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('tis not too late) To Seek A Newer World

OneShots - 3. [TenTen]
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So, ich war eine Weile recht ratlos, was ich mit dieser OS-Sammlung machen sollte, weil das Schreibturnier abgebrochen wurde. Ich denke jetzt aber, ich werde sie einfach so weiterführen, wenn mir etwas einfällt.

Die Story ist mein Beitrag für die 2. Runde des 1. Storybingos. :D
Der Prompt ist Sternenhimmel und ich habe etwa fünf Ideen verworfen (eine hat über 4.ooo Worte, aber sie wollte nicht fertig geschrieben werden. :( Zumindest nicht in der Zeit, die ich hatte), und dann ist mir heute diese gekommen und sie ließ sich auch ganz gut runterschreiben. :3 Ich bin zufrieden damit.

Außer TenTen und ihrem OC!Papa (Theron Akers) tauchen nicht viele Charaktere auf. (Allerdings gibt's einen kleinen Hint auf NejiTen - kann aber auch anders gedeutet werden und wer nicht genau hinsieht, übersieht ihn sowieso.)

Die verwendeten Lyrics stammen aus Jeremiah Peacekeeper von den Poets of the Fall (hervorragende Band, btw). Deutet sie, wie ihr wollt. Komplett anzeigen

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The Great Hunter

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He takes on the world all in a stride

And your wounds will be his scars
 

Die Sterne funkelten kalt am schwarzen Himmel, fern und unnahbar. Dazwischen hing der Sichelmond wie eine scharfe Klinge. Das silberne Licht brachte den Schnee zum Glitzern, was aus der Finsternis der Nacht ein mattes Dämmerlicht machte und die Schatten blau verfärbte. Es reichte nicht jedoch dafür, die Bäume, Felsen und Büsche um sie herum deutlicher zu machen als zu dunklen Silhouetten.

TenTen kauerte im Schnee, der durch ihre Hose sickerte, das Nachtsichtfernglas vor die Augen gepresst, und spähte zu dem kleinen Haus am See hinüber. Es war alles still und beinahe dunkel, nur in einem Fenster war Licht und das unstete Flackern ließ vermuten, dass es sich dabei um eine Kerze handelte.

Trotzdem hieß das nicht, dass der Bewohner schlief und selbst wenn – auch das hatte nicht viel zu bedeuten. Sie musste vorsichtig sein. Allein der Weg zu der Hütte würde vermint und von Fallen gespickt sein, wenn sie ihre Beute richtig kannte.

Langsam setzte sie das Fernglas ab und starrte mit ausdruckslosem Gesicht in das Tal hinab. Unberührter Schnee bedeckte den Boden. Bäume zeichneten kahle und dunkle Silhouetten in den hellen Hintergrund, wie Scherenschnitte. Eine kleine Herde Rehe wanderte am Ufer entlang und in der Ferne war der Ruf eines Waldkauzes zu hören.

Die Berge und die Sterne spiegelten sich auf der glatten Oberfläche des Sees, der so ruhig war wie Glas. Sie folgte den Bildern und sah nach oben in die weite, endlose Fläche des sternenbedeckten Firmaments, ein Anblick, der ihr schon immer den Atem geraubt hatte und der sie stets mit einem bittersüßen Schmerz erfüllte und den Erinnerungen an ihren Vater.

Der Himmel war wolkenlos und klar und von hier wirkte alles so nah, auch wenn sie ihn niemals berühren konnte, ihn oder die tausenden Sterne, die auf ihm verteilt waren wie Diamanten auf einem jettschwarzen Tuch. Sie seufzte leise und ihr Blick irrte für einen Moment über die kleinen funkelnden Lichter, bis er auf dem vertrauten Sternbild hängen blieb, das ihr in den letzten Jahren immer wieder die Kraft gegeben hatte, weiterzumachen, wieder aufzustehen und niemals aufzugeben.

Orion, der Jäger.

Und da waren auch seine treuen Hunde, die Konstellationen Canis Major und Canis Minor mit Sirius und Prokyon.

Ihr Vater war es gewesen, der ihr alles über die Sterne und die Geschichten hinter ihren Namen erzählt hatte, allen voran Orion. Letztendlich war er es gewesen, der sie hierher geführt hatte, der sie geleitet und gestärkt hatte, und dem sie die innere Kraft zu verdanken hatte, der ihr immer und immer wieder Mut und Energie gegeben hatte. Selbst in den Situationen, in denen sie am Ende war, so fertig, dass sie beinahe unter all der Last zusammengebrochen war.

