Zum Inhalt der Seite

Erinnerungen an ein Versprechen

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Zauberei für Anfänger (Zauberschule Kero & Spinni)

Suuu~ Das 25 Kapiteeel. *freu*

Puh! Das ist ne echt schöne Zahl...

hmmmm... *sich gemütlich auf ihrem Stuhl zurück lehnt*

... ... ...

*wartet*

... ... ...

*seufz

*sich wieder richtig hinsetzt*

Es schreibt sich halt doch nicht von alleine... ú.ù
 

Okay... Hier seht ihr das Ergebnis harter Arbeit und blutender Finger! >.<
 

Sakura lag noch seelenruhig schlafend in ihrem Bett. Die Decke bis zum Anschlag hochgezogen und Kero und Spinni in ihren Armen. Shaolan war gerade aufgewacht und stieg aus seinem Bett. Kurz blickte er zu seiner kleinen Schwester bevor er das Zimmer verlies, um ins Bad zu gehen. Dort traf er auf Kai. Dieser hatte gerade fertig geduscht und wollte sich wieder in sein Zimmer begeben. „Guten Morgen.“ „Morgen.“ Mehr Worte sollten sie an diesem Morgen nicht wechseln.

Etwas später fanden sich alle beim Frühstück ein. „Wisst ihr was. In letzter Zeit waren viele von uns voll down. Wie wäre es, wenn wir zusammen was in Russland unternehmen? Um wieder etwas Stimmung aufzubringen?“, schlug der blonde Amerikaner vor. „Das hört sich echt gut an, aber Sakura, Shaolan und ich können nicht“, entgegnete Meiling. „Oh“, kam es niedere geschlagen von Max. „Ich will heute mal meine Ruhe haben“, sagte Kai. „Kay“ „Max...“ „Nicht du auch noch Rei.“ „Ähm... doch.“ „Menno. Takao?“ „Hm?“ „Unternimmst du mit mir, Hiromi und Kyôjyu was?“ „Öh. Klar.“ Max machte einen Freudentanz. „Kann ich auch mit?“, fragte Tomoyo freundlich. „Klar! Je mehr desto besser.“ Ohne einen Ton zu sagen stand Sakura auf und ging. Shaolan und Meiling folgten ihr kurze Zeit darauf. „Die drei scheinen in letzter Zeit echt nicht bei guter Laune zu sein“, stellte Max mit bedauern fest. „Vor allem Sakura“, meinte Takao darauf.

Sakura hatte auf ihrem Zimmer nur eben einen Rucksack gepackt und ging dann mit ihrer Verwandtschaft weg. Sie gingen in die Stadt und verzogen sich in eine unbelebte Seitengasse. Dort lies das braunhaarige Mädchen die zwei kleinen Stofftierähnlichen Wesen aus ihrem Rucksack. Die zwei sammelten ihre ganze Energie und unter ihnen bildete sich ein magischer Kreis mit verschnörkelten Zeichen. Ihre Flügel breiteten sich in Voller Größe aus und umschlossen die Kleinen. Als sich die Flügel wieder ausbreiteten waren aus den zwei Tierchen ein mächtiger goldener Löwe mit Engelsflügeln geworden und ein mystischer schwarzer Panter mit blauschimmernden Schmetterlingsflügeln. „Aufsitzen. Wir fliegen an einen Ort, wo uns keiner Stört.“ Mit einem Satz waren die drei Kinder aufgesessen und die mystischen Wesen hoben in die Lüfte ab. Sie flogen extra durch die Wolken damit sie keiner sah, doch ganz unbemerkt verschwanden sie nicht. „Oh. Sie mal.“ Ein Mädchen mit blau schimmerndem zeigte auf die zwei Wesen, die kurz darauf in der Wolkendecke verschwanden. „Was denn?“ „Jetzt sind sie Weg.“ „Was war denn da?“, fragte ihre rothaarige Begleitung. „Du glaubst mir ja doch nicht.“ „Warum sollte ich dir nicht glauben?. Engel lügen nie.“ Das Mädchen kicherte leise und erzählte ihm was sie gesehen hatte.

