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Magical Girl LaFee

The Destiny of Christina Klein
von

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Wo bist du

Kapitel 7: Wo bist du
 

Das Flugzeug rollte immer schneller und schneller. Dann hob es schließlich vom Boden ab. Christina saß auf einem Platz am Fenster, kaute ein Kaugummi und sah hinaus. Sie war noch nie geflogen gewesen. Es war ein seltsames Gefühl, aber sehr interessant. Sie sah, wie die Stadt immer kleiner wurde, dann sah man größere Landstriche und nach einigen Minuten war das Flugzeug so hoch, dass man nichts mehr von dem Geschehen auf der Erde sah. Das Einzige, was man nun noch erblicken konnte, war eine endlose, riesige Landschaft aus Wolken. Christina war fasziniert. Das Wolkenmeer sah tatsächlich wie eine reale Landschaft aus, mit Bergen und Tälern. Ihr kam es vor, als würden sie sich im Schrittempo fortbewegen, doch das war eine Täuschung, denn sie wusste schließlich, dass sie mit mehreren hundert Stundenkilometern flogen. Nun verstand sie auch, warum Reinhard Mey in seinem berühmtesten Lied sang, dass über den Wolken die Freiheit grenzenlos sei und die Sorgen nichtig und klein erschienen. Es war tatsächlich so. Die junge Halbgriechin vergaß alle Probleme und war tief beeindruckt. Was die Leute, die Flugangst hatten, doch Wundervolles verpassten! Doch nicht nur sie. Christina sah sich um. Viele Leute schliefen, lasen Zeitung, und einige Jugendliche hörten gelangweilt Musik von ihrem MP3-Player. Christina verstand es einfach nicht. Wie konnte man denn dieses Erlebnis einfach so verstreichen lassen, ohne es mit allen Sinnen zu genießen?

Wenige Stunden später hatte Christina den Kaugummi schon längst aus dem Mund genommen, da er seinen geschmack verloren hatte. Leider war es ihr letzter gewesen. Sie spürte, wie das Flugzeug an Geschwindigkeit verlor. Es senkte sich zum Landeanflug, die Wolken lichteten sich. Plötzlich explodierte in Christinas Kopf ein schrecklicher Schmerz. Direkt in Höhe ihrer Ohren, war es so, als würde jemand einen spitzen Stein in ihr Gehirn rammen. So einen schrecklichen Schmerz hatte sie noch niemals erlebt, sie glaubte, sie würde sterben. Mehrere Minuten verspürte sie diese unerträgliche Pein, und erst, als das Flugzeug gelandet war, und sie die ersten Schritte tat, wurde es besser, und es war wie eine Erlösung. Jetzt wusste sie auch, warum es den Leuten immer so wichtig ist, dass ihnen nicht „die Ohren zugehen“. Bislang hatte Christina gedacht, das wäre genauso, wie beim Autofahren, wenn sie einem dort zugehen. Doch hier das war schrecklichster Schmerz gewesen. Von nun an würde sie immer genug Kaugummi dabeihaben, schwor sie sich.
 

Christina stieg aus dem Bus aus, der sie in die Innenstadt Athens gebracht hatte. Würde sie in dieser Stadt ihre Mutter finden? Sie wusste, dass der geburtsort ihrer Mutter nicht Athen, sondern Chaldiki war, doch das hieß ja nicht, dass sie heute noch dort wohnen würde. Sie nahm das Pendel hervor, welches sie von Dilara bekommen hatte. Sie setzte sich auf eine Bank, stellte beide Füße fest auf den Boden, und nahm ihr Pendel zwischen Zeigefinger und Daumen der linken Hand. „Befindet sich meine Mutter in dieser Stadt?“, fragte sie flüsternd. Das Pendel ging im Kreis. Hoffentlich war dies die Wahrheit. Christina hatte Angst, das Pendel durch ihre eigenen Wunschvorstellungen beeinflusst zu haben. Doch das half nichts, zu spekulieren, sie musste ihrer Intuition vetrauen, es blieb ihr nichts Anderes übrig. Sie stand wieder auf.

Dann schaltete sie ihr Nokia N90 wieder ein. Im Flugzeug hatte sie es auschalten müssen, obwohl sie vor Kurzem einen Bericht im Fernsehen verfolgt hatte, in dem es darum ging, dass es eigentlich unnötig ist, Handys im Flugzeug auszuschalten, da sie die heutige Bordelektronik nicht mehr stören würden. Plötzlich wurde das handy in ihrer Hand eisig kalt, dann klingelte es. Wer wusste denn, dass sie hier in Griechenland war? Denn schließlich müsste der Anrufer die Vorwahl Griechenlands vorwählen, es sei denn, er befindet sich selbst dort. Ob es ihre Mutter war? Schnell nahm sie das Gespräch an.

