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Erinnerungen an ein Versprechen

von

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Versöhnung

Puah! Das 23. Kapitel.
 

Total erschöpft viel Sakura auf ihr Bett. Tomoyo hatte sie den ganzen Tag über durch die Stadt geschleift und in die verschiedensten Kleider gesteckt. Das Gefühl, eine lebendige Anziehpuppe zu sein, verstärkte sich in ihr. Sie drehte sich auf den Rücken und starrte an die Decke. Sie schloss die Augen um sich etwas von dem Tag zu erholen.

<Wo Kai wohl ist? Ich möchte so schnell wie möglich mit ihm reden.>

Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als es an der Tür klopfte. Schnell richtete sie sich auf. „Sakura? Bist du da?“ Neugierig spickte ein Mädchen in Sakuras alter durch einen Spalt zwischen Tür und Rahmen. „Hiromi? Was gibt es?“ Das braunhaarige Mädchen betrat das Zimmer und setzte sich nach Aufforderung neben Sakura. „Was ist los? Du schaust so komisch.“ „Ich glaube ich habe Mist gebaut.“ Nun wurde Sakura neugierig. „Na ja. Du hast es sicher nicht mitbekommen, aber Meiling hat sich wohl in Rei verguckt.“

<Das habe ich echt nicht mitbekommen.>

„Ich meine, so sieht es zumindest aus. Rei hat sich auch während Meiling krank war sehr führsorglich um sie gekümmert.“ „Aha.“ „Gut. Vielleicht war ich ein wenig zu voreilig, aber...“ „Jetzt sag mir doch was passiert ist.“ „Nun ja. Ich kam auf die blöde Idee die beiden zu verkuppeln. Keiner der beiden hätte von selbst den ersten Schritt gemacht und da habe ich...“ „Da hast du?“ „Ich hab Rei einen Mistelzweig zugeschmissen und Meiling zu ihm geschubst.“ Nun war Sakura baff. „Da hast du dich ganz schön was getraut. Das Meiling dir gestern nicht mehr den Kopf abgerissen hat ist ein Wunder.“ „Na ja. Sie hatte nicht die Chance dazu.“ „Hä?“ „Also... das war so...“
 

FLASH BACK
 

Nach dem Meiling weggerannt war und Hiromi feststellen durfte, dass Kazumi die geplatzte Aktion vielleicht Fotografiert hat, war der Abend für das braunhaarige Mädchen gelaufen. Seufzend saß sie an einem Tisch um malte Kreise darauf. „Hey. Hiromi. Was hast du denn?“ Takao setzte sich zu dem deprimierten Mädchen. „Es ist nichts. Meiling wird mir nur heute Abend den Kopf abreisen.“ „Warum das denn? Ihr seid doch die dicksten Freundinnen.“ „Ja schon, aber ich glaube ich habe was dummes gemacht.“ „Was? Du?! Sonst bin ich es doch immer der Mist baut.“ Hiromi seufzte. Sie erzählte Takao was passiert war, doch das mit Rei und Meiling zusammen verstand er nicht. War ja auch nicht so wichtig, dass er das verstand.

„Meiling hasst mich jetzt bestimmt.“ „Das glaube ich nicht.“ Hiromi sah dem Blauhaarigen fragend an. „Ihr seit doch Freundinnen. Ihr werdet euch sicher wieder vertragen.“ „Aber sicher nicht heute Abend“, seufzte Hiromi resigniert. „Da wirst du wohl recht haben. Echt blöd das ihr euch ein Zimmer teilt.“ Hiromi nickte. Sie war kurz vorm heulen, doch dann kam ihr eine Idee. „Kann ich nicht heute bei euch schlafen???“ Takao riss die Augen auf. „Was?!“ „Jetzt tu nicht so. ich habe ja wohl schon oft genug bei dir übernachtet. Da wird das ja wohl für eine Nacht auch hier möglich sein.“ „Aber, aber, aber.“ „Komm! Wir fragen Max.“ Hiromi schleifte Takao hinter sich her bis zu Max und Kyôjyu. Schnell hatte sie mit den beiden über alles gesprochen und die zwei hatten nicht dagegen, sehr zu Takaos Leidwesen.