Nach einem langen Flug landeten die zwei Wesen in einer unberührten Schneelandschaft. Kerberos und Spinnel Sun verwandelten sich zurück in die Stofftiere. „So. Hier können wir ungestört lernen.“ „Am Baikalsee?“ Irritiert sah Shaolan die Tierchen an. „Klar. Hier kommt doch keiner her.“ „Natürlich nicht. Dafür braucht man ’nen Hubschrauber.“ „Ist ja auch egal. Lasst uns anfangen. Sakura müsste eigentlich schon gut gesetztes Potenzial haben.“ „Ist die Familie Li also doch zu etwas gut.“ „Können wir anfangen?“, nörgelte Meiling. „Ja doch. Sakura, komm mal bitte zu mir.“ Sakura ging zu Kero hin. Man sah ihr an, dass sie nervös war. Der kleine Kero fing an hell zu leuchten und unter ihm und Sakura malte sich ein magischer Kreis auf den Boden. „Schlüssel des Siegels. Hier möchte jemand einen Bund mit dir schließen. Ein Mädchen. Ihr Name ist Sakura.“ Aus dem Buch erschien ein kleiner rosafarbener Schlüssel. „Oh Schlüssel! Gib ihr die Macht! Gib das Siegel frei!“ Der Schlüssel begann nun hell aufzuleuchten und verwandelte sich in ein Zepter. „Sakura! Greif nach dem Zepter!“ Sakura tat wie ihr befohlen und hielt schließlich einen rosafarbenen Stab in den Händen, der am oberen Ende einen Stern als Zierde trug. „Der sieht anders aus als der von meiner Mutter“, stellte Sakura fest. „Natürlich. Der Schlüssel des Siegels passt sich den magischen Kräften seines Herrn an. Seiner Meinung nach passt diese Form am besten zu deinen Kräften.“ „Ein Zauberstab der sich anpasst?“ Meiling schaute etwas verwirrt.

„Nun gut“, begann Spinny. „Wir wollen mit dem Unterricht beginnen. Sakura. Der Stab und die Karten sind dein Werkzeug. Um etwas zu schaffen musst du es dir vor deinem inneren Auge vorstellen, so wie wenn du zeichnest.“ Das 15jährige Mädchen nickte. „Kero lies die Karten um Sakura einen Kreis bilden. „Es gibt 53 Karten…“ „53?!“ „Ja. 53. Jede Karte hat eine andere Art von Magie, doch gehören sie allen Gruppen zugeordnet. Z.B. Windy gehört dem Element Luft an und Watery dem Wasser.“ Sakura nickte und sah sich die Karten an. Spinny führte den Unterricht fort „Jeder Karte wohnt ein Geist inne. Er gibt der Karte ihre Kraft, ihre Gestallt, ihr Verhalten. Fire z.B. ist eine Angriffkarte und sehr aggressiv. Fly dagegen ist eine sehr friedvolle Karte und mag es nicht zu Kämpfen. Auch gibt es sehr komplizierte Karten wie Time oder Return für die man sehr viel Magie braucht um sie zu rufen.“ Als das Wort Return viel wurde Sakura sofort hellhörig. „Return? So wie Vergangenheit? Kann ich damit in die Vergangenheit reisen?!“ (Jetzt ratet mal, warum ich die Karten ins Spiel geholt habe. ^-^) „Theoretisch könnest du das“, erwiderte Spinny. „Zeig mir wie es geht!“ Nun bekam Sakura Kero-Chans Osakaspezialschlag mit seinem Osakafächer zu spüren. „Du dumme Nuss! Hörst du überhaupt zu?! Um diese Karte einzusetzen brauchst du Unmengen von Magie. Die kann eine Anfängerin wie du nicht aufbringen.“ „Das Potenzial hätte sie“, dachte Spinny laut und sofort war Sakura Feuer und Flamme. „Du meinst ich schaff das? Bring es mir bitte, bitte bei!“ Kero verzweifelte nun. „Spinnel mach ihr doch keine falschen Hoffnungen.“ „Ich habe nur gesagt, dass sie das Potenzial hat. Es ist ja noch nicht mal siecher, dass sie die Karten mit ihrer Magie einsetzen kann.“ Nun schaute Sakura etwas verwirrt. „Wie nicht einsetzen?“ „Die Karten beziehen ihre Kraft aus Magie der Sonne. Wenn du deine Kräfte nicht aus der Sonne beziehst kannst du die Karten nicht einsetzen.“ Total am Boden zerstört sah Sakura Kero an. „Aber…“ Nun schaute Sakura wieder Hoffnungsvoll zu Spinny. „Wenn sie ihre Kräfte nicht aus der Sonne bezieht kann sie den Karten ihre Magie einhauchen, sodass sie die Karten einsetzen kann.“ Sakura strahlte übers ganze Gesicht. „Wie kannst du nur an so etwas denken, Spinnel! Clow Lis Karten eine andere Magie einhauchen? Eine hirnrissige Idee.“

