Hörst du die Regenwürmer husten?
Idee für den Namen des Kapis:
http://de.youtube.com/watch?v=LQo3vxvgax8
XD Gnadenlos verboten!
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Mit Unwohlsein stellte Rufus fest das der Eisbeutel auf seinem Kopf schon wieder fast komplett geschmolzen war. Missmutig warf er ihn auf den Schreibtisch und lehnte sich weiter zurück.
„Tseng...“
murrte er und bekam keine Antwort.
„T...seng!!!“
langsam verlieh er seiner Stimme mehr Ausdruck. Doch wieder folgte nichts.
„TSENG!“
erhob er seine Sprachmelodie, leierte dabei aber etwas mehr als beabsichtigt.
„Was?“
prompt kam die Antwort des Schwarz haarigen, der nur knapp neben ihm Stand.
„Bist du taub?“
„Nein Herr Direktor, ich hab nur gelernt dich wohlwollend zu ignorieren!“
„Besten Dank...das spiegelt sich auf deinem Gehaltscheck wieder!“
„Ich bekomme Gehalt?“
Rufus murrte wieder und winkte an.
„Hol mir neues Eis und hör auf so laut zu sein!“
Tseng griff den Beutel und wandte sich zur Tür.
„Was hörst du den? Die Regenwürmer husten?“
„Tseng verdammt halt dein vorlautes Ma-“
mit Schwung flog die Tür ins Schloss, keine Andeutung von Rücksicht. Rufus hielt sich den Kopf. Er schwor sich, irgendwann – eines fernen Tages würde er ihm das heimzahlen
- und ihm Abführmittel in seinen Kaffee schütten. Immerhin trank der Kerl mehr davon, als Rufus jemals herunter bekommen würde. In all den Jahren hatte er zwei Dinge über den Turk gelernt, eigentlich drei...
1.Tsengs Blutkreislauf bestand zu 70% aus Koffein
2.Tseng war mit seinem Handy verheiratet, gut immerhin hatte es einen Vibrationsalarm
und...
3.Tseng glaubte er habe Humor.
Wieder ging die Tür auf, ebenso Schwungvoll wie zuvor. Wieder ein Punkt mehr auf Rufus Amokliste, wieder stieg Tseng darauf nach oben. Und wieder....
ein Riss mehr in der Wand.
„Dieses Gebäude fällt noch mal auseinander!“
bemerkte der Turk.
„Bitte was? Shinra ist auf soliden Fundamenten gebaut...“
....
Tseng schwieg, wissend.
„Du hast gestern wohl wirklich etwas übertrieben!“
bemerkte er dann und legte das Eis vor den Präsidenten auf den Tisch.
„Muss ich JETZT... mit DIR über Shinra diskutieren?“
Rufus schoss entnervt die Augen.
„Ich hab nur die marode Bausubstanz angemerkt!“
„... du hast Recht...und ich meine Ruhe...“
in diesem Moment erschien es Rufus als wenn er diese erst hätte wenn er jetzt auf der Stelle umfallen und nicht mehr aufstehen würde. Missmutig nahm er das Eis und legte es sich auf den Kopf.
Tseng schwieg, wiedereinmal-
ging dann langsam zur Tür und öffnete diese.
„Hast du gestern wieder mit Cloud gekifft?“
Rufus knurrte.
„RAUS SOFORT!“
mit einem krachenden Geräusch landete der Eisbeutel an der Tür.
Der Präsident erhob sich, erstens musste er das Eis ja aufheben, da er bezweifelte das Tseng wieder kam und zweitens...
spontane Meinungänderung. Er nahm das Eis in die Hand und öffnete die Tür, räusperte sich.
„Tseng – komm her!“
Gemessenen Schrittes kam der gerufene wieder und trat ein, indes hatte der Präsident sich wieder auf seinen Platz getrolt- zupfte seine Mantel zurecht und setzte sich. Dann erst fiel ihm Tsengs Blick auf.
„Was? Hab ich ein Schild am Rücken, wo drauf steht -Hier ist hinten!-“?
„Nein, fast...“
Rufus reichte es.
„Tseng ich degradiere dich zum Küchendienst....“
Diesmal war es Tseng der seufzte und die Hände hinterm Rücken verschränkte.
