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Erinnerungen an ein Versprechen

von

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Nur Mut

Ich hab mich so schnell es ging daran gemacht dieses Kapitel zu schreiben und hoffe es ist einigermaßen gelungen. ^^

Mir fällt gerade nichts ein, was ich sagen könnte, also hör ich an dieser Stelle mal auf und wünsche viel spaß beim lesen dieses Kapitels.
 

Es war früher Morgen. Sakura, die gerade aufgewacht war, drehte sich in ihrem Bett auf die Seite. Sie öffnete leicht die Augen und erblickte auf ihrem Nachttisch das Bild ihrer Eltern.

<Bald. Bald werde ich wieder in Russland sein, Mama. Ich werde mein bestes geben um endlich hinter das Ausmaß meiner Wahren Kraft zu kommen. Wie ich mich jetzt dazu entschließen konnte? Es gibt da jemanden, der mir die Möglichkeit dazu gab und Mut zusprechen konnte.> dachte Sakura während sie das lächelnde Gesicht ihrer Mutter sah.

Sakura drehte sich nun auf ihren Rücken und sah zur Decke rauf.

<Kai. Ich hoffe, dass deine Aktion nicht umsonst sein wird. Ich werde alles tun um den Traum zu verstehen und meine geheimen Mächte zu erkennen. Kai, deine Bemühungen werden nicht umsonst sein. Ich verspreche dir ich werde nicht aufgeben und keine Angst mehr haben. Das bin ich dir schuldig.> Sakura hatte die Augen geschlossen während sie dies gedacht hatte.

Nun machte sie ihre Augen wieder auf und stand auf. Sie suchte sich Sachen aus ihrem Schrank und zog sich sorgfältig an. Als sie ihr Zimmer verließ schaute sie den Flur entlang. Werder Kyôjyu noch Meiling schienen wach zu sein. Dann sah sie auf die im Flur stehende Uhr. Sonntag 7:48 Uhr. Dies war für Sakura eine eher unübliche Zeit. Sie schlich sich in die Küche um zu schauen, was noch für das Frühstück alles eingeholt werden musst. Nach dem sie dann eine Einkaufsliste erstellt hatte nahm sie ihre Schlüssel und machte sich auf den Weg zum Einkaufen.

Draußen war es noch ziemlich dunkel, doch es versprach ein schöner Tag zu werden. Sakura schlenderte gemütlich zum Bäcker. Beim Bäcker traf sie überraschender weise auf Max.

"Guten Morgen, Max!", grüßte sie den Blondschopf, der sich überrascht zu ihr umdrehte. "Hi, Sakura! Wie geht's?", fragte der immer gut gelaunte Max. Sakura lächelte Max an und meinte: "Ganz gut soweit." Auf dem Weg vom Bäcker nach Hause unterhielten die beiden sich noch ein wenig (ein Stück des Weges können sie gemeinsam gehen).

"Du hast wirklich glück Sakura. Du kannst, obwohl du in einer ganz anderen Klasse bist, mit nach Russland.", meinte Max fröhlich. Sakura nickte lächelnd, dann sah sie rauf in den Himmel und sagte: "Das habe ich Kyôjyu zu verdanken. Er hat sich dafür eingesetzt. Es ist sehr wichtig für mich, nach Russland zu fliegen. Ich muss dort etwas suchen." Max sah Sakura verwirrt an. "Was musst du denn suchen?", fragte Max. Max blieb stehen und Sakura bog in eine Seitenstraße ab. Sie drehte sich noch einmal zu Max um und meinte lächelnd: "Einen wichtigen Teil meiner Vergangenheit, den ich leider vergessen habe. Wenn ich diesen Teil in mir wieder gefunden habe werde ich vielleicht endlich alles verstehen." Sakura drehte sich wieder um und ging den Weg weiter. Max schaute Sakura fragend nach.

<Was meint sie denn damit? Was will sie verstehen und warum will sie in Russland nach ihrer Vergangenheit suchen?> Max dachte noch eine Weile darüber nach, aber schon bald wurde ihm klar, dass es nichts brachte drüber nach zu grübeln.

<Wird schon klappen! Das erfahr ich alles, wenn Sakura es für richtig hält. Geht mich ja eigentlich gar nicht an.> dachte Max dann und ging mit einem Grinsen im Gesicht nach Hause.

Als Sakura zu Hause ankam, war Kyôjyu tatsächlich schon wach und machte das Frühstück fertig. "Da bist du ja, Sakura.", meinte Meiling, die den Tisch deckte. "Ich habe Brötchen geholt.", sagte Sakura und hielt Kyôjyu die Bäckereistüte entgegen. "Dacht ich mir schon.", meinte Kyôjyu lächelnd. Meiling telefonierte dann noch kurz, dann setzten sich alle drei an den Tisch zum Frühstücken und besprachen den Tagesablauf.