Während die beiden Tierchen so Diskutierten und Sakura von einem Hoch sofort in ein Tief fällt und wieder zu einem Hoch aufsteigt, sahen Shaolan und Meiling dem Specktakel nur stumm zu. „Shaolan glaubst du Sakura kann bei diesen zwei Stofftieren überhaupt etwas lernen?“ Doch der angesprochene hörte ihr gar nicht zu. Er war völlig in Gedanken.

<Unsere Mutter bezog ihre Kraft also aus der Sonne… aber warum spielt Spinnel Sun darauf an, dass Sakura ihre Kräfte nicht aus der Sonne bezieht. Die Kräfte vererben sich doch…>

Der junge Chinese griff mit seiner Hand in seine Jackentasche und umklammerte dort eine Art Schmuckstück. „Shaolan? Shaolaaan? Hey!“ Nun wurde der braunhaarige Junge aus seinen Gedanken gerissen. „Wa-Was ist denn Meiling?“ „Du sahst so komisch aus.“ „Ko-komisch?“ Meiling nickte einmal, dann sah sie wieder zu Sakura. „Ich glaube die Diskutiererei hat ein Ende gefunden.“ „Ach ja?“ Shaolan sah ebenfalls zu Sakura, die sich etwas von Kero erklären ließ. „Was sie jetzt wohl machen?“ Meiling sah neugierig zu wie Sakura eine der Karten zückte und das Zepter schwang. „Karte geschaffen von Clow, übergib deine Kraft meinem Schlüssel! Möge die Magie dieser Karte nun meinem Schlüssel innewohnen und seine macht mir gehören!“ Auf dem Boden unter Sakura hatte sich längst ein magischer Kreis gebildet. Nun zeigte sie mit dem Zepter auf die Karte, die sie benutzen wollte und diese begann zu leuchten. „Windy!“ Doch nichts passierte. Es blieb eine Zeitlang still, bis Sakura die Formel wiederholte. „Windy!“ Doch immer noch geschah nichts. „Warum passiert nichts?“, schniefte Sakura. „Es wird wohl tatsächlich so sein, dass du deine Magie nicht aus der Sonne beziehst.“ Kero seufzte. „Nicht mal aus dem Mond, sonst wäre wenigstens ein bisschen was passiert.“ „Aber was kann ich denn dagegen tun?“ Kerberos und Spinnel Sun überlegten. Schließlich antwortete Kerberos: „Du musst herausfinden woraus du deine Kraft beziehst, vorher können wir gar nichts machen.“ „Sobald du dir darüber im Klaren bist, kannst du den Karten deine Magie einhauchen und sie werden dir gehorchen.“ Total niedergeschlagen lies Sakura den Kopf hängen.

