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Die Vergessenen Wächter

(KaRe) Der Zauber einer anderen Welt
von

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Aus Staub und Asche

Erschöpft und kraftlos lag Rei unter Kai. Beide lachten. Weiße Atemwölkchen stiegen über ihren Köpfen auf. Die kalte Luft brannte in ihren Lungen. Rei erhob sich etwas und stützte sich mit den Ellbogen auf, um dem eisigen, harten Boden zu entkommen. Er weigerte sich aber, Kais Handgelenke loszulassen, so dass der Russe nun seinerseits festsaß. Nicht, dass es ihn störte. Doch der Körper unter ihm begann plötzlich zu zittern. Kai löste den Augenkontakt und schaute hinunter. Reis Jacke war noch immer weit aufgerissen. Entschlossen löste er sich aus der Umklammerung und wollte die Knöpfe wieder schließen, doch ohne Vorwarnung zog Rei die Beine an, worauf Kai das Gleichgewicht verlor und vorne über fiel. Sofort schlangen sich zwei Arme um ihn und zogen ihn nach unten an den Chinesen.

„Rei, was soll das?“, fragte er irritiert und mit einem leichten Rotschimmer um die Nase, die Arme zu seinen beiden Seiten auf dem Eis abgestützt.

„Mir ist kalt“, kam die simple genuschelte Antwort, „und du bist mein Ofen und musst mich wärmen. Also los, tu deine Arbeit!“

Sehr zögerlich schob Kai daraufhin seine Hände zwischen Hemd und Jacke, den einen Arm um die Taille, den anderen um die Mitte des Brustkorbes und hob ihn ein Stück hoch. Er drückte das Gesicht in Reis schwarze Haare im Nacken und atmete den Geruch tief ein. Seine Lider fielen zu. Ein Schaudern jagte seinen Rücken hinunter. Es war einfach ein betörendes Gefühl, den Heiler so nah an sich zu spüren, seinen Atem am Hals und der Brustkorb, der sich bei jedem Atemzug hob und wieder senkte. Ein zufriedener Laut verließ Reis Kehle, der Kais Gedanken außer Kontrolle wild kreisen ließ, und ihm blieb nicht verborgen, dass sich der Körper über ihm erhitzte. Er zog einen Arm zurück und grub die Hand in die blaugrauen Haare. Die andere glitt über das Leder, das seinen Rücken bedeckte, nach oben und fand ihren Platz auf der Schulter. Mit sanfter Gewalt schob er den Russen etwas von sich weg und drückte das Kreuz durch, um ihn ansehen zu können. Seine Augenbrauen waren nach innen gezogen.

„An was denkst du gerade?“, fragte er leiser mit rauer Stimme.

„Wieso meinst du? An was sollte ich denken?“, entgegnete Kai ruhig.

Zu ruhig. Denn er unterdrückte sämtliche Gefühle, die gerade im Begriff waren, in ihm aufzukeimen, mit ganzer Kraft und blickte ihn ernst an.

„Weil du“, keuchte Rei und zog die Brauen hoch, „weil du so heiß bist.“

Seine Augen glänzten vor Hitze und die Wangen waren leicht gerötet. Kais Blick veränderte sich. Das Gesicht nahm einen beinahe leidenden Ausdruck an und er grub die Finger in den Stoff des Hemdes, das er noch immer festhielt.

„Rei“, hauchte er und rückte den Kopf etwas noch vorne, kam dem Gesicht gegenüber gefährlich nahe.

Plötzlich legte sich eine Hand quer auf seinen Mund und drückte ihn weg. Rei sträubte sich widerwillig.