„Es ist....“
„Es ist? Was ist es? Groß und grün? Ja... ich kenne meine Einrichtungsgegenstände...“
„....“
„Deine....Klamotten“
Rufus entgleistem die Gesichtszüge, seine Fassung fiel ihm regelrecht aus dem Gesicht.
„BITTE, WAS?“
Tseng holte tief Luft und schloss die Augen, es war dann wohl doch an der Zeit gewisse Themen anzuschneiden. Immerhin zerrissen sich die anderen schon das Maul darüber – gut zugegeben nicht nur die anderen auch er selbst.
„Möchtest du einen Antwort oder eine ehrliche Antworte?“
Rufus hatte sich inzwischen wieder einigermaßen gefasst, ruhig bleiben nicht drauf reagieren. Eine Leiche in seinem Büro würde nur Arbeit machen...
„Was bekomme ich den sonst von dir? Machs so wie immer!“
„Gut – dann gibt es nur eine Antwort!“
„.... Soll das jetzt heißen du sagst mir nie die Wahrheit?“
„Normalerweise – nicht!“
„Normalerweise-“
Rufus Kopf sank auf die Tischplatte.
„Wenn ich mal sterbe dann durch Inkompetenz!“
„Nein, wohl eher durch deine Leute-“
„Das ist das selbe....“
...
„Tseng.... was war jetzt mit meinen Klamotten...“
....
„Tseng....“
wieder keine Antwort.
Rufus hob den Kopf und funkelte ihn an.
„TSENG! Hör auf mich zu ignorieren!“
„Sehr wohl Herr Präsident...“
...
„Sagst dus mir jetzt...“
Tseng seufzte, wenn das mal keinen Ärger gibt. Gut wenigstens konnte er ihn nicht raus schmeißen. Wer sonst würde seine Hormon bedingten Stimmungsschwankungen ertragen – also einen Versuch war es Wert.
„Wie gesagt -deine Klamotten!“
„Soweit waren wir schon...“
„Es ist nur, nichts halbes und nichts ganzes...“
„Nichts halb- was?“
wieder entgleiste Rufus alles und er erhob sich.
„Dein Mantel – oder Rock, wie auch immer! Was soll das eigentlich sein? Eben nichts halbes und nichts ganzes!“
Geschockt sah Rufus an sich hinuter. Tseng sah zu ihm und zog die Augenbrauen hoch.
„Gut, dann eben anders – kennst du diese Autos bei denen nur ein Teil in einer anderen Farbe lackiert ist? Solche Leute haben immer 2 Probleme:
1.Sie denken sie haben Geschmack.
Rufus horchte auf, seine linke Augenbraue zuckte.
2.Ihnen fehlt es an finanziell Mitteln.
Rufus zweite Augenbraue gesellte sich hinzu.
3.Ihnen fehlen Loyale und ehrliche Freunde die ihnen sagen das es Scheiße aussieht.
Gut – das war genung. Mit einem ruinierten Griff entsicherte Rufus eine Waffe und erhob sie.
„Tseng... gleich hörst du... die Regenwürmer husten...“
Hörst du die Regenwürmer husten? /work in progress/
„Du wolltet es doch wissen!“
Tseng wirkte immer noch äußerst gelassen löste sich dann jedoch aus seine Bewegungslosigkeit. Ging einige Schritte um den Tisch herum, zu Rufus – immer gefolgt vom Lauf der Waffe.
„....“
„Du wolltest doch eine ehrlich Antwort!“
wieder einen Schritt nach vorne, dichter zu Rufus. Dieser biss sich inzwischen schon auf die Lippe um nicht unbedacht etwas zu sagen. Stattdessen grummelte er etwas als er Tsengs selbstgefälliges grinsen sah. Sicherlich hatte er es gesagt aber im Moment wäre es ihm lieber gewesen er hätte nicht gefragt – so was...
sinnloses.
„Und....“
Tseng griff an die Waffe und ohne das Rufus etwas dagegen unternahm drückte er sich nach unten.
„...du solltest das lassen...“
„Nenn´ mir einen guten Grund“
murrte der Präsidenten und ihm gleichen Moment fielen selbigen mindesten 50 ein. Tseng grinste nur noch etwas mehr und Rufus mochte das ganz und gar nicht, wer war den hier wessen Chef?