Der sie immer wieder einen Weg finden ließ. Sie zog den Anhänger unter ihrer Jacke hervor, der ihr Vater ihr geschenkt hatte, ein silberner Kreis mit einer Nachbildung des Sternbildes Orion aus winzigen Diamanten darauf, und küsste ihn; ein letztes Gebet oder vielleicht war es eine Bitte. Sie schloss die Faust so fest darum, dass sie die Kanten selbst durch ihre Handschuhe fühlen konnte, und starrte wieder auf das so vertraute Sternbild.

Die Jagd neigte sich ihrem Ende zu.

Sie fragte sich, ob ihr Vater stolz auf sie wäre. Von Rache hatte er nie viel gehalten.
 

~~*~~☆~~*~~
 

„Da, siehst du? Dieser leuchtende Stern dort ist Sirius. Er ist ein Teil von Canis Major, dem Großen Hund, dort, siehst du ihn?“ Die Finger ihres Vaters fuhren die Linien nach, die das Sternbild formten, und TenTen reckte den Kopf um zu sehen, welche er meinte.

Theron hatte große Hände, wahre Pranken, gewaltig und kräftig, die Eisenstangen biegen konnten, die so dick waren wie TenTens Finger. Aber sie waren auch sanft und sicher und TenTen fühlte sich immer geschützt, wenn er ihre Hand in seiner hielt. Nichts würde das je ändern können.

Der Boden war hart unter ihrem Rücken, trotz der dicken Decken, die sie mitgebracht hatten, und ein Stein pikste sie in die Rippen, aber ihr Kopf lag auf seiner Schulter, so dass sie besser sehen konnte. Es war so kalt, dass ihr Atem in weißen Wölkchen vor ihrem Gesicht stand, und ihre in warme Handschuhe gekleideten Finger steif und taub waren.

„Dort ist der Kleine Hund, Canis Minor mit Prokyon.“ Er deutete direkt auf den letztgenannten Stern, ein hell leuchtender Punkt inmitten von anderen, schwächeren Punkten. „Sie begleiten stets ihren Herrn. Denn dort…“ Sein ausgestreckter Zeigefinger wanderte zur Seite weiter. „… ist Orion selbst.“ Seine Stimme trug einen seltsam andächtigen Tonfall. „Siehst du die drei Sterne in einer Reihe? Das ist Orions Gürtel, Mintaka, Alnilam und Alnitak. Dank ihnen ist er eines der bekanntesten und am leichtesten zu erkennenden Bilder am Himmel.“

TenTen starrte nach oben, ergriffen von der weiten, unantastbaren Schönheit, die der Winterhimmel ihr bot. Der Anblick ließ sie die Kälte vergessen und den ungemütlichen Stein und nur ihres Vaters ruhige, tiefe Stimme hielt sie am Boden und in der Wirklichkeit fest, wenn ihre Phantasie drohte, sie davonzutragen.

Sie prägte sich den Anblick gut ein, damit sie die Bilder morgen auch noch finden würde und am Tag danach und in einem Jahr und für ihr ganzes Leben lang: die beiden Hunde und ihren Herrn mit seinem prächtigen Gürtel. Sie wollte niemals eine der Konstellationen vergessen, die ihr Vater ihr zeigte.

„Wärest du ein Junge geworden, würdest du Orion heißen.“, durchschnitt Therons Stimme die Stille und sie konnte an seinem Tonfall hören, dass er jenes schiefe Grinsen trug, das ihre Mutter so geliebt hatte.

Sie wandte den Kopf, um zu ihm hochzusehen, aber mehr als sein Kinn und die Linie seines Unterkiefers konnte sie nicht erkennen. „Warum?“, fragte sie schließlich und wandte sich wieder den Sternen zu.

Dies war nicht die erste Nacht, die sie auf diese Weise verbrachten und inzwischen wusste sie, dass sie hinter jedem der Sternbilder eine Geschichte erwarten konnte, eine kleine Erzählung, die erklärte, woher der Name kaum und in welcher Beziehung es zu den anderen Konstellationen stand.

