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Magical Girl LaFee

The Destiny of Christina Klein
von

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Warum

Kapitel 6: Warum
 

Am Donnerstagmorgen ging Christina zu Fuß in die Schule. Ihre Gedanken waren bei ihrer Freundin Katha. Noch gestern Abend hatte Christina den Anruf der Polizei erhalten, dass die Wohnung verlassen vorgefunden worden war. Kathas Vater musste sie gezwungen haben, mit ihm zu verschwinden. Der Leidensweg würde weitergehen, und sie konnte nichts tun, außer zu hofen, dass die Fahndung der Polizei bald erfolgreich sein würde.

Als sie auf dem Schulhof ankam, sahen sie die Mitschüler seltsam an und tuschelten untereinander. Ihre Blicke schmerzten wie Nadeln, die man ins Fleisch steckt. Niemand sprach sie an, es war so, als wär sie nicht da, doch irgendwie auch wieder nicht, denn ihre Blicke waren alle auf Christina gerichtet. Doch sie schinen durch sie durch zu sehen. Warum schweigt ihr?, fragte sie traurig. Was habe ich euch denn getan, dass ihr mich so behandelt?

Die junge Frau stellte sich direkt vor ein Mädchen aus ihrer Klasse. „Was ist denn los?“

„Das fragst du auch noch so scheinheilig, du miese Schlampe?“

„Was?“, antgegnete Christina erschrocken. „Wieso sagst du so etwas?“

„Weil es die Wahrheit ist. Meinst du denn, wir wären zu blöd, um zwei und zwei zusammenzuzählen? Erst werden unter mysteriösen Umständen die Leichen deiner ehemals besten Freundin und die deines Freundes, der dich mit ihr betrogen hat gefunden, und das kurz nachdem du es plötzlich sehr eilig hattest, von Sarahs Party zu verschwinden. Dann gerätst du in einen Streit mit Caroline, und wenige Minuten darauf findet man ihre Leiche in der Mädchentoilette. Und nun ist auch noch deine andere Freundin, mit der du immer rumhängst, die Katha, spurlos verschwunden. Wo werden wir ihre Leiche finden? Was hat sie getan, dass du sie umgebracht hast?“

„Halt deine Fresse. Ich würde Katha niemals etwas tun, denn sie ist meine Freundin und ich hab sie sehr sehr lieb!“

„Wie kannst du es wagen? Und die andereren hast du also umgebracht?“

„Nein,... ich...“ Bis auf Katha hatten sie im Grunde Recht. Was sollte sie nun antworten? Lügen?

Zwei Jungs und ein Mädchen kamen auf sie zu. Es waren Sven, Martin und Stefanie, drei Mitschüler, mit denen sie Recht wenig zu tun gehabt hatte und die sie nicht besonders mochte. Sven schubste sie, sodass sie rückwärts taumelte. „Du blödes Miststück hast sie umgebracht! Du kleiner Psycho!“

„Lasst mich in Ruhe.“

„Ich wusste doch schon immer, dass du nicht ganz fix im Kopf bist.“, meinte Stefanie und kam näher heran. „Aber dass dein krankes Hirn so etwas Abartiges zu Tage bringt und du es auch noch ausführst, ist wirklich das Letzte!“

„Verschwindet!“, schrie Christina wie in Panik. Sie zitterte vor Wut über das unverschämte Verhalten dieser Leute.

„Du sollst wissen,w as wir von solchen Freaks wie dir halten.“, meinte Martin und schubste Christina ebenfalls. Diese hätte beinahe das Gleichgewicht verloren.

„Haut ab! Ich hab euch nichts getan! Verschwindet!“, rief Christina. Sie spürte wie Energie des Zorns in ihr Aufstieg.

„Blöde Kuh. Jetzt machen wir dich fertig.“ Martin grinste, während er einen Shclagring aus der Hosentasche zog und ihn über seine rechte Hand streifte.

Christina atmete schwar. Ihre Augen glühten, die Haare waren wie elektrisiert und standen anch allen Seiten ab. Die Kraft kam aus ihrem Inneren. Sie sträubte sich dagegen, dass dieses fremde Wesen wieder die Macht über sie gewann. Der Arm zuckte krampfartig vor und zurück. Die drei Teenager kamen weiter auf sie zu. Christina stemmte sich mit aller Macht gegen die zerstörerische Energie, mit jeder Faser ihres Körpers. Die Sehnen waren bis zum Äußersten gespannt. Es war zu spät. Sie konnte es nicht mehr kontrollieren. Sie wusste, dass nun jemand anderes die Kontrolle übernommen hatte. Ihr gesichtsausdruck wurde ernst und hasserfüllt. In einer einzigen ruckartigen Bewegung schnellten ihre Arme nach vorne und so ausgestreckt spreizte sie die Finger nach allen Seiten ab. Die Energie, die ihren Körper vibrieren ließ, entlud in einem einzigen Augenblick sich in einer gewaltigen Woge, welche die drei Mitschüler traf. In der nächsten Sekunde explodierten diese Körper regelrecht. Die haut war zerfetzt, die Knochen zerborsten und die Sehnen gerissen. Blut, Gehirnmasse, Körpersekrete und Mageninhalte spritzten über den ganzen Schulhof und durchnässten die dort stehenden Schüler.