<Sie hat ja recht. Sie hat schon verdammt oft bei mir übernachtet. Aber damals war das was anderes! ... Nein... damals war das nichts anderes... Heute ist das was anderes... aber warum ist das so anders?>

Die Feier war bald zu ende und Hiromi begleitete die drei Jung mit auf ihr Zimmer. Dabei achteten sie darauf, dass die Lehrer das nicht mitbekamen. „Wenn wir erwischt werden, dann gibt’s Mords ärger“, jammerte Takao. „Ach was. Sakura ist auch mit Shaolan, Rei und Kai auf einem Zimmer.“ „Das ist was anderes. Die haben getrennte Zimmer.“ „Hallo? Wir haben schon alle zusammen in einem Dojo gepennt, da wird uns das ja wohl nicht umbringen.“ „Jaa~.“ „Also Takao. Du stellst dich aber an. Man könnte meinen du genierst dich.“ Das war eigentlich nur ein Witz von Max, aber allen Anschein nach hat er direkt ins schwarze getroffen. Das konnte Takao jedoch nicht auf sich sitzen lassen. „Das ist doch gar nicht war!“ „Vorlaute Rechtfertigungen klingen nach schlechten Gewissen.“ „Dizzy!“, kam es empört von Kyôjyu.

Endlich auf dem Zimmer angekommen ging das Theater erst los. „Und wo soll sie jetzt schlafen?“, fragte Kyôyju. „Die Couch ist nicht dafür gemacht. Die hat nen Holzrahmen.“ „Auch wo. Darauf kann ich schon schlafen.“ Takao hatte sich derweil auf einen Stuhl gesetzt und lauschte der Diskussion aufmerksam. Leider fand sich einfach keine passable Lösung, bis der blauhaarige Junge dem Gespräch ein Ende setzte. „Ich schlaf auf der Couch.“ Verwirrd blickten Max, Kyôyju und Hiromi Takao an. „Du?“ „Ja. Was dagegen? Also. Ich will jetzt schlafen gute Nacht.“ Sie machten sich allesamt Bettfertig und legten sich schlafen. Hiromi jedoch in Takaos Bett und der legte sich auf die Couch.

<Jetzt habe ich einschlechtes Gewissen wegen Takao... Sonst hätte er nie das Feld geräumt. Er hat schon was an Reife gewonnen, seit wir befreundet sind.>

Das 15jährige Mädchen setzte sich noch mal auf. „Takao?“ „Hm?“ „Danke.“ „Schlaf jetzt.“ Und somit war ruhe im Zimmer eingekehrt.
 

FLASH BACK- ENDE
 

„Du hast bei Takao, Max und Kyôjyu übernachtet?“ Das braunhaarige Mädchen nickte.

<Ich hab eher das Gefühl, dass sch was zwischen Takao und Hiromi anbahnt, statt zwischen Rei und Meiling.> ging es Sakura durch den Kopf.

„Aber sag mal. Warum bist du jetzt eigentlich zu mir gekommen?“, wollte Sakura jetzt doch mal wissen. „Ach ja. Du bist doch Meiling Cousine. Kannst du mir nicht sagen wie ich mich mit ihr versöhn...“ Bevor sie zuende sprechen konnte betrat eine weitere Person das Zimmer. Hiromi sah aus als hätte sie den Tod getroffen, als sie die Person erkannte. „Mei-Mei-Mei-Meiling!“ Total entsetzt sieht Hiromi die Chinesin an. Diese jedoch würdigte die Japanerin keines Blickes und geht zu Sakura. „Sag mal Sakura, hast du Shaolan gesehen?“ Sakura schüttelte den Kopf. „Du hör mal Meiling. Hiromi wollte sich mal mit dir aussprechen. Das wäre doch bei Kaffee und Kuchen perfekt, oder? Seht mal im Speisesaal nach was es da so gibt.“

