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Erinnerungen an ein Versprechen

von

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Das Versprechen (Zurück in die Vergangenheit Teil III)

Sooo~ hier ist nun das letzte Kapitel des dritten Teils! >_______< *hibbel*

Hier wird nun hoffentlich einiges aufgeklärt. Danach wird sich nur noch dem Chaos Gefühle gewidmet und ich verspreche(!) es wird hier am ende keiner mehr als Singel dastehen. JAWOHL!!!

Viel spaß beim lesen. ^-^
 

Rei hatte den ganzen Abend über Sakura umsorgt und nun hatte Kai ihn abgelöst. Vorsichtig legte er ihr das Tuch auf die Stirn und betrachtete sie schon ein wenig besorgt. Immer noch hatte sie ihre Hand dort in ihren Pyjama gekrallt, wo ihr Herz in einem sehr schnellen Takt schlug. Rei betrat noch einmal das Zimmer. „Ich habe Meiling und Hiromi geholt. Sie sollen sakura mal eben den Schlafanzug wechseln.“ „Gut. Das Teil ist total durchschwitzt.“ Kai stand auf und die beiden Mädchen, welche schon im Schlafanzug waren eilten zu Sakura. Kai wollte eben noch etwas zu den beiden Mädchen sagen, da waren die schon an der Arbeit und Kai entdeckte die rote Mondsichel unter Sakuras Schlüsselbein. Nun wollte er dazu etwas sagen, da bekam er von den Mädchen ein Kissen an den Kopf. „Raus mit dir du Spanner!!!“ Kai knallte wütend die Tür hinter sich zu und blickte stinkig zu Rei. „Das ist doch echt die Höhe“, grummelte er. Nun huschte ihn vors innere Auge, was er da gerade gesehen hatte. Diese seltsame rote Mondsichel.

<sakura hat doch nicht ernsthaft ein Tattoo… das trau ich ihr irgendwie nicht zu… aber was war es dann? Und warum haben Meiling und Hiromi keinerlei Reaktion gezeigt, als sie das Teil aufgedeckt hatten.>

Nach dem Meiling und Hiromi fertig warnen durfte Kai wieder in Zimmer und Sakura umsorgen. Das Mädchen schaute nun sehr viel entspannter und ihre Hände lagen über der Decke. „Schau das sie sich nicht aufdeckt, sonst erkältet sie sich. Wir haben auch das Fenster zu gemacht.“ Mit diesen Worten waren Meiling und Hiromi wieder verschwunden. Rei brachte sie noch eben. Nun saß Kai wieder an ihrem Bett. Die beiden Geschwister schliefen tief und fest und er dachte immer noch über diese Mondsichel nach. Nach gucken konnte er ja schlecht.

~//Ruby Moon und Sakura standen sich immer noch auf der Wiese. Sakura verstand einfach noch nicht ganz, was nun alles passiert war. Aber wie willst du mir helfen? Ich verstehe das nicht ganz.“ „Das brauchst du auch noch nicht zu verstehen. Das einzig wichtige ist jetzt, dass du dich wieder erinnerst und ich werde dir dabei helfen.“ „Aber wie?“ „Na ja… Ich werde dich nur auf den richtigen Weg bringen. Das meiste liegt eigentlich an dir. Du hast in den Jahren eine große Menge an Magie in dir angesammelt. Das kannst du dir in etwa so vorstellen: Jede Minute tropf ein Tropfen Wasser Behälter, seit über zehn Jahren und er wurde bis heute nicht einmal geleert.“ Das braunhaarige Mädchen schaute etwas verwundert. „Das st eine ganze Menge, Kleines. Nun ja… ein wenig davon hast du heute beim wandeln der Clow Card verwendet, doch es ist noch genug da für unser Vorhaben.“ „Was muss ich tun.“ „Sprich mir eine einfache Formel nach.“ „Während ich schlafe?“ „Ja, das geht auch wenn du schläfst, also: Ihr Karten, geschaffen von Clow…“//~

Kai strich gerade wieder Sakuras Stirn mit dem Lappen ab, als das Mädchen auf einmal anfing etwas zu murmeln: „Ihr Karten, geschaffen von, übergebt Eure macht an mich… Möge meine Magie

Euch nun inne wohnen und Eure macht mir gehören…“ „Sa… Sakura?“ Die Karten begannen aufzuleuchten und schwebten aus dem Buch hervor um sakura herum. „Karte… Werk des Clow… Ich übergebe dir meine Magie, auf das du ein Einblick in die Vergangenheit gewährst.“ Die Karte Return erstrahlte in hellem Licht. „Hey… Moment mal.“ „Re..turn“ Sakura entfaltete die Magie der Karte, doch griff Kai noch vorher nach ihr und er und die Karte verschwanden im Nichts.