Die fünfer Gruppe machte sich auf den Heimflug. Meiling gefiel es gar nicht wie deprimiert Sakura und Shaolan drein blickten, doch egal was sie tat es äderte sich nichts daran. Auf ihrem Zimmer angekommen verzog Sakura sich sofort in ich Zimmer. Sie grüßte Rei nicht mal, an dem sie vorbeigelaufen war. „Was hat sie denn?“, fragte dieser nun ihren Bruder, doch stellte er fest das auch dieser nicht besser drein blickte. Also lies er die beiden zufrieden und versuchte etwas von Meiling zu erfahren, doch diese konnte auch nur mit den Schultern zucken, da sie sich das auch nicht recht erklären konnte.

Sakura lag auf ihrem Bett und starrte verzweifelt ihre Decke an, als hoffte sie, dass diese ihr Antworten auf ihre Fragen geben konnte. Sie seufzte resignierend.

<Was soll ich nur tun? Wie kann ich herausfinden woraus ich meine Kräfte beziehe?>

Sie drehte sich auf die Seite und überlegte weiter, bis ihr schließlich die Augen zu fielen. ~//„Sakura? Sakura wach auf.“ Der kleine Shaolan versuchte seine jüngere Schwester zu wecken. Diese rieb sich verschlafen die Augen und setzte sich in ihrem Bett auf. „Hm?“, gab sie nur von sich. „Was ist denn?“, nuschelte sie sehr verschlafen. „Papa hat doch gesagt, dass heute die Sternschnuppen fallen. Ich dachte wir schauen und das vielleicht an.“ Auf einmal war Sakura hellwach und strahlte übers ganze Gesicht. Die beiden Kinder schlichen sich über den Flur auf den Dachborden und öffneten dort das Dachfenster. Sie kletterten auf Dach und setzten sich auf die Fensterbank. „Da! Es geht schon los!“ „Nicht so laut Sakura. Mama und Papa dürfen uns nicht hören.“ Strahlend und total gebannt sah sich das kleine Mädchen den Nachthimmel an. „Papa hat gesagt wenn man eine Sternschnuppe sieht darf man sich was wünschen“, sagte Shaolan. „Toll! Mir hat Mama mal gesagt, dass für jeden Menschen ein Stern da ist. Was sind denn dann Sternschnuppen?“ Die beiden grübelten vor sich hin. „Vielleicht… ein anschwung von Kindern?“ „Oder ein Tanz derer, dessen Stern am hellsten leuchtet.“ „Menschen mit reinem Herzen, starken Willen und großen Träumen haben die hell leuchtensten Sterne“, meinte Sakura. „Das bist du der Polarstern.“ „Warum?“ „Weil er von allen am hellsten leuchtet und er fordert die Sterne zum Tanz der Sternschnuppen auf und wacht über alle.“ „Das hört sich <…kura.> schön an.“ <Sakura!>//~

„Sakura aufwachen!“ Leicht wurde Sakura an der Schulter gerüttelt. Leicht blinzelte das Mädchen. Sie richtete sich auf und rieb sich die Augen. „Na? Gut geschlafen?“ Sie sah ihren Bruder an und nickte leicht. „Nun steh aber auf. Wir haben schon Abend. Das Essen ist fertig.“ Auf einmal merkte Sakura wie großen Hunger sie doch hatte und das verkündete ihr Magen auch lautstark mit einem Grummeln. „Na mach dich mal fertig und wir gehen ins Restaurant.“ Sakura nickte und sprang aus dem Bett auf. Sie schnellt eins Bad. Dort wusch sie sich das Gesicht und machte sich die Haare. Zusammen mit ihrem Bruder machte sie sich auf den Weg ins Restaurant.

„Oh! Sakura. Dich haben wir ja seit dem Frühstück nicht mehr gesehen“, meinte Takao. „Tja und dich sehen wir den ganzen Tag nur ‚frühstücken’“, sagte Hiromi. Sofort begann eine heiße Diskussion zwischen den beiden. „Die können es auch nicht lassen“, seufzte Kyôjyu. „Tja. Was sich liebt, das neckt sich halt“, meinte Meiling und sagte dies so, dass es auch Takao und Hiromi hörten. Sofort begannen die beiden zu protestieren und alle hörten dem heiter zu.