<Mach das beste raus Hiromi.>

Erst etwas verwirrt sieht Hiromi zu Sakura. Ängstlich blickte sie schließlich zu Meiling. Die schien auf was zu warten. „Ähm... würdest du...“ „Was? Mit dir in den Speisesaal gehen.“ Das braunhaarige Mädchen nickte schnell. Immer noch wütend sah das schwarzhaarige Mädchen ihre Freundin an, doch dann seufzte sie einmal und nickte leicht. „Dann komm.“ Überrascht sah Hiromi der Chinesin nach, als sie das Zimmer verlies. Sie drehte sich zu Sakura um und danke ihr herzlich mit einer Umarmung. Als die beiden endlich das Zimmer verlassen hatten legte sich Sakura wieder auf ihr Bett.

<Ich bin wohl nicht die einzige mit Problemen.>

Das braunhaarige Mädchen schmunzelte. Es erleichterte sie schon, dass nicht nur sie Probleme mit Freunden hatte. Abermals klopfte es an der Tür und Sakura setzte sich in ihrem Bett auf. Neugierig schaute sie wer sie besucht. „Kai!“, stellte sie überrascht fest. „Können wir reden?“ Kai wirkte etwas schüchtern, aber vielleicht kam es ja nur Sakura so vor. Sie nickte und folgte Kai aus dem Hotel raus.

Lange schwiegen sie sich auf ihrem Spaziergang an bis Kai das Wort ergriff. „Ich wollte mich bei dir entschuldigen. Ich hätte dich nicht so anblaffen sollen. Das war falsch von mir. Ich...“ „Ist okay... Ich war auch nicht besser. Ich sollte manchmal auch überlegen was ich sage. Außerdem entschuldige ich mich vielleicht wirklich zu viel. Irgendwann wird es zu einer Floskel. Wir haben wohl beide Mist gebaut.“ Kai nickte nur stumm. Mit großen Augen sah Sakura Kai an bis dieser ihrem Blick erwiderte. „Was ist?“ „Warum wolltest du eigentlich unbedingt mit mir raus?“ „... Erfährst du noch.“ Mit einem großen Fragezeichen über dem Kopf lief Sakura dem Halbrussen nach, bis Kai an ihrem Ziel stehen blieb. „Aber das ist...“ Die zwei standen vor einem Einfamilienhaus. Dem einzigen im Japanischenstil. „...der Ort an dem wir in dieser Zeitreise waren. Deinem alten zu hause“, beendete Kai den Satz des Mädchens. Total verblüfft blickte die Braunhaarige den Älteren an. „Du bist wirklich unglaublich. Wie machst du das immer?“ Verlegen blickte Kai zur Seite. „Das war ganz einfach. Ich kenn mich hier halt in der Gegend aus.“ Überglücklich fiel Sakura Kai um den Hals. Dieser war total erschrocken, doch bevor er sich dazu irgendwie äußern konnte, hatte Sakura das Grundstück des Hauses betreten. Zögerlich stand sie vor der Tür. „Du kannst ruhig das Haus betreten. Es gehört niemanden.“ Entschlossen nickte das Mädchen und öffnete die Tür.

Da das Haus schon mehrere Jahre nicht mehr betreten wurde, sah es dem entsprechend aus. Es war alles zugestaubt, es war kalt und dunkel. Sakura sah sich im Erdgeschoss um und obwohl es stockduster im dem Haus war stieß sie nirgendwo an. Kai dagegen schon. „Aua!“ Ruckartig drehte Sakura sich um. „Kai? Alles okay?“ „Ja, ja... Blöde Kommode... Warum stehen hier eigentlich noch alle Möbel?“ „Wir haben bei unserem Umzug alles hier gelassen. Keine Ahnung warum.“

<Das kommt ihr aber sehr verdächtig vor. Ob sie vor etwas geflohen sind?>

Das 15jährige Mädchen begab sich in das obere Geschoss und Kai folgte ihr vorsichtig. Obern betrat sie ein Zimmer. Das Kinderzimmer eines Mädchens wie es schien. „Hier steht noch alles an seinem Fleck.“

