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Die Vergessenen Wächter

(KaRe) Der Zauber einer anderen Welt
von

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Fingerspitzengefühl

Kai lag noch lange wach auf dem Rücken und starrte die Decke an. In seinem Kopf drehten sich die verruchtesten Gedanken und sein ganzer Körper kribbelte voller Wonnegefühl. Noch nie zuvor wurde er mit solch einer zarten Leidenschaft geküsst. Reis sanft fordernden Lippen waren zwar ein wenig rau von der Kälte, doch ansonsten genau so weich, wie er es sich vorgestellt hatte. Und seine Finger hinterließen ein elektrisierendes Gefühl auf seiner Haut. Seine bloßen Berührungen brachten ihn bereits vollkommen aus der Fassung. Doch so unvorhersehbar es begonnen hatte, so plötzlich riss Rei die Augen auf, starrte ihn fassungslos an, entschuldigte sich mit hochrotem Gesicht und drehte sich hastig und beschämt um. Die Felle, die vorhin von seinem Körper gerutscht waren, zog er sich weit über den Kopf und vergrub sich darin.

Ein Seufzer entglitt Kais Lippen. Ob er enttäuscht sein sollte oder glücklich, wusste er nicht. Trotz seiner Ambivalenz verzog ein Grinsen seine Lippen. Es war zum Haare Raufen. Endlich hatte er seinen ersehnten Kuss bekommen, der zudem auch noch von Rei selbst aus kam, doch plötzlich reichte es ihm nicht mehr. Es war nicht genug. Er wollte mehr. Fluchend drehte er sich auf die Seite, wandte Rei den Rücken zu. Er bemerkte nicht das Rascheln von Fellen neben sich und den Blick, der ihn kurz darauf aufmerksam musterte, denn er versuchte zwanghaft, sich nicht doch auf die andere Seite zu drehen. Noch einige Zeit fuhr er sich mit dem Finger immer und immer wieder über seine Unterlippe, bis der Alkohol und die Erschöpfung sich schließlich doch noch bemerkbar machten und er endlich einschlief.
 

Unausgeschlafen und unruhig schlug Kai am nächsten Morgen die Augen auf. Sofort drehte er sich auf die andere Seite und setzte sich auf, doch Rei lag nicht mehr neben ihm. Stattdessen saß er an die Wand gelehnt und sah ihn mit merkwürdig belegten Augen an. Ansonsten war sein Gesicht vollkommen ernst. Kai wusste nicht was sagen und starrte den Chinesen etwas verdattert an. Der Augenblick zog sich in die Länge, während dem sie sich einfach nur anblickten. In ihre Gedanken so vertieft, bemerkten sie nicht den jungen Mann, der den Raum betrat. Boris blieb in der Mitte stehen und schaute zwischen ihnen hin und her, versuchte, die Situation zu verstehen, die gerade vorherrschte und kam zum Schluss, dass er es wohl gar nicht verstehen wollte. Er räusperte sich laut. Gleichzeitig blickten die beiden Freunde ihn an, mit einem Blick, der ihm deutlich sagte, dass er besser nicht gestört hätte. Er grinste entschuldigend und kratzte sich am Kopf.

„Guten Morgen ihr beide, ich dachte, ich schaue mal vorbei, ob ihr schon wach seid, aber wenn ich störe“, ließ er das Ende offen und deutete mit dem Daumen nach draußen.

Rei erhob sich und rauschte an ihm vorbei.

„Du kommst gerade rechtzeitig.“

Dann war er verschwunden. Überfordert mit Reis Verhalten schaute er zu Kai.

„Was hat er?“

Doch der zuckte bloß mit den Schultern und stöhnte auf.

„Ich habe keine Ahnung“, log er und erhob sich, um sich anzuziehen, „wie sieht es aus, machen wir weiter?“

„Kein Frühstück?“

„Kein Hunger“, blieb Kai kurz angebunden und stahl sich an Boris vorbei.

Der Russe blieb völlig verwirrt stehen und schaute in die Richtung, in die zuerst Rei und nun auch Kai verschwunden waren und fragte sich, was zum Teufel in die beiden gefahren war, dass sie sich so seltsam verhielten. Kopfschüttelnd folgte er ihnen.

