Zum Inhalt der Seite

Die Realität ist einfach grausam

written by crazypark & mir
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Party auf Abwegen

Zum Start des WE ein neues Kap :D

Vielen lieben Dank an die fleißigen Kommischreiber <3

kurze Rede und noch weniger Sinn, daher weiter gehts xD
 

Daniel
 

Nick war gesundet. Wenn das nicht schon allein ein Grund war, dass die gesamte Menschheit den Atem anhielt, nein, es war auch das erste Wochenende von den Herbstferien. Was gab es für zwei bessere Anlässe eine Party zu schmeißen? Dies dachte sich mein bester Kumpel wohl auch. Natürlich war ich eingeladen, samt Mongo. Welch eine Überraschung. Wir hatten nicht einmal getrennte Einladungen bekommen, sondern nur eine Nachricht nach dem Motto „Bring deinen süßen Tim“ mit. Ich hätte kotzen können. Dieser Pärchenstatus ging ja mal gar nicht. Als Nächstes würden wir noch als eingetragene Lebensabschnittsgefährten mit alternativem Lebensstil gelten. Zur Party waren wir natürlich trotzdem gegangen. Hatten ja nichts besseres zu tun ... obwohl.

Hatte ich erwähnt, dass ich definitiv nach seinen Lippen süchtig war? Ich hing nur noch an den Dingern. Früh, abends und letztens sogar in der Schule. Nicht auszumalen, wenn uns jemand gesehen hätte. Okay, die Wahrscheinlichkeit, dass sich jemand in den staubig, dunklen Keller des Gebäudes verirrte, war mehr als gering, aber es ging hier ums Prinzip. Das Ganze war doch nicht mehr normal. Tim schien das jedoch nicht zu stören. Zuerst dachte ich, der wäre dauerbekifft, bei dem debilen Grinsen, welches er in letzter Zeit mit sich herumtrug, aber ich hatte seinen Konsum genau analysiert und da war nichts mit illegalen Substanzen. Ergo, wir benahmen uns beide freiwillig und nüchtern wie Vollidioten. Na, das konnte ja noch heiter werden. Allein der Gedanke die Stunden auf der Party brav Abstand halten zu müssen, fand ich auf eine beängstigende Art unheimlich.

Jedenfalls saß ich immer unauffällige 10 Meter von ihm entfernt, penibel genau abgemessen, damit auch kein Depp in diesem völlig überfüllten Haus etwas merkte und schüttete alles in meine Kehle, was mir so zwischen die Griffel kam. Wenn ich meine Mongodroge schon nicht bekam, musste ich halt so meinen Rausch erschaffen.

„Daniel, so allein“, flötete plötzlich eine allzu bekannte Stimme. Annika grinste mich übertrieben freudig an und warf sich gleich mal neben mich auf die Couch. Ach du Schreck, wie kam ich hierher? Vorhin saß ich doch noch hinten am Esstisch. Meine Güte, ich vertrug echt gar nichts mehr.

„'n Abend“, nuschelte ich nur als Begrüßung und versuchte ein Stück weiter weg von dem Weib zu rutschen. Die stank ja wie 'ne ganze Nuttenbrigade.

„Sag nicht, Tim hat dich für die Luisa hier allein gelassen,“ säuselte das Ding neben mir weiter und ich versuchte krampfhaft zu raffen, was sie mir eigentlich sagen wollte. Tim, Luisa ... hä ?

Scheinbar war mein Gesichtsausdruck dämlich genug, dass sie sich leicht zur Seite drehte und auf etwas hinter uns zeigte. So schnell, wie meine Motorik es zu ließ, versuchte ich ihrem Finger zu folgen und ... neeeee, hätte ich es nur gelassen.

Ungefähr 7,36m von uns entfernt stand Tim mit dieser Schnepfe von der letzten Party, welche sich schon halb an ihm schubberte. Also echt mal, was dachte die sich bitte. Der Junge stand nicht auf ihre aufgeblasenen Titten. Ob die das mal bitte raffen konnte? Ich könnte es ihr auch gerne einprügeln. Hatte ich gar kein Problem damit. Leider scheiterte mein Versuch aufzustehen einmal an der Tatsache, dass ich mich hätte bewegen müssen und dann noch, dass Annika plötzlich ihre Tentakeln um mich schlang. Hilfe!
 