<Gott ist das Kitschig.>

Kai ging derweil in das Nebenzimmer. „Sakura. Ist das hier Shaolans Kinderzimmer?“ Die Angesprochene folgte Kai in das Zimmer und bejahte die Frage. „Der hat echt viele Bücher gehabt.“ „Ja, aber eigentlich waren das die Bücher von Vater. Du musst wissen. Mein Papa war Archäologe und Shaolan war auch von Archäologie begeistert. Deshalb las er jedes Buch von Vater, das er in die Finger bekam.“ Sakura konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen. Auf einmal aber bekam Sakura ein ganz komisches Gefühl. Sie sah sich um und versuchte zu Orten, was dieses komische Gefühl in ihr auslöste. Sie ging auf das ehemalige Zimmer ihrer Eltern zu und öffnete vorsichtig die Türe. Vorsichtig sah sie sich in dem Zimmer um. Erst als Kai sie in das Zimmer schubste konnte auch er sich etwas umsehen. Sakuras Blick aber haftete am Bücherregal. Um genau zu sein fixierte sie ein einzelnes Buch, welches sie auch kurz darauf aus dem Regal nahm. Neugierig sah Kai ihr über die Schulte.

<Was ist das denn für ein Buch?>

Die Grundfarbe des Buchdeckels war rot und mit goldenen Verschnörkelungen geziert. In der Mitte des Buches sah man ein Wesen. Eine Löwenähnliche gestallt mit Engelsflügeln. „Sakura?“ Doch die angesprochene reagierte nicht. Fast wie in Trance war ihr Blick auf das Buch fixiert. „Sakura!“ Vorsichtig begann Kai sie zu rütteln, bis sie wieder zu sich kam. Verwirrt blickte ihn das Mädchen an. „Alles okay bei dir?“ „Ja. Wieso?“ „Du warst komisch.“ „Komisch?“ „Irgendwie nicht da.“ „Hmmm. Mir ist ein bisschen schwindelig.“ „Dann lass uns lieber zurück.“ Sakura nickte stumm. Im Hotel wieder angekommen machten sich die beiden zurück auf ihr Zimmer.

„Die beiden scheinen sich wieder vertragen zu haben“, stellte Hiromi fest, als sie mit Meiling zusammen den Speisesaal verlies. Die Chinesin nickte nur stumm. „Genau wie wir“, bemerkte das braunhaarige Mädchen noch. Nun lächelte Meiling auch ein wenig. „Sag mal, warum bist du jetzt so komisch? Bis eben warst du doch noch gut drauf.“ „Ach, es ist nichts.“ „Das glaube ich dir aber nicht. Sag doch bitte. Ist es wegen Kai und Sakura?“ Obwohl Meiling stumm blieb, wusste Hiromi sie hatte Recht. „Was hast du nur gegen Kai?“ „Ich kann ihn nicht leiden... er wird... Sakura nur unglücklich machen...“ Todernst sah sie zu den beiden, die gerade in den Aufzug einstiegen. „daran wird sie zerbrechen und deshalb kann ich Kai nicht leiden.“ Hiromi sah ihre Freundin traurig an.

<Sakura darf nicht mehr leiden... sie hat schon so viel gelitten... Ich lass das nicht mehr zu! Das bin ich ihr schuldig...>

„Ich wünsch dir eine gute Nacht.“ „Dir auch.“ Damit hatten sich Kai und Sakura voneinander verabschiedet und waren jeweils auf ihrem Zimmer verschwunden. Als Kai sein Zimmer betrat sah er Rei auf seinem Bett sitzen. „Was machst du da? Versucht du im sitzen zu schlafen?“ „Nur ein ausgeruhter Körper kann die Kraft wecken die in ihm steckt.“ „Dann leg dich schlafen.“ „Is gut.“ Mit einem mal hatte Rei sich hingelegt und war unter seiner Decke verschwunden. Etwas irritiert sah Kai zu dem Chinesen rüber, schüttelte aber nur kurz den Kopf und legte sich auch schlafen.

