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Guilty

Seto/Yami...
von

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Ein grosser Kampf

Hi meine Lieben,
 

Will euch gar nicht lange vollplappern sondern euch einfach viel Spass wünschen
 

Ein grosser Kampf
 

Mai Valentine schluckte aufgrund dieser direkten Worte und setzte sich dann auch ein wenig geschockt hin. Wer war hier überheblich? Sicherlich nicht sie, sie hatte ein Recht dazu siegessicher zu sein, nicht er. Immerhin hatte er keinerlei Beweise für die Unschuld seines Mandanten, sie aber hatte immerhin Indizien, was mehr aussagte, als alles andere. Dies würde sie Seto schon beweisen und als Siegerin hier rausgehen.

„Ist sie nicht deine Chefin?“, wollte Marik dann auch wissen und erhielt einen beinahe tödlichen Blick von Seto. „Noch ja, ich überlege mir im Moment ernsthaft die Staatsanwaltschaft niederzulegen.“ Marik wirkte nun selbst ein wenig erstaunt und er fragte sich, ob Yami davon bereits etwas wusste.

„Nein, tut er nicht.“ Marik war nur noch ein wenig erstaunter, konnte dieser Kerl Gedanken lesen? Irgendwie war es ein wenig unheimlich, meist sah man ihm nicht an, was er dachte.

„Wie ich sehe sind die Hauptpersonen bereits versammelt, aus gegebenem Anlass, lasse ich die Öffentlichkeit nicht an dieser Verhandlung teilhaben, da es sonst zu viel Aufruhr gibt, immerhin geht es um einen Polizist. Daher sind wir wohl vollzählig und ich beginne die Verhandlung jetzt.“ Alle Augenpaare richteten sich auf den Richter, für Setos Verhältnisse war dieser viel zu gut gelaunt. „Mister Ishtar, ich bitte sie vorne Platz zu nehmen.“ Marik nickte lediglich und setzte sich dann auch in die Mitte, es war unheimlich hier als Angeklagter zu sitzen, meist nahm er diesen Platz nur als Zeugen ein. „Ihr Name ist Marik Ishtar, 27 Jahre alt, ledig und Polizist von Beruf. Sie müssen hier nicht aussagen, wenn sie dies nicht wollen, immerhin müssen sie sich nicht selbst belasten. Verstanden?“ Marik nickte lediglich. „Ich bin verlobt, wenn sie das bitte in ihren Akten korrigieren würden, der Rest ist korrekt.“ Kinoko nickte leicht und notierte dies in seinen Akten, dessen Verlobte war sowieso nicht als Zeugin geladen, daher war es nicht wirklich wichtig. Doch merkte man an Mariks Genauigkeit durchaus, dass dieser Polizist war, sehr Schade.

„Miss Valentine, die Anklage bitte.“ Mai erhob sich von ihrem Platz und lächelte kurz gehässig, ihr war es nur recht, dass Marik sich erdreistete den Richter zu korrigieren, wusste sie selbst, dass dieser nichts anderes mehr hasste, als Unhöflichkeit.

„Marik Ishtar, sie werden angeklagt der Steuerhinterziehung, der Geldwäsche und des Schmuggelns von Kunstgegenständen, während ihres Einsatzes als Undercover-Agent.“ Marik musste bei der Anklage leise auflachen, sicherlich, es traf alles zu, aber, Steuerhinterziehung hatte er wirklich nicht begangen, das Geld war referenziert und das wusste die Steuerbehörde, sofern die Amerikaner keinen Scheiss gebaut hatten, was allerdings danach aussah. Die letzten Dinge gehörten allerdings zu seinem Einsatz, was sollte er da gross anderes machen, Däumchen drehen und den Schurken erklären, dass er dazu nicht bereit war? Wie naiv war die Frau?

