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Lovers

[Sasuke-Center; Team 7 | Sommerwichteln '12]
von

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„Unser Freund“


 

Kapitel 3

„Unser Freund“
 


 

Das Lied für dieses Kapitel ist Comeback von Redlight King.
 

Es war Naruto der Sakura aus dem Schlaf riss, indem er an der Balkontüre ihres Schlafzimmers klopfte.

Murrend drehte sich das Mädchen weg, doch das Klopfen wurde einfach nicht leiser. Es war eher das Gegenteil, welches eintrat.

Also drängte sich Sakura dazu auf zustehen um die Quelle des Lärms zu eliminieren.

Sie zog sich ihren Morgenmantel an, ehe sie die blickdichten Vorhänge der Balkontüre, aufzog und die Tür öffnete.

Naruto sah sie aufgeregt an, doch so müde, wie das Mädchen war, interessierte sich Sakura mehr für die Uhrzeit. Draußen war es bereits hell und der alltägliche Tumult herrschte auf den Straßen unter ihrem Balkon. Doch Sakura fühlte sich nicht ausgeschlafen, was auch kein Wunder war, schließlich war sie erst um 04:29 Uhr nach Hause gekommen.

„Was gibt es, Naruto?“, fragte sie etwas mürrisch und dazu hatte sie alles Recht der Welt, denn Naruto hatte sie schließlich um ihren Schlaf gebracht.

Der Uzumaki drängte sich an Sakura vorbei, in ihr Zimmer. „Die Leute draußen erzählen sich, dass Sasuke zurück sei, aber Shizune will mir nichts dazu sagen!“

Der Haruno gingen so viele Bilder durch den Kopf:

Wie sie Sasuke durch die Wand vom Wohnzimmer geschlagen, wie sie mit ihm die Trümmer beiseite geräumt und seine Wunden versorgt hatte.

Naruto hatte von der Rückkehr des Uchihas viel früher als erwartet erfahren, doch was sollte sie nun sagen? Würde er es ihr glauben, wenn sie sich unwissend stellte?

Doch bevor Sakura irgendeinen Entschluss fassen konnte, nahm Naruto ihr die Entscheidung ab: „Weil ich mir dachte, dass du davon noch nichts weißt, dachte ich mir, ich sage es dir. Du kommst doch bestimmt viel leichter an Informationen von Shizune als ich, oder?

Sakura seufzte und antwortete ihm etwas genervt: „Ich kann dir nichts versprechen. Aber versuchen, kann ich es auf jeden Fall „, kurz schloss sie die Augen und ging etwas durchs Zimmer, ehe sie weitersprach: „Und jetzt verschwinde! Was fällt dir überhaupt ein mich zu wecken?!“, während das Mädchen sprach, holte sie mit der Faust aus und schlug zu, so wie sie es bei Sasuke getan hatte.

Naruto, der dem Schlag nicht ausweichen konnte, wurde zurück geschleudert und zwar direkt durch die Balkontüre nach draußen.

„Du kannst draußen auf mich warten!“, rief sie ihm nach, schloss die Türe und zog die Vorhänge wieder zu.

Erleichtert seufzte Sakura, denn Naruto ahnte nicht, dass sie Sasuke schon begegnet war. Aber warum verschwieg sie es eigentlich? Und warum klopfte ihr Herz so aufgeregt und wild?

Sie setzte sich in Bewegung und machte sich fertig, während ihre Gedanken sich die ganze Zeit nur um Sasuke und Naruto drehten.

„Was wäre, wenn Shizunesan Naruto etwas von meinem nächtlichem Auftrag verrät?“, ging es ihr durch den Kopf.

Wahrscheinlich wäre Naruto dann viel mehr als nur enttäuscht von ihr. „Nein, ich muss es ihm selber sagen, nur wie und wann?“, still fasste sie für sich den Entschluss und verließ ohne Frühstück das Haus.

Draußen wartete Naruto auf sie. Seine Klamotten wiesen Spuren des Schlages auf und in seinem Gesicht befand sich etwas Dreck, welches sie sanft von seinem Gesicht wischte.“

„Gehen wir zu Shizune“, sagte Sakura sanft lächelnd und ging vor.

„Konoha macht sich, oder?“, hörte sie Naruto fragen, der etwas hinter ihr lief.

Das Mädchen nickte und sah sich die Häuser an. Der Bezirk in dem sie lebte, war bereits vollständig wieder hergerichtet worden, was noch nicht über all der Fall war, leider.

„Es wäre cool wenn jetzt auch noch Sasuke zurück kommen würde.“

Sakura schwieg dazu. Der Uchiha war schon hier, nur war es nicht klar ob er auch bleiben würde, denn er wollte, laut seiner eigenen Aussage, nichts mit ihnen zu tun haben.