Kai wartete bereits auf ihn mit dem unfertigen Schwert in der Hand und trippelte ungeduldig mit dem Fuß auf und ab.

"Kai", seufzte der Schmid und nahm ihm das Schwert aus den Händen, "ich kann dich heute eigentlich gar nicht gebrauchen. Du kannst aber zuschauen, wenn du möchtest", fügte er noch hastig hinzu, als er bemerkte, wie der Krieger den Kopf etwas enttäuscht hängen ließ.

Er musste nicht lange überlegen. Natürlich wollte er zuschauen. Schließlich hatte er noch nie gesehen, wie eine Waffe entstand und es war besser, als in Gedanken zu versinken und sich zu fragen, wie er mit der ganzen Geschichte, die sich am Abend zuvor abgespielt hatte, umgehen sollte. Denn das wusste er nicht im Geringsten und Rei war ihm auch keine Hilfe dabei. Bis anhin hatten sie nach all den Neckereien und Anspielungen, die sich zwischen ihnen abspielten, nie auch nur ein Wort darüber verloren und so getan, als wäre nichts geschehen. Bis jetzt ging das gut. Aber der Kuss hatte alles verändert. Darüber hinwegzusehen war nicht mehr möglich.

Boris setzte sich an eine merkwürdige Vorrichtung, die er selbst als Schleifmaschine bezeichnete. Er setzte die Füße auf zwei Pedale und trat darauf. Der große runde Stein begann sich rasend schnell zu drehen, sodass von der rauen Oberfläche nichts mehr zu sehen war außer grünlich verfärbtes Grau. Aus einem Rohr, das aus der Wand herausragte, floss kaltes Wasser, um das Schwert sowie den Schleifstein abzukühlen, die sich durch die Reibung erhitzten. Dieses ganze Prozedere war ziemlich unspektakulär, wie Kai mit Bedauern feststellen musste. Er bereute, nicht gefrühstückt zu haben. Sein Magen knurrte. Mit einem entschuldigenden Lächeln erhob er sich, um sich auf den Weg nach etwas Essbarem zu machen.

In einem Nebenraum stieß er auf Rei. Hätte dieser ihn nicht gleich bemerkt, wäre er am liebsten rückwärts wieder hinausgegangen. Doch der Chinese rief leise seinen Namen und trat einen Schritt auf ihn zu. Er hob eine Hand, um sie auf Kais Arm zu legen, doch mitten in der Bewegung stoppte er und ließ sie entmutigt wieder sinken. Fassungslos beobachtete Kai jede seiner Bewegungen. Er war anders. Diese Offenheit, die unbekümmerte Lebensfreude und Energie, die er auszustrahlen pflegte, war weg. Vor ihm stand ein junger Mann, der sich fahrig die schwarzen Haarsträhnen aus dem Gesicht strich und unsicher auf den Boden stierte oder seinem Blick auswich. Das bloße Atmen schien ihn Kraft zu kosten.

"Ich muss hier raus", stieß er heiser aus.

Unsicher sah er zu Kai.

"Kommst du mit? Etwas spazieren. Diese Räume hier engen mich ein."

Ein leichtes Lächeln legte sich auf Reis Lippen, als Kai nickte, und er ging voraus nach draußen, wo Byakko freudig im Schnee tummelte und Suzaku auf einem großen Stein hockte und ihn missbilligend musterte. Die beiden ignorierend, stapfte Rei weiter nach oben. Kein einziges Wort fiel zwischen ihnen und auch als sie am Kraterrand standen und hinunterblickten, machte keiner der beiden Anstalten, etwas zu sagen. Die Zeit strich dahin, während sie wortlos nebeneinander standen und die hügelige Landschaft um sie herum betrachteten, die vollkommen weiß war und sich weit unter ihnen erstreckte.

"Was gestern passiert ist", fing Rei schließlich an", es tut mir leid."

Erst als Kai nickte, fuhr er fort.