„Ja, hallo?“, meldete sie sich.

„Christina?“, fragte eine männliche Stimme.

„Ja. Wer ist denn da?“

„Das kann ich jetzt nicht sagen. Wir müssen uns treffen, dann wirst du alles Weitere erfahren.“

Christina schwieg kurz. Vielleicht würde er sie zu Mama führen. „Einverstanden. Wann und wo?“

„In einer Stunde am Turm der Winde?“

„Was ist das?“

„Das ist ein achteckiger, zwölf Meter hoher Bau, der nach acht Himmelsrichtungen die entsprechenden Winde zeigt. Er steht in der Altstadt Plaka-Plaka. Die ist nördlich der Akropolis. Du wirst ihn finden.“ Dann wurde das Gespräch abrupt beendet.

Nun fiel Christina auf, dass der Anrufer deutsch geredet hatte. Sie konnte sehr gut griechisch, weshalb es ihr erst jetzt aufgefallen war, dass er ja deutsch geredet hatte. Und dass das Handy in ihrer Hand so kalt geworden war... Egal, sie musste jeder Spur nachgehen.

Etwa eine Stunde später ging sie durch Plaka-Plaka an den Mitropoliskirchen vorbei. Schade, sie hatte keine Zeit, die kleine Mitropolis und die Agios Nikolaos zu besichtigen. Sie hätte es gern getan. Kurz darauf sah sie schließlich den Turm der Winde. Er war ziemlich groß, doch fiel er nicht so auf. Schließlich war sie angekommen. Sie sah sich um. Es war niemand da. Dann hatte sie plötzlich ein sehr ungutes Gefühl. Sie ging schnell einen Schritt zur Seite, was ihr das Leben rettete. In Höhe ihres vorherigen Standortes war nun ein kleines Loch an der Wand des Turmes zu sehen. Das war ein Scharfschütze gewesen! Man wollte sie umbringen! Sie konnte es nicht fassen, dass es Leute gab, die ihren Tod wollten. Sie lief, und wusste nicht wohin. Weitere Schüsse folgten, doch sie verfehlten ihr Ziel. Danke, Schutzengel, dachte Christina.

Wo kamen die Schüsse her? Sie konzentrierte sich. Sie sah etwas zwischen den Bäumen. Sie lief darauf zu. Sie war wie in Trance, sie lief einfach weiter. Der schwarzgekleidete Mann zeilte und drückte ab. Doch kein Schuss löste sich mehr. Das Gewehr musste Ladehemmungen haben. Er drückte wieder und wieder ab, doch es war sinnlos. Christina lächelte. Auf ihren Schutzengel war wirklich Verlass!

Der Attentäter nahm ein Walkie-Talkie hervor und schrie hinein: „Schnell, kommt!“

Das war das Letzte, was er sagen konnte, denn im nächsten Augenblick löste sich ein Schuss aus seiner Waffe, doch die Waffe wurde von einer unsichtbaren Enegrie nach oben gerissen und der Schuss zerfetzte das Gesicht des Mannes. Er sank tot zusammen. Christina zitterte vor Wut. Das hatte er verdient. Die Suche nach ihrer Mutter so schamlos auszunutzen! Dann hörte sie viele schnelle Schritte. Sie drehte sich um. Ein halbes Dutzend weitere Männer kamen angelaufen. Sie hatten Maschinengewehre in der Hand. Christina wusste, dass sie vermutlich nicht alle besiegen würde können und sterben würde, aber dann würde sie zumindest noch so viele von ihnen mitnehmen, wie es ging.

Doch gerade, als die Männer beginnen wollten zu schießen, tauchte eine sehr hübsche Frau mit südländischem Teint auf. Sie trug ein schönes weißes Kleid. Ihre langen blonden Haare schmückten ihr Gesicht und selbst der schwarze Punkt rechts über ihrer Lippe machte sie nicht weniger attraktiv. Sie sah aus wie allerhöchstens vierzig, doch sie war knapp fünfzig, was Christina natürlich nicht wusste.

