Zum Inhalt der Seite

Die Vergessenen Wächter

(KaRe) Der Zauber einer anderen Welt
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Kraft einer Vorstellung

Gedankenverloren stand Kai etwas abseits. Ideen und Vorstellungen durchfluteten seinen Schädel, seit Boris ihm angedeutet hatte, was für eine Macht Rei eigentlich besaß. Er war neugierig und doch wusste er, dass diese Kräfte von einer zerstörerischen Natur sein mussten, wenn er sogar ohne seine Fähigkeiten richtig einzusetzen Schwerter zersplittern konnte und Rei sie somit sicher nur im allergrößten Ausnahmezustand einsetzen würde.

Frustriert schüttelte Kai den Kopf, als er daran zurückdachte, wie der Chinese sein geliebtes Schwert mit nichts Weiterem als einem Holzstab durchschlug. Dass sie nun hier bei Boris waren, Reis Meinung nach der beste Schmied überhaupt, machte es nur halb wett. Er würde ihm erst verzeihen, sobald er das neue Langschwert in den Händen hielt, das aus dem Metallgemisch entstehen sollte, das Boris mit gezielten Hammerschlägen in Form schlug. Er grummelte unverständliche Sätze vor sich hin.

Kai beobachtete jede seiner Bewegungen und Rei stand am Eingang der Höhle und ließ den Blick in die Ferne schweifen. Byakko und Suzaku waren verschwunden. Nur Boris’ Wächtertier, ein Falke, war anwesend und hockte auf einer dicken Eisenstange. Er putzte sich gerade das Gefieder. Plötzlich stöhnte Boris genervt auf.

„Falborg, hilf mir mal“, sagte er grummelnd an den Falken gewandt.

Elegant spreizte er darauf seine Schwingen. Mit kräftigen Flügelschlägen trieb er das Feuer im Ofen an. Der Schmied schob das Metallstück zurück in die Flammen. Ein erneutes Murmeln aus seiner Kehle verriet, dass er noch immer unzufrieden war.

„Boris, stimmt etwas nicht?“, fragte Rei neugierig und trat an seine Seite.

„Eigentlich ist alles in Ordnung, aber es dauert viel zu lange, bis es glüht. Das muss schneller gehen. Je schneller die Metallmischung erhitzt und wieder abgeschreckt wird, desto härter wird das Schwert. Und das braucht Kai. Aber mit der Methode geht das einfach nicht schnell genug“, erklärte der Schmied.

Rei hatte ihm aufmerksam zugehört und schielte nun zu Kai. Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen.

„Kai, komm doch mal her“, rief er ihn spitzbübisch zu sich.

Argwöhnisch kam er näher.

„Was gibt es denn?“, fragte er vorsichtshalber.

„Es wird Zeit, deine Kräfte auf die Probe zu stellen“, grinste Rei ihn an, „komm, stell dich hierhin und halte die Hände kugelförmig zueinander, so, wie wir es angeschaut haben.“

Er erklärte Kai nochmals kurz, was er tun musste. Doch dieser war sichtlich nervös. Er kaute auf seiner Unterlippe und warf unsichere Blicke von Rei zu Boris und wieder zurück.

„Rei, ich hab das noch nie gemacht. Bis jetzt habe ich nur gelernt, die Kräfte zu unterdrücken. Was muss ich denn tun?“

„Am besten“, er überlegte kurz, was er nun am besten sagen sollte, „du denkst einfach an das, was immer in deinem Kopf vorgeht, wenn du so heiß wirst.“