„Dich würde das doch sicher auch freuen, oder Sakurachan?“

Das Mädchen nickte. „Ja klar!“

„Du wikst so bedrückt. Ist es weil ich dich geweckt habe?“, fragte der blonde Junge reumütig. „Wenn ja, dann tut es mir wirklich leid. Ich war deswegen nur so aufgeregt und ich dachte du würdest es sofort erfahren wollen.“

Sakura fühlte sich schlecht, denn schließlich wollte sie eigentlich Sasukes Ankunft vor Naruto noch geheim halten.

„Aber nur, weil ich Sasukekun schützen will. Naruto ist stürmisch und wild. Das könnte einfach zu viel sein und Sasukekun verschwindet wieder.“

„Du bist so still ...“

Narutos Stimme riss das Mädchen aus ihren Gedanken. Sie lächelte und sprach dann: „Wir werden wissen was los ist, wenn wir mit Shizune geredet haben.“

Den Rest des Weges unterhielten sie sich über das Sommerfest, wobei man Naruto seine Aufregung anmerken konnte. Sakura konnte es durchaus verstehen, schließlich war es ihr gestern Nacht nicht anders ergangen. Sie hätte Kakashi dafür bestrafen können, dass er immer zu spät kam. Es war noch schlimmer als sonst und dann war Sasuke nicht einmal bei ihm, sondern wartete in der Wohnung.

Sakura spürte wie ihr Herz höher schlug, genauso wie es letzte Nacht gewesen war. Ihr war klar, dass sie Shizune von Sasukes Zustand berichten musste, doch wann? Schickte sie vorher Naruto weg? Oder sollte die Haruno das später machen?

„Wir sind da!“, hörte sie Narutos aufgeregte Stimme sagen. „Endlich erfahren wir die Wahrheit!“

Sakura war es etwas mulmig zu mute. „Mach dir nicht zu viele Hoffnungen ...“, sagte sie mit leiser Stimme, ehe sie das Gebäude betraten, welches sich noch immer im Wiederaufbau befand.

Sie stiegen die zahlreichen Treppen hinauf zu der Etage in der das Büro der Godaime Hokage, deren Aufgaben momentan Shizune erledigte, befand.

Die Assistentin der Hokage saß hinter dem großem Schreibtisch als die beiden jungen Shinobi den Raum betraten.

„Ah, ich habe auf dich gewartet, Sakurachan“, Shizune sah müde aus und die Haruno vermutete, dass die Nacht der Älteren genauso kurz gewesen war wie die ihre.

Naruto trat sofort einen Schritt vor und sah die Frau hinter dem Schreibtisch mahnend an. „Wir sind hier weil wir wissen wollen ob-“, indem Sakura ihm die Hand vor das Gesicht hielt und einen Schritt vor ihn ging, schnitt sie ihrem Freund das Wort ab. „Ich war gestern Nacht bei Kakashi“, begann das Mädchen. Sie konnte den verwirrten Blick des Blonden auf sich ruhen spüren. Jedoch fuhr sie unbeirrt fort: „Bis auf einige Verletzungen, die ich bereits versorgt habe, scheint es ihm gut zu gehen.“

Shizune nickte. „Und weiter? Was konntest du herausfinden?“

„Er weigert sich mit mir über seine Pläne zu reden.“

„Hä? Was ist hier los?“, gab Naruto von sich, doch die beiden Kunoichi ignorierten ihn nur.

„Sasuke hat oft genug gesagt, er würde sich uns nicht anschließen“, gab Sakura von sich.

Schweigen trat ein, während dem die junge Haruno darauf wartete, dass Naruto sie an meckerte, weil sie ihm nicht schon früher etwas gesagt hatte.

„Wann hast du Sasuke getroffen?“, fragte der Blonde endlich und Sakura atmete innerlich auf. Ein wütender Naruto war ihr lieber wie ein schweigender. Jedoch fiel ihr dennoch keine Begründung für ihren Alleingang ein.

Daher war sie glücklich darüber, dass Shizune ihr die Antwort abnahm: „Du kennst Sasuke fast besser wie wir alle, Naruto. Deshalb solltest du auch in der Lage sein unsere Gründe zu verstehen, wegen denen wir Sakura alleine zu ihm geschickt haben, oder?“

Naruto gab als Antwort nur ein gebrummtes „Vielleicht“, von sich. In ihm herrschte immer noch die Enttäuschung über Sakuras Tat.

„Sasuke war so lange für uns nicht erreichbar. Zwar hat er sich nie wirklich gegen und und das Dorf gestellt, doch trotzdem hat er für einen Nukenin gearbeitet, der uns schon einmal angegriffen hatte, weswegen wir erst herausfinden müssen, was er hier will“, Shizune stoppte um einen Schluckwasser zu trinken.