„Kai! Was ist los mit dir? Geh runter, das reicht.“

Er setzte sich auf und schob den Russen zur Seite, um aufstehen zu können. Hastig knöpfte er seine Jacke zu und zog Kapuze und Kragen tief ins Gesicht. Sein Herz klopfte wie wild. Verwirrt pustete er eine Haarsträhne weg, die an seiner Wange klebte, und stapfte davon, den hüpfenden kleinen Pinguin glatt übersehend. Von dieser Ignoranz beleidigt, wandte dieser sich Kai zu und hopste an seinem Bein hoch, doch auch er beachtete ihn nicht, sondern stand einfach nur da und starrte vor sich hin. Er fragte sich, wie es gerade geschehen konnte, dass er die Kontrolle verloren hatte. Wäre Rei nicht rechtzeitig dazwischen, Kai hätte ihn geküsst. Das war nicht gut. Er durfte die Kontrolle nicht noch einmal verlieren. Von jetzt an würde er sich vom Chinesen fern halten. Auch wenn dieser noch so anziehend auf ihn wirkte. Sobald ihre Antarktis-Mission vorbei war, würde er ihm nicht mehr zu nahe kommen.

Seine Nackenhaare stellten sich auf. Ein Blick bohrte sich in seinen Rücken. Er drehte sich um, doch außer den herumstehenden und schnatternden Pinguinen war da niemand. Und doch fühlte er eine Anwesenheit ganz in seiner Nähe, eine starke Aura, die seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Unsicher machte er einen Schritt in diese Richtung. Er überlegte angestrengt, ob das eine gute Idee war, bevor er jedoch einen weiteren Schritt machte. Irgendwie schien es ihn dorthin zu ziehen. Einige weitere Schritte folgten, er blieb dann aber abrupt stehen und sah sich um. Rei und Byakko waren nicht zu sehen und er war umzingelt von Pinguinen und wusste nicht, wo er war und wohin er ging. Er spürte nur diese mächtige Aura, die ihm irgendwie bekannt vorkam. Nicht, dass er etwas so Starkes jemals gefühlt hatte, aber es war ihm so vertraut, als wäre er nach der Geburt davon getrennt worden. Oder als hätte er etwas aus einem früheren Leben wiedergefunden. Er wurde förmlich dorthin gezogen. Neugierig schritt er weiter und je näher er dieser merkwürdigen Anwesenheit kam, desto mehr erhitzte sich seine Haut. Auch wenn er wollte, er könnte es nicht verhindern, sein Körper hatte sich selbstständig gemacht. Konzentration oder Kontrolle des Atems hätten es nicht verhindert.

Plötzlich stellte sich ein Pinguin in seinen Weg. Aufgeregt schnatterte er den Russen an und wollte ihn partout nicht vorbei lassen. Immer wieder stach er mit dem Schnabel auf ihn zu und plusterte sich vor ihm auf.

„Blödes Viech, geh weg“, fluchte Kai genervt und versuchte, das Tier zu verscheuchen.

Wütend ging es auf ihn los, schnappte nach ihm und kreischte. Erschrocken hob er die Arme und hielt sie schützend vor sich. Der Pinguin biss in seinen Arm, erwischte allerdings hauptsächlich Leder. Ein Glück hatte er die Jacke anbehalten, obwohl es nicht nötig gewesen wäre. Doch das war zu viel. Angesäuert schrie Kai das Tier an, das zusammenzuckte und etwas überrumpelt für einen Moment verstummte. Doch nur einen Augenblick, dann schnatterte es aggressiv zurück.

„Hau endlich ab!“

Hastig versuchte er, an ihm vorbeizukommen, doch es rammte ihn. Strauchelnd machte er einen großen Ausfallschritt zur Seite. Dabei konnte er einen Blick an ihm vorbei erhaschen und bemerkte, dass hinter dem Pinguin noch andere standen, die offenbar etwas in ihrer Runde bewachten. Kai baute sich vor ihm auf und funkelte ihn böse an.

„Verzieh dich“, knurrte er.

„Wie wäre es, wenn du ihn bitten würdest?“

Überrascht drehte er sich auf dem Absatz um, in die Richtung, aus der die Stimme kam. Dort stand Rei in einigem Abstand mit verschränkten Armen und hatte das Spektakel mit angesehen.