Die in Christina gestaute Energie hatte nun ihren Körper verlassen. Sie war wieder sie selbst. Und nun realisierte sie erst, was da gerade geschehen war. Ungefähr Hundert Schüler waren Zeugen gewesen, als sie drei von ihnen getötet hatte. Sie wusste, nun war ihr früheres Leben endgültig vorbei. Niemand würde sie mehr anders sehen, als ein Monster.

Die Jugendlichen standen teilweise unter Schock. Einige übergaben sich angesichts der flüssigen Überreste der drei Menschen und deren penetranter Gestank. Die restlichen starrten völlig fassungslos in Christinas Richtung. Dann wurde ein Ruf laut: „Du verfluchte Hexe!“

Andere schlossen sich an: „Mörderin!“ „Du verfickte Hexenschlampe!“ „Bringt diese Hexe um!“ „Geistesgestörte Psychopathin!“

Christina sah einen Stein geflogen kommen und konnte gerade noch ausweichen. Die nächsten Steine trafen sie jedoch am ganzen Körper. Ihr Herz hämmerte hart gegen ihre Brust. Sie dreht sich um und lief so schnell sie nur konnte. Sie hörte, wie ihre Mitschüler sie verfolgten. Nur ein Gedanke war in ihrem Kopf: Sie bringen mich um! Sie wollen mich umbringen!

Sie rannte, obwohl sie völlig außer Atem war. Sie rannte immer weiter, sie durfte nicht stehen bleiben. Ihre Verfolger ließen sich einfach nicht abschütteln. Sie bog in einige kleinere Straßen ein, dann in andere und so hin und her, dass die Stimmen leiser wurden. Fürs erste hatte sie sie abgehängt. Nun lief sie weiter, bis sie zu hause angekommen war. Sie zitterte so stark, dass ihr Shclüssel ihr beinahe aus der Hand glitt. Dann schloss sie die Tür auf, trat ein, schloss sie hinter sich wieder, sperrte zweimal ab und legte den Riegel vor. Dann sank sie erschöpft und völlig fertig zusammen und brach in Tränen aus.

Nach einiger Zeit, wischte sie sich die Tränen aus den Augen und stand auf. Sie wusste wirklich nicht mehr, wie es weitergehen sollte. Dies war kein traum, aus dem sie wieder erwachen würde, oder einer Geschichte in einem Buch, sondern Realität. Ihre eigene Realität. Langsam ging sie die Treppe zu ihrem Zimmer hoch. Dort packte sie ein T-Shirt, eine Hose, Strümpfe, Unterwäsche und die Inliner in einen großen Rucksack. Mit mehr Gepäck würde sie zu langsam sein. Doch wie wietwürde sie kommen, mit dme bisschen Geld, das sie im Geldbeutel hatte? Sie ging aus ihrem Zimmer hinaus. Sie wollte zu ihrem Bruder, doch sie blieb vor der Tür des Zimmers stehen, denn die Tür war einen Spalt breit geöffnet. Sie sah ihren Bruder, wie er Berkan leidenschaftlich auf den Mund küsste. Seine Hände streichelten über den schlanken dunklen Körper des Südländers. Diese leckte nun an Andreas` Hals entlang. Seine Hände fuhren in die Hose, in die Arschritze hinein. Andreas stöhnte kurz auf, dann sah er zur Seite und sein Blick traf Christinas Blick. Sofort trennte er sich aus der liebevollen Umarmung.

„Christina, was... was machst du denn hier?“, stammelte er verwirrt. „Wir... Wir haben nur...“

„Schon gut. Ich bin froh, wenn es dir besser ghet.“, lächelte Christina. Sie ging die Treppe hinunter. Berkan folgte ihr.

„Christina, bitte erzähl seinem Vater nichts davon. Das wird sonst mächtig Ärger geben.

„Liebst du ihn?“

„Was...?“ Berkan schaute etwas verwirrt.

„Liebst du meinen Bruder?“, wiederholte sie.