Sofort schoss Kai die Röte in die Wangen. Er fühlte sich ertappt. Und dabei waren es doch gerade diese Vorstellungen, die er in letzter Zeit aus seinem Kopf verbannen wollte. Nun holten sie ihn eine nach der anderen wieder ein. Hitze stieg in ihm hoch und vor seinem geistigen Auge sah er wieder diesen unwiderstehlichen Körper, der sich unter ihm räkelte und seinen Namen flüsterte. Seine Augen brannten. Er fühlte, wie Rei sich an seinem Hals zu schaffen machte und das dünne Lederband löste. Die hauchzarten Berührungen ließen ihn dabei fast den Verstand verlieren und als er seine Hände um seine Handgelenke spürte, die ihnen die Richtung wiesen und ihm ein Kribbeln durch den Körper jagten, war es endgültig um ihn geschehen. Er hatte das Gefühl, von innen heraus zu explodieren. Mit einem Mal wurden sämtliche angestauten Gefühle befreit und mit einer gewaltigen Stichflamme herausgelassen. Rei drehte den Kopf zur Seite, um nicht die volle Bandbreite der Hitze abzubekommen, doch Boris stand zu nah am Ofen. Verdutzt hob er eine seiner Pranken an das Gesicht und betastete die verkokelte Augenbraue. Kai starrte abwechslungsweise verblüfft auf seine Hände und auf den Ofen und Rei schlug ihm begeistert auf die Schulter.

„Geht doch“, grinste er und Boris nickte hastig.

„Mach weiter Kai, Falborg wird dir helfen, ein kleines Feuerinferno zu erzeugen. Rei, wärst du so nett und könntest mir eiskaltes Wasser holen?“

Kaum war alles bereit, hob Boris siegessicher die Faust in die Höhe.

„Jetzt können wir anfangen!“
 

Nach vielen Stunden schweißtreibender Arbeit und unzähligen Hammerschlägen, ließen sie sich erschöpft auf dem Boden nieder. Nur einmal hatten Kai und Rei eine kurze Pause gemacht um etwas zu trinken und die vor Schweiß feuchten Hemden auszuziehen, doch Boris hatte ununterbrochen und ehrgeizig weiter gearbeitet, bis er das fast fertige Schwert in der Hand hielt. Alles was jetzt noch fehlte, war die Feinarbeit, doch dafür musste es zuerst noch erhärten und abkühlen. Draußen war es bereits stockdunkel und Boris streckte sich, um die verkrampften Muskeln etwas zu lockern.

„Den Rest mache ich morgen. Jetzt brauche ich erst mal ein Bad. Auf zu den heißen Quellen, würde ich meinen“, sagte er zu den beiden gewandt, worauf er ein begeistertes Nicken erhielt.

Das leicht sprudelnde heiße Wasser tat unglaublich gut. Ihre Glieder entspannten sich etwas und die müden Knochen erholten sich in der Schwerelosigkeit. Alle drei waren sie in Feierlaune und so kam es, dass sie nach dem Bad und trotz ihrer Erschöpfung nicht schlafen gingen. Boris stellte einen Laib Brot, viel getrocknetes Fleisch und eine Flasche Wodka auf den Tisch. Kai stierte mit Stielaugen auf die Flasche. Es war Monate her, seit er das letzte Mal Wodka auch nur gesehen hatte. Boris lachte herzhaft auf.

„Da kommt wohl der Russe in dir hoch, was?“, gluckste er und reichte ihnen je einen großzügig gefüllten Becher, „hier, nimm auch einen, Rei!“

„Du weißt doch, dass ich Alkohol nicht besonders gut vertrage. Auch deinen guten Wodka, Boris“, wehrte er halbherzig ab.

„Rei, nimm den Becher!“, forderte der Schmied und wurde tatkräftig von Kai unterstützt.

„Ach, gib schon her“, grinste Rei und riss den Becher an sich.

Die beiden Russen sahen sich an und brachen in Gelächter aus.

„Weißt du, mein Lieber, diesbezüglich kannst du mir nichts vormachen. Ich kenn dich schon zu lange“, gluckste Boris und prostete ihm zu.

„Dann weißt du aber auch, dass ich nicht viel vertrage“, keifte Rei und prostete zurück.

Boris wischte sich mit dem Handrücken über den Mund.

„Keine Sorge, Kai hier wird sich um dich kümmern, wenn du unter dem Tisch liegst.“

Kräftig schlug er seinem neuen Kumpel auf den Rücken. Dieser nickte und nahm einen großen Schluck.

„Was für ein Freund bist du nur“, grummelte Rei gespielt theatralisch und setzte dann amüsiert den Becher an seine Lippen.
 