~//Die Wiese auf der sakura und Ruby Moon bis eben noch waren verschwand und es verwandelte sich alles um sie herum in eine Stadt wo hoher Schnee lag. „Ist das Russland, Sakura-chan?“ Die Träumende nickte aufgeregt. Würde sie nun endlich das erfahren, wonach sie so lange gesucht hatte.//~

Auch Kai landete in ihm allzu bekannten Russland. Verwirrt sah er sich um, bis er Sakura und die für ihn fremde Gestallt erspähte. „Sakura!“, rief er ihr zu, doch sie reagierte nicht. Nun ging er zu ihr hin und wollte nach ihrem arm greifen, doch griff er einfach hindurch, als wäre sie oder er ein Gespenst. „Sie bemerkt mich nicht mal…“ Ruby Moon und Sakura hatten beschlossen loszugehen und Kai wusste es nicht besser und folgte ihnen. Selbst wenn sie sprachen hörte er sie nicht einmal.

<Ist das wirklich Sakura oder bin ich nur an ihrem Bett eingeschlafen…?>

~//„Weiß du denn wo wir hin müssen Ruby?“ „Nein… ich habe keinen Schimmer. Dein Herz ist unser einziger Wegweiser. Sie liefen an einem Elektronikgeschäft vorbei, in dessen Schaufenster eine Menge Fernseher liefen. „Ein Konzert“, stellte Sakura fest. „Kennst du die Sängerin?“, fragte Ruby Moon. Sakura überlegte. Die Frau hatte langes gewelltes goldblondes Haar und violette Augen. Ihre Stimme war kraftvoll und zugleich sehr lieblich. Ihre Lieder gingen bis unter die Haut. „Ihr Künstlername war Dark Angel, wo sie nur meinte, dass es ihr Gangname aus ihrer Jungend war. Sie war ein richtige Teenager Idol, weil sie einfach sie selbst blieb, obwohl sie Sängerin war. Ihr einziger Skandal war glaube ich, dass sie einen Sohn bekam, auf den sie mächtig stolz war. Sie ließ sich nicht runterziehen durch so was…aber sie ist früh verstorben.“ „Du weißt gut bescheid über sie.“ „Sie war auch mein Idol. Ich habe sie bewundert wie keine zweite.“ „Aber woher weißt du, dass sie immer sie selbst war?“//~

Auch Kai sah sich das Konzert im Fernseher und schluckt einmal stark. Die Frau von der Sakura gerade so schwärmte war keine geringere als Kais Mutter (Kai hatte, glaube ich zumindest, schon erwähnt, dass seine Mutter Sängerin war). Gestorben war sie als er noch sehr jung war. Sakura und ihre Begleitung gingen weiter und Kai folgte ihnen wieder.

<Bin gespannt wann ich aufwache…>

~//Sakura irrte mit Ruby Moon Ziellos herum. Sie gingen zu Sakuras alter Schule, wo sich keiner aufhielt und schließlich auch zu ihr nach hause. Dort standen im Eingang eine menge Koffer und Saura brauchte eine Weile um zu verstehen was genau los war. „Heute ist der Umzug…“, fiel es Sakura wie Schuppen von den Augen. Der kleine Shaolan schleppte gerade einen der Koffer ins Erdgeschoss. „Lassen wir die ganzen Bücher wirklich hier Vater?“ „Ja, Shaolan. Mach dir keine sorgen. Die holen wir wann später ab.“ Der Vater von Sakura war gerade in der Küche Frühstück am machen. Sakuras Herz schlug sichtlich höher, als sie ihn sah. „Papa…“ Doch blieb ihr nicht lange Zeit um in Erinnerung zu schwelgen, denn an ihr vorbei schlich sie selbst im alter von neun Jahren vorbei. Geräuschlos schloss sie die Tür hinter sich und zog sich am Eingang schnell ihre Inliner an. Ruby Moon und Sakura nahmen die Verfolgung der kleinen Sakura auf und auch Kai war ihnen an den Versen. „Wo willst du denn hin Sakura?“, fragte Ruby Moon. „Ich weiß es nicht mehr… aber es war sehr wichtig, glaube ich