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Final Fantasy.X-3

THE COMEBACK
von

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Chapter eleven

Hi Leute!

Hier bin ich wieder!

XD ich muss ehrlich sagen, die letzten Kommis von euch haben mich wirklich zuerst geschockt! Aber ihr habt ja wirklich recht! Es muss mal wieder etwas spannendes passieren. Aber weil ich bis zum 14. Kapitel bereits geschrieben habe, wird bis dahin meiner Meinung nach, keine Gefahr kommen! Wenn ihr wisst was ich meine. In diesem Kapitel wird allerdings die Herkunft von Rena und Camui aufgeklärt XD ich hoffe es endet nach eurem Geschmack! Hab extra mal das Ende etwas offen gelassen! Ich möchte euch nähmlich mal zappeln sehen XD *gehässig lach*

Leider habe ich die Sache mit den Absätzen noch nicht eingeführt, weil ich dieses Kapitel schon vor ein paar Wochen geschrieben habe! Aber ab dem 15. Kapitel werde ich es versuchen so weit wie möglich zu ändern XD
 

Ich wünsche euch noch viel Spaß beim Lesen!
 

XD...und ich hoffe, ihr findet das Kapi nicht alzu langweilig...

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Chapter eleven
 

Eine Kiste zersprang. Yuna zuckte zusammen. Es war schon Morgen. Bis gerade eben war sie noch im Tiefschlaf. Sie setzte sich an die Bettkante, rieb sich ihre Augen und sah zur Seite. Aufs leere Bett, wo Tidus bis vor kurzem noch drin schlief. Ein Trauergefühl durchfloss ihren zerbrechlichen Körper. Sie atmete einmal tief ein und stand langsam auf. Yuna stand kurz vor dem Zeltausgang, als sie jemanden sauer meckern hörte: „Verdammt noch mal! Jetzt hat die dich auch noch um den Finger gewickelt!“ Die Stimme kam ihr bekannt vor. Sie wusste, von wem sie war, doch sie wollte es nicht wahr haben. Sie schob den Vorhang des Zeltes beiseite und sah die Dorfbewohner, wie sie sich um etwas sammelten. Weil sie wissen wollte was sich dort abspielte, drängelte sie sich nach vorne. Fast vorne angekommen, erkannte sie eine Person. Es war Rikku, die mit dem Bauch nach unten, in der Mitte der Ansammlung auf dem Boden lag und schluchzte. Neben ihr lag eine zerbrochene Kiste. Schrammen überzogen ihren Körper. Sie hob sich auf alle Fiere, doch ihr Gesicht blieb verdeckt, denn ihre offenen Haare vielen ihr dort hinein. Als Yuna dies sah, begab sie sich noch schneller in die Mitte des Kreises, um Rikku zu helfen. Doch dann blieb sie stehen. Ihr Herz pochte wild. Sie konnte nicht glauben, wer dort stand und Rikku diese Sache angetan hatte. Sie war entsetzt darüber, dass diese Person zu solch etwas fähig war. Sie stand wie erstarrt. Tidus stand in der Mitte. Er sah mit entsetztem Gesichtsausdruck auf seine Hände. Als Rikku Yuna sah, krabbelte sie sofort zu ihr ans Bein. Tidus sah Rikku über den Boden krabbeln und schließlich erreichte auch sein Blick Yuna. Als er sie dort erstarrt sah, wurde sein entsetztes Gesicht zu einem furchtbar trauriges. Er konnte es nicht aushalten, sie so dort ihn anstarren zu sehen. Er wusste, er hatte einen Fehler gemacht. Rikku hatte schließlich nichts mit der Sache zu tun. Sie wollte ihm nur deutlich machen, dass Rena eigentlich ganz nett ist. Als ihm das aber klar wurde, war es bereits zu spät. Er unterbrach seinen Blick zu Yuna und verließ die Menge. Die Menschen, an denen er vorbeiging, machten ihm freiwillig Platz.