Tim
 

Ich schwebte im siebten Himmel, anders war meine derzeitige Situation nicht zu beschreiben.

Niemals hätte ich vermutet, dass mein Ex den ausschlaggebenden Part übernehmen würde, dass Daniel seinen Sinneswandel hatte. Ich war ihm dafür schon fast dankbar. Pierre, die gute Fee, hahaha. Vor meinem inneren Auge tauchte er in einem rosa Tütü mit Flügeln und Zauberstab auf. Einfach nur legendär.

Die ganze Zeit über rannte ich wahrscheinlich mit einem monströsen Grinsen und rosa leuchtenden Augen durch die Gegend. Und es war mir scheiß egal, ob es jemandem auffiel. Sollten alle denken, was sie wollten, denn ich befand mich im Paradies. Ich sprang von Wolke zu Wolke, während Daniel auf einer Harfe spielte und Liebeslieder für mich trällerte....Natürlich alles nur in meiner Fantasie und das komplett ohne Gras. Hatte ich schon erwähnt, dass ich, seit ich mich in meinen Mitbewohner verliebt hatte, komplett den Verstand verloren hatte? War eh nie viel davon vorhanden gewesen, aber mittlerweile hatte sich mein Hirn auf die Hecke von unserem Hinterhof gelegt und winkte mir von dort gelegentlich zu, wenn ich verträumt aus dem Fenster sah. Manchmal winkte ich zurück. Vermissen tat ich das olle, schleimige Ding keinen Meter. Ich hatte es gegen verstärktes Herzklopfen, weiche Knie und ein verdammt angenehmes Kribbeln im Bauch eingetauscht.

Die Zeit plätscherte für mich seicht dahin, bis die ersten Ferien anstanden. Partyzeit war angesagt. Das hieß für einen Abend lang kein Geschmachte, Geknutsche und Gefummel. Stattdessen Saufen, Rauchen und ja, was eigentlich? Würde ich wohl noch herausfinden. Und irgendwie freute ich mich sogar über die Abwechslung. Nicht, dass mir die gemeinsamen Stunden mit Daniel zum Halse heraushingen, aber etwas Abstand brachte wieder Würze in unsere Beziehung, bevor sie drohte einzustauben. So etwas passierte schneller, als man dachte. Das redete ich mir nun schon ein, seit wir Nicks Haus betreten hatten, nur um nicht einen sehnsüchtigen Blick auf meinen Liebsten zu erhaschen. Ich konnte mich nicht einmal durch ein Gespräch mit dem Hausherren ablenken, da er wie vom Erdboden verschluckt zu sein schien. Das war aber auch nicht weiter verwunderlich bei der Masse an Menschen, die sich hier rein zwängte. Nick war schon ein erstaunlicher Kerl. Er schaffte es binnen weniger Sekunden alle Leute für sich zu gewinnen und das sogar dauerhaft. Kein Wunder also, dass alle seiner Einladung gefolgt waren. Vermutlich waren sogar doppelt so Viele anwesend, wie eingeladen waren.

Ich nahm den letzten Schluck aus meinem Bier und fragte mich zeitgleich, wie ich nur an ein Neues kommen sollte, da sich etwa gefühlte 100 Menschen zwischen mir und der Küche befanden.

„Tim?“ Verwirrt drehte ich mich in die Richtung, aus der ich die Stimme vernommen hatte und sah, dass sich ein rothaariges Geschöpf durch die Menge kämpfte. „Luisa?“, entgegnete ich leicht erstaunt. „Ganz genau.“ Besagte Frau drückte mir sogleich ein neues Bier in die Hand. Für diese Geste sammelte sie Pluspunkte, jedoch wusste ich noch nicht, was von ihrem Auftritt halten sollte. Das letzte Mal, als wir uns begegnet waren, hatte sie mir die Zunge in den Hals gesteckt, nachdem sie mich mit Alkohol versorgt hatte.

„Wie hast du mich in dem Gewühl gefunden?“ „Das war nicht schwer“, winkte sie ab. „Jemand, der so eine Ausstrahlung wie du hat, den findet man überall.“ Äh? Bitte noch einmal zum Mitschreiben. Ich und Ausstrahlung...das war...grotesk.

