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Die Vergessenen Wächter

(KaRe) Der Zauber einer anderen Welt
von

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Der Zauber der Lichtung

Mit hängenden Schultern und zusammengezogenen Augenbrauen stapfte Kai zurück zur Höhle des Schmieds. Suzaku kam ihm bereits entgegen, einen Schrei ausstoßend, der ebenso verletzt klang, wie er sich fühlte. Er musste nicht fragen, er wusste auch so, dass Byakko verschwunden war. Zusammen mit Rei. Wortlos legte er seine Stirn gegen das warme Gefieder des Phönix’ und seufzte.

„Wo sie wohl hin sind, Suzaku? Denkst du, sie kommen bald wieder zurück?“

Das stolze Tier rieb den Kopf an seiner Schulter, um ihn zu trösten, doch das bedrückende Gefühl, verlassen und alleine zu sein, ließ ihn nicht los. Ohne Rei fühlte er sich in dieser Welt unsicher und irgendwie schwach. Seufzend wandte er sich in die Richtung der Höhle. Boris wartete bestimmt schon auf ihn, um dem Schwert den letzten Schliff zu geben. Inständig hoffte er, dass ihn das ablenken würde.

Boris saß am Tisch und schob sich große Stücke Brot in den Mund. Als Kai den Raum betrat, blickte er auf und Kai glaubte, etwas wie einen Vorwurf in seinen Augen zu sehen. Mürrisch setzte er sich auf einen Stuhl und legte den Kopf auf die Arme.

„Hunger?“, fragte Boris und hielt ihm ein Stück Brot hin, doch Kai schüttelte nur den Kopf, so gut es ging.

Eine Weile schwiegen sie, während Boris kauend den Krieger beobachtete, der einfach nur dasaß, mit dem Gesicht nach unten, und sich nicht rührte.

„Was hast du denn angestellt, dass Rei so überstürzt abgehauen ist?“

Kai hatte nicht damit gerechnet, dass der Schmied ihn so direkt fragen würde und starrte ihn an, mit dem Gefühl entblößt worden zu sein.

„Ist er das?“, fragte er kühl zurück.

Er wusste nicht, was er antworten sollte, weshalb er zu einer seiner Gegenfragen griff, die er so zahlreich einsetzte. Boris nickte.

„Hat nur schnell Byakko und seine Tasche geholt, dann war er auch schon weg. Nicht mal groß verabschiedet hat er sich. War ziemlich durch den Wind, wenn du mich fragst.“

Ohne es zu merken, nickte er. Der Schmied hielt in seiner Bewegung inne, sich das nächste Stück Brot in den Mund zu schieben und ließ die Hand wieder sinken.

„Weißt du, wo er hin ist?“

Kai seufzte.

„Nein, ich habe keine Ahnung. Weder wohin er ist, noch wie lange er weg bleiben wird. Ich habe eigentlich gehofft, dass du es weißt.“

Boris musterte sein Gesicht, während Kai die Tischplatte löcherte.

„Zu blöd. Dann musst du wohl hier bleiben. Ich kenne mich mit diesem Labyrinth nämlich überhaupt nicht aus, das ist mir zu kompliziert. Und auch wenn ich könnte, wissen wir nicht, wo er ist, geschweige denn in welcher Zeit.“

Boris hatte recht, schoss es Kai durch den Kopf. Auch wenn er zum Tempel zurückfände, in welcher Zeit er auch immer landen würde, Rei würde wahrscheinlich nicht dort sein. Der Gedanke, alleine in einer Zeit zu landen, die er nicht kannte und in der ihm alles fremd war, machte ihm Angst. Grummelnd strich er sich durch die Haare.

„Na, dann bleibe ich hier, bis er mich abholt.“

„Ist in Ordnung für mich. Wollen wir mit dem Schwert weitermachen? Ich möchte dir etwas zeigen. Das hast du bestimmt noch nie gesehen.“

Boris war wieder vollkommen in seinem Element, was den Krieger die Mundwinkel verziehen ließ. Schmunzelnd folgte er dem Schmied.
 

