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Erinnerungen an ein Versprechen

von

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Von Sakuras Anfällen zu Meilings Erkältung

Guten Tag alle miteinander.

Ich hoffe, ich habe euch nicht zu lange warten lassen.

Ich schreib einfach mal weiter.
 

"Diese Anfälle kommen von einem Zauber.", sagte Shaolan. "Zauber?", wiederholte Kai irritiert. "Genau. Auf Sakura liegt ein Zauber. Du musst mir das natürlich nicht glauben. Das tun nur wenige und die, die es tun, meiden uns.", meinte Shaolan kühl. "Deswegen macht ihr darum so ein Geheimnis.", murmelte Kai. Shaolan nickte. "Du scheinst schon vorher darüber etwas gewusst zu haben.",, meinte Shaolan. Kai nickte und entgegnete Shaolan: "Sakura hat mir schon mal davon erzählt, aber nicht von diesem Zauber."

<Sakura hat ihn schon in Kenntnis gesetzt?> wunderte sich Shaolan.

"Das sie dir nichts von dem Zauber erzählt hat ist verständlich.", meinte Shaolan. "warum?", wollte Kai wissen. "Weil sie selbst gar nichts von dem Zauber weiß.", antwortete Shaolan. "Sie weiß gar nichts davon?", wiederholte Kai. "Muss ich dir alles zweimal bestätigen?", fragte Shaolan genervt. "Ist ja gut. Dürfte ich denn noch erfahren, warum Sakura diese Anfälle bekommt?", fragte Kai. "Der erste Anfall war eine Ankündigung dafür, dass der Zauber in Kraft gesetzt wurde.", erklärte Shaolan. "Und der zweite?", drängte Kai. "Der Zweite ist ein Zeichen dafür, dass der Zauber bald seine Aufgabe erfüllt und dann verwirkt.", meinte Shaolan.

Kai verstand zwar was Shaolan meinte, aber er verstand nicht, was das alles bringen sollte. "Ich hab dir das jetzt alles erzählt in dem glauben, du sagst Sakura davon nichts. Ist das klar.", gab Shaolan Kai zu verstehen. Kai nickte. "Ähm. Darf ich dir nun auch eine Frage stellen?", fragte Shaolan. Kai nickte wieder. "Hast du ne Ahnung wo Rei ist?", wollte Shaolan wissen. "Mit den andern weg.", vermutete Kai. Beide zuckten mit den Schultern.
 

=bei den anderen=
 

"Shaolan hat dich rausgeschmissen?", kam es verwundert von Hiromi. "Nicht direkt rausgeschmissen, aber ich sollte halt gehen. Ich finde das ja nicht schlimm, aber ich wundere mich, dass Kai dableiben durfte.", meinte Meiling. "Vielleicht wollten sie ihn nicht wecken.", war Takaos Idee. "So ein Blödsinn."; sagte Max. "Vielleicht sollte er ja bleiben, um mitzubekommen, was Sakura und Shaolan reden. Oder Shaolan suchte das Gespräch mit Kai.", war Reis Überlegung.

<Was ür ein Gespräch soll das sein, bei dem ich nicht beiwohnen darf? Shaolan hat mich bisher in alles eingeweiht. Männergespräch? Bestimmt nicht, sonst dürfte Sakura auch nicht da sein. Ob Shaolan Kai erzählt was mit Sakura los ist. Es ist ja auch fast unmöglich vor Kai etwas geheim zu halten.> dachte Meiling.
 

=*Flashback*=
 

Meiling lag immer noch erkältet in ihrem Bett. Hiromi war gerade weg und Meiling starb fast vor Einsamkeit und Langeweile. Es klopfte jemand an die Tür und Meiling schaffte es mit Mühe ihn hereinzubitten. "Na, wie geht's?", erkundigte sich Kai mit einem etwas gehässigem grinsen im Gesicht. Meiling war sofort auf 180. "Hau bloß ab! Dich brauch ich hier kein bisschen!", keifte Meiling. Sie war leider ein kleines wenig zu laut und bekam einen Hustenanfall. "Hey, übertreib nicht gleich. Ich wollte dir nur einen Krankenbesuch abstatten und schauen, ob ,er' dich schon gesund gepflegt hat. Anscheinend noch nicht ganz.", meinte Kai und wuschelte Meilings durchs Haar.

>Was ist den in den Idioten gefahren?> dachte Meiling.