"Ich hoffe, es ist okay, dass ich heute mal einen Tag für mich haben möchte?", fragte Sakura verlegen. "Klar ist das okay. So was braucht jeder mal.", meinte Meiling. "Was hast du heute vor, Meiling?", fragte Kyôjyu und biss in sein Brötchen. "Ich sehe mir Tokyo an. Bin schließlich zum ersten Mal hier.", meinte Meiling lächelnd. "Und du, Kyôjyu?", fragte Sakura und nippte an ihrem Kakao. "Ich treffe mich heute mit jemanden.", antwortete Kyôjyu. Weder Sakura noch Meiling fragte genauer nach. Alle drei aßen Seelenruhig ihr Frühstück. Als sie fertig waren, machte sich jeder für seinen Tag fertig.
 

=Bei Max=
 

Max war inzwischen zu Hause angekommen. "Rei! Ich habe die Brötchen!", rief Max durchs Haus, damit es alle hören konnten. Max ging in die Küche, wo Rei stand. Der Tisch war bereits gedeckt und alle tummelten sich langsam in der Küche. "Guten Appetit!", wünschte Takao und biss in sein Brötchen. (ist Max auch Brötchen mit Senf?) "Sag mal Takao, seit wann stehst du so früh auf?", fragte Max überrascht. "Mein Handy hat heute früh geklingelt. Kyôjyu und Hiromi kommen später vorbei.", meinte Takao und biss dann wieder ins Brötchen. "Bevor ich's vergesse. Mittagessen fällt aus. Ich gehe heute Mittag weg.", meinte Rei. "Ich bin auch nach dem Frühstück weg.", sagte Kai. "Wo geht ihr denn hin?", wollte Takao wissen. "Ich mach heute den Fremdenführer.", sagte Rei. "Und du Kai?", fragte Max. Kai war mit Frühstücken fertig und stellte sein Geschirr auf der Spüle ab. "Jetzt sag schon.", drängte Takao. Kai ging zu Takao und fragte ihn ernst: "Kannste ein Geheimnis für dich behalten?" Takao nickte. "Schön. Ich auch.", meinte Kai grinsend und ging.

Takao und Max kümmerten sich um den Abwasch. Bald darauf kamen Hiromi und Kyôjyu zu besuch und Rei machte sich auf den Weg.

"Rei geht weg?", fragte Hiromi. "Jo. Hat eine Verabredung mit Mrs. Unbekannt.", meinte Max. "Er hat nie gesagt, dass er sich mit einem Mädchen trifft.", sagte Takao. "Aber er hat sich so verhalten. Hil stimmt mir da sicher zu.", meinte Max grinsend. "Seinem Gesichtsausdruck zu folge, trifft er sich wirklich mit einem Mädchen.", meinte Hiromi dann. "Und Kai?", fragte Kyôjyu. "Der ist heute früh schon weg.", antwortete Takao. "Auch ein Date?", fragte Hiromi. Max zuckte mit den Schultern. "Ihm sieht man so was nicht an.", sagte Max.
 

=bei Rei=
 

Rei war inzwischen in der Stadt angekommen. Er ging zielstrebig auf ein Mädchen zu. Er blieb vor ihr stehen und sagte verlegen: "Waren wir früher verabredet? Tut mir leid, dass du warten musstest." "Aber nein. Ich war zu früh. Bin aber auch noch nicht lange hier.", meinte Meiling. Rei führet Meiling ein wenig durch die Stadt.

"Vielen dank, dass du mir Tokyo zeigst. Ich bin noch nicht dazu gekommen mir alles anzusehen.", dankte Meiling Rei lächelnd. "Ach, das ist doch gar nichts. Mach ich doch gern. Ich verstehe nur nicht, warum das nicht Sakura oder Kyôjyu hätten machen können.", sagte Rei. "Na ja. Kyôjyu hatte heute schon was vor und sakura wollte mal einen Tag für sich.", erklärte Meiling. Rei verstand das nun. Rei lud Meiling dann in ein Café ein.

"Woher weißt du eigentlich, dass Sakura und Kyôjyu schon mal in Japan waren?", fragte Meiling neugierig. Rei nahm einen Schluck von seinem Cappuccino. "Hab ich nie gesagt. Ich weiß nur, dass sie schon länger in Japan sind. Du hattest schließlich erzählt, dass du deinen Cousin besuchen wolltest.", meinte Rei. "Ich. Stimmt.", fiel es Meiling wieder ein.