Der Alkohol floss. Das Brot und das Fleisch schwanden. Laut grölten ihre Stimmen durch die Höhle, singend und brabbelnd und Unsinn erzählend. Die Flasche war beinahe leer und obwohl Rei sich anfangs noch gewehrt hatte, trank auch er nicht weniger als seine härter gesottenen Kollegen. Angetrunken hatte er den Kopf auf seiner Hand aufgestützt und blickte mit glasigen Augen in die Runde, ein heiteres Grinsen auf den Lippen. Wie schon oft an diesem Abend knallten Kai und Boris ihre Becher aneinander und verfingen sich in Lobeshymnen über den jeweils anderen.

„Auf Boris, den besten Schmied, den es auf der ganzen runden Welt gibt und jemals geben wird! Prost!“

Johlend schütteten sie sich den Wodka in den Rachen und sofort füllte Boris wieder auf.

„Auf Kai, der es endlich geschafft hat, ein Flämmchen zu erzeugen. Prost!“

„Und natürlich auf unseren Rei“, hob Kai den Becher und versuchte, den Chinesen zu fokussieren, doch Boris unterbrach ihn, „der das alles über sich ergehen lässt.“

Reis Gegrinse wurde breiter und er hob ebenfalls den Becher.

„Ja, auf mich, dass ich euch und das alles ertrage.“

Er leerte seinen Becher und erhob sich dann schwankend. Unsicher hielt er sich an der Tischkante fest und torkelte zwischen die beiden Russen, legte jeweils einen Arm um sie.

„Ihr seid die Besten“ nuschelte er und lächelte sie nacheinander an, „aber ich gehe jetzt trotzdem schlafen.“

Seine Wangen hatten einen dunklen Rotschimmer angenommen und seine Augen glitzerten benebelt.

„Kommst du mit?“, fragte er an Kai gewandt und hielt sich an dessen Ärmel fest.

„Gute Idee“, warf Boris jedoch ein und streckte sich, „ich bin hundemüde. Bis morgen dann.“

Mit diesen Worten erhob er sich und verließ den Raum. Kai blickte in seinen leeren Becher und dann zu Rei, der vor ihm stand und aussah, als würde er demnächst umkippen. Er seufzte.

„Wo schlafen wir denn?“

Sichtlich angetrunken deutete Rei auf den Boden in einer Ecke. Dicke Felldecken lagen aufeinander gestapelt dort.

„Kannst du gehen?“, fragte Kai etwas besorgt.

Der Chinese nickte, krallte sich dann aber an Kais Arm fest, um sich abzustützen.

„Warte. Irgendwo steht noch Wasser von vorhin.“

Kai hatte es schnell entdeckt und reichte ihm den Becher, den Rei gierig leerte.

„Schon besser.“

Er begann, sich das Hemd auszuziehen. Seine Finger fummelten an den Knöpfen und Kai schaute ihm gebannt zu, bis er es endlich geschafft hatte, sie zu öffnen. Langsam glitt der etwas verschmutzte weiße Stoff von seinen Schultern und gaben einen wunderbaren Anblick auf Reis nackten Oberkörper frei. Kai schaffte es nur mit großer Anstrengung, seine Augen von ihm loszureißen. Demonstrativ sah er in eine andere Richtung und begann seinerseits, sich auszuziehen. Während er sich an der Hose zu schaffen machte, schlüpfte Rei unter die Felle. Kais Nackenhaare stellten sich auf, als er einen Blick auf sich spürte und er wandte sich um, sah die honiggelben Augen, die ihn auffällig musterten und die Nervosität kribbelte in seinem Bauch. Hastig legte er sich hin und starrte die Decke an. Rei drehte sich auf die Seite und stützte den Kopf auf seiner Hand auf.

„Kai, an was hast du denn eigentlich gedacht?“, fragte der Chinese neugierig.

Er wollte es schon so lange wissen. Doch Kai wich ihm aus.

„Was meinst du?“

„Du weißt schon, was ist es, das dich so erregt? Was für Gedanken gehen dir da durch den Kopf?“

Reis Stimme war ungewohnt tief und rau.

„Das geht dich nichts an“, versuchte Kai der Frage zu entkommen und ein Hauch Rot legte sich um seine Nase.