Als Sakura mit dem Essen fertig war verabschiedete sie sich von den anderen und stand auf. Sie wollte auf ihr Zimmer. Auf dem Weg dorthin blieb sie jedoch stehen. Ihr war nach frischer Luft. Sie ging zur Terrasse um sich dort den kühlen Wind um die Ohren wehen zu lassen. Als sie die Terrasse erreicht hatte atmete sie erst einmal tief durch. „Ach tut das gut.“ Sie ging bis zum Geländer vor und stützte sich darauf mit den Armen ab. Ihr Blick fiel in den Sternenhimmel. „Eine wirklich klare Nacht heute. Man erkennt jeden Stern am Firmament. Sie leuchten so schön.“ „Jeder Stern steht für einen Menschen mit reinem Herzen, starken Willen und großen Träumen“, ertönte eine Stimme im Hintergrund. Sofort wirbelte Sakura herum um zu schauen, wer dies gesagt hatte. Sie erblickte Kai der sich nun neben sie stellte. Erstaunt sah das braunhaarige Mädchen den Jungen neben sich an. „Das hat meine Mutter immer gesagt.“ Er sah Sakura mit weichem Blick an. Ihr Blick fiel wieder zu den Sternen. „Meine Mutter hat mir das auch beigebracht.“ „Wenn es stimmt…“, begann Kai seinen Satz und sofort hatte er wieder Sakuras volle Aufmerksamkeit. „Wenn es stimmt ist dein Stern der Polarstern. Der Stern der von allen am hellsten leuchtet. Ich kenne viele Menschen, aber von allen bist du mit dem reinsten Herzen, dem stärksten Willen und den wohl größten Träumen.“ Sakura wusste darauf nichts zu erwidern bis ihr ein einfaches Wort einfiel. „Danke“, sagte sie mit lieblicher Stimme und sanftem Lächeln. Beide sahen wieder zu den Sternen, bis Sakura ihre Hand erhob und mit dem Finger auf etwas zeigte. „Schau mal Kai! Eine Sternschnuppe! Schnell was wünschen!“ Ob sie sich nun was gewünscht hatten, sah man keinen der beiden an. Sie genossen in Stille den Anblick den ruhigen Nachthimmel.

<Er hat genau dasselbe gesagt wie mein Bruder in dem Traum den ich heute hatte. Merkwürdig ist das…>

«Die verborgenen Kräfte die in dir Schlummern sind weder die der Sonne noch die des Mondes. Es ist die Kraft deines Sterns.»

Sakura riss irritiert die Augen auf.

<Diese Stimme… ich habe sie schon einmal gehört in meinem Traum. …die Kraft meines Sterns… vielleicht… Ja!>

„Das ist es!“, fuhr es plötzlich aus Sakura heraus, sodass selbst Kai erschrak. „Wa-was ist denn los?“ Sie drehte sich zu Kai, der sie total entsetzt ansah und fiel ihm förmlich um den Hals. „Hab vielen, vielen dank Kai. Was würde ich nur ohne dich machen.“ „Dürfteich mal erfahren, warum du mir so dankbar bist?“ „Später. Jetzt muss ich ganz schnell auf mein Zimmer.“ Sie rannte schnell von der Terrasse und ließ Kai völlig ahnungslos stehen, doch weit kam sie nicht. Sie stieß mit jemandem zusammen. „Tut mir leid Asakura.“ „Schon gut. Warum so eilig?“ „Nicht wichtig. ’Tschüüü~.“ Schon war Sakura um die nächste Ecke verschwunden. Sie merkte gar nicht wie Kazumi Asakura ihr fies hinterher grinste.