„Mhm...lass mich überlegen...“
gespielt nachdenklich beugte sich der schwarz haarige etwas vor. Dann nach einiger Zeit noch etwas weiter, bis er Rufus Atem auf der Haut spüren konnte wie einen feinen Luftzug.
„Wer sollte sonst deine Launen ertragen? Oder...“
„Ist gut...reicht schon..“
meinte Rufus und bemerkte wie er fast in Trance die Waffe hatte sinken lassen und sie nun auf den Tisch fallen lies. Die nun freie Hand nahm Tseng in seine.
„Genau das meinte ich – Stimmungsschwanknngen...“
ohne das sein Gegenüber etwas erwidern konnte, zog er der blondhaarigen zu sich und legte die Lippen auf seine. Einige Augenblick später schloss Rufus die Augen, schon als Tseng sich wieder gelöst hatte verharrte er noch so.
„Idiot...“
knurrte er wieder als er die Augen öffnete.
„Wo wir gerade bei den Klamotten waren...“
begann Tseng und spielte mit einige Knöpfen ans der Kleidung seines Chefs. Dann sah er zu ihm und wieder grinste er kurzzeitig.
Rufus hob kurz die Augenbrauen, als verstünde er nicht – doch er tat es sehr wohl.
„Lass das Tseng...“
etwas genervt drehte der blonde den Kopf zur Seite und schien wirklich davon auszugehen das sein Gegenüber von ihm ab ließ. Genau das Gegenteil war der Fall -
„Warum, musst du noch arbeiten?“
Shinra und arbeiten? Eine relativ unkompatible Kombination...
„....das...nehm ich dir übel...“
irgendwie ging der letzte Satz des Präsidenten in einem wohligen Seufzer unter als Tseng begann an seinem Ohrläppchen zu knabbern. Es war ja nicht so das es Rufus nicht gefiel aber... musste es den ausgerechnet jetzt sein – außerdem war da nicht noch was von wegen „Klamotten“? Der Atem des Turk streifte Rufus Hals und er schauderte.
„...mhm...“
„Mhm? Mhm was?“
Der Blonde seufzte, was den nun? Erst regte es ihn auf wenn er nicht wollte und wenn er dann doch wollte regte es ihn auch auf? Obwohl...aufregen war nicht wirklich das richtige Wort-
„Kannst du nicht einmal die Klappe halten?“
kurz nach dieser Aussage fand sich Rufus in seinem Bett wieder... etwas verärgert setzte er sich auf doch Tseng war schon über ihm – beinah stießen ihre Köpfe aneinander. Der Präsident verharrte halb sitzend und betrachte den schwarz haarigen eine Weile, keiner der beiden sprach-
„Was den jetzt sch-“
mit einem Kuss brachte Tseng den unter sich liegenden zum schweigen und knöpfte dabei weiter den Mantel des anderen auf. Langsam lies er ihn über dessen Schulter gleiten, löste den Kuss nur um sich und Rufus das Luft holen zu ermöglichen. Mit sanfter Gewalt drückte er seinen Chef in die Kissen zurück und fuhr über seine Haut, spürte wie eine feine Gänsehaut sich ihren Weg darüber hinweg bahnte.
So ganz gab sich der Blonde jedoch nicht geschlagen, das spürte Tseng als er ihm nicht fest aber bestimmt in die Lippe biss, er grinste nur. Stupste mit der Zunge gegen Rufus Zähne und oh wunder – der Präsident gab nach. Bis zu dem Moment als er nach der Krawatte des andere griff, etwas zu fest aber dennoch nur um sie zu löse. Achtlos warf er sie aufs Bett und wandte sich dem Rest der Kleidung zu – der Turk verstand. Mit einer kurzen Handbewegung entledigte er sich seine Jacke und seines Hemds.
Rufus murrte kurz, das Zeichen dafür das Tseng sich doch bitte mehr mit ihm befassen solle als mit seiner eigenen Kleidung.
„Du bist wirklich manchmal richtig gierig“
haucht er und biss dem Blonden leicht in den Hals. Dieser antworte nur mit einem leisen keuchen.
„Ich darf mir so was auch leisten....“
mit der Hand strich der Blonde langsam über Tsengs Brust, lies sich wieder etwas aufs Bett zurückdrängen und seufzte wieder genussvoll als sich sein Gegenüber wieder mit seinem Hals befasste. Erneut bis er kurz hinein nur um dann etwas tiefer zu wandern, gleichzeitig zog er mit einer seiner Hände Rufus Mantel nach unten.