Die Männer waren von ihrem plötzlichen Erscheinen abgelenkt und wirkten sofort sehr erschrocken, und dies, wie sich nun herausstellen würde, zu Recht. Die Kämpfer zielten auf die Frau und schossen. Das Knattern der Maschinengewehre war ohrenbetäubend. Die Blondine schwebte über die Schüsse hinweg in die Luft, sodass die tödlichen Kugeln lediglich den Boden trafen und jede Menge Staub aufwirbelten. Die mysteriöse Frau fasste in eine versteckte Seitentasche ihres Kleides und zog mit jeder hand je einen silbernen, runden Wurfstern hervor, welche aussahen wie Triskeln in einem Kreis. Sie benutzte diese Waffen, indem sie sie gezielt und mit aller Kraft warf. Die scharfgeschliffenen Kanten zefetzten bei zwei der Männer die Halsschlagadern mit einem sauberen Schnitt. Sie hielten sich reflexartig ihre Wunde, doch das Blut quoll durch ihre Hände hindurch und es verklebte ihre Luftröhren, sodass sie erstickten und tot auf der erde liegen blieben. Das übriggebliebene Quartett aus Attentätern dachte jedoch nicht ans Aufgeben, sondern wollte Rache. Sie schossen einfach weiter, doch sie konnten ihr Ziel nicht treffen, da es ständig auswich. Ehe er reagieren konnte, war die Frau bei einem der Männer und brach ihm von hinten das Genick. Dann entnahm sie dem Toten die Waffe und schoss zurück. Die lethalen Kugeln erreichten treffsicher ihr Ziel und der Exitus war nun auch bei dem übriggebliebenen Trio eingetreten. Ihre blutüberströmten und teilweise zerfetzten Leichen lagen wie ein groteskes Kunstwerk auf dem Boden, während ein dunkles Rinnsal sich von ihnen ausbreitete und den weißen Sand rötlich färbte, und schließlich im Grund versickerte.

Christina zitterte am ganzen Leib. Sie wusste, dass sie um ein Haar selbst umgekommen wäre, doch sie hatte das Massaker überlebt. Langsam ging sie auf die Frau zu, die ihr das Leben gerettet hatte. Diese blickte sie direkt mit ihren braunen Augen an. „Bist du Christina Klein?“, fragte diese in griechisch.

„Ja.“, antwortete Christina zögernd, ebenfalls in griechisch. „Und wer sind sie?“

„Mein Name ist Anna Vissi. Ich werde dich zu deiner Mutter führen.“

Konnte sie ihr vertrauen, oder war dies wieder eine Falle? Aber schließlich hatte sie ihr Leben gerettet und wenn sie ihr hätte was tun wollen, hätte sie es schon längst tun können. Christina hatte keine andere Wahl, als Anna zu vertrauen. „Sie kennen meine Mutter?“

„Ja, ich kenne sie. Keriakoulla Klein. Oder wie sie sich hier nennt, nämlich Dominika Stavros.“

„Sie hat hier einen anderen Namen?“

„Ja, aber wir werden gleich weiterreden. Ich werde erst einmal unsere Spuren verwischen. Bestimmt hat jemand diese Schüsse von eben gehört und die Polizei gerufen, und die sollen schließlich nichts finden. Zu ihrer eigenen Sicherheit.“ Anna Vissi breitete ihre Arme aus, und ihre Handflächen begannen zu glühen. Die Luft flimmerte. Dann begannen die Leichen zu kochen und schließlich zu brennen. Die Hitze wurde immer stärker das Feuer blendend grell. Dann war es vorbei. Es sah aus, als ob nie etwas passiert wäre. Von den Toten war nicht einmal ein kleiner Fetzen Haut übrig geblieben. Sie waren verschwunden.

„Wie... Wie hast du das gemacht? Warum hast du diese Kräfte?“, fragte Christina erstaunt.

„Später. Wir sollten hier erst einmal verschwinden. Wir treffen uns in zwei Stunden an der bzyantinischen Kapnikarea-Kirche. Keine Angst, du brauchst in dieser Zeit keine weiteren Angriffe zu befürchten. Sie werden denken, dass du tot bist.“

„Wer sind denn sie?“

„Später.“ Und damit verschwand Anna Vissi erstaunlich schnell. Ihr weißes Kleid flatterte im Wind, als sie durch die Straßen der Altstadt rannte.

Die bzyantinische Kapnikarea-Kirche. Es wurde Zeit, dass sie sich einen Stadtplan besorgte.
 

Christina stand an einen der riesigen hölzernen Blumenkübel gelehnt, welche vor der bzyantinischen Kapnikarea-Kirche standen. Sie schaute mit einem Seufzer auf ihre Uhr. Anna war schon zehn Minuten über der Zeit. Sie setzte sich auf die steinerne Maue, zog ihre Schuhe aus und rieb sich die Füße, welche ihr von dem ewigen herumgerenne schon etwas wehtaten. Dann sah sie sich um. Die Kirche sah schon etwas komisch aus, wie sie so allein dastand, zwischen den hohen Häusern, die sie überragten und auf denen Reklame für verschiedene Dinge angebracht war. Irgendwie wirkte die Kirche dadurch verloren, so verloren, wie auch Christina sich fühlte. Und plötzlich stand, ohne dass Christina sie kommen gesehen hatte, Anna Vissi neben ihr.

„Weißt du Christina, warum diese Stadt ihren Namen hat.“, fragte sie plötzlich.