Doch Yunas Blick änderte sich nicht und sie sah ihm hinterher, bis sie ihn nicht mehr sehen konnte. Lulu kniete sich zu Rikku, die immer noch zitternd an Yunas Bein hing, und half ihr hoch. Auch sie war sauer auf Tidus, das man deutlich ihrem Gesichtsausdruck ansah. Die Leute tuschelten. Auch sie fanden das Verhalten von ihm nicht angebracht. Einige wollten ihn sogar nicht mehr im Dorf haben, weil sie Angst hatten, dass er ihren Kindern etwas antun könnte. Die Menschenmenge wurde immer kleiner, bis nur noch Yuna und ihre Freunde am Geschehen standen. Lulu kümmerte sich liebevoll um Rikku, die immer noch jammerte und Wakka kratzte sich am Kopf und sah verwirrt in die Richtung, wo Tidus langging, aber schon lange nicht mehr zu sehen war. Yunas erstarrter Blick war noch immer in Tidus’ Richtung fixiert. Ihr Gesichtsausdruck ähnelte dem, wie wenn plötzlich wieder [Sin] vor ihr aufgetaucht wäre. Sie konnte es nicht fassen. Sie konnte Tidus’ Gesicht nicht vergessen, als er sie so traurig ansah. Und Rikku, die zitternd am Boden lag. Was war nur los mit ihm? Sie hatte das Gefühl, als kenne sie ihn überhaupt nicht mehr. Er war auf einmal ein ganz anderer Mensch. Lulu, Rikku und Wakka sahen sie mitfühlend an. Lulu unterbrach ihre Hilfe für Rikku und gab Wakka ein Handzeichen, womit sie ihn zu Yuna scheuchte. Yuna spürte eine Hand auf ihrer Schulter. Sie sah auf diese. Ihr Blick folgte dem Arm entlang, bis sie Wakka traurig ins Gesicht sah. Er schüttelte den Kopf. Traurig sah sie wieder in Tidus’ Richtung. Lulu beklebte Rikku mit dem letzten Pflaster und ging betroffen ins Zelt. Rikku sah ihr nach. Wakka steckte seine Hände in die Hosentaschen und ging ebenfalls trübe ins Zelt. Auch ihm sah Rikku hinterher. Nun standen Rikku und Yuna alleine auf dem Platz. Fast. Rikku sah Yuna traurig an. Sie ging ein paar Schritte vorsichtig auf sie zu. Doch Yuna reagierte nicht. Ihre Gedanken waren immer noch bei Tidus. „Yunie…?“ Rikku kam näher und spielte nervös mit ihren Fingern herum. Yunas Kräfte verließen sie. Diese Situation war einfach zu viel für sie. Sie ließ sich auf dem Boden sinken. Ihr Blick wendete sich nicht ab, während sie kniete. Rikku kam ihr immer näher, bis sie schließlich vor Yuna stand. Yuna beugte ihren Kopf nach unten und ihre Haare vielen ihr ins Gesicht. Rikku beugte sich zu ihr runter. Sie litt mit ihr. Denn auch sie hing sehr an Tidus. Sie lächelte Yuna traurig an. „…hey…“, sagte Rikku vorsichtig. Sie strich ihr den Pony beiseite. Yuna ließ sich in ihre Arme fallen und Rikku umarmte sie. Sie war der Meinung Tränen auf Yunas Wangen gesehen zu haben. Somit streichelte sie sie am Rücken, um sie zu beruhigen. Yuna schluchzte verzweifelt: „…was ist nur los mit ihm…?“ Rikku atmete einmal ein und sagte schließlich leise zu ihr: „…ich weiß es nicht…“ Yuna schloss ihre Augen. Rikkus Blick hingegen stieg in den Himmel, wo die helle Sonne schien und einen weiteren Tag mit sich brachte. Sie sah Yunas Hinterkopf an, denn ihr Gesicht war zu Rikkus Rücken gerichtet. Dann sah sie wieder in den Himmel und sagte wie eine besorgte Schwester zu ihr: „Komm…lass uns ins Zelt gehen…Tidus braucht Zeit zum Nachdenken.“ Yuna nickte nach einigen Momenten. Sie löste sich von Rikku, stand langsam auf und ging schwenkend ins Zelt zurück. Rikku sah ihr nach. Sie litt sehr darunter. Tidus und Yuna so zerbrochen zu sehen, machte sie traurig. Sie mochte Beide sehr. Aber auch ihr kroch ein Schaudern den Rücken runter, als sie an das Gesicht von Tidus dachte. Das Gesicht, das er machte, während er sie mit der schweren Kiste bewarf. Camui saß auf dem Eingangstor des Dorfes und hatte alles mit angesehen.
 