Währenddessen dachte Naruto über die gesagten Dinge nach: „Aber er gehört doch noch immer zu uns! Er ist mein Freund!“

„Versteh doch, Naruto. Wir wissen nicht warum er hier ist und was seine Pläne sind!“, gab Sakura von sich und der Blonde wand sich zu ihr um.

„Wie kannst du so etwas nur sagen, Sakurachan? Du liebst ihn doch! Du bi-“, der Uzumaki stockte und sprach dann mit leiser Stimme weiter: „Deswegen warst du ohne mich bei ihm gewesen.“

„Das stimmt nicht, Naruto!“

Der Blonde gab einen gespielt belustigten Ton von sich. „Mir war klar das ich gegen Sasuke keine Chance habe, aber, dass du mir seine Ankunft auch noch verheimlichst, hätte ich nie im Leben vermutet.“

„Du irrst dich, Naruto!“, mischte sich nun auch Shizune mit ein. „Es ist wie Sakura es gesagt hat. Wir müssen erst herausfinden was er hier will! Was ist wenn er sich mit Akatsuki zusammen getan hat und nun hinter dir her ist?“

Naruto war entsetzt wegen der Vermutungen die man über den Uchiha aufstellte und brachte kein Wort der Verteidigung über seine Lippen.

„Wir müssen erst herausfinden was Sasukekun vor hat“, Sakura sprach mit sanfter Stimme, denn sie ahnte, dass Naruto als dies eigentlich gar nicht hören wollte und ihnen auch nicht glaubte.

„Wie könnt ihr nur solche Vermutungen aufstellen? Und dann auch noch du, Sakurachan. Sasuke ist unser Kamerad, er ist unser Freund! Wir waren zusammen im Team 7!“

„Waren, Naruto, waren! Die Zeit von Team 7 ist vorbei!“, gab Sakura fast schon verzweifelt von sich. Wie blauäugig war sie eigentlich gewesen, dass sie nicht auf eine solche Reaktion vorbereitet war? „Du kennst seine Einstellung genauso gut wie ich, Naruto!“

„Er hat bis her noch nie mit Akatsuki zusammen gearbeitet! Warum sollte er das auch tun? Ihm geht es nicht um das Kyuubi, sondern nur um seine Rache!“

„Du kannst doch gar nicht wissen, was er vorhat!“, warf die junge Kunoichi ihm vor. Sie konnte nur hoffen, das Naruto Einsicht zeigte und einlenkte. Doch danach sah es ganz und gar nicht aus.

Der Uzumaki schüttelte verständnislos den Kopf. „Ich dachte immer du liebst Sasuke, aber so wie du redest, habe ich mich wohl geirrt.“

„Du verstehst das völlig falsch, Naruto!“, versuchte sich die Haruno zu verteidigen, doch so wie es schien, traf sie damit auf taube Ohren.

Naruto drehte sich einfach um, setzte sich dann in Bewegung und verließ das Büro. Er ließ die beiden Frauen alleine in dem Raum.

Stille trat ein und es vergingen ein paar Sekunden, bis Shizune das Schweigen brach: „Anscheint, ging das völlig in die Hose“, sie seufzte und stützte ihren Kopf auf ihren Händen ab. Sie war eindeutig nicht für den Job als Ersatz der Hokage, geeignet.

„Das war doch von vornherein klar gewesen“, gab Sakura fast schon geistesabwesend von sich. Sie sah aus einem der Fenster hinaus. Was hatte sie nur angerichtet? Sie hätte daran denken müssen, dass so etwas geschehen würde.

„Ich dachte du liebst ihn!“, sie hörte Narutos Worte noch immer in ihrem Kopf. Das war doch eigentlich der wahre Grund gewesen, warum sie ihm Sasukes Ankunft verheimlicht hatte, oder? Sie hatte mit dem Uchiha alleine reden wollen. Und was hatte es ihr am Ende gebracht? Nichts außer Ärger. Sasuke hatte kaum ein Wort mit Sakura gewechselt und wenn, war es fast schon verletzend gewesen.

Nein, sie musste so handeln wie sie es Naruto erklärt hatte:

Sie musste herausfinden, was Sasuke in Konoha wollte, auch wenn es schwer werden würde, sie durfte dem Uchiha erst einmal nicht trauen. Wobei ihr der Gedanke daran schon Schmerzen bereitete.

„Ich werde mich um die Beiden kümmern und herausfinden, was Sasukekun vor hat“, erklärte Sakura während sie Shizune mit einem festem und entschlossenem Blick ansah. Sie war fest dazu entschlossen, ihre Gefühle über Board zu werfen und ihre Pflicht zu erfüllen.