Oben auf ihrem Zimmer riss Sakura die Tür fast aus den Angeln. „Kero! Spinny!“ Die beiden Stofftierähnlichenwesen tauchten unter der Bettdecke hervor auf. „Was ist denn los? Wir dachten du seihst ein Einbrecher oder so.“ Sie schmiss sich zu den beiden aufs Bett und hopste darauf rum. „Hey! Was ist den mit dir los.“ „Meine Kräfte! Meine Kräfte!“ „Ja, was ist mit denen.“ „Ich weiß woraus ich sie beziehe. Der Stab hätte mich eigentlich schon drauf bringen müssen.“ „Jetzt spann uns doch nicht so auf die Folter.“ „Meine Kräfte sind weder die der Sonne noch die des Mondes richtig?“ „Richtig.“ „Dann liege ich sicher richtig. Ich beziehe meine Magie aus meinem Stern.“ „Deinem Stern?“ Die zwei Wesen sahen Sakura fragen an. „Ja. Eine mir unbekannte Stimme, die mir trotzdem sehr vertraut vorkam sagte es zu mir in meinen Träumen. Auch Kai und Shaolan haben mich auf diese Idee gebracht und der Schlüssel sieht ja auch aus wie ein Stern.“ „Sie könnte Recht haben.“ „Aber Spinnel…“ „Kann doch sein. Wir werden es einfach Morgen herausfinden. Einverstanden?“ Die beteiligten nickten. „Dann sollten wir uns jetzt alle schlafen legen. Morgen beginnt ein anstrengender Tag für uns.“ Sakura zog schnell ihren Pyjama an und schaltete das Licht aus. Sie war so glücklich, dass sie die zwei Tierchen fest in ihre Arme schloss und seelenruhig einschlief.

Kero und Spinny tauschten derweil noch ein paar Blicke untereinander.

<Das ist komplett verrückt, was Sakura da sagt. Sie bezieht ihre Kraft aus ihrem Stern. Sie weiß es bestimmt nicht, aber das würde bedeuten, dass sie ihre Magie aus sich selber schöpft. Aus ihrem Herzen, ihren Willen und ihren Träumen. Kein Magier hat dies bisher für möglich gehalten. Sie alle bezogen ihre Magie etwas aus der Sonne oder dem Mond. …Jedoch… Clow... Er sagte so etwas voraus… Ob es jetzt schon eintrifft>, dachte Kero.
 

Endeee~

Endlich Kapi 25 fertig. Hab euch ganz schön warten lassen. Und dann ist auch noch so kurz. Gomen. Bitte verzeiht mir.

Ich weiß selber nicht was ich von dem Kapi halten soll… was meint ihr denn? Ôo Viel Zauberunterricht war ja nicht dabei… Ich bin eine schlechte Autorin. T-T Ich habe es nicht verdient, dass ihr diesen Wisch lest und mir auch noch Kommis schreibt. >_< Danke, danke!

Ach ja… ich habe es in den letzten Tage endlich geschafft festzulegen wie viel Kapitel diese FF umfassen soll…

Okay… mehr habe ich nun nicht zu sagen außer eins noch:

Bitte habt Geduld. Q_Q Ich schwöre ich beeile mich so gut ich kann! >_<
 

Eure SakuraTao



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-07-20T17:55:06+00:00 20.07.2007 19:55
Interessant!^^
So kann man natürlich auch dahinter kommen, warum Sakura ihre Macht aus den Sternen bezieht!^^

Bin sehr beeindruckt von dem Kapi!^^
Von: abgemeldet
2007-02-28T17:41:52+00:00 28.02.2007 18:41
XDD

Jaha endlich mal wieda ein Kappi...

*anluv*

*plüschis*

Aber wieder schön geworden...

*__*
Von:  Ayana
2007-02-18T20:45:53+00:00 18.02.2007 21:45
Hallo Sakura-hasi
Es ist so schön das es weiter geht. Mach bitte ganz schnell weiter ja? Das Kapitel ist wirklich gut geworden.
Deine Ayana


Zurück