Währenddessen ließ sich Tidus auf einen versteckten Teil des Strandes nieder. Er setzte sich in den Sand und stützte sich mit seinen Händen nach hinten ab. Kurze Zeit später ließ er sich fallen und sah geradewegs in den Himmel. Er hielt seine Innenhand an seine Stirn und strich sie über seine Augen. Dann legte er sie wieder ab. Er hörte ein Rascheln. Ruckartig setzte er sich in einen Schneidersitz und sah hinter sich, in die Richtung, wo das Rascheln herkam. Eine Gestalt kam, mit gesenktem Kopf vom Hügel hinter ihm, hervor. Als Tidus diese sah, wendete er sich von ihr ab und sah aufs Meer hinaus. Die Person kletterte vorsichtig vom Fels und ging schüchtern auf ihn zu. „Was ist?“, meckerte Tidus. „Ich…“, sie setzte sich neben ihn. Daraufhin rutschte er ein Stück beiseite. „…möchte mit dir reden.“ Sie sah ihn an. „Geht dahin zurück, wo ihr herkommt!“, sagte Tidus mit einem genervten Ton. Sein Blick war wieder aufs Meer gerichtet. Rena rutschte neben ihn, sah ihm direkt in sein Gesicht und fragte ihn zärtlich: „Warum bist du so? ...Merkst du nicht, wie du Yuna damit verletzt?“ Er drehte sich von ihr weg. „Ach, was weißt du schon? Du kennst mich doch gar nicht.“ Nun sah auch Rena aufs Meer und schloss ihre Augen. Als sie sie öffnete sah sie wieder Tidus an und sagt leise: „Ich kenne dich besser, als du glaubst.“ Sofort stützte Tidus seinen Kopf auf seiner Hand ab und gab ein genervtes Stöhnen von sich: „Näh, jetzt fängt die schon wieder damit an!“ Rena sah wieder aufs Meer hinaus. Sie gab ein Seufzen von sich. Dann sah sie zu Boden und sagte sanft: „Ich merk schon, so wird das nie was…“ Tidus wollte gar nicht darauf reagieren. Er war mit seinen Gedanken wieder bei Yuna. Renas Kopf blieb gesenkt. „Ich will nicht, dass…dass ihr euch wegen mir streitet. Genau das wollte ich verhindern.“ Tidus sah sie von der Seite an und fragte sie verwirrt: „Wie meinst du das denn jetzt schon wieder?“ Sie zögerte. „Camui und ich…“, sie sah langsam auf, „wir sind nicht von hier…“Sie sah wieder aufs Meer hinaus. Dann atmete sie noch einmal und sprach gefühlsvoll: „Unser zu Hause ist für normale Menschen unerreichbar.“ Langsam interessierte Tidus sich für das, was sie sagte. Er sah sie neugierig an: „Wie ´unerreichbar`?“ Sie sah ihn wieder an und sagte schließlich leise: „Wir kommen aus einer anderen Zeit…aus der Zukunft…“ „WAS? Das ist jawohl ein schlechter Scherz!“, erschrak Tidus. Doch Rena sank wieder ihren Kopf und schüttelte diesen. Tidus sah sie noch einige Momente an, dann sah er wieder aufs Meer. Rena hob ihren Kopf und fragte ihn vorsichtig: „Kannst du jetzt verstehen, weshalb ich dir nicht jede Frage beantworten kann?“ Er nickte leicht. Erst jetzt verstand er, weshalb sie immer so geheimnisvoll war. Genau das war der Grund, weshalb er sie so abgrundstief hasste. Der Grund, weshalb er ihr nicht über den Weg traute. Jetzt verstand auch er sie endlich. „Und…“, er sah sie wieder an und sprach besorgt weiter, „…wie sieht eure Zukunft aus?