„Meinst du, du kannst das schaffen?“

Die junge Kunoichi nickte als Antwort. „Ich bin ein Chuunin von Konoha und kein Genin mehr. Ich habe meine Pflichten zu erfüllen!“, die Haruno setzte sich in Bewegung und verließ das Büro.

Shizune konnte nichts Anderes tun, als dem Mädchen nach zu sehen.

Naruto war derweilen auf dem Weg zu Kakashis Wohnung um mit Sasuke zu reden. Er wollte mit eigenen Augen sehen, dass sein verlorener Freund wieder zurück war, auch wenn er Sakura eigentlich in solchen Dingen glauben konnte, er wollte es nur nicht.

Vor allem wollte der Uzumaki allen beweisen, dass Sasuke nichts schlechtes im Schilde führte, sondern nur heim gekommen war.

Wo sollte er auch sonst hin?“, ging es Naruto durch den Kopf und im nächsten Augenblick, sah er auch schon zwei ihm bekannte Personen auf ihn zugehen.

„Kakashisensei … Sasuke ...“

Der Jounin hob zur Begrüßung seinen rechten Arm, während der Uchiha so wirkte, als würde ihn das alles nicht interessieren.

„Du bist wirklich zurück, Sasuke“, gab Naruto von sich und die Beiden blieben kurz vor ihm, stehen, doch der Schwarzhaarige sah desinteressiert weg.

„Wir sind auf dem Weg zu Shizune“, erklärte der Hatake während Naruto seinen ehemaligen Teamkollegen musterte: Er trug die Klamotten von Kakashi. Als sie noch klein waren, hatte er sie schon einmal getragen, da waren sie ihm nur zu groß gewesen, doch jetzt passten sie ihm fast schon. Es fiel so gut wie nicht auf, dass der schwarze Rollkragenpullover und die gleichfarbige Hose dem Hatake gehörten. „Ich komme gerade von dort“, murrte der Blonde. „Deswegen weiß ich, dass Sasuke wieder zurück ist ...“

„Ah, nicht von Sakura?“, fragte der Jounin und Naruto schüttelte den Kopf. „Nein, sie traut Sasuke nicht, deswegen wollte sie mir seine Ankunft verschweigen.“

Nun sah Sasuke zu dem Blonden, doch ob es wegen dem Namen des Mädchens, oder ihrer Vermutung war, wusste der Uzumaki nicht.

„Sie traut mir nicht?“, fragte der Uchiha, wobei seine Stimme voller Verachtung war. „Das sah gestern Abend ganz anders aus!“

Der Blonde konnte ein Murren nur schwer unterdrücken. Er verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf um lässig zu wirken, wo er innerlich doch völlig aufgewühlt war. „Sie meint, wir könnten nicht wissen, was du vor hast. Du könntest schließlich zu Akatsuki gehören“, gab er grinsend von sich.

Sasuke antwortete nicht, sondern sah einfach weg.

„Im Grunde handelt Sakura richtig“, gab Kakashi mit ruhiger Stimme von sich. Sofort widmete der Uchiha ihm seinen Blick, sprach jedoch immer noch nicht.

„Nicht du auch noch, Kakashi. Warum sollte Sasuke sich solchen Verbrechern anschließen?“, fragte Naruto fast schon empört. Hatte er etwas verpasst, weswegen alle so negativ dachten?

„Ich bin ja bei ihm, das heißt ich werde es schon merken wenn der Kleine etwas ausheckt“, nachdem der Hatake seinen Satz beendet hatte, legte er seine Hand auf den Kopf den Schwarzhaarigen ab und zerzauste ihm seine Haare. Sasuke quittierte dies mit einem murrigem „Hey!“

„Aber im Grunde hat Sakura Recht mit ihren Worten. Sasuke war lange weg und bisher hat er es immer vorgezogen uns zu erklären, warum er nichts mehr mit dem Dorf zu tun haben will“, Kakashi sah seinen Schüler an, welcher wieder schwieg. Der Jounin konnte die Bedenken seiner Schülerin verstehen. Auch er hatte sich vorgenommen Sasuke im Auge zu behalten. Es war einfach zu viel Zeit vergangen in der sich sein Schüler verändert hatte.

„Aber wir müssen nun weiter, Naruto. Shizune will selber noch mit Sasuke sprechen.“

Naruto nickte. „Wir sehen uns dann später, oder Sasuke?“

Der Uchiha wand sich zu dem blondem Genin. „Ich will noch einmal gegen dich kämpfen, Naruto“, sagte er mit ernster Stimme. Naruto grinste und antwortete: „Jederzeit!“
 

Kapitel 4 kommt am 18.11.2012 und trägt den Titel „Meine Welt“.



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