„Nun, Mister Ishtar, wollen sie dazu etwas sagen?“ Marik nickte leicht. „Natürlich, die letzten beiden Punkte sind vollkommen richtig, allerdings hat Miss Valentine bereits erwähnt, dass ich Undercover war und es meine Aufgabe war, bei der Geldwäsche, wie der Schmuggelei, dabei zu sein und die Beweise zu sammeln, ansonsten wäre mein Beisein in diesem Syndikat nicht sonderlich sinnvoll gewesen. Dazu kommt, dass ich sie sehen will, wie sie diesen Schurken mitteilen, dass sie nur zusehen wollen und es ihnen nicht recht ist mitzumachen, hätte ich das getan, wäre ich jetzt eine Leiche im Fluss und nicht mehr hier. Ich hoffe das ist ihnen bewusst. Allerdings habe ich mich nicht bereichert, niemals, dafür liebe ich meinen Job als Polizist zu sehr, als dass ich ihn wegen ein bisschen Geld aufgeben würde.“ Marik lächelte bei den Worten sogar und strich sich kurz durchs Haar. „Und was ist mit der Steuerhinterziehung? Woher kommt das Geld, welches sie definitiv nicht angegeben haben?“, wollte der Richter dann wissen und er war sichtlich beeindruckt von dem jungen Mann, der vor ihm sass. Er glaubte ihm und die Schmuggelei, wie das Geldwaschen, war ihm egal, es ging hier eigentlich nur um die Hinterziehung von staatlichen Einnahmen, von Geld, welches nicht belegt wurde, woher dieses kam. „Niemals, wieso sollte ich das tun? Ich bekomme ein gutes Gehalt von der Polizei, ich werde zwar nicht reich damit, aber ich nage nicht am Hungertuch, es gibt Gründe für das Geld, ja, aber dazu kann ich nichts sagen, aufgrund dessen, dass dieser Fall von damals, noch immer nicht abgeschlossen ist und sollte ich darüber sprechen, würden die noch darin verwickelten Polizisten und Agenten Probleme bekommen, das kann ich nicht verantworten, verstehen sie das doch bitte.“ Mai wusste auf die Worte nichts zu sagen und in Seto keimte der Verdacht, dass die Staatsanwältin nie mit Marik darüber gesprochen hatte. Sonst wüsste sie davon.

„Solange sie nicht darüber sprechen, gilt der Vorwurf, der Steuerhinterziehung, Mister Ishtar, daher übergebe ich das Wort nun Miss Valentine und Mister Kaiba.“ Mai lächelte leicht, zwar nicht mehr so überheblich wie zuvor, aber es nervte Seto bereits jetzt.

„Nun Mister Ishtar, ich werde nicht, wie Richter Kinoko über die Geldwäsche hinwegsehen, immerhin ist dies sehr lohnend und daher muss ich davon ausgehen, dass sie das Geld davon haben, ansonsten hätten sie es doch angegeben? Wieso reden sie nicht? Immerhin sind sie kein Teil mehr dieses Falles und es kann ihnen ja egal sein, was aus den anderen wird.“ Marik lachte nun leise auf, was Mai kurzzeitig aus dem Konzept brachte.

„Miss Valentine, wie kalt sind sie eigentlich? Der eine Undercover-Agent, der immer noch in diesem Syndikat ist, ist ein Freund von mir, denken sie wirklich, dass ich ihn in Gefahr bringe, nur um meinen Arsch zu retten? Ich weiss, dass sie nicht sehr viel von Teamplay und Kollegialität verstehen, aber unter Polizisten hält man zusammen und solange ich nicht das Go von Valon habe, sage ich über diesen Fall, kein einziges Wort, daher können sie mich sooft anklagen wie sie wollen, nur sollte es sich dann klären, gehen sie unter, dann müssen sie sich anhören, einen unschuldigen Polizisten, der massgeblich mitgeholfen hatte, eines der grössten Verbrechersyndikate zu zerschmettern, hinter Gitter gebracht zu haben. Ich finde, keine gute Aussicht für sie, ausserdem, wieso haben sie kein Wort mit mir vorab geredet? Hatten sie es nicht nötig? Sind sie polizistenfeindlich?“ Mai schluckte hart und nun war es an Seto zu grinsen, irgendwie, sehr peinlich und er wusste nun auch, wieso Marik so gelassen war.

„Miss Valentine? Sie hatten wirklich keinen Anlass gesehen mit meinem Mandanten vorab zu sprechen? Arbeiten sie immer so?“, wollte Seto nun auch verwundert wissen, allerdings bekam er keine Antwort von Mai, da Kinoko intervenierte.