„Orion ist der Große Jäger.“, erklärte Theron mit ebenmäßiger, angenehmer Stimme, die wie gemacht schien zum Erzählen. „Er war der Sohn von Poseidon und Euryale und sein Talent als Jäger war weithin gerühmt und bekannt. Es war sogar so groß, dass sogar Artemis auf ihn aufmerksam wurde, die Göttin der Jagd, und wie wir alle wissen, mochte sie Männer nicht sonderlich. Aber die beiden wurden Freunde und gingen oft gemeinsam zur Hatz. Seine Jagdhunde Sirius und Prokyon begleiteten ihn stets, auch in den Himmel hinauf.“ TenTens Blick wanderte kurz zurück zu Canis Minor und Canis Major, ehe er sich wieder auf den Jäger selbst heftete.

Für einen Moment war Theron still und starrte nachdenklich in den Himmel hinauf, bis seine Tochter unruhig wurde. „Wie ging es weiter?“, wollte sie wissen.

„Apollo, ihr Zwillingsbruder, jedoch wurde eifersüchtig und ihm gefiel es nicht, dass seine Schwester so viel Zeit mit diesem sterblichen Mann verbrachte. Also forderte er sie zu einer Wette heraus. Siehst du diesen kleinen Punkt dort draußen im Meer?, sagte er und deutete darauf. Ich wette mit dir, du triffst ihn nicht mit deinen Pfeilen. Artemis jedoch lachte nur darüber – natürlich konnte sie das! Und sie bewies es auch sofort, indem sie Pfeil und Bogen zückte und ihr Ziel abschoss. Natürlich traf sie es.“

Wieder verfiel Theron einen Moment in Schweigen, aber er fuhr fort, ehe TenTen nachfragen musste. „Doch der Punkt am Horizont war nichts anderes gewesen als Orions Kopf und so tötete sie ihren geschätzten Freund. Artemis, außer sich vor Trauer, versetzte ihn daraufhin als Sternbild in den Himmel, wo er auf immerdar seiner Lieblingsbeschäftigung, der Jagd, nachgehen konnte, die treuen Hunde an der Seite.“

TenTen sinnierte einen Moment darüber nach. „Das gefiel ihm bestimmt.“, erklärte sie dann. „Sie hat ihn bestimmt oft besucht und dann konnten sie wieder gemeinsam auf die Jagd gehen.“

Theron lachte, ging aber nicht auf den ungewöhnlichen Standpunkt ein. „Man sagt, dass darum sein Kopfstern nicht so hell ist wie die beiden Schultersterne, Beteigeuze und Bellatrix.“

„Weil einen Schuss in die Schulter hätte er überlebt.“

„Genau. Und du bist ja meine kleine Jägerin.“, brachte er das Thema auf die ursprüngliche Frage zurück. „Das wusste ich schon, bevor du geboren wurdest, dass du dieses Talent mit Orion teilst.“

„Hm-hm.“, stimmte sie zu, ein Lächeln auf dem Gesicht.

„Deiner Mutter gefiel der Name übrigens nicht, ihr gefiel Kiyoshi besser. Also haben wir einen Deal gemacht: wenn du ein Junge bist, darf ich dir den Vornamen geben und sie dir den zweiten, wenn du ein Mädchen bist, dann umgekehrt.“

„Und Mama hat gewonnen.“

Theron lachte wieder, ein beruhigendes Geräusch, das als ein Rumpeln in seiner Brust begann, so dass sie es spürte, ehe sie es hörte. „Ich würde es nicht als ‚gewinnen‘ bezeichnen. Wir waren beide die großen Gewinner, immerhin haben wir dich bekommen. Aber ja, wenn du es so nennen willst. Darum hast du den ungewöhnlichsten Namen von allen.“

Sie setzte sich auf und strahlte ihn an. Schon öfter hatten Erwachsene sie – meist in missbilligendem oder gar entsetzten Tonfall – gefragt, was um alles in der Welt ihre Eltern geritten hatte, sie TenTen Atalante zu nennen, und jetzt wusste sie die Antwort. Was sie allerdings nicht davon abhalten würde, diese dreiste Frage jedes Mal mit einer heftigen Antwort abzuschmettern.

Sie war stolz auf ihren Namen. Warum auch nicht? Der doppelte Himmel und die Jägerin, die schneller rannte als jeder andere. Niemand würde sie je von etwas anderem überzeugen können.