„Pinguine sind äußerst stolze Tiere, es kann nicht schaden, ihnen mit Respekt zu begegnen. Außerdem passen sie sehr gut auf ihren Besitz auf. Schließlich kommt es häufig vor, dass sie sich gegenseitig die Eier klauen.“

Eingeschnappt wandte sich der Krieger wieder dem Pinguin zu.

„Lässt du mich bitte durch?“, fragte er gepresst freundlich und neigte den Oberkörper leicht nach vorne.

Der Pinguin klapperte kurz mit seinem Schnabel und beäugte ihn kritisch, drehte sich dann aber um und watschelte zurück in den Kreis seiner Artgenossen.

„Das gibt es doch einfach nicht“, murmelte Kai frustriert vor sich hin und trat näher an den Ring, um einen Blick zwischen den Pinguinen hindurch auf deren Mitte zu erhaschen.

„Da liegt ein Ei!“, stellte er fest.

„Unmöglich, die Brutzeit ist schon lange vorbei!“

„Nein, nein, kein normales Ei. Es ist seltsam“, winkte er ab, „es scheint mich irgendwie zu rufen“, ergänzte er zögerlich flüsternd.

Rei kam argwöhnisch näher und warf ebenfalls einen Blick hindurch. Stirn runzelnd sah er Kai an.

„Dein Wächtertier soll ein Pinguin sein?“

„Was? Niemals!“, protestierte der Russe lauthals, das konnte doch nicht sein Ernst sein, „mein Wächtertier ist doch nicht so plump und nervig!“

Geschockt hatte er sich in etwas hineingesteigert, während er sich weigerte zu glauben, dass diese Behauptung der Wahrheit entsprechen sollte. Dabei bemerkte er nicht, wie Rei krampfhaft versuchte, einen Lachanfall zu unterdrücken. Er schaffte es nicht und prustete los.

„Kai, vergiss es“, versuchte er sich selbst zu beruhigen, „überleg doch mal, dein Wächtertier ist ein Feuertier und ein Pinguin ist meines Wissens nach kein Tier dieses Elements.“

Mit großen Augen starrte Kai ihn an.

„Du hast Recht! Na was für ein Glück“, seufzte er erleichtert.

Sich entschuldigend und verbeugend drängelte er sich zwischen den Pinguinen durch. Vor seinen Füßen lag das Ei, gebettet in ein Nest aus Federn und Algen. Es war schwarz. Die Oberfläche war matt und hatte unzählige winzig kleine Löcher. Genau wie der Lavastein, den er von Rei geschenkt bekommen hatte. Er ging in die Knie und hockte sich neben das Ei. Eine Spannung ging von ihm aus, die Luft um es herum schien zu vibrieren. Vorsichtig streckte er die Hände aus und hielt sie in wenigem Abstand darüber. Es kribbelte in seinen Fingern und Hitze breitete sich aus, zog sich die Arme hoch in den Rest seines Körpers. Tief zog er die Luft in seine Lungen, seine Nasenflügel bebten, dann legte er die Hände auf die mattschwarze Oberfläche. Ein markerschütternder hoher Schrei zerriss plötzlich und gänzlich unerwartet die Luft, drohte, Kais Trommelfelle zu zerreißen und seinen Kopf zum Platzen zu bringen.

Erschrocken weiteten sich seine Augen, sein Mund war zu einem stummen Schrei geöffnet, das blanke Entsetzen stand ihm ins Gesicht geschrieben. Rei, der hinter ihm stand, zog scharf die Luft ein, um dann den Atem anzuhalten.

Das Ei hatte unter Kais Berührung angefangen zu glühen und verfiel zu Asche. Entsetzt zog er seine Hände schnellstmöglich zurück, doch es war bereits zu spät, die Glut dehnte sich unaufhörlich weiter aus, brachte das Ei zum Bröckeln, bis davon nur noch ein Häufchen schwarzgrauer Asche übrig blieb.