„Hab ich doch gar nicht“, murmelte ich in meinen nicht vorhandenen Bart. „Du bist dir dessen wirklich Null bewusst oder? Na egal, ich hab dich nicht deswegen aufgesucht.“ Ach nein? Luisa legte eine theatralische Pause ein, bevor sie fortfuhr: „Ich wollte mich bei dir entschuldigen. Für mein aufdringliches Verhalten auf der letzten Party. Ich war total hacke und nicht mehr zurechnungsfähig, falls du das als Ausrede akzeptieren kannst.“ Uff, nach der Ansage brauchte ich erst einmal einen großen Schluck aus meinem Bier. Entsetzt sah mich Luisa daraufhin an. „Du kannst doch nicht einfach ohne anzustoßen lossaufen“, kreischte sie schon fast. „Das gibt sieben Jahre schlechten Sex, wusstest du das nicht?“ Ich verschluckte mich beinahe an meinem Bier. Wenn die wüsste. Ich wollte gerade etwas erwidern, als mein Blick auf zwei Gestalten fiel, die sich gefährlich nahe in unsere Richtung bewegten. Scheiße, da waren Pierre und dieser Felix, den ich noch von meinem ersten Tag mit Daniel in Erinnerung hatte. Was in drei Teufels Namen machten die Beiden hier? Nichts wie weg, bevor die mich noch sahen. Entschlossen griff ich nach Luisas Hand und zog sie ohne Erklärung hinter mir her. Wir durchquerten das Wohnzimmer und liefen in den Garten, wo ich zum Stillstand kam, als ich endlich Nick fand. „Was ist denn auf einmal los?“, fragte mich eine sichtlich verwirrte Luisa. „Später“, meinte ich und ging auf Nick zu. Ein breites Lächeln huschte über sein Gesicht, als er mich entdeckte. „Tim, mein Guter...was ist denn mit dir los? Du siehst aus, als hättest du ein Gespenst gesehen.“ „Kann man so sagen“, erwiderte ich. „Kannst du mir verraten, was Pierre hier mit Felix verloren hat?“

Vor ein paar Tagen hatte ich Nick auf den neuesten Stand der letzten Geschehnisse gebracht. Trotzdem schien auch er sich zu wundern, wieso mein Ex auf seiner Party war.

„Die Zwei müssen sich kennen“, meinte er nachdenklich. „Glaub mir, deinen komischen Franzosen hab ich nicht hierher gebeten, das kann nur Felix gewesen sein. Wer hätte schon gedacht, dass die sich kennen. Die Welt ist halt nur ein Dorf.“

Luisas Blicke wanderten von Nick und mir hin und her. Vermutlich versuchte sie vergeblich, sich einen Reim auf unseren Dialog zu machen.

„Kannst du vielleicht versuchen, die Deppen von mir fern zu halten?“ „Wird gemacht Chef“, grinste Nick und war im nächsten Moment im Gewusel verschwunden.

Die immer noch verstörte Luisa bugsierte ich auf die Hollywoodschaukel, die am anderen Ende des Gartens stand. Von hier aus konnte ich das Haus im Auge behalten und wurde nicht von einer gewissen Person überrascht.

„Ich schlage vor, wir besaufen uns jetzt, du erzählst mir, was genau damals auf der Party los war und wenn mir die Geschichte gefällt, kläre ich dich über das auf, was gerade eben passiert ist.“

Kein Plan, warum ich das auf einmal vorschlug. Aber irgendwie war mir das rothaarige Mädchen sympathisch geworden. Anscheinend war sie doch nicht so dumm, wie ich angenommen hatte.
 

Daniel
 

Ich war tot. Das musste es sein. Gerade gestorben und in der Hölle gelandet. Anders konnte man diese Tortur nicht rechtfertigen. Sich bis in alle Ewigkeiten von Annika betatschen zu lassen, na das waren ja mal schöne Aussichten. Da weigerte ich mich lieber gleich ganz zu sterben.

„Kannst du vielleicht mal ein Stück rücken, sonst kotz' ich auf deinen hässlichen Rock“, maulte ich das lästige Ding an und, oh Wunder, sie rückte tatsächlich ein ganzes Stück von mir weg.