"Wen meinst du mit ,er'? Wer hat mich gesund gepflegt?", fragte Meiling neugierig. "'Er' dir immer noch nichts davon gesagt?", wunderte sich Kai. Meiling verneinte. Sie wusste nicht einmal wen Kai meinte. "Dann klär ich dich mal auf. Deine Erkältung ist nicht grade von Pappe. Eigentlich dürftest du schön ans Bett gefesselt sein und vor dich hin fiebern, aber ,er' hat sich rührend um dich gekümmert.", erzählte Kai "Und wer ist nun ,er'?", drängte Meiling. "Na wer schon.", gab Kai von sich. "Shaolan?", glaubte Meiling. "Ganz FALSCH!", maulte Kai. "Wer dann?!", fauchte Meiling. "Rei natürlich.", entgegnete Kai. "Rei?", wiederholte Meiling verwundert. Ihre Augen weiteten sich ein wenig und sie wurde rot.

Es klopfte wieder an der Tür und Rei kam ins Zimmer. Er sah zu Meiling und entdeckte Kai an ihrem Bett sitzen. "Ou. Du hast besuch Meiling. Ich glaub ich bin hier wohl überflüssig.", sagte Rei verlegen und wollte auch schon wieder gehen. "Bleib Rei!", befahl Kai regelrecht. Rei blieb ruckartig an Ort und Stelle stehen. "Und jetzt bei Fuß.", sagte Kai. "Bin ich dein Hund?", murmelte Rei. "Nein, aber du kommst jetzt her.", entgegnete Kai. Rei gehorchte Kai doch glatt. Kai brachte Rei noch dazu sich hinzusetzen. "Also. Ich werde jetzt gehen und ihr sprecht euch am besten mal aus.", meinte Kai und verließ das Zimmer. Ein paar Minuten lang schwiegen Rei und Meiling sich an.

Meiling sagte zögerlich: "Kai hat gesagt, du hättest mich gesund gepflegt. Darf ich das dem Idioten glauben?" Rei hatte sich schon gedacht, dass Kai nicht ohne Grund Meiling besucht hatte. Re sah verlegen zu Boden und nickte. Meiling fing an ein bisschen zu lächeln und wurde wieder rot. Rei glaubte sofort, dass Meiling wieder fieberte. "Soll ich bei der Lehrerin um Fiebersaft bitten?", fragte Rei besorgt. "Frag doch gleich nach einem Zäpfchen. Ich fiebere nicht.", meinte Meiling. "Du bist aber wider knallrot im Gesicht.", entgegnete Rei und legte seine Stirn auf die von Meiling. Meiling wurde dadurch zwar noch rötlicher im Gesicht, aber Fieber hatte sie keins. Rei begriff das auch, aber verstand nicht wirklich weshalb Meiling rot wurde.

Rei war klar, dass es Meiling schon viel besser ging und das er nichts mehr zu tun hatte. Also wollte er wieder gehen. "Rei! Ich muss mich doch noch bei dir bedanken.", meinte Meiling verlegen. "Nein brauchst du nicht. Ich hab das gern gemacht. Ich hab mich einfach nur um dich gesorgt.", entgegnete Rei lächelnd. "ich möchte mich aber erkenntlich zeigen. DU hast was bei mir gut und wenn es in meiner Macht steht erfüll ich dir einen Wunsch.", sagte Meiling. "Ich werde es mir merken und darauf zurück kommen.", meinte Rei und verließ das Zimmer. Meiling seufzte und legte sich wieder in ihr Bett. Sie sah rauf zur Decke.

<Rei hat mich also die ganze letzte Zeit gesund gepflegt und sich nicht getraut es mir zusagen. Ich kenn ihn zwar noch nicht so gut, aber er scheint sich nicht so gern mit Lorbeeren zu schmücken. Aber das Kai mir das gesagt hat. Hätte ich nicht erwartet. Ich wird aus diesem Idioten einfach nicht schlau.> dachte Meiling.
 


 

So. Kapitel 17. Endet mit diesem Flashback.

Viel zu sagen hab ich eigentlich nicht außer. Ich freu mich über jeden Kommentar von euch!

Das hab ich lang nicht mehr gesagt.

Also bis bald.

Eure SakuraTao



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  CataleyaLiu
2005-11-28T14:37:12+00:00 28.11.2005 15:37
wie immer einfach toll
schreib schnell weiter und mir eine ENS
Von:  -LelouchLamperouge-
2005-11-24T17:43:17+00:00 24.11.2005 18:43
hi ich find die drei kappis einfach nur wunderschön, wie imma!!!! und dieses mal habe ich wieder eine vermutung!!! nämlich der kleine junge mit dem sakura gesprochen hatte als sie sterben wollte war kai gewesen!! kai ist glaub ich ihre erste große liebe und auch kai kann sich nicht daran erinnern!! und erst wenn der zauber von saku is dann kann auch kai sich wieder daran erinnern,so glaube ich! und am besten schreibsch jetz gaaaaaaanz schnell weita weil ich au gern wissen würde wies mit ray und meiling wird! bin jetz ziemlich neugierig geworden weils imma spannender wird!
also hdmmmdl kizzez baba franzi-chan bis zum nächsten kappi ^.^


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