„Du hast Kalte Hände...“
kam es plötzlich und Tseng hob den Kopf, grinste dann aber nur kurz.
„Ich dachte du wolltest etwas kaltes...“
sein Chef hob die Augenbrauen.
„Ja das Eis und nicht-“
weiter kam er nicht, rasch erhob sich der schwarz haarige und ging zum Schreibtisch zurück. Griff nach dem Beutel in dem das Eis fröhlich vor sich hinschmloz und holte einige Eiswürfel heraus. Rufus hatte sich inzwischen aufgesetzt und vollkommen von seinem Oberteil befreit. Erwartungsvoll und fragend sah er den anderen an.
„Was wird das?“
„Lass dich überraschen...“
mit diesen Worten beugte sich Tseng wieder über ihn und setzte einen der Eiswürfel auf die Brust des Präsidenten. Kurz zog dieser die Luft zwischen den Zähnen ein, doch bevor er protestieren konnte küsste ihn der Turk. Langsam und gemächlich lies er mit der Hand das Eis über die Haut des anderen gleiten, glitt gleichzeitig mit den Lippen tiefer. Nachdem der Rufus Brustwarzen mit dem Eis wie zufällig gesteift hatte knabberte er leicht an ihnen. Mit einem keuchen kommentierte der Blonde alles was der andere nun mit ihm tat.
Ab und zu spannte Rufus sich etwas, wenn Tseng mit dem Eis eine besonders empfindlich Stelle streifte. Auf der warmen Haut verlor der Eiswürfel zusehens an Form und kleine Rinnsale rannen über die Schweiß nasse Haut. Mittlerweile spürte der blonde es kaum noch, konzentrierte sich ganz auf die Berührung und die aufkommende Lust in seinem Körper. Schließlich ließ Tseng den kleinen Eiswürfel in Rufus Bauchnabel rutsch, wo dieser völlig schmolz. Dieser bekam gar nicht mit wie der Turk seine Hose öffnete, nur als er spürte wie die Hand des anderen hinein glitt wurde es ihm bewusst.
„Ngh...Tseng...musst du was wieder-“
der maulende Ton des Präsidenten ging in einem Stöhnen unter und er bedauerte das zu tiefst. Er hasste es wenn seinen Gegenüber das Tempo so anzog. Gut es war eine Weile her das sie sich so intensiv miteinander beschäftigt hatten aber musste es deswegen so schnell vorübergehen. Mittlerweile fand Rufus immer mehr Gefallen an dem kleinen Eisspiel und versucht dem anderen das zu zeigen in dem er sich ihm mehr als vorher entgegenstreckte.
„Mehr?“
Die Frage des schwarz haarigen traf genau!War er den so einfach zu durchschauen? Mit geschickten Finger zog Tseng zuerst die Hose des Präsidenten nach unten und warf sie zu seiner Krawatte und den restlichen Sachen auf den Boden um kurz danach zwei neue Eiswürfel zu angeln. Einen der beiden nahm er zwischen die Lippen und lies etwas Schmelzwasser auf Rufus Lippen tropfen. Grinsend leckte dieser darüber und schnappte nach den Lippen von Tseng. Zuerst bekam er jedoch die Überreste des Eiswürfels mit den Zähnen zu fassen und ließ die auf seiner warmen Haut schmelzen. Bei der Hitze die mittlerweile beide empfanden, handelte sich nur um Sekunden und das Eis wurde zu Wasser. Wieder keuchte der Shinra Präsident leicht auf als Tseng ihre Körper dichter zueinander brachte. Deutlich spürte Rufus seine eigenes Erregung und auch die des anderen.
„Lass mich wegen deiner Arbeit nie wieder so lange warten....“
brachte der blonde mühsam zustande und drückte sich gegen Tsengs erhitzen Körper, die fremd Haut auf seiner Tat so gut. Der Atem der über seine Schweiß nassen Körper strich und ihn jedes mal angenehm er schaudern ließ. Das Gefühl das sich jemand so intensiv mit ihm befasste machte ihn fast verrückt. Und das Tseng dieser jemand war verstärkte diese Gefühl nur noch umso mehr.