“ Ihr Blick blieb dem Meer zu gewendet. „Wie würdest du sie nennen, wenn sie von der Finsternis umhüllt ist?“ Tidus erschrak wieder: „Ist sie wirklich so schlimm?“ Sie sah weiterhin zum Meer: „Sonst wären wir jawohl kaum hier.“ Rena presste ihre Beine fest an ihren Körper und senkte ihren Kopf zwischen ihre Arme. Tidus sah sie besorgt an. „Und was habt ihr jetzt vor?“ Ihr Kopf blieb gesenkt. „Makoto…“ Sie sah ihn langsam und hoffnungsvoll an: „…wir müssen ihn besiegen!“ Er sah verwirrt und besorgt aus. „Was ist denn mit diesem Makoto?“ Rena sah weiterhin aufs Meer hinaus und zögerte einige Momente. Schließlich sagte sie: „Er ist ein Leibloser…und er will sich an dir rächen…“ „Aber wieso denn an mir? Ich kenn ihn doch noch nicht mal.“ Rena schüttelte verkrampft ihren Kopf und presste ihre Augen zu. „Nein…du kennst ihn…du weißt nur nichts mehr davon.“ „Wie meinst du das?“ Sie blickte wieder aufs Meer und sagte leise: „Shuyin kannte ihn.“ Tidus zog wieder ein verwirrtes Gesicht: „Was hab ich denn mit Shuyin zu tun?“ „Tidus…“, sie sah zu Boden und schließlich ihm ins Gesicht, „…du bist Shuyin.“ Er schreckte auf und zeigte mit dem Finger auf sich: „WAS? ICH, SHUYIN?“ Rena sah aufs Meer hinaus, lächelte und nickte: „Na ja, eigentlich ist es eher umgekehrt. Eigentlich ist Shuyin du.“ Sie sah ihn an und sagte lächelnd: „Ist ne ganz schöne Überraschung, stimmt’s?“ Er nickte noch völlig verblüfft: „Aber wie kann das denn sein? Yuna sagte, er hätte auch in meinem Zanarkand gelebt.“ Rena holte einmal tief Luft und fing schließlich an zu erzählen: „Das stimmt nicht ganz. Als du von [Sins]-Gift vergiftet wurdest, bist du in diese Zeit gereist.“ Tidus nickte selbstverständlich. „Aber gleichzeitig hatte Shuyin auch Kontakt mit [Sin]. Und zwar in dieser Zeit. Mit anderen Worten; ihr habt die Zeiten getauscht!“, sie fügte noch etwas hinzu, „Ach ja, Shuyin ist übrigens deine Wiedergeburt.“ Tidus sah wieder aufs Meer. Er sollte wirklich Shuyin sein? Er konnte es einfach nicht glauben. Vielleicht versuchte Rena ihm auch wieder nur eine Lüge aufzutischen, aber wenn es wirklich wahr wäre, was sie ihm erzählte, musste er ihr einfach glauben. Rena stand langsam auf und blickte noch immer zu den Wellen. Tidus sah zu ihr hoch. Sie drehte sich um und ihre Haare vielen ihr ins Gesicht. Mit einer sanften traurigen Stimme sprach sie: „Tidus…wenn du die Zukunft ändern willst, musst du mir im Kampf gegen Makoto glauben…wenn nicht…“ Sie sah in den Himmel. „…war unser Aufenthalt hier völlig umsonst…“ Sie drehte sich mit verdecktem, gesenktem Kopf wieder zu Tidus, der immer noch auf dem Boden saß und sie ansah, und sagte mit einer leisen Stimme: „…der Fehler darf sich nicht wiederholen…deshalb musst du mir vertrauen...du musst die Wahrheit hinter der Illusion erkennen…sonst…“ Sie hob etwas ihren Kopf, so dass Tidus ihr Gesicht sah, und sagte mit einer schrecklich traurigen und verzweifelten Stimme: „…sonst wird Yuna sterben!“
 