„Bist du sicher?“

Der Unterton in Reis belegter Stimme ließ ihn den Kopf zur Seite rucken. Überrascht blickte er in seine Augen, die ihn auffordernd anglitzerten. Nur eine Handbreite trennte ihre Nasenspitzen. Kai antwortete nicht. Rei so nahe zu sein, kostete ihn einiges an Kontrolle und der Alkohol machte es ihm nicht leichter. Er schluckte.

„Es geht mich also nichts an?“, wiederholte Rei flüsternd und beugte sich noch etwas tiefer über ihn.

Eine schwarze Haarsträhne kitzelte Kais Wange und langsam hob Rei eine Hand, fuhr mit den Fingerspitzen hauchzart über seinen Hals und hinterließ dort ein Kribbeln. Kai zog scharf die Luft ein. Er durfte die Kontrolle nicht verlieren. Nicht jetzt.

„Doch, wahrscheinlich geht es dich etwas an“, antwortete er endlich nuschelnd.

Ein Lächeln legte sich auf Reis Lippen.

„Kai, wie viele Frauen hast du schon geküsst?“

„Einige. Wieso fragst du?“

Kai wunderte sich, was dieser plötzliche Themenwechsel zu bedeuten hatte und sah ihn mit zusammengezogenen Augenbrauen an.

„Hast du schon einmal einen Mann geküsst?“

Er war sofort nüchtern. Ihm wurde heiß. Die Richtung, die ihr Gespräch gerade einschlug, gefiel ihm ganz und gar nicht. Nicht, wo er doch so sehr mit sich kämpfte, nicht die Beherrschung zu verlieren. Denn würde das geschehen, könnte er wohl nicht mehr aufhören. Er biss sich auf die Unterlippe und schüttelte kurz den Kopf. Rei kam noch ein Stück näher und ihre Nasenspitzen berührten sich fast.

„Willst du es versuchen?“

Diese verführerische Stimme jagte ihm Schauer über den Rücken und etwas in seiner Brust zog sich zusammen. Er konnte nur noch flach atmen. Doch er durfte die Kontrolle nicht verlieren und so zwang er sich, den Kopf in eine andere Richtung zu drehen. Reis Hand jedoch wusste dies konsequent zu verhindern.

„Rei“, hauchte Kai etwas gequält auf und schloss die Augen, „du machst es mir verdammt schwer.“

Als er die Augen wieder öffnete, sah er das Lächeln auf Reis leicht geöffneten Lippen, die honigfarbenen Iriden, die ihn anfunkelten. Nun war es endgültig um ihn geschehen. Wenn er jetzt etwas tat, das der Chinese nicht wollte, dann war dieser selbst schuld. Er hob die Hand und legte sie in Reis Nacken, vergrub sie in den schwarzen Haaren, fuhr mit dem Daumen über das empfindliche Ohr.

„Du bist betrunken“, versuchte er noch ein letztes Mal, ihn zur Vernunft zu bringen, doch ohne eine Antwort abwarten zu können, erhob er sich etwas vom Boden und legte ganz leicht seine Lippen auf Reis.

„Mag sein“, flüsterte er, als sich ihre Lippen nach der kurzen Berührung wieder trennten.

Er schlang einen Arm um Kais Brust und zog ihn näher zu sich.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Jeschi
2011-12-11T13:19:12+00:00 11.12.2011 14:19
Oh... Boris bei der Arbeit - das finde ich spannend.
Und wie er dann noch Falborg darin einbaut. Toll.
Und Kai kann sich auch mal nützlich machen. ;D

Dieses Saufgelage ist ja mal typisch.
Ganz lustig zu lesen, aber ich weiß nicht so genau... irwie passt es gar nicht zum Rest.

Da hat der Alkohol wohl einiges zu beigetragen, dass die plötzlich derartig übereinander herfallen.
Nicht, dass es micht stört. XD
Ich mag die Szene.
Die ist heiß aber nicht kitschig oder so.