„Gut, dies war definitiv ein Fehler von Miss Valentine, aber sie müssen nicht auch noch darauf eingehen, Mister Kaiba. Ich denke, Mister Ishtar hat nichts weiter zu sagen und wir hören den ersten Zeugen, Minamoto Kynoto.“ Ein etwas älterer Herr kam durch die Tür und setzte sich dann direkt an den Platz, an welchem zuvor noch Marik gesessen hatte. „Mister Kynoto, sie sind 54 Jahre alt, verheiratet, zwei Kinder und Steuerprüfer, sind diese Angaben korrekt?“ Ein Nicken des älteren Herrn folgte. „Ich muss sie vorab belehren, dass sie nichts aussagen müssen, was sie selbst belastet, aber ansonsten muss alles die Wahrheit sein, verstanden? Gut, dann gehört der Zeuge ihnen, Miss Valentine.“ Die Dame lächelte den älteren Herrn an und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. „Mister Kynoto, können sie uns bitte erzählen, wie sie auf die Unregelmässigkeit gekommen sind?“ Der Mann nickte nur und schaute dann den Richter ein wenig skeptisch an, dieser meinte doch er müsse die Wahrheit sagen. „Durch sie, Miss Valentine, sie meinten ich solle die Steuerbescheide, aller Undercover-Agenten durchgehen, in der Hoffnung ein schwarzes Schaf zu finden, welches unserem System schadet, fündig wurde ich bei Herrn Ishtar, was ich ihnen sofort mitgeteilt hatte, Miss Valentine.“ Seto klappte beinahe die Kinnlade herunter und stand sofort auf. „Mister Kinoko, seit wann hat die Staatsanwaltschaft solche Befugnisse? Dieses Verfahren ist der reinste Witz, was kommt als nächstes?“ Kinoko lächelte Seto leicht an und war selbst ein wenig überrascht von den Worten des Zeugen. „Mister Kynoto, lief es tatsächlich so ab, wie sie eben ausgesagt haben?“ Der Mann nickte lediglich und Mai wurde langsam nervös, selbst wenn es so war, sie hatte doch ein schwarzes Schaf gefunden, er musste aus dem Polizeidienst entfernt werden, was allen weiter helfen würde. „Miss Valentine, nach dieser Verhandlung habe ich ein sehr ernstes Wörtchen mit ihnen zu besprechen, aber vorerst machen wir weiter in dieser Verhandlung, immerhin, sie hat ja tatsächlich etwas herausgefunden und das muss erst einmal geklärt werden. Allerdings teile ich ihre Bedenken, Mister Kaiba.“ Seto nickte leicht und setzte sich dann wieder auf seinen Platz. Wie dreist seine Chefin doch war, sie tat wirklich alles für die Presse, doch ging sie dieses Mal einen Schritt zu weit, und eines war klar, er würde nachher Anklage gegen sie erheben. „Gut, dann machen wir mit dem Zeugen Joseph Wheeler weiter, sie können sich hinten auf die Zeugenbank setzen, Mister Kynoto.“ Der ältere Mann entfernte sich von dem Stuhl und liess Joey sich hinsetzten, dieser begrüsste allerdings erst einmal Marik.

„Mister Wheeler, würden sie sich bitte hinsetzen? Wir haben nicht ewig Zeit und alle noch etwas vor.“ Joey zuckte lediglich mit den Schultern und machte es sich dann auch wirklich auf dem Stuhl bequem, „Ihr Name ist Joseph Wheeler, 27 Jahre alt, ledig, keine Kinder und von Beruf Polizist im Morddezernat, richtig?“ Joey nickte. „Gut, ausserdem muss ich dazu sagen, dass sie sich nicht selbst belasten müssen und hier immer Wahrheitspflicht besteht, da sie weder verwandt, noch verschwägert sind, mit dem Angeklagten, haben wir uns verstanden?“ Joey grinste leicht, nickte dann aber. „Natürlich Richter Kinoko, darf ich sie fragen wieso sie immer so mies gelaunt sind?“ Der Richter seufzte kurz und übergab das Wort an Seto, war ja immerhin dessen Zeuge. „Also nein“, stellte Joey direkt fest und grinste noch ein wenig breiter.

„Mister Wheeler, sie sind der aktuelle Partner meines Mandanten, beschreiben sie bitte wie er mit ihnen arbeitet, wie er dabei wirkt.“ Joey lächelte leicht und strich sich kurz eine Strähne aus dem Gesicht.

„Marik ist der beste Partner, den man sich wünschen kann, zuverlässig, immer zur Stelle, wenn sie wüssten, wie oft ich schon fast draufgegangen bin, aber er half mir jedes Mal aus der Scheisse. Ausserdem ist er wirklich zuverlässig, immer früher im Präsidium als nötig, immer rechtzeitig am Tatort und was das Wichtigste ist, immer beherrscht und überaus korrekt. Während ich manchmal fast auf die Tatverdächtigen losgehe, hält er mich zurück, er ist einfach einer der besten Polizisten, die wir hier in dieser Stadt definitiv haben. Daher ist es unvorstellbar, dass er jemals was angestellt hat. Er parkt sogar bei Einsätzen, unseren Wagen nie im Parkverbot, als wenn es bei einem Mord auf Verkehrsregeln ankäme, wenn ich nicht teilweise fahren würde, dann würden wir in einem Parkhaus parken, anstatt vor dem Tatort. Dieser Kerl ist übergenau und daher würde er nie so etwas wie eine Steuerhinterziehung begehen, das wäre absolut unlogisch.“

Seto lächelte bei Joeys Ausführungen leicht und auch der Richter war sichtlich zufrieden, obwohl Joey keinerlei Respekt zeigte, aber offensichtlich kannten sich die Beiden schon woher anders, was fast klar war. Joey war ebenso Polizist wie Marik, die kannten einige Richter, alleine schon aufgrund Haftbefehlen und Zeugenaussagen, es sollte ihn wirklich nicht verwundern. „Mister Wheeler, wie erleben sie ihn als Freund? Ist er da genauso zuverlässig wie im Job oder lässt er dort die Dinge eher schleifen?“, wollte der Richter nun von Joey wissen, dieser allerdings schüttelte den Kopf.