„Weiß nicht. Einfach so.“

„Athen wurde nach der Göttin Athene benannt. Sie hatte sich in einem Wettstreit gegen Poseidon durchgesetzt. Während Poseidon der Stadt nur einen Brunnen schenkte, der allerdings nur Salzwasser brachte, schenkte sie hingegen einen Olivenbaum, den man für Nahrung, Olivenöl und Holz nutzen konnte. Weißt du, Pallas Athene war nicht nur die Göttin der Weisheit, Wissenschaften und des Schutzes, sondern auch der Kriegstaktiken. Sie war eine starke Kämpferin, so wie wir es auch sind, auch du, Christina. Sie war eine wahrlich wehrhafte Göttin, die sich gegen alle Schwierigkeiten durchsetzen konnte. In gewissen Sinne sind wir alle kleine Götter, wenn wir es nur wollen, denn wir sind das Abbild Gottes. Gott hat uns die Anlagen zum erschaffen oder zum Zerstören mit in die Wiege gelegt. Wozu wir sie benutzen, obliegt unserer Verantwortung.“

„Und sie haben sich für das Zerstören entschieden, Frau Vissi?“, wollte Christina wissen.

„Nein, habe ich nicht. Aber manchmal muss man kämpfen, um andere zu schützen. Das ist ja das Paradoxe an dem Ganzen. Ohne Krieg kann es keinen Frieden geben.“

„Und wenn man sich einfach mal zusammensetzt, und über die Probleme gibt, die bestehen?“

„Leider wollen manche Leute nicht zuhören, sondern nur ihre eigenen Ziele durchsetzen, auch wenn es auf Kosten Anderer ist.“

„Und diese Leute sind unsere Feinde?“, vermutete Christina.

„Richtig. Wir haben eine Mission, und zwar die Welt vor den Einflüssen solcher Personen zu schützen.“

„Aber wer sind denn diese Leute, und was ist ihr Ziel?“

„Das ist schwer zu erklären, doch deine Mutter wird es tun sobald wir bei ihr sind.“

Endlich. Sie wird ihre Mama sehen. „Wo ist sie?“

„Das kannst du selbst herausfinden.“

„Wie?“

„Es ist schon mal gut, dass du dir inzwischen einen Stadtplan besorgt hast. Breite ihn auf der Mauer aus.“ Die junge Halbgriechin tat, wie ihr gesagt wurde. „Und nun nimm das Pendel hervor, welches Dilara dir gegeben hat. Halte es über den Stadtplan, bewege langsam deinen Arm und bewege das Pendel über die ganze Stadt. Solange, bis es dir zeigt, wo deine Mutter ist. Konzentriere dich.“

Die hübsche Halbgriechin versuchte es. Mama. Wo bist du, Mama? Ich will zu dir. Pendel, zeige mir, wo meine Mama ist. Sie bewegte das Pendel langsam über den Plan, und an einer Stelle spürte sie, wie Energie durch ihre Hand strömte. Das Pendel begann zu kreisen. Erst langsam, dann immer schneller.

„Siehst du, du kannst es.“, lobte Anna sie. „Gut gemacht.“

„Dort lebt meine Mama?“ Christina sah sich die Karte genauer an. Es war das Gebiet in der Umgebung des Klosters Daphni. Es befand sich westlich des Stadtzentrums. Es war einer der Vororte Athens mit dem Namen Dafni. „Ich muss also nach Dafni. Und wie finde ich meine Mama dort in dem Ort?“

„Genauso. Ich habe dir den Stadtplan von Dafni mitgebracht. Wenn wir da sind, wirst du den genauen Wohnort auspendeln. Du musst deine Kräfte trainieren Christina.“

„Gut. Hauptsache, ich finde meine Mama.“, resignierte Christina.
 

Nachdem sie in Dafni angekommen waren, pendelte Christina die Straße und Anhand eines Zettels mit Zahlen die Hausnummer aus. Es war Abend, als sie an einem kleinen älteren Haus ankamen. Es war sehr schlocht, doch noch relativ gut in Schuss. Ein gewöhnliches weißes Haus von vielen. Auf dem Schild neben der hölzernen Tür stand in kleinen Buchstaben der Name „Stavros“. Es gab keine Türklingel, sondern nur einen eisernen Türklopfer. Christinas Herz schlug schnell in ihrer Brust und füllte ihren Körper mit Wärme, während sie ihre Hand nach dem Klopfer ausstreckte und sie dreimal laut klopfte. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis sich schließlich die Türe öffnete.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-04-29T17:25:45+00:00 29.04.2007 19:25
Hey thx dass de endlich weitergemacht hast *_*
Is so geil...das neue Lied Heul doch is der ober hammer und ich freu mich schon aufs album...
thx thx


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