Als Sakura ihr Zimmer betrat musste sie feststellen, dass Shaolan noch nicht zurück war. Wieder schmiss sie sich auf Bett und atmete tief durch. Sie war froh das alles wieder gut war. Aber nun war Schluss mit dem heiteren rumschlummern. Sie drehte sich auf den Bauch und zog das Buch aus dem ehemaligen Zimmer ihrer Eltern hervor. Sie hatte es noch nicht versucht zu öffnen und starrte du den Deckel an. Auf der Rückseite des Buches war ebenfalls ein Wesen. Dieses ähnelte jedoch eher einem schwarzen Panter der Schmetterlingsflügel trug. Sie setzte sich auf und lies das Buch vor sich liegen. Immer noch skeptisch betrachtete sie das Buch, bis sie dann doch beschloss es zu öffnen. Doch kurz nach dem sie das schloss berührt hatte sprang es wie von selbst auf und das Buch öffnete sich. Doch es zeigten sich keine Seiten im inneren sondern ein Stapel Karten, der wie von Geisterhand das Buch verlies und um Sakura in einem Kreis schwebte.

Ziemlich verblüfft sah sich das braunhaarige Mädchen das Spektakel an, doch es war noch nicht vorbei. Das Buch fing an zu leuchten und die beiden angebildeten Wesen auf dem Buch erschienen als lebendige Wesen. Jedoch ähnelten sie eher Stofftieren, statt einem Löwen und einem Panter. Total geschockt sah Sakura die beiden Tierchen an. Als sie ihre Stimme wiederfand erhob sie diese auch: „Kyaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!“ Das hörte man sicher auf dem ganzen Hotelflur. „Was war denn das?“, wollte Rei wissen der auf einmal Kerzengrade im Bett saß. „Das war Sakura!“ Mit einem Satz war Kai aus dem Bett gesprungen und hatte blitzschnell das Zimmer verlassen um zu Sakura zu eilen.
 

Endeee!

So. Nun hoffe ich aber, dass das Kapi besser war. QQ

Sagt ihr mir wie es euch gefallen hat. Ach ja. Ich habe es ja noch gar nicht erwähnt. Sicher ist es euch schon aufgestellt, aber ich sage es lieber noch mal. Ich habe die Namen von einigen Charan geändert. Es sind nun die Japanischen Namen.
 

Tyson Granger = Takao Kinomiya

Max Tate = Max Mizuhara

Ray Kon = Rei Kon

Kenny = Kyôjyu
 

Shaoran Li = Shaolan Li
 

So. Ich glaube das waren sie. Oo

Bitte habt etwas Geduld bis zum nächsten Kapi. ^-^

Bis Bald!

Eure SakuraTao
 

Habe euch alle super dolle Lieb!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-10-21T12:56:11+00:00 21.10.2006 14:56
*voll buff ist*
oh man...*taschentuch holt*
Ich lieeeeeeeeebe versöhnungen!^^ Aber das mit Takeo und Hiromi... keine schlechte Idee!^^

Das mit dem Haus... ich fand das toll, wie das mit Shaolans vater eingebracht hat!^^ Ist das aus Tsubasa RESERVoir CHRoNiCLe? udn da das mit mit buch!^^ voll cool, das die cards auch kommen!^^ bin schon voll gepspannt, was Kai und Rei dazu sagen!^^
*es kamm erwarten kann das nächste kapi zu lesen*

Du schaffst das! *fähnchen schwing*
Von: abgemeldet
2006-10-21T09:40:17+00:00 21.10.2006 11:40
Ui~
*kulla*
Ich mag die beiden kappis*
*anflausch*
gefallen wir echt gut....
Wir aus Kai und Sakura eigentlich noch ein Liebespaar....?
*anglubschz*
Von:  Ayana
2006-10-20T08:34:53+00:00 20.10.2006 10:34
Oh Das Kapitel hat mir sehr gefallen. Endlich wird es Interessant. Naja die Wesen sind ganz klar Kero-chan und Spinel-san. Und sind es Clow-Card oder schon Sakura-Cards? Nach dem Buch glaube ich sind es Clow-Cards. Sag mal warum hast du jetzt die Original Namen genommen? Das hat mich erst verwirrt. Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.
Ayana


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