Kai schluckte schwer und starrte ungläubig auf den schwarzen Staub vor seinen Knien. Er konnte nicht fassen, was da gerade geschehen war. Da war er sich doch so sicher gewesen, dass in diesem Ei sein Wächtertier gesteckt hatte und jetzt war es pulverisiert. Er konnte es nicht fassen. Unsicher blickte er zu Rei hoch, der zögerlich neben ihn trat.

„Rei? Was ist da gerade passiert?“

Seine Stimme zitterte und er musste sich stark zusammenreißen, dass sie nicht versagte. Der Chinese schüttelte nur den Kopf.

„Ich weiß es nicht.“

Entmutigt sackte Kai zusammen und schlug mit den Fäusten in den Schnee.

„Verdammt“, presste er zwischen den Zähnen durch und versuchte, nicht wütend aufzuschreien.

Eine Hand legte sich auf seine bebende Schulter und strich beruhigend darüber.

„Kai“, setzte er an, doch dieser schüttelte nur den Kopf und erhob sich hastig vom Boden, drehte sich um.

„Nein. Vergiss es. Es sieht ganz so aus, als würde ich kein Wächtertier besitzen. Gehen wir, dir ist bestimmt kalt.“

geknickt, aber mit straffen Schultern verließ er den Kreis aus Pinguinen, die ohne Umschweife zurückwichen und ihn durchließen. Skeptisch einen letzten Blick auf das Aschehäufchen werfend, folgte Rei dem Russen. Er seufzte und holte ihn dann mit raschen Schritten ein. Die Pinguine starrten ihnen nach und begannen dann, wild durcheinander zu schnattern. Sie veranstalteten einen Lärm, der sie die Hände auf die Ohren halten ließ und die anderen Tiere ebenfalls dazu trieb, lauthals mit Schnabelklappern anzufangen. Mit ihren Flossen in der Luft herumfuchtelnd watschelten sie auf die beiden zu und versperrten ihnen den Weg. Sie streckten die Brust raus und bauten sich vor ihnen auf. Rei versuchte sich bittend an ihnen vorbeizudrängen, doch sie rammten ihn, sodass er auf den Boden fiel und erschrocken nach oben blickte. Die Pinguine stapften weiter auf ihn zu und er krabbelte auf seinem Hintern zurück, erhob sich strauchelnd. Auch als er in Kampfposition ging, machten sie keine Anstalten, stehen zu bleiben. Kreischend drängten sie die beiden immer weiter zurück, bis sie wieder im Kreis standen, der jetzt allerdings um einiges größer war als vorhin. Kai drehte sich um. Sein Blick wanderte zum Aschehäufchen und blieb daran haften. Argwöhnisch zog er die Augenbrauen zusammen. Irgendetwas stimmte nicht. Die Hitze, die vorhin in ihm aufgestiegen war, brannte noch immer in seiner Brust. Und die Anziehungskraft zog ihn ebenfalls noch immer in die Richtung des Nestes. Er streckte den Arm aus, um Rei daran zu hindern weiterzugehen, und machte dann langsam einen Schritt nach dem andern darauf zu. Eine noch stärkere Welle der Hitze durchströmte seinen Körper. Seine Augen loderten feuerrot auf und funkelten gefährlich. Vor der schwarzen Asche ließ er sich auf die Knie sinken und beugte sich über das Häufchen. Irgendetwas war ihm vorhin aufgefallen. Etwas hatte sich bewegt. Er hob eine Hand und streckte sie darüber aus. Vorsichtig ließ er zwei Finger sinken und berührte den noch immer heißen schwarzen Staub. Plötzlich ertönte ein hoher Schrei und eine Feuersäule vom Durchmesser des Nestes schoss in den Himmel, deren Wucht Kai nach hinten schleuderte und ihn schmerzhaft auf dem Hintern landen ließ. Überrascht starrte er mit offenem Mund in die Unendlichkeit des Himmels, wo die brennende Säule sich verlor. Sein Herz raste und hallte in seinen Ohren wider. Die Feuersäule wurde breiter, löste sich vom Boden und zog sich viele Meter über ihm zu einer gigantischen Feuerkugel zusammen. Sein Herz schlug lauter, übertönte beinahe das Geschnatter um ihn herum. Ein erneuter Schrei, der aus keiner bestimmten Richtung zu kommen schien, ließ ihn die Luft aus der Lunge pressen. Er konnte den Blick nicht von der Feuerkugel wenden, er war unfähig zu blinzeln und seine Augen brannten. Die Schläge seines Herzens wurden langsamer, lauter und alles um ihn herum verstummte. Nur etwas anderes war noch zu hören. Ein schnelles Trommeln, das langsamer wurde. Langsamer und ebenfalls lauter, es hallte in deinem Kopf wider, bis es im Gleichklang mit seinem Herz schlug. Ein letzter, lauter gemeinsamer Herzschlag, dann war es still.