„Das Wort Dinge schleifen lassen, kennt Marik gar nicht, weder privat noch im beruflich, meist muss immer alles erledigt werden. Sie hätten ihn erleben müssen als er seine Verlobte kennen gelernt hat. Ich die ganze Zeit, lass dir Zeit, überrumpel die Gute bloss nicht und was macht er? Lädt sie direkt am ersten Abend in die Oper ein, in die Oper! Das ist doch ein wenig übertrieben für ein erstes Date, aber so ist Marik, er will alles richtig, gut und am besten sofort erledigt haben, was eigentlich eine sehr gute Eigenschaft ist, gerade für einen Polizisten wie er einer ist.“ Kinoko nickte leicht, er hatte selbst immer weniger das Gefühl, dass der Angeklagte was damit zu tun haben sollte, aber irgendwie musste er noch Valentine glauben, es gab keinen Gegenbeweis, er konnte es selbst kaum glauben, er stand auf der Seite von Kaiba.

„Gibt es noch Fragen an den Zeugen? Dann setzen sie sich bitte auf die Zeugenbank, sie bleiben unvereidigt. Dann rufe ich den nächsten Zeugen auf, Tristan Taylor.“
 


 

Yay, ich komme voran und ich hoffe euch gefällt es auch weiterhin xD
 

Über Feedback freue ich mich natürlich immer ne, wisst ihr ja
 

Liebe Grüsse

Yaku



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2010-06-22T17:50:16+00:00 22.06.2010 19:50
...
warten, wie ich das hasse....
Warum hätteste die Auflösung nicht schon in dieses Kapi packen können, nein,jetzt muss ich noch weiter warten...
~*Sali*~
Von:  cosmos
2010-06-13T09:43:31+00:00 13.06.2010 11:43
ahaha. x3 mai bekommt ja mal richtig die meinung gesagt von marik,
nicht schlecht. (; und es auch ganz schön bitter, dass ihr eigener zeuge
sie in schwierigkeiten bringt, aber sie hat's ja nun wirklich nicht anders
verdient. XD der ganze fall ist aber diesmal echt verzwickt und ich hoffe
mal, dass seto und yami sich nicht umsonst so viel arbeit gemacht haben
und doch noch einen gegenbeweis finden. >.< der arme marik macht nun
echt nicht den anschein als hätte er was verbrochen. .__.'
.. jaah .. was bleibt noch zu sagen? .. joey ist mal wieder ein echter depp,
aber das macht ihn ja auch so liebenswert. ;3 <3 herrlich, nur er würde
auf die idee kommen den richter mitten in der verhandlung nach seiner
schlechten laune zu fragen. XDDD +roll+

<3
Von:  Litschi_Kamui
2010-06-12T07:24:27+00:00 12.06.2010 09:24
super
*ich find das kapi toll

LG Litschi
Von:  silver_bullet
2010-05-30T14:09:13+00:00 30.05.2010 16:09
nice^^
ich finds wirklich süß wenn seto sich aufregt #^^#
...aber weisst du was, wenn 'die zwei' mal wieder ... und es mehr um die beziehung ginge, würd ich mim kommi nicht so lange brauchen XP
Von:  Onlyknow3
2010-05-28T20:51:31+00:00 28.05.2010 22:51
Das war zu kurz,aber besser als gar nichts.Nun ich bin überrascht wie schnell der Richter sich auf Setos Seite stellt und das ohne das der
bisher einen Beweis für die Unschuld von Marik erbracht hat,freu mich jetzt schon auf die beiden Zeugen die Yami noch heran schaffen muß.
Weiter so ist sehr gut zu lesen.

LG
Onlyknow3
Von:  Soichiro
2010-05-28T19:48:59+00:00 28.05.2010 21:48
Also eins ist sicher, der Titel des Kaps passt wirklich perfekt, denn eins ist sicher, Seto hat einen großen Kampf vor sich
Aber Seto und Yami, wären ja nicht Seto und Yami, wenn sie verlieren würden xD
Den Beiden muss man einfach vertrauen xD

Wie immer war das Kap super gut geschrieben und die Story ist momentan einfach super spannend ^^
Von: abgemeldet
2010-05-28T16:03:49+00:00 28.05.2010 18:03
wow, erste!
hah joey, gut so! misch den laden mal richtig auf!!!!!!
ich bin gespannt, wen oder was yami denn nun noch vorzulegen hat. er sollte sich vielleicht mal beeilen?!
wer kommt wohl nach tristan noch als zeuge?
lg
dystriel


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