„Und Atalante war auch eine große Jägerin, die nur besiegt wurde, weil ihr Gegner einen gemeinen Trick anwandte!“, erklärte sie laut, obwohl ihr Vater diese Geschichte natürlich kannte – immerhin hatte er sie ihr schon tausendmal erzählt.

„Genau!“, stimmte Theron zu und setzte sich ebenfalls auf. Dann wurde sein Gesicht plötzlich ernst. „Ich habe etwas für dich.“, meinte er und zog ein dunkles Säckchen aus der Jackentasche hervor. „Damit du immer etwas hast, um dich daran zu erinnern, was du bist und das es niemanden gibt, der darin besser ist als du.“

Damit schaltete er die Taschenlampe ein, die sie dabei hatten, um ihr genug Licht zu geben, das Geschenk richtig zu sehen. Sie nahm den kleinen Beutel entgegen, löste die Kordel und kippte den Inhalt vorsichtig in ihre Hand. Es war eine silberne Kette mit einem Anhänger so groß wie eine Ein-Dollar-Münze. Acht Diamanten, kleiner noch als Stecknadelköpfe, waren darin eingelassen und funkelten im Schein der Taschenlampe wie die echten Sterne am Himmel.

„Das ist Orion!“, bemerkte sie, sofort, das Abbild der Sterne noch vor Augen, und fuhr vorsichtig mit dem Finger darüber.

„Das stimmt.“, antwortete ihr Vater und sein Gesicht war zu einem breiten Lächeln verzogen. Er fuhr ihr zärtlich durch das lose Haar. „Du bist im Moment noch meine kleine Jägerin. Aber eines Tages wirst du noch das gefährlichste Wild zur Strecke bringen, das all seine anderen Verfolger selbst gerissen hat. Pass nur auf!“
 

~~*~~★~~*~~
 

Ihr Vater war ihr Ein und Alles, die einzige Person, die ihr in dieser Welt etwas bedeutete, und als er verschwunden war, war für sie die Welt zusammengebrochen. An das Jahr danach konnte sie sich kaum mehr erinnern, wohl aber an den Tag, an dem man ihn für tot erklärt hatte, und an ihren Entschluss, ihn zu finden und seinen Mörder zur Strecke zu bringen. Diesen Menschen, er ihr so brutal den Boden unter den Füßen weggerissen hatte.

Für den Tod ihres Vaters. Für das Mädchen, dessen Herz er gebrochen hatte. Für all das Leid, dass er verursacht hatte.
 

Als sie Jahre später Therons Leiche fand – oder das, was davon übrig geblieben war – als sie ihn beerdigte und an seinem Grab stand, wurde dieser Entschluss zu einer eisenharten Gewissheit und die Vergeltung das einzige Ziel, eine unumstößliche Tatsache.
 

~~*~~☆~~*~~
 

Von Rache hatte ihr Vater nie viel gehalten.

Theron war selbst ein Killer gewesen, hatte selbst Gefährten und Freunde verloren und hatte im Auftrag seiner Regierung gemordet. Noch heute war er eine Legende unter jenen, die auf der Schattenseite der Welt wanderten, und sie nannten ihn noch immer ehrfürchtig Ghost, den Geist, jenen Namen, den er sich verdient hatte, noch ehe TenTen geboren worden war.

Trotz allem war er für TenTen immer der Beschützer gewesen, der Helfer und der Unterstützer. Der Mentor. Der, der verzieh, auch wenn es ihm zum Nachteil gereichte. Rache, hatte er immer gesagt, bringt nichts als nur noch mehr Hass und Unglück, eine Lektion, die er selbst durch harte Erfahrung gelernt hatte.

Aber hier ging es um Gerechtigkeit.

Neji hatte ihr das gezeigt und ihr gleichzeitig den Pfad gewiesen, wie sie dies schaffen konnte. Wie sie auf diese Weise ihr eigenes Messer in das Herz dieses Monsters stieß, das ihr den Vater genommen hatte, und es noch einmal herumdrehe, ohne ihr Finger wirklich schmutzig zu machen und sie nicht mit Blut zu beflecken.

Mit ruhigen, sicheren Bewegungen verstaute sie das Fernglas in ihrem Rucksack und schwang diesen auf den Rücken, ehe sie ihr Gewehr vom Boden aufsammelte. Mit einem letzten Blick auf den Großen Jäger am Himmelszelt machte sie sich entschlossen an den schweren Abstieg, bei dem sie keinerlei Aufmerksamkeit auf sich ziehen durfte.