Der Feuerball explodierte. Rei schlug die Arme vor das Gesicht, um sich vor Verbrennungen im Gesicht zu schützen. Kai verschwand gänzlich im lodernden Feuer. Die Zeit schien für ihn still zu stehen. Er war eingehüllt in Hitze und Feuer und starrte reglos auf den Punkt, wo sich vorhin noch das Zentrum der Feuerkugel befand. Jetzt schwebte dort ein Tier. Es leuchtete rot und stand in Flammen, die langsam abklangen. Ein hoher Schrei verließ den spitzen, gekrümmten Schnabel. Stolz breiteten sich die Schwingen aus. Die geschlitzten Augen blitzten. Mit einer Würde, eines Königs gleich, sankt der Phönix auf ihn zu und blieb vor ihm auf Augenhöhe schweben. Den Atem anhaltend streckte Kai eine Hand aus und legte sie auf die warmen roten Federn an seinem Hals.

„Suzaku“, flüsterte er und eine kleine Träne löste sich aus seinem Augenwinkel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Jeschi
2011-12-11T13:15:15+00:00 11.12.2011 14:15
Wie gesagt. Irwie werden die zwei kitschig.
Aber immer noch süß.

Der Pinguin. xDDDDDD
Ist ja genial.
Ich musste so lachen.

Wie du das mit dem Ei beschreibst, ist schon wieder so toll vorstellbar.
Auch die Reaktion der Jungs finde ich sehr gelungen.

Aw~ Das Ende des Kapis ist ja rührend. x3
Da habe ich richtig Gänsehaut bekommen. Obwohl ich mich erst fragte, ob das mit der Träne nicht zu kitschig ist. Aber irwie mag ich es doch. x3
Von: abgemeldet
2011-09-09T22:09:07+00:00 10.09.2011 00:09
Ich gebe zu, nach dem Lesen des ersten Satzes habe ich mich kurz gefragt, ob ich da eine gewisse Szene verpasst habe XDDD Jaja, ficksiert und so,ich weiß schon. *seufz*
Und duuuuuuuude, Rei hat ihn da ja mal voll fett gedisst, das ist ja ur fies :/ Es ist irgendwo verständlich und sehr Kai,dass er daraufhin beschließt,ihm nicht mehr zu nahe zu kommen. Natürlich hat das auch in temperaturbedingter Sache eher unangenehme Folgen,wenn er sich ohne den Stein zu sehr gehen lässt,aber ich denke,ihm persönlich gehts vor allem um die emotionale Ebene.
Die Geburt Suzakus war sehr,sehr schön beschrieben und ich habe es vor allem genossen,weil ich genau die richtige,dramatische Musik im Hintergrund gehört habe. :D

Von:  Finvara
2011-07-27T08:07:19+00:00 27.07.2011 10:07
Na NEdlich!
Das Kapitel ist um längen besser als das letzte!