Respektvoll linste Kai in eine kleine Mulde im Boden, die Boris abgedeckt hatte und aus der heißer Dampf zischte. Das Wasser darin brodelte und spie übel riechende Gaswolken aus. Angewidert rümpfte er die Nase. Der Gestank nach faulen Eiern ließ ihn erschaudern.

„Wie einladend. Was zur Hölle wollen wir hier?“

Boris lachte und wickelte Schnur und Tuch vom Schwert ab.

„Das ist eine Solfatare und was du riechst, ist Schwefel. Durch die Oxidation mit Sauerstoff bildet sich eine Säure, die ich mir gerne zu nutzen mache, um meinen Waffen das gewisse Etwas zu verleihen. Sieh hin.“

Vorsichtig ließ er den Schaft des Schwerts mit seiner dick eingepackten Hand in das säurehaltige Wasser gleiten. Gebannt schaute Kai zu, wie er das Schwert hin und wieder herauszog, kritisch begutachtete und wieder zurücksinken ließ, und musste sich in Geduld üben.

Das Ergebnis überraschte ihn. Das Schwert hatte seine ganz eigene Struktur erhalten, die für den Damast typisch war und die nicht vom Menschen beeinflusst werden konnte. Rebellisch und eigen. Es gefiel ihm.

„Darf ich mal?“, fragte Kai und streckte die Hand aus, um das Schwert zu halten, doch Boris schüttelte den Kopf.

„Nein, bevor es nicht fertig ist, gibt der Schmied ein Schwert nicht aus der Hand.“
 

Zurück in der Höhle zog Boris einen rot funkelnden Stein aus einem kleinen Säckchen und hielt ihn gegen das Licht.

„Rei hat ihn mir gegeben. Es ist der Rubin aus deinem alten Schwert und er dachte, dass du ihn vielleicht auch bei diesem wieder haben willst.“

Ein Lächeln legte sich auf Kais Lippen. Dieser Chinese hatte es schon wieder geschafft, ihn zu überraschen und zu erfreuen. Sogar jetzt, wo er nicht einmal anwesend war. Es war zum verrückt werden.

Es war eine kleine Arbeit, den Edelstein in das Schwert einzulassen und den Griff mit einem Lederband zu umwickeln und endlich durfte Kai es halten. Vorsichtig nahm er es in die Hände. Es war unglaublich leicht und perfekt ausbalanciert. Ein Strahlen erhellte sein Gesicht und seine Augen leuchteten rot auf.

„Es ist perfekt! Ein Meisterwerk.“

Boris nickte und stolz haute er sich mit der Faust auf die Brust.

„In der Tat, das ist die beste Waffe, die ich jemals geschmiedet habe. Lass uns darauf trinken!“

Kai lachte und nahm den Becher entgegen, der mit Vodka gefüllt war, was ihn nicht verwunderte.

„Prost.“
 

Als Kai am nächsten Morgen aufwachte, hörte er leise Stimmen aus dem Nebenraum. Abrupt erhob er sich und ging eilig darauf zu, ohne sich die Mühe zu machen, eine Hose anzuziehen. Er hatte recht gehabt mit seiner Vermutung und verwundert blieb er im Eingang stehen. Dort stand Rei und unterhielt sich angeregt mit Boris, der nur eine Hose trug. Rei bemerkte ihn sofort.

„Kai, haben wir dich geweckt?“

Der Krieger schüttelte den Kopf. In seinem Bauch machte sich ein komisches Gefühl breit.

„Wo warst du denn, Rei?“

Es fühlte sich an wie Eifersucht.

„Ich musste zurück in den Tempel, um einige Dinge zu holen, die wir auf unserer Reise brauchen. Wir werden eine Weile nicht mehr dorthin zurückgehen.“

Er mochte es nicht.

„Wieso denn nicht?“

Es erinnerte ihn an die Gefühle, die er hegte.

„Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis unsere Mission beginnt und vorher muss ich einige Wächter noch einmal besuchen. Es ist nicht nötig.“

Er seufzte resigniert.