Von: abgemeldet
2011-09-09T22:38:55+00:00 10.09.2011 00:38
War nicht Noricum weiter in Mitteleuropa? :S Und wenn das stimmt, wie kann dann Boris Russe sein? Ist er Wahlrusse? Wo genau ist diese Höhle eigentlich? Ich bin ein bisschen verwirrt, ist aber nicht so schlimm, weil es Gott sei Dank nur Detailfragen sind. XD
Und fuck yeah, endlich beginnt die Action. :D Ich muss sagen, ich kann ansonsten mit KaRe nichts bis nicht viel anfangen, ich gebe es ehrlich zu. Aber hier habe ich nicht mal was dagegen, sollte es heiß her gehen, es passt einfach sehr schön.^^
Von:  KuraiOfAnagura
2011-08-28T10:07:21+00:00 28.08.2011 12:07
*hibbel hibbel* es wird heißer und heißer!!!

*hust* aber okay, erst mal mein normales genöle: gab es denn um das Jahr 0 denn schon Wodka? also ich weiß noch ausem Lateinunterricht, dass die damals gerade sowas wie Wein mit max. 5-15 vol% hingekriegt haben, dass auch so wiederlich geschmeckt hat, dass man es nur mit viel honig trinken konnte.
oder ist der wodka, ebenso wie der damast-stahl, das ergebnis einer kleinen zeitreise?

aber *____* ENDLICH regt sich da mal was!
man, rei, du hast aber auch lang und viel alkhol dazu gebruacht!!!
und dann auch noch so gemein zu kai zu werden!
(ja, du siehst, ich werde enthusiastischer und schreibe wie ein kleiner teenager!)
Von: abgemeldet
2011-07-10T16:35:38+00:00 10.07.2011 18:35
Hach, ich hab mir die FF jetzt doch mal auf die Favoliste gepackt, weil ich sie so toll finde :D

>Gedankenverloren stand Kai etwas Abseits.
abseits klein

Ach, mir ist grad was eingefallen. Wenn du magst, dann kannst du mich die nächsten Kapitel betan lassen, dann kann ich dir auch mal die lästigen ss in ß verwandeln, das sieht teilweise schon etwas komisch aus xD

Lol, Rei ist aber auch gemein, irgendwie ... naja, er kann ja nicht wissen, was das mit Kai macht >D *lalala*

Jaja, Alkohol >D Bin ja mal gespannt, was da noch kommt ...
looooool, das mit den Lobeshymnen auf sich gegenseitig find ich grad irre komisch xDD

Oh mein Gott. Ich fass es nicht. Es gibt TATSÄCHLICH noch Autoren, die es SCHAFFEN, eine erotische und vollkommen unkitschige Kusszene zu schreiben. Wow, wirklich gut, ich bin begeistert!
Von:  DtJu-chan
2011-06-11T04:48:44+00:00 11.06.2011 06:48
Das ist doch jetzt nicht dein ernst oder?
Du kannst doch nicht aufhören wenn es greade interessant wird >.<
Das ist gemein T______T
*grummel*
boa bist du fies ey...egal
schnell weiter schreiben ich will wissen was passiert ^^

Von:  Tokiogirl06
2011-06-10T16:37:41+00:00 10.06.2011 18:37
Das hat aber schon mehr als nur geknistert, wie in dem Kappi mit den heißen Quellen. Was der Alkohol nicht alles aus den Menschen heraus locken kann. Bin gespannt was als nächstes passiert. Schreib schnell weiter.lg
Von:  Jackie20
2011-06-10T14:50:00+00:00 10.06.2011 16:50
ein klasse kapitel
deine story ist der hammer
ich freu mich immer wieder wenn es ein
neues kapitel zu lesen gibt
kai und seine gedanken, und rei verleitet ihn dazu auch noch
der kuss war spitze am ende
hoffe du schreibst schnell weiter
bye
Von:  Minerva_Noctua
2011-06-10T13:45:37+00:00 10.06.2011 15:45
Ja, ja, der liebe Alkohol*g*
Rei ist ein interessantes Exemplar. Ich habe ständig im Kopf, wie er vor Kai aus der Badewanne geflohen ist, als es heiß wurde; ziemlich am Anfang der FF.
Aber er scheint ja tatsächlich auch die einen oder anderen anzüglichen Gedanken zu haben*fg*
Freu mich, dass es weitergegangen ist und der Kuss am Ende ist natürlich genial.
Ich hoffe du schreibst bald weiter^^.

Bye

Minerva


Zurück