"Ich könnte dem Alkohol die Schuld daran geben, aber ich mache es nicht. Denn es wäre falsch zu sagen, dass ich es nicht absichtlich getan habe. Zuerst sollte es nur ein Spiel sein, so wie es doch schon oft geschehen ist, aber ich habe die Kontrolle darüber verloren. Weißt du, bevor ich dich gefunden habe, war ich immer alleine. Jahrelang. Die anderen Wächter habe ich alle schon sehr lange vor dir gefunden und sie zwar immer wieder besucht, aber ich habe alleine gelebt. Ich bin ein Einzelgänger. Noch dazu habe ich jegliches Zeitgefühl verloren. Ich selbst habe keine Ahnung, in welcher Epoche ich überhaupt lebe und ich habe vergessen, woher ich komme. Meine Identität hat sehr darunter gelitten, wie du dir sicher vorstellen kannst."

Rei verstummte. Es war das erste mal, wo Rei freiwillig etwas über sich preisgab und Kai starrte ihn an. Er hatte keine Ahnung, wieso Rei das tat, aber das war ihm egal. Einfach nur etwas über ihn zu erfahren, machte ihn auf eine seltsame Weise glücklich und ein kleines bisschen stolz. Denn er hatte das Gefühl, dass Rei noch nie jemandem etwas über sich selbst erzählt hatte.

"Du musst dich nicht erklären, Rei, es ist schon in Ordnung", sagte Kai und hob vorsichtig seine Hand, um seine Schulter zu berühren.

"Doch", seufzte Rei, "denn es ist nicht richtig wenn du es nicht weißt. In all der Zeit alleine, dachte ich, mich damit abfinden zu können. Es war auch nie wirklich ein Problem. Aber du", plötzlich versagte seine Stimme und er blickte den Krieger mit verzweifelten Augen an, "ich war noch nie jemandem so nah und in deiner Nähe fühle ich mich, als könne ich wirklich ich selbst sein und meine Pflichten manchmal ein bisschen vernachlässigen. Und dann diese Blicke, die du mir so oft zuwirfst."

Heftig wirbelte Kai seinen Kopf in Reis Richtung und sah ihn erschrocken an.

"Denkst du im Ernst, ich hätte sie nicht bemerkt? Kai, du solltest mich besser kennen."

Ein tadelndes Grinsen zierte seine Lippen und der Krieger wandte seinen Blick zurück auf den Krater, ein leichter Rotschimmer um die Nase.

"Am Anfang habe ich mir nichts dabei gedacht, schließlich kannten wir uns kaum und Neugierde ist ganz normal. Aber dann kamen auch noch diese Anspielungen dazu und die warfen mich komplett aus der Bahn. Ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte, deshalb habe ich sie einfach ignoriert. Aber mit der Zeit habe ich gemerkt, dass du Recht hattest mit einigen Bemerkungen. Ich habe versucht, das zu verdrängen. Trotzdem bist du mir immer wieder näher gekommen und langsam verstand ich auch, was es mit deinen Blicken auf sich hatte."

Kai hob den Kopf, als Rei nicht weiter sprach und schaute ihm direkt in die Augen. Das helle Honigbraun schimmerte ihm entgegen und er dachte, eine Spur von Unsicherheit und die Frage nach Bestätigung darin zu finden. Er seufzte tief.

"Du willst damit sagen, dass ich daran schuld bin?"

"Ein bisschen vielleicht", schmunzelte Rei und fuhr sich durch die Haare.

Dass Kai das scheinbar so locker aufnahm, damit hatte er nicht gerechnet und es beruhigte ihn ungemein.

"Was gestern geschehen ist, war eigentlich nicht beabsichtigt. Ich wollte nur eine Bestätigung für meine Vermutung und habe dich mit meinem Verhalten zu bedrängen versucht, aber dann ist wohl der Teufel mit mir durchgebrannt. Deine Nähe hat mich regelrecht erschaudern lassen und mein Herz hat angefangen so schnell zu schlagen, dass ich beinahe keine Luft mehr bekam. Und dann hat es mich einfach überkommen. Den Rest kennst du", endete er hastig und drehte sich etwas von Kai weg, um seine roten Wangen vor ihm zu verstecken.