„Das kannst du nicht tun. Der war teuer“, erwiderte sie nur erschrocken und schätzte wahrscheinlich schon die Reichweite meines bevorstehenden Schwalls ein, aber seitdem ich nicht mehr den penetranten Gestank dieser Tussi um mich hatte, ging auch mein Brechreiz zurück. Kaum zu glauben oder?

Gerade wollte ich noch etwas zu dem Thema Rock, welcher aussah wie vom Kik um die Ecke, erwidern, als mir jedoch regelrecht die Worte in der Luftröhre stecken blieben.

Eigentlich hatte ich gedacht, der Abend könnte nicht schlimmer werden. Leeres Bier, Tim verschwunden, von Annika belagert! Alles noch nichts im Vergleich zu dem: PP, das lebendige Grauen, der Beweis, dass man eher um Frankreich eine Mauer hochziehen sollte, stand nur wenige Meter von mir entfernt mit Felix. Gott, so viel hatte ich doch gar nicht gesoffen, dass ich schon mit solchen Wahnvorstellungen klar kommen musste. Jetzt bewegten sie sich auch noch und zwar genau auf mich zu.

„Hey Daniel, schön dich zu sehen“, grinste der nicht-echte Felix und der Froschfresser schob noch ein „’allo Daniél“ hinterher. Oh man, ich war wirklich reif für die Klapse. Vielleicht sollte ich langsam doch mal einen Psychiater aufsuchen. Meine Eltern hatten mir dies schon öfter vorgeschlagen.

„LALALALA ihr seid gar nicht da“, versuchte ich mir selbst einzureden und schüttelte einmal kräftig den Kopf. Augen auf und argh, die waren immer noch da.

„Geht es dir gut?“ HAHA, der Geister-Felix war verwirrt. War ich auch. Immerhin hatte ich hier die Halluzinationen.

„Du bist reichlich unhöflich“, mischte sich jetzt auch Annika ein, welche sich erhob und zuerst den einen, dann den anderen begrüßte (bei dem Baguetteverkäufer zog sie gleich mal ihr Oberteil drei Etagen tiefer. Man, war das Weib verzweifelt).

Aber Moment mal, wenn die Nervkuh die Beiden auch sah, dann waren sie wirklich existent oder? Och neeee!!!!

„Was zur Hölle machst du hier? Und das da?“ War doch 'ne berechtigte Frage. Eigentlich hätte ich PP gleich zu Pferdewurst verarbeiten müssen, aber der wurde schon von Annika in Beschlag genommen. Tja, da hatten sich wohl Zwei gesucht und gefunden. Die Beiden fingen sofort an über Beauty, Lifestyle und Pariser Mode zu reden. Gott, da wurde einem schon vom Zuhören ganz flau im Magen. Wenigstens waren sie beschäftigt und gingen mir nicht damit auf den Keks.

„Nick hat mich eingeladen und Pierre Philippe kenn' ich aus der Uni. Da er ja neu in der Stadt ist, hab ich mir gedacht, ich nehm' ich ihn mal mit“, laberte Felix mich plötzlich von der Seite zu. Höh? Ach ja, der schuldete mir noch eine Antwort. Aye, sich auf ein Thema nach einer großen Menge Alkohol zu fokussieren, war halt gar nicht so einfach. Um was ging es noch mal?

Zum Glück verhinderte Nick weitere Peinlichkeiten meinerseits, drückte mir noch ein Bier in die Hand und zog dann mit Felix ab, nachdem er irgendetwas von „Whiskey“ erzählt hatte. Meine Güte, dass war alles gerade zu hoch für mich, mal davon abgesehen, dass sie mich jetzt allein gelassen hatten. Toll, ich sollte mich in eine dunkle Ecke verziehen und ein Gedicht darüber schreiben. Aber erst mal noch einen Schnaps trinken.

Aus einem wurden ein paar mehr, denn ich hatte noch einige Jungs aus der Handballmannschaft getroffen. Oi, also langsam setzte auch meine Motorik aus, wie ich bemerkte, nachdem ich die dritte Zimmerpflanze umgerissen und scheinbar sämtliche Blumenerde im Haus verteilt hatte. Huch, blöd 'ne. Wenigstens funktionierte mein Hirn noch halbwegs, da ich es für eine gute Idee hielt, doch mal raus an die frische Luft zu torkeln. Drei Regalangriffe und gemein gefährliche Schuhstolperfallen später hatte ich dies auch ohne weitere Blessuren geschafft, was schon an ein Wunder grenzte.