Die Art wie du das zusammentreffen beschrieben hast, ja, selbst die Pinguine. Es war in sich stimmig und unglaublich imposant. Der Kapiteltitel passt unglaublich gut.

Aber am liebsten hat mir die Geburt gefallen. Der Einklang der Herzschläge und dass Kai ebenfalls im Feuer war. Unglaublich.
Ich kann dich da gerade nur loben =)
Von: abgemeldet
2011-06-04T09:39:22+00:00 04.06.2011 11:39
Also, mir gefällt erstmal der Kapiteltitel sehr gut x3.

>„mein Wächtertier ist doch nicht so plump und nervig!“
*lach* THIS.

Ahh, der Phoenix aus der Asche, wie? Hrm, das gefällt mir, die Darstellung ^^

Wow, also ich finde es wirklich beeindruckend, diese Darstellung und die Umsetzung, besonders der Schluss, wo Kai Suzuaku das erste Mal erblickt, finde ich sehr ... wow, einfach nur wow.
Mir kommen nur gerade die Namen sehr bekannt vor ... Suzaku und Byakko, die Namen kommen auch in dem Manga Basara vor ... ist das Zufall, oder hast du dich dran orientiert?
Von:  KuraiOfAnagura
2011-04-26T21:33:56+00:00 26.04.2011 23:33
Hach, wie süß!
Ich muss gestehen, ich kam vom Grinsen gar nicht mehr weg.
erst diese eindeutige Zweideutigkeit ;) und dann die Geschichte mit dem Pinguin.
Kai, Pinguin, Pinguin, Kai xDDDD köstlich!

Die Beschreibung der einzelnen Vorgänge hat mir sehr gut gefallen. Du hast es geschafft, dass sich die Bilder direkt in meinem Kopf gebildet haben.

Eine Kleinigkeit hat mich aber gestört, einmal hast du geschrieben, dass ein Pinguin ihn biss. Aber Die viecher haben ja keine Zähne. Ich hätte einfach eher "hackte" geschrieben ^^;
Von:  Tokiogirl06
2011-04-26T18:01:35+00:00 26.04.2011 20:01
Toll das Kai und Suzaku endlich wieder zusammen sind. Die szene zwischen Kai und Rei am Anfang war gut. Schade das die Annäherung von Seiten Rei so barsch unterbrochen wurde, obwohl er ja auch mehr zu fühlen scheint als Freundschaft. Bin gespannt wie es weiter geht. Schreib schnell weiter. lg
Von:  Minerva_Noctua
2011-04-26T15:12:52+00:00 26.04.2011 17:12
Das Kapitel war ganz nett.
Die Beschreibungen sind herrlich und es ist schön, dass Kai endlich Suzaku gefunden hat.
Jetzt können sie wieder in wärmere Gefilde und Kai kann versuchen seinen Vorsatz bezüglich Rei wahr zu machen*g*
Dem Schwarzhaarigen scheint es doch gar nicht so unangenehm sein, wie er tut.
Ein wenig mehr seiner anfänglichen Unnahbarkeit täte ihm trotzdem nicht schlecht. Er ist nicht mehr so mysteriös.
Aber ich will mich nicht beschweren^^.
Ich freue mich auf das nächste Kapitel!

Bye

Minerva
Von:  DtJu-chan
2011-04-25T20:15:46+00:00 25.04.2011 22:15
XDD
Oh ich muss sagen ich hätte Kai mehr als ausgelacht wenn sein Wächtertier ein Pinguin geworden wäre XDD.
Aber er braucht ja seinen Suzaku ^__^
Ach ich liebe deinen Schreibstill, also husch husch schnell weiter machen ^^
Von:  Jackie20
2011-04-25T19:48:07+00:00 25.04.2011 21:48
tolles kapitel
jetzt hat kai ja doch sein wächtertier gefunden
die szene zwischen kai und ray war sehr interessant
schreib schnell weiter
bye


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