Denn dort unten wartete eine Beute auf sie und es war die gefährlichste von allen. TenTen hatte die Aufgabe, sie lebendig zu fangen, so schwer diese auch war, denn diese Beute war selbst ein Raubtier.

Eines, das mit Verstand und Kalkül handelte, aus Lust und für die pure Freude am Morden, wie ein tollwütiges Tier, das man erschoss, wenn man es fand, nur mit der berechnenden Intelligenz eines Genies. Jemand musste es zur Strecke bringen und den Behörden übergeben, aber bis jetzt waren alle gescheitert und eine Spur von Leichen folgte ihm. Es war sein Pech, dass sich seine Wege mit TenTens gekreuzt hatten, auch wenn es sie Jahre gekostet hatte, bis sie hier stand.

Aber für jedes Raubtier gab es einen Jäger, der es erlegen konnte.
 

And all the while his stars and moon shine brightly
 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hat's jemandem gefallen? :)

Es gibt übrigens noch andere Geschichten über Orion und wie er in den Himmel gelangte - ich hab nur die Variante ausgesucht, die mir am besten in die Story passte.
Ich weiß, TenTens Name ist etwas ungewöhnlich, aber ich hab ihn dem 'verse angepasst. Aber da wir noch nicht einmal ihren offiziellen Nachnamen kennen, war mir das eigentlich egal.

Bis nächstes Mal
Gruß
Arian


PS. Das heißt jetzt übrigens nicht, dass alle meine Bingo-OS hier landen. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  moonlight_005
2016-01-01T23:38:53+00:00 02.01.2016 00:38
Das erste, was mir auffiel war der Titel, den finde ich total toll ♥ und auch die kleine Einblendung mit der Sternenkunde, gepaart mit griechischer Mythologie gefiel mir super und es passte auch zu ihrem Charakter, weil das ja ein Hobby von ihr ist, nicht wahr? und anscheinend hat sie Neji schon getroffen. Langsam begreife ich, dass du die Story Stückchen für Stückchen zusammen baust. Sehr interessant. Haben die alle eigentlich den gleichen Feind oder gibt es da Unterschied? Du schaffst es wirklich uns hier die Brocken hinzuschmeißen und ganz gemein zu locken und sie uns dann doch wieder wegzunehmen. Ich hoffe, das hier wandert nicht in deine "Mach ich irgendwann mal fertig - Datei" XDD Es klingt viel versprechend und ziemlich neu, weil ich von dir meist High-Fantasy gewohnt bin ^^ Aber es ist nicht schlecht :)
Von:  Votani
2015-10-19T14:02:26+00:00 19.10.2015 16:02
Ich dachte, ich nutze mal die Gelegenheit, um den OS zu lesen. TenTen ist immer noch mein Liebling, obwohl ihr Charakter ja doch eher aus der Fanwork-Feder stammt, als aus der von Kishimoto. u_u Na gut... Aber mir hat die Geschichte wirklich gut gefallen. Sie passt sehr gut in diese Welt und ich stell sie mir immer noch wie einen richtigen Waffenschrank vor, was sie alles von ihrem Vater hat. Ihr Hintergrund gefaellt mir wirklich gut.
Aber nicht nur das, ich mochte es auch, wie du die Geschichte aufgezogen hast. Ich liebe Sternen und kenn mich mit Orion und all den Sternen auch gut aus, weswegen es toll war, dass jemand das endlich mal in eine Geschichte aufgreift und es einen Charakter zuschreibt, der sie gernauso gern hat. *-* Ich haette sehr gern mehr ueber TenTen, ihren Vater und NejiTen gelesen. Nejis Erwaehnen wirkt in dem OS glatt ein bisschen ueberfluessig, weil man ja gar nichts ueber ihn erfaehrt. Wie haben sie sich kennen gelernt? Was macht er? Wie stehen sie zueinander? Wo ist er im Moment, in dem TenTen den Moerder ihres Vaters stellt?
Es ist zuuuuuu wenig, ich moechte mehr!!! :D Jedenfalls hoffe ich, dass du noch etwas ueber TenTen + NejiTen in diesem 'verse schreibst. Ich wuerde es definitiv lesen!
Von:  fahnm
2015-10-11T20:08:22+00:00 11.10.2015 22:08
Hammer Kapitel


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