<Er erinnert sich echt daran, was ich geredet habe, als wir uns kennen gelernt haben.> dachte Meiling verwundert und nahm einen Löffel ihres Eisbechers.

"Waren Sakura und Kyôjyu früher schon mal ihn Japan?", wollte Rei nun wissen. Meiling nickte und meinte dann: "Sie sind mit ihrem Vater von Russland nach Japan gezogen. Ihre Mutter war da schon Tod." "Sie haben in Russland gelebt?", wunderte sich Rei. Meiling bejahte dies und sagte: "Neun Jahre haben sie in Russland gelebt. Danach ein Jahr in Japan, bis ihr Vater starb." "beide Eltern sind verstorben?", fragte Rei noch mal nach. Meiling bejahte dies mit trauriger Miene. Rei sparte sich jede weitere Frage.

<Jetzt verstehe ich, warum Kyôjyu und Sakura so gespannt auf Russland sind.> dachte sich Rei.

"Was hältst du eigentlich von dieser Klassenfahrt?", fragte Meiling irgendwann. "Na ja. Ich finde, dass hat schon was.", meinte Rei und grinste Meiling an. Meiling wurde daraufhin rot.
 

=währenddessen bei Kai=
 

Kai hatte sich mit Kyôjyu getroffen und unterhielt sich ein wenig mit ihm. Vor allem sprachen sie über Russland und Sakura.

"Ich hatte echt nicht erwartet, dass du und Sakura früher in Russland gelebt habt.", meinte Kai. "NA ja. Wir haben uns ja nicht getroffen.", meinte Kyôjyu etwas komisch.

<Na ich weiß ja nicht.> dachte Kai.

"Hast du was, Kai?", fragte Kyôjyu. "Haben wir uns wirklich nie getroffen?", fragte Kai misstrauisch. "Nicht das ich wüsste.", meinte Kyôjyu. Kai glaubte ihm kein Wort. Er wusste selbst nicht wieso. Kyôjyu sah Kai ernst an und fragte dann: "Was wäre denn, wenn es so wäre? Wenn wir uns schon länger kennen würden? (Wenn's das Wörtchen ,wenn' nicht gäbe) Wenn du und Saku..." Kyôjyu brach vorzeitig ab. Kai wurde hellhörig. "Wenn ich und Sakura was?", hakte Kai nach und sah Kyôjyu mit durchdringendem Blick an. Kyôjyu aber gab keine Antwort.

<Ich hätte damit nicht anfangen sollen. Ich muss Sakura schützen. Wenn die Familie davon Wind bekommt, wird Sakura leiden müssen.> dachte Kyôjyu.

"Na ja. Musst es mir nicht sagen, wenn du nicht willst. Ich geh nach Hause.", meinte Kai und wandte sich von Kyôjyu ab. "Kai!", rief Kyôjyu noch. Kai drehte sich zu Kyôjyu um und sah ihn fragend an. Kyôjyu zögerte und sagte leise: "Bitte, achte ein wenig auf Sakura. Sie scheint zwar immer sehr fröhlich, aber sie ist zerbrechlich. Sie hat alles als kleines Mädchen verloren." Kai sah Kyôjyu mit großen Augen an. "Ich kann dir da nicht helfen. Ich kann mich nicht in die Lage anderer versetzten. Das ist nicht mein Ding", meinte Kai kühl und ging weiter.

Kyôjyu sah Kai nach. "Du hast ja keine Ahnung. Kein anderer könnte besser verstehen, was in Sakura vorgeht, als du. Eure Begegnung ist vom Schicksal geführt.", meinte Kyôjyu und machte sich dann auch auf den Heimweg.
 

=bei Sakura=
 

Es war schon abends. Sakura war den ganzen Tag in Tokyo unterwegs gewesen und ging zu verschiedenen Orten, die sie von früher noch kannte. Nun saß sie am Strand und sah sich den Sonnenuntergang an. "So einen Tag für mich brauchte ich wirklich.", meinte Sakura lächelnd. Als sie sich auf den Heimweg machte, ging sie einen kleinen Umweg.

<Mal sehen ob ich ihn hier irgendwo treffe. Ich muss mich doch noch bedanken.> dachte Sakura und schaute die Straßen entlang.

"Hat es einen Grund, dass du mich suchst?", fragte Kai, der plötzlich neben Sakura stand. Sakura schreckte auf und meinte: "Du machst das mit Absicht. Warum erschreckst du mich immer?" "Sag du mir lieber, warum du immer Ausschau nach mir hältst?", meinte Kai frech. "Ich wollte mich doch nur bedanken.", murmelte Sakura. "Wofür?", fragte Kai ahnungslos. "Dafür, dass du mir die Möglichkeit gegeben hast, nach Russland zu fliegen.", meinte Sakura. "Das war purer Eigennutz. Hat nichts mit dir zu tun.", meinte Kai darauf.