Im Garten angekommen entdeckte ich mein Mongo, von Massen leerer Flaschen umgeben, welcher sich angeregt unterhielt mit dieser ... ,ach man, ich hatte ihren Namen vergessen. Wenigstens ließ sie mal ihre Zunge bei sich.

„Schau mal, da ist Daniel“, trällerte sie mir vergnügt entgegen. Mensch so hatte sich ja keiner mehr gefreut mich zu sehen, auch wenn ich den Grund nicht ganz verstand. Egal ...

„Timmiiiii“, lallte ich und winkte mit beiden Ärmchen, dass er auch ja bemerkte wo ich stand und stolperte gleich begeistert zu dem Dunkelhaarigen. Die Alte daneben hatte ich schon wieder völlig ausgeblendet. Ich wollte meine Kuscheleinheiten und zwar sofort. Also warf ich mich regelrecht in seine Richtung, was mir von dem weiblichen Etwas ein begeistertes Quietschen einbrachte. Wie Tim darauf reagierte und ob ich meine Knuddelorgie bekam, konnte ich nicht mehr sagen, denn in diesem Moment schlug der berüchtigte Holzhammer zu und alles verschwamm.
 

TBC
 

hehe :)

Kommentare sind wie immer sehr willkommen ^___^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Myrin
2010-04-13T13:56:25+00:00 13.04.2010 15:56
Oh Mann, ich hab mich gestern Abend echt freiwillig um meinen dringend benötigten Schlaf gebracht - okay, okay, ich konnte eh nicht schlafen, aber so klingt's doch viel aufopfernder, oder? - nur, um diese FF hier von vorn bis hinten durchzulesen, und ich find sie einfach genial!
Im wahren Leben mag ich ja ehrlich gesagt so Sauf-Typis ned so, aber die zwei Spacken hier sind einfach nur total knuddelnswert (jaaa, ich weiß, das gibt's nicht, aber es passt!) und der Schreibstil ist einfach genial, sehr, sehr authentisch.
Mir gefallen vor allem die vielen Facetten, manchmal ist es sehr, sehr schwarz und geradezu böse, gleichzeitig aber immer lustig und oft auch ziemlich sexy - ich persönlich find es wahnsinnig schwer, rüberzurbringen, wenn zwei Leute geil aufeinander sind (mal bissl flapsig ausgedrück), aber euch gelingt das einfach super!
Vor allem dieses Kapitel hier ist einfach nur zum Wegschmeißen - PP (das allein ist schon super!) und Felix und Annika, neues Traumtrio, hehe, und wie Daniel seine Knuddeleinheiten vermisst, herrlich! Macht unbedingt weiter so!! ^-^
Von:  MarukaHazmierski
2010-03-28T20:37:13+00:00 28.03.2010 22:37
*fan-fähnchen schwenk*
ich LIEBE diese ff!!!!!!
einerseits ist es so herlich kitschig, doch durch diesen genial schwarzen humor und diese unfähigen charas fällt es gar nicht weiter auf und meine üblichen'durch romanzen hervorgerufene brechreize' fallen flach XDDDD
ich freu mich schon SEHR darauf weiterzulesen *____________*

lg haruka^^
Von:  Die_Debby
2010-03-28T19:41:34+00:00 28.03.2010 21:41
Diese dummen Zufälle die den beiden immer passieren.
Zu genial.
Hach, ich liebe die beiden.
Wieder einmal ein geniales Kapitel.
Mal schauen wie es nach Daniels Blackou aussieht xD
Schreib schnell weiter



Von:  -Black-Pearl-
2010-03-26T18:50:43+00:00 26.03.2010 19:50
Ohje...
Also das Saufen wurde ja schon mal erfüllt - aber was ist mit Sex? :D
Also irgendwie tut mir Daniel leid...vor allem, dass er seine Grenzen nicht kennt *g*
Schönes Kapi, freu mich auf das nächste!! =)
LG
pearl


Zurück