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XD Toller Anfang und tolles Ende nicht wahr?
 

Ich kann mir jetzt schon denken, dass so etwas wie "Die arme Rikku!" oder "Wie konnte er so etwas nur machen!?!" von euch kommt XD ich versteh es auch! Ich habe ja selber Mitleid mit ihr. Aber seid froh, dass ich es aus Yunas Sichtweise geschrieben habe und nicht aus Rikkus XD so habe ich euch die genaueren Details erspart!
 

Findet ihr denn, dass das Kapi spannend endet? XD ich habe mir wirklich Mühe dabei gegeben! XDXDXDXD
 

Ich freue mich wie jedesmal auf eure Kommis ^.^ egal ob Kritik oder nicht!
 

*one thousand words will hold you forever*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-12-18T19:31:41+00:00 18.12.2005 20:31
So, da bin ich wieder ^^

ich wollte mal fragen, warum du nicht weiterschreibst?? Mich würde nämlich schon interessieren, wie es weitergeht ^^

Übrigends, falls du dich wunderst, ich bins akarui kiboo ^^ Schreib mir doch bitte wenns weitergeht
Von:  Lematique
2005-11-12T20:06:51+00:00 12.11.2005 21:06
Ohh das Kapitel war toll *-* ich finds echt spannend was da so alles rauskommt xD
Als ich 'Die Kiste zersprang' gelesen hab und Yuna dann aufgewacht ist, dacht ich nur so: 'Eh?' xD
Ich find du hast mal wieder alles super geschrieben und freu mich schon auf ein baldiges neues Kapitel >_<
Von: abgemeldet
2005-09-23T19:52:01+00:00 23.09.2005 21:52
Hallo 1000words!!!!!

Erstmal Sorry, das ich bisher noch kein Kommi geschrieben habe, aber ich bin zu Zeit sehr im Stress -.- (Ausbildung) und muss einige Fachbücher lesen und habe daher no time für andere Sachen (vor allem zum lesen -.- *total depri bin*) Doch jetzt bin ich endlich dazu gekommen. Und hier kommt auch schon mein Kommentar:

1. Ich finde, dass du den Anfang super geschrieben hast. "Die Kiste zersprang" Da wollte ich doch gleich wissen, wie es weitergeht und warum diese Kiste zersprungen ist.
Also beide Daumen hoch ^.^ für den super gelungen und vor allem spannenden Anfang.

2. Mal ehrlich, Tidus ist schon ganz schön abgewrackt _._ Die Arme Rikku, also wirklich. Dem gehören mal ordentlich die Leviten gelesen!!! (Am Besten von Gippel *hö hö* ^-^ )

3. Camui wird mir immer unheimlicher *grusel* Ich verstehe zwar, warum Rena da ist, aber was es wirklich mit Camui auf sich hat, verstehe ich einfach nicht ôÔ Fragen über Fragen

4. :-O Tidus ist Shuyin??? Und Shuyin ist Tidus?? XDDD
Na ja, ich hab das mit der Wiedergeburt und dem Zeittausch nicht so ganz verstanden ^________^ aber ich denke mal, dass es so ist, dass Tidus eigentlich Shuyin ist und der Shuyin, den wir bisher kennen gar nicht wirklich existiert oder so.
Ich würde mich riesig freuen, wenn du das irgendwie noch mal erklären könntest, da ich das ganze wirklich nicht ganz blicke *mir das irgendwie peinlich ist*

So, dass war es auch schon FAST von mir. Ich muss nämlich noch dringend drei Sachen loswerden.

1. Kommt eigentlich mal wieder Gippel vor???? (Wie du merkst bin ich ein absoluter Gippel Freak ^-^ )

2. Die Arme, arme Rikku und der fiese, fiese Tidus (Das musste ich einfach loswerden XDDDDDDDD )

3. Also das Ende und der Anfang ist super geworden und natürlich ist auch der Rest einfach Spitze *mit tausend Fähnchen wedel*


Das war's jetzt aber wirklich von mir. Ich glaube fast, dass das der längste Kommentar ist, was ich jemals geschrieben habe
*große Augen mache*
Da siehst du mal, wie mir deine Geschichte gefällt. Sonst würde ich mir nämlich nicht so viel Zeit für die Kommis nehmen.

Bye
*winke winke*
*akarui kiboo*
(Strahlende Hoffnung)

P.S. Ich habe einen neuen Wettbewerb. Der läuft bis zu meinem Geburtstag. Würde mich riesig freuen, wenn jemand teilnehmen würde.


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