Sakura lächelte traurig und dachte <Hätte ich mir denken können. Warum sollte er das auch für mich tun. Aber ich schulde ihm trotzdem Dank.>

"Da fällt mir ein. Magst du zum Essen kommen? Rei ist ein ausgezeichneter Koch.", meinte Kai. Sakura sah Kai verwundert an, dann lächelte sie und nickte.

Als sie ankamen und Kai Sakura den Mantel abnahm, kamen Takao und Max an und staunten nicht schlecht. "Du hattest also wirklich ein Date!", staunte Takao. "Warum machst du denn so ein Geheimnis daraus, wenn du dich mit Sakura triffst? Ist doch nichts dabei.", meinte Max grinsend. "Wovon redet ihr?", fragte Kai. Rei kam dann auch nach Hause und wunderte sich über den Auflauf an der Tür.

Als er Sakura sah verstand er und begrüßte sie. Sakura grüßte ihn zurück. Rei machte dann schnell das Abendbrot und bat zu Tisch. Beim Essen begannen Takao und Max dann Kai wieder auszufragen.

"Jetzt sag mal, was ihr den Tag gemacht habt, Kai", drängte Max. "DA war nichts! Ich war nicht mit Sakura verabredet!", motzte Kai gereizt. Max und Takao glaubte ihm nicht. "Ihr könnt ihm ruhig glauben. Ich war den ganzen Tag allein unterwegs und habe Kai nur zufällig getroffen (zufällig?)." "Ich glaube den beiden", meinte Rei, der es durch Meiling schon besser wusste.

Takao und Max gaben dann ruhe und aßen fröhlich, dass von Rei zubereitete Essen. "Wo sind Kyôjyu und Hiromi?", fragte dann irgendwann. "Schon gegangen. Die waren nicht lange hier.", meinte Max. Nach dem Essen musste Sakura dann bald nach Hause.

"Ich danke herzlich für die Einladung, Kai. Das Essen war sehr lecker, Rei.", sagte Sakura zum Abschied. "Ich weiß nicht, ob das so gut ist die jetzt noch alleine gehen zu lassen. Sollten wir sie nicht begleiten?", fragte Rei, als Sakura losgegangen war. Kai überlegte kurz, dann krallte er sich Rei und beeilte sich, Sakura einzuholen.

<Wie fürsorglich. So kennt man Kai ja gar nicht. Sakura ist wirklich was besonderes.> dachte Rei grinsend.

Rei und Kai brachten Sakura dann sicher nach Hause. "Habt vielen lieben Dank.", bedankte sich Sakura lächelnd und verbeugte sich vor den beiden. "Ist nicht der Rede wert. Wir wünschen dir noch einen schönen Abend. Bis Morgen.", meinte Rei und er und Kai machte sich auf den Heimweg. Sakura winkte noch den beiden noch nach.

<Und wieder habe ich sie getroffen. Ich komm um dieses Mädchen nicht mehr herum. Sie gehört wohl jetzt in mein Leben. ... Ist das ein Scheiß!> dachte Kai.
 


 

Kapitel acht ist fertig! *freu*

Tut mir wirklich leid, dass es so lange gedauert hat. *verbeug*

Computer verbot ist Müll!

Ich weiß leider nicht wann Kapitel neun da ist. Also bitte, habt geduld mit mir.

Ich gebe mein bestes!

Bis bald!

Eure SakuraTao



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Minouett
2005-09-10T18:40:51+00:00 10.09.2005 20:40
He mein Mäuschen *gg* (<- wer is hier n Mäuschen?>.>)
Das Kap war wie immer total super und sweet ^^
Ich freu mich auf die neuen Kapitel *big smile*
*durchknuffel*
Milli
Von:  -LelouchLamperouge-
2005-09-08T02:29:50+00:00 08.09.2005 04:29
Hi!!!!
Endlich kann ich wieder was von dir lesen , wäre vor spannung fast krepiert!!!! Kann aber au an meinem akutem schlafmangel liegen!!! Weisch saku ich bin manchmal bis zu zwanzig Stunden im i-net am tag!!!! Und jetz wo dein neues chappi draussen war musste ich gleich nomal die ganze fic lesen!!!!! Und die is so schön!!!!!
Bidde mach gaaaaaaaaaaaaaaaanz schnell weiter!!!
sonst krepier ich wirklich no!!! Ach ja des chapi war super!!!
Bis denne
dene Franzi-chan hdmmmdl *dich durchknuddel weil du wieda da bisch* ^^


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