Sein Herz pochte laut in seiner Brust. Doch er hatte einen Entschluss gefasst. Er wusste, was er tun musste. Zwei Hände legten sich um seine Schultern und zwangen ihn, sich zu Kai zurückzudrehen, doch er hielt den Blick weiterhin gesenkt und nestelte an seinem Hemd herum.

"Rei", flüsterte Kai sanft und legte eine Hand an seine Wange, strich ihm zögernd eine Haarsträhne weg.

Er erschauderte und schloss kurz die Augen, um die Berührung zu genießen. Dann blickte er ihn an und Kai erkannte mit einem Schlag, was er nicht wissen wollte. Langsam ließ er die Hände sinken.

"Kai, das können wir nicht machen. Du bist nicht grundlos hier. Ich habe dich nur geholt, weil wir alle Wächter brauchen, die wir auftreiben können um die Mission zu erfüllen, die uns aufgetragen wurde. Es würde nicht gut gehen, das weißt du."

Rei sprach gegen Ende immer wie leiser und hielt den Blick gesenkt. Als Kai völlig abwesend nickte, spürte er einen kleinen Stich in seiner Brust und er wusste, dass er nicht nur sich selbst verletzt hatte. Doch der Schmerz würde vorbei gehen, wie auch die Gefühle. Rei hob beide Hände und legte sie an Kais Schläfen, um ihm in die Augen sehen zu können. Es überraschte ihn nicht, dass keinerlei Regung in seinem Gesicht zu sehen war und lächelnd beugte er sich etwas nach vorne, um seine Lippen auf seine Stirn zu legen. Kai seufzte gequält und ohne zu überlegen schlang er seine Arme um den Körper vor ihm. Überrascht schaute Rei ihn an und als er durch die Maske hindurch deutlich die verzweifelte Sehnsucht sah, spürte er, wie sein Verstand aufgab. Er zog ihn wieder näher zu sich und nach einem kurzen Augenkontakt legte er sanft seine Lippen auf die von Kai. Die Arme pressten ihn dicht an ihn und schnitten ihm beinahe die Luft ab, doch es war ihm egal. Er krallte sich in seinen Haaren und am Hemd fest und seufzte in den Kuss hinein, den Kai stürmisch erwiderte. In diesem einen Kuss lagen so viele ambivalente Gefühle, dass es sie beinahe zerriss. Sie wollten es und doch durften sie nicht. Es war ihr wahrscheinlich letzter Kuss. Es war verboten und doch erfüllte es sie mit Verlangen. Er war leidenschaftlich, stürmisch, qualvoll, voller Sehnsucht und Schmerz und so sündig wie süß. Kais Hände bebten, als er Rei über den Rücken strich und ihn noch näher an sich ziehen wollte, als dieser sich langsam von ihm löste. Er hatte das Gefühl, dass Rei ihm entglitt, obwohl er ihn fest in den Armen hielt. Doch das konnte er nicht zulassen. Noch nicht. Er rückte den Kopf nach vorne, um Reis Mund zu erhaschen und riss ihn in einen neuen Kuss, in dem seine ganze Sehnsucht und Hoffnung lag. Wenn er diese Lippen schon aufgeben musste, dann wollte er wenigstens noch so viel wie möglich davon kosten.

"Kai", flüsterte Rei atemlos, "lass mich los."

Er tat, wie ihm geheißen und ließ die Arme sinken und ballte die Hände zu Fäusten. Was wollte er denn schon machen. Er seufzte. Geschickte Finger schoben die Fransen beiseite, die ihm über die Augen hingen und strichen ihm über die Wange.

"Es tut mir leid, Kai."

Seine Stimme klang abgehackt und heiser. Kai wollte ihn nicht ansehen. Er konnte nicht. Die Finger verschwanden und hinterließen ein Kribbeln auf seiner Haut.

"Ich wünschte, es wäre anders."