„Versprochen...“
dieses Wort sprach der schwarz haarige so selten aus das es einen ganz besonderen Stellenwert einnahm. Es war viel zu lange nicht zwischen ihnen gewesen . Plötzlich würde Rufus etwas überraschend und unangenehm bewusst was Tseng mit dem anderen Eiswürfel vorhatte. Langsam lies er ihn über die gesamte Länge von Rufus Erregung fahren und hielt an einigen stellen kurz inne um ihn leicht zum tauen zu bringen. Das das für den anderen ungemein lustvoll als auch quälend war, war ihm dabei durchaus bewusst. Als das leise murren des Blonden in immer lauterem Stöhnen unterging fuhr er mit dem kleiner gewordenen Eiswürfel tiefer und schließlich zu Rufus Öffnung – strich kurz mit einem Finger darüber. Dann mit dem Eis!
„Tseng...nah....wenn du...
wenn du das machst....ngh...bring ich dich u- ahh!“
„Zu spät!“
grinste der Angesprochene und drückte sowohl das restlich Eis als auch einen Finger in Rufus, der sich daraufhin leicht aufgebäumte. Eventuelle Wiederworte oder eine Reaktion erstickte er mit einem Kuss -spürte aber wie der Präsident in diesen Stöhnte und nach Luft verlangte.
Kopflos mit Jenova
Eigentlich sollte man bzw. Frau erwarten können, das erwachsene Sohne einem weniger Arbeit machen und einen nicht ständig am Rockzipfel hängen – belassen wir es bei dem Wörtchen
„Eigentlich....“
Da hat man in seiner unendlichen Existenz schon nicht besseres zu tun, als das Universum zu durchstreifen. Was einem schon sehr viel Abwechslung bring, den neben einigen fliegenden Eisklötzen gibt es auch eigne bunt leuchte Objekte zu bestaunen – es glitzert und ist bunt – das richtige für eine Frau. Nur leider hängt kein Preisschild dran...
Dann landet man schließlich auf einem Planten und versucht seine Ruhe zu finden, nein auch das ist nicht möglich. Schließlich muss man sich selbst in einer Steinschicht zwischengelagern. Die Idee war grob gesehen auch gar nicht so falsch – weder die GEZ noch die Zeugen Jehovas haben mich dort gefunden und es herrschte nur eines....
R-U-H-E
darf ich den so was nicht auch mal haben? Nein, natürlich nicht. Dann fangen irgendwelche Weissgekittleten Idioten an in der Erde zu buddeln und halten sich für Bob den Baumeister. Anstatt sie an mir vorbei graben oder einfach einige niedliche tote Tiere aus dem Sand bergen – nein! Sie stoßen mir mit den Schaufeln auf den Kopf. Damit ich dann auch dieses Versteck als entdeckt -
schade eigentlich ich hatte mich gerade an die Maulwürfe und Fossilien gewöhnt.
Nicht genug damit das sie mich ausgegraben und äußerst unsanft transportiert haben, der nächste Schritt folgte auf dem Fuße. Ich landete in einer grünen wabbernen Suppe die aussah als haben sie dort ihre Putzlappen drin ausgekocht....
aber was noch viel schlimmer war...war er...dieser komische alte Mann, ständig unterwegs in einem weißen Kittel – so wie eigentlich alle. Und dann dieses Nasenfahrrad und nicht zu vergessen diese Haare, die aussahen als wäre er kopfüber in den Lättatopf gefallen – Hojo oder so. 24 Stunden am Tag dürft ich mir seine Selbstmitleidsarien anhören und dieses geschädigte lachen und nun ratet mal warum ich mich nie bewegt habe, geschweige den geredet – dieser Mann hat für mich mitgeredet.
Ich meine – ich habe nichts gegen Shinra – jedem verrückten sein Hobby aber ganz ehrlich. Nur weil sei sich ihre eigenen Namen nicht merken können müssen sie mir deshalb ein Schild auf dem Kopf tackern auf dem „Jenova“ steht. Wahrscheinlich nur weil sich ihr Präsident meinen Namen nicht merken konnte! Ober was dachtet ihr? Das ich mir ein Schild mit meinem eigenen Namen auf den Kopf klebe? Falls ich ihn vergesse wie? Dann kann ich schnell mal in den Spiegel sehen und weiß es – weil man im unendlichen Weltall auch wahnsinnig viele Spiegle findet...