Berkan lächelte warm. „Ja, ich liebe ihn. Dein Bruder ist einfach so... so... Ihc kanns nicht beschreiben, aber ich liebe ihn wirklich.“

„Schön. Das freut mich. Ich werde meinem Vater nichts sagen. Wieso sollte ich auch?“

Andreas kam nun dazu. „Schwester...“

„Schon gut. Es geth jetzt um etwas Anderes.“

„Wie? Was ist denn los?“

In diesem Augenblick klirrte etwas. Es war das Küchenfenster geswesen. Ein Loch zeigte die Stelle, an der ein Stein reingeflogen war. Weitere Geschosse folgten.

„Oh mein Gott, Christina!“, sprach Andreas laut. „Was ist denn nur los?“

„Also, da ich jetzt dein Geheimnis weiß, sag ich dir auch schnell meins. Aber du darfst das auch nicht vater erzählen. Ich weiß nicht mal, ob es so klug ist, dass du es weißt, aber ich habe jetzt keine andere Wahl. Also, ich habe irgendwie irgendwelche magischen Kräfte, doch irgendwie sind zwei Wesen in mir, die Teil von mir sind. Deshalb kann ich diese Kräfte nicht kontrollieren. Und dieses Wesen, oder auch mein Wunshc, ich habs noch nicht so ganz verstanden, hat Alex, Janine und Caroline umgebracht.“

„Bitte was?“, fragte Andreas mit irritiertem Blick. „magische Kräfte? Wovon redest du?“

„Es ist einfach so. Glaub mir einfach. Auf jeden Fall hab ich, obwohl ich es nicht wollte, gerade noch drei Leute, Mitschüler von mir, vernichtet, und die da draußen habend as gesehen und wollen mich nun lynchen.“

Weitere Steine krachte durch Fenster. „Sie wollen dich umbringen? Wir müssen die Polizei rufen.“

„Das werden sie schon selbst machen, wenn sie sich beruhigt haben.“ Christian sah ihren Bruder eindringlich an. Er musste es einfach verstehen. „Andreas, wenn ich nicht von hier verschwinde, komme ich ins Gefängnis! Wenn ich Glück habe, vielleicht in die Psychiathrie. Andreas, ich muss hier weg!“

„Wie, weg? Wo willst du denn hin?“

„Zu Mama.“

„Zu Mama? Du weißt wo sie ist?“, fragte der junge Mann aufgeregt.

„Nein, nur dass sie in Griechenland ist. Aber wenn ich erst mal da bin, werde ich sie schon finden, das weiß ich.“

„Und wie willst du dorthin kommen?“

„Ich weiß es nicht.“

„Warte mal kurz.“ Andreas lief in das Schlafzimmer von bernhard Klein. Kurz darauf kehrte er mit Geld in der Hand zurück. „Das hier sind fünfhundert Euro. Mehr konnte ich auf die Schnelle nicht finden. Nimm sie. Vielleicht reicht es fürs Erste.“

„Ist das Papas Geld?“

„Ja. Du wirst es brauchen, Schwester.“

Christina nahm das ihr gereichte Geld und steckte es in den Geldbeutel. „Danke.“ Sie lief die Treppe hinauf und kam kurz darauf mit dem Rucksack auf dem Rücken wieder herunter.

„Verschwinde durch die hintertür, da sind, glaube ich, keine von diesen Leuten.“

„Werd ich machen.“ Christina umarmte ihren bruder fest. Beide hatten feuchte Augen. „Auf Wiedersehen.“

„Pass auf dich auf, Tinchen.“

„Mach ich.“ Christina drehte sich um und lief zum Hinterausgang. Zuvor zog sie ihre Schuhe aus, die Inliner an und packte die normalen schuhe in den Rucksack. Mit den inlinern an den füßen würden die Anderen sie niemals einholen. Sie überlegte sich schon ihre Route. Wenn sie ihre Verfolger abschütteln könnte, würde sie zum Busbahnhof und dort nach Stolberg Mitter fahren und danach mit dem Zug vom Hauptbahnhof nach Aachen. Sie konnte nur hoffen, dass sie dort einen günstigen Flug finden würde.

Andreas sah seiner Schwester nach, als die Tür ins Schloss fiel. Sie hatte es geschafft, sie war nicht bemerkt worden. Langsam ging er zur Hintertür und schloss sie ab.

„Meinst du, sie wird entkommen?“, fragte Berkan besorgt.

