochmal mit dem richtigen account xD sry

oh man typisch rei xDD
herrlich gemacht, es passiert zwar so gut wie nichts aber ka wie du das machst, es ist trotzdem einfach sooo toll **
es ist so herrlich unkitschig und trotzdem merkt man wie gut die zwei sich tun, auch wenns nicht allzu offensichtlich ist ^^
hoffe es folgen noch weitere so tolle one shots <3
Von:  naeki
2010-04-23T09:36:55+00:00 23.04.2010 11:36
oh man typisch rei xDD
herrlich gemacht, es passiert zwar so gut wie nichts aber ka wie du das machst, es ist trotzdem einfach sooo toll **
es ist so herrlich unkitschig und trotzdem merkt man wie gut die zwei sich tun, auch wenns nicht allzu offensichtlich ist ^^
hoffe es folgen noch weitere so tolle one shots <3
Von: abgemeldet
2010-04-21T10:55:35+00:00 21.04.2010 12:55
Das ist zu genial xDD
Ich find die beiden ja irgendwie immer noch total niedlich,obwohl man merkt das sie von ihrem Verhalten her so unterschiedlich sind xD
Aber ich fand Reitas Bemühungen süss *lach*
Ich mag das Kapi sehr^^
Von:  aloha
2010-04-20T14:16:31+00:00 20.04.2010 16:16
*lach* Das ist zu herrlich~ Ich find es irgendwie voll niedlich, wie Rei die ganze zeit aufmerksamkeit von uruha zu bekommen und dann sowas..
Auf jeden Fall war es lustig
Aber da merkt man auch, dass Uruha verknallt ist XDD das er das nicht abstoßend findet.
Danke für diesen Lichtpunkt am heutigen Tag~ <3 Die FF hat mich zum schmunzeln udn lachen gebracht~
Bin gespannt, was als nlchstes folgt.


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