Die leise gehauchten Worte drangen in sein Ohr und reflexartig blickte er auf, doch Rei war weg.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Jeschi
2011-12-11T13:19:38+00:00 11.12.2011 14:19
Die Stimmung zwischen Rei und Kai ist ja grausam.
Wie kannst du sie so quälen?
Und deine Leser? XD
Aber ich mag Boris Rolle bei dem Ganzen.
Der Unparteiische, der damit zureckt kommen muss.
Irgendwie ist es angenehm, dass sie noch bei ihm sind.
(Vielleicht sag ich das auch nur, weil ich ihn mag. xDDD)

Schön, dass sie sich aussprechen.
Ich mag vor allem Reis Standpunkt. Meinen Respekt, dass er das so resolut ist.
Allerdings ist es schon schade.
Ich bin sicher, sie hätten es auch hinbekommen, ihre Bestimmung und ihre Beziehung unter einen Hut zu bekommen.
Aber ich bin mir auch sicher, dass Kai, nach der Reaktion, nicht aufgeben wird.
Zumindest hoffe ich es. xD
Von: abgemeldet
2011-09-09T22:46:55+00:00 10.09.2011 00:46
Man fragt sich unwillkürlich, was mit Rei los ist und irgendwie hat er so gar nicht betrunken gewirkt in diesem ersten Absatz :S
Übrigens, mir wächst Boris richtig ans Herz,ich finde,du hast ihn gut getroffen. Ich persönlich interpretiere ihn meistens ein bisschen anders, aber so passt es auch, du konzentrierst dich eben auf eine andere Seite von ihm und das ist ja auch vollkommen in Ordnung.^^
Und Hut ab vor deinen detaillierten Beschreibungen, wie man ein Schwert herstellt,ich mag es, wenn gut recherchiert wird, da merkt man dann, dass auch wirklich Arbeit drinsteckt :D
Außerdem ist es gut, dass hier auch mal ein bisschen Einsicht in Reis Seelenleben gegeben wird, dadurch wird er menschlicher und verletzlicher. Ich finde, es ist irgendwo ein sehr tragisches Schicksal, wenn man zwischen den Zeiten umherpendelt, ohne wirklich ein Gespür dafür zu haben. :/
Und oh Gott, UNGLÜCKLICHE LIEBE. Wie ich sie verehre. *seufz* *_*
Von:  KuraiOfAnagura
2011-08-28T10:25:40+00:00 28.08.2011 12:25
Ohman, Männer, man kann sich einfach nur gegens Hirn schlagen und bitten, dass es Hirn regnen solle xD

Trotzdem werde ich immer neugieriger, was denn nun die ganze Mission soll und wie und wo un dwarum und überhaupt!
Es muss ja schon was sehr großes sein, wenn Rei sich TROTZ Bestätigung von Kai dann doch so... dämlich verhält
Von: abgemeldet
2011-07-10T16:45:48+00:00 10.07.2011 18:45
Yay, weiter ^3^

>"Kai", seufzte der Schmid
Schmied

>war eigentlich nicht beabsichtig.
beabsichtigt

Haaaaach. Das war so ... romantisch, leidenschaftlich und hach ... man konnte richtig die Gefühle spüren und überhaupt *schwärmbrabbel*
Ein absolut geiles Kapitel.
Trotzdem fänd ich es besser, wenn du deine Kapitel mal länger machen würdest xD
Von:  Minerva_Noctua
2011-07-04T15:55:10+00:00 04.07.2011 17:55
Echt klasse geschrieben.
Dieser Kuss war umwerfend. In meinem Bauch kribbelt es richtig.
Schöne Wendung.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht und hoffe natürlich, dass Rei erkennt, dass es mit Kai gehen muss^^!

Liebe Grüße,

Minerva
Von:  Tokiogirl06
2011-07-01T20:06:35+00:00 01.07.2011 22:06
Das berühmte Aus vor dem Anfang. Rei is aber schnell verschwunden. Bin ja mal gespann wie das jetzt zwischen den weiter läuft. Ich hoffe doch es gibt ein Happy End. Schreib schnell weiter, lg.
Von:  DtJu-chan
2011-07-01T18:25:08+00:00 01.07.2011 20:25
Hallo hallo hallo! neeee so geht das nicht!
Hey du kannst sie doch nicht schluss machen lassen bevor es überhaupt angefangen hat....neeee
schähm dich!
Ich mag das sie wieder zusammen kommen...BüÜüÜüÜDDDDeeee


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