„Ich hoffe es. Allerdings kann ich noch nicht so ganz glauben, was sie da erzählt hat. Magie. Das ist eine Welt, mit der ich überhaupt nichts zu tun habe, von der ich nichts verstehe.“

„Also, ich war mal in Tunesien war das, glaube ich, da werden alle Leute, die ins Haus gehen erst einmal ausgeräuchert. Und in China baut man alle Gebäude nach den Feng-Shui-Prinzipien. Und ich glaube, in Amerika oder Canada wird, bevor ein Haus gebaut wird, erst einmal das Grundstück nach Wasseradern und so weiter abgesucht. Okay, das waren jetzt blöde Beispiele, und ziemlich zusammenhanglos, aber was ich damit sagen will ist, dass es so etwas wie Magie geben muss, ansonsten würden sich die Menschen nicht seit jahrtausendne danach ausrichten.“

„Ich weiß es nicht. Aber ich jetzt mache ich erst einmal etwas Anderes.“ Sie gingen zusammen die Treppe hoch. Andreas nahm seine Kamera aus seinem Zimmer und ging ans Fenster. Von dort oben konnte er alle Jugendlichen sehen, die seine Schwester verfolgt hatten. Er machte mehrere Fotos, bis er sicher war, dass er jeden einzelnen erwischt hatte. „Diese Fotos werden mir später helfen, zu sagen, wer alles bei dieser Aktion dabei war, und wer die kaputten Fenster ersetzen muss.“

„Sehr gut, Süßer.“ Berkan fuhr Andreas durch die dichten Haare. Dann küsste er ihn sanft auf die Lippen. Seine Zunge fand kurz darauf die Zunge seine Partners.
 

Christina stieg aus der Bahn aus. Sie befand sich nun am Bahnhof von Aachen. Die Zugfahrt hatte weniger als eine Viertelstunde gedauert. Sie hatte keine Ahnung, wo sie hingehen sollte. Sie schloss die Augen. Sie hörte die Stimmen der Passanten, welche sich laut unterhielten, und die verschiedenen Schritte der Menschen, doch diese Geräusche wurden immer leiser und leiser. Sie konzentrierte sich. Sie hatte ein Gefühl, und dieses Gefühl wurde immer stärker. Es zog sie in eine ganz bestimmte Richtung. Christina öffnete wieder die Augen und ging zielstrebig in diese Richtung. Sie ging wahllos über die Straßen, immer ihrem Gefühl nach. Und es hatte sie nicht enttäuscht. Sie war nicht einmal überrascht, zu sehen, dass ihr Ziel ein großes Reisebüro war. Sie ging durch die Eingangstür.

„Guten Tag.“

„Guten Tag. Wie kann ich ihnen helfen?“, fragte die Bedienung sie freundlich.

„Ich möchte gerne einen Flug buchen, und zwar nach Griechenland.“

„Welche Stadt?“

„Äh,... Athen.“

„Hin- und Rückflug?“

„Nein, nur Hinflug. Ohne Hotel oder so etwas nur. Nur der Flug.“

Die junge Frau sah im Computer nach. „Wann wäre es ihnen denn Recht?“

„So schnell wie möglich. Und so teuer sollte er auch nicht sein.“ Christina lächelte.

Die Mitarbeiterin des Reisebüros erwiderte das Lächeln. „Sie haben Glück. Für Morgen haben wir noch einen Last-Minute-Flug in der zweiten Klasse frei. „Er kostet 250 Euro.“

„Gut, den nehme ich. Kann ich in bar bezahlen?“

„Normalerweise nehmen wir kein bargeld...“

Christina konzentrierte sich. Du nimmst es, du nimmst es. „Bitte, nur dieses eine Mal....“

„Na gut, ausnahmsweise. Auf welchen Namen soll ich buchen?“

Sollte sie ihren richtigen namen sagen? Ja, sie musste das Risiko eingehen, ansonsten würde sie kein Ticket bekommen, weil sie nur ihren eigenen Ausweis hat. „Christina Klein.“

„In Ordnung, Frau Klein. Unterschreiben sie bitte noch hier.“

Nach einigen Minuten verließ Christina das Reisebüro wieder. Schon morgen mittag würde es soweit sein. Sie hatte so ein verdammtes Glück. Oder war es Schicksal, so wie die Begegnung mit Dilara? Egal, momentan gab es noch ein anderes Problem. Sie musste die Nacht über irgendwo schlafen. Sie suchte sich die billigste Absteige, die sie auf die Schnelle finden konnte, und legte sich sofort aufs Bett. Mit etwas Glück würde die Polizei sie Morgen noch nicht suchen, weil sie den Zeugenaussagen, so fantastisch sie klingen würden, wohl kaum ohne weiteres Glauben schenken würden. Nach kurzer Zeit schlief Christina ein und wachte schon ziemlich früh am nächsten Morgen auf. Sie war sehr aufgeregt, denn ihre weitere Zukunft lag im Ungewissen. Zum ersten Mal in ihrem Leben. Ihr bisheriger weg war klar vorgezeichnet gewesen. Kindergarten, Grundschule, Realschule, und danach wahrscheinlich irgendeine Ausbildung. Doch was würde jetzt wohl aus ihr werden?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-04-19T05:51:59+00:00 19.04.2007 07:51
Total geil diese Geschiche *_*


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