„Was ist mit mir?“

„Ich dachte eigentlich, dass du mitkommst, aber du kannst auch hier bleiben. Wie du willst.“

Kai hatte bereits damit gerechnet, dass Rei ihn nicht dabei haben wollte. Umso überraschter war er, als er hörte, dass er doch mitkommen durfte.

„Natürlich komme ich mit“, antwortete er erleichtert und grinste schief.

Auch auf Reis Lippen legte sich ein Lächeln.

„Schön. Dann würde ich vorschlagen, dass du dir was anziehst und wir dann aufbrechen. Ist das in Ordnung für dich, Boris?“, fragte er noch an den Schmied gewandt.
 

Kai beeilte sich mit anziehen und schnappte sich das Schwert, das in der schlichten ledernen Scheide steckte, die Boris am Tag davor noch für ihn angefertigt hatte. Als er zurückkam, bemerkte er sofort Reis Hände, die eine Pranke von Boris hielten, die er zu einer Faust geformt hatte. Verschwörerisch redete er auf den Schmied ein und ließ die Faust nicht los, ehe er geendet hatte.

„Du weißt, was du tun musst, ja? Lass sie niemals aus den Augen! Und wag es nicht, sie zu verlieren!“

Boris nickte brav.

„Keine Angst, ich pass schon drauf auf.“

Offensichtlich hielt er etwas in der Hand, doch ohne einen weiteren Blick darauf zu werfen, ließ er es in die Hosentasche gleiten. Rei schaute ihn warnend an.

„Wir sehen uns, wenn es soweit ist. Wehe dir, du bist nicht da!“

Er holte aus, um ihm mit der Faust auf die Schulter zu hauen, doch Boris schlang unerwartet seine Arme um ihn und drückte ihn an sich.

„Keine Sorge, ich werde da sein, versprochen. Ich kann dich doch nicht alleine lassen. Du wärst verloren ohne mich.“

Rei ließ sich die Umarmung gefallen, erwiderte sie und kicherte über seine Worte.

„Na gut, ich vertraue dir. Bis dann, Großer!“

Boris wuschelte ihm noch kurz durch die Haare, dann wandte er sich Kai zu.

„Kai, schön dich kennengelernt zu haben.“

Er klopfte ihm auf den Rücken und lächelte ihn ehrlich an.

„Ich muss mich nochmals bedanken Boris, das Schwert ist ein Traum.“

„Keine Ursache, das habe ich gerne gemacht. Noch was, Kai. Lass ihn nicht zu oft aus den Augen. Er neigt dazu, die Einsamkeit zu suchen und zu verschwinden, er war zu lange alleine. Deine Anwesenheit tut ihm ganz gut.“

Kai nickte überrascht auf die geflüsterten Worte.

„Na dann, ihr zwei, man sieht sich!“, rief Boris ihnen hinterher, als sie die Höhle verließen und ihren Rückweg antraten.

Es war nicht anders, als Kai erwartet hatte. Rei schwieg ihn an und sein Lächeln war nicht mehr halb so sorglos wie einige Tage zuvor. Eher war es gezwungen und verkrampft. Und das stimmte ihn traurig.
 

Nebeneinander stapften sie durch den Schnee den Berg hinunter, dorthin, wo der Eingang zum Labyrinth von Raum und Zeit lag. Byakko und Suzaku folgten ihnen ruhig. Sie spürten genau, dass etwas in der Luft lag, sie knisterte förmlich und da sie nicht wussten, was sie tun sollten, gaben sie keinen Laut von sich. Auf der Lichtung kam Kai ein Gedanke. Hier hatte Rei alles über ihn erfahren, in seine Gedankenströme und in sein Gedächtnis geschaut wie in eine offene Truhe und alles, was darin lag, hatte sich ihm offenbart. Rein theoretisch sollte das auch umgekehrt möglich sein. Angestrengt versuchte er, sich zu konzentrieren und irgendeinen Gedankenfetzen von Rei zu erhaschen. Er wusste nicht, was er genau tun musste, also lenke er seine Konzentration schlicht auf Rei selber.

„Kai!“, rief dieser erschrocken und starrte ihn an, „was tust du da? Hör auf damit!“

Er schauderte.

„Ich habe nur etwas versucht, scheint aber nicht geklappt zu haben.“

„Was zum Teufel hast du gemacht?“, fragte Rei leicht außer Atem.

„Ich wollte deine Gedanken lesen, so wie du das bei mir gemacht hast“, antwortete Kai ehrlich, obwohl er es nicht wirklich zugeben wollte, doch Reis Wortwahl irritierte ihn.

Rei raufte sich die Haare und stöhnte.

„Kai, wenn du das versuchen willst, solltest du zuerst lernen, deine eigenen Gedanken zu kontrollieren. Was du jetzt getan hast, ist das genaue Gegenteil von Gedanken lesen.“

Kai konnte sehen, wie sich seine Wangen rötlich verfärbt hatten.

„Ich hab dir Gedanken gesendet?“

„Nicht nur irgendwelche Gedanken, Kai, sondern ganz bestimmte Vorstellungen. Bitte lass das in Zukunft. Ich“, er stieß die Luft durch die Zähne aus, „ich kann sonst nicht klar denken.“

„Was genau habe ich denn gemacht, Rei?“

Eigentlich hatte er eine ziemlich genaue Ahnung, was er getan hatte, aber er wollte den Chinesen ein wenig necken, um die Stimmung ein bisschen anzuheben. Und um ihn erröten zu sehen, wenn er ehrlich war.

„Egal jetzt“, wollte Rei sich umdrehen, doch Kai packte sein Handgelenkt und zog ihn zurück.

„Sag es mir“, grinste er ihn amüsiert an.

„Du weißt doch selbst am besten, was in deinem Kopf vor sich geht, wenn du an mich denkst. Das muss ich dir nicht noch sagen“, antwortete er und wich gekonnt Kais Blicken aus.

„Wie hat es sich angefühlt?“, bohrte er weiter.

Rei blieb bockig und versuchte, sich loszureißen, doch er scheiterte. Seufzend gab er auf.

„Wenn du dir vorstellst, mich zu berühren, Kai, dann kommt das auch genau so bei mir an. Ich spüre deine Hände unter meinen Kleidern und deinen Atem in meinem Nacken und ich kann nichts dagegen tun, da es nichts weiter als ein Phantomgefühl ist. Ich kann dich nicht wegstoßen und bin dir ausgeliefert.“

Kais Grinsen wurde mit jedem Wort breiter und Reis Wangen dunkler. Er biss sich auf die Unterlippe und starrte ins Leere.

„Also bitte, lass es bleiben. Ich kann dir beibringen, Gedanken zu lesen, aber mach das nicht mehr.“

„Das?“, fragte Kai unschuldig und knabberte in Gedanken an Reis Hals, schickte ihm dieses Bild direkt in den Kopf.

Rei zog scharf die Luft ein und versuchte, das Gefühl so gut es ging zu ignorieren.

„Genau das. Hör auf damit“, warnte er ihn verärgert.

„Wie schade“, seufzte Kai.

Rei warf ihm einen undefinierbaren Blick von der Seite her zu und schüttelte leicht den Kopf.

„Lass uns weitergehen. Wir müssen den Indianern einen Besuch abstatten.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Jeschi
2012-01-04T16:07:07+00:00 04.01.2012 17:07
Ich finde schön, dass Suzaku Kais Stimmung wiederspiegelt.
Das macht die Verbindung zwischen ihnen mal wieder deutlich.

Der stille Vorwurf von Boris ist irwie unfair. Zu allem Streit und ähnlichem gehören ja immer Zwei.
Aber ich mag ihn einfach zu sehr, um ihm böse zu sein. ;D
Und ich finde es schön, dass er Kai bei sich behalten will, bis Rei zurückkommt.

„Nein, bevor es nicht fertig ist, gibt der Schmied ein Schwert nicht aus der Hand.“
Die Stelle gefällt mir. x333 Ein richtiger Ehrenkodex, was. xD

Schade, dass sie Boris schon wieder verlassen. ;_;
Aber ich mag die Abschiedsszenen. So wenig kitschig und doch so vertraut.
Außerdem finde ich Kais Gefühlswirrwarr sehr lustig.

Ih. Die Stimmung zwischen den Beiden ist ja richtig vergiftet. ._.
Aber ich musste so lachen, als dieses Gedankenlesen schief gegangen ist. xD
Dieses Gedankensenden hat allerdings was für sich. *///* Ich will das auch können. Hehehe~
Von: abgemeldet
2011-11-28T10:29:53+00:00 28.11.2011 11:29
*lach* Also, ich finde den Schluss ja am besten xD.
Irgendwie amüsant, wie Kai es schafft, Rei mit solchen einfachen Sachen aus der Fassung zu bringen :D
Vor allem finde ich gut daran, dass du Rei trotz allem nicht als diese typische "Uke" Figur darstellst, eine Weile hatte ich ja tatsächlich die Befürchtung =)
Wieder Erwarten fiel es mir nach dieser langen Zeit des Nichtlesens erstaunlich einfach, mich wieder in die Geschichte einzufinden und es ist mir eine Freunde, die folgenden Kapitel jetzt am Stück zu lesen (Ich muss immerhin ziemlich viel nachholen *grmpf*)
Etwas schade sind zwar immer noch die kurzen Kapitel, da ich der Überzeugung bin, dass es einfach besser wäre, mehr zu schreiben, aber ich denke, ich muss mich bei dieser FF einfach damit abfinden ;)
Von: abgemeldet
2011-09-09T22:55:50+00:00 10.09.2011 00:55
Ist vielleicht fies, aber ich finds gut, dass Kai und Boris ein bisschen Zeit alleine bekommen. Die haben nämlich gute Aussichten auf eine Bro-Beziehung,wenn du mich fragst und Bros sind einfach was Feines und brauchen auch mal Brozeit :D
Was für eine Mission eigentlich? Das ist hier die Frage. Kam das schon mal vor und ich habe es überlesen? Oh Gott,ich hoffe nicht,aber ich denke,sowas Wichtiges hätte ich mir schon gemerkt. *grübelt*
Und jaaaaaa,Indianer :D
Von:  KuraiOfAnagura
2011-08-28T10:45:47+00:00 28.08.2011 12:45
Ahahahahaha, ach Kai, was soll man da noch sagen?
trotzdem finde ich es von Rei sehr erwachsen, dass er ihn dennoch mitnimmt.
Und Boris wird mir immer sympathischer :D
Von:  Jackie20
2011-08-14T21:46:04+00:00 14.08.2011 23:46
tolles kapitel
deine story gefällt mir sehr gut
bin schon gespannt wer in indien sein mag
schreib schnell weiter
bye
Von:  Minerva_Noctua
2011-08-13T21:29:24+00:00 13.08.2011 23:29
Phantomgefühle, ja?
Tolle Idee*fg* Ich mag diese Lichtung^^.
Es überrascht mich, dass Rei wieder zurückgekommen ist.
Ich hatte eher damit gerechnet, dass er jemanden vorbei schickt, der Kai dann mitnimmt.
Nicht, dass ich Rei nicht gerne wiedersehe;)
Ich finde die Beiden so süß zusammen^^.
Allerdings kann ich nicht verstehen, warum Rei dann zuvor so plötzlich abgehauen ist, nur um dann wiederzukommen und sich weiterhin diesen "störenden" Gefühlen auszusetzen. Das hat keine Logik.
Na, ich bin gespannt, was er sich dabei gedacht hat und natürlich, wie es im Allgemeinen weitergeht^^!

Bye

Minerva
Von:  DtJu-chan
2011-08-13T21:26:00+00:00 13.08.2011 23:26
Sei lieb, büüdddde und schreib längere kapi's
BÜÜÜÜDDDDDEEE
Die sind immer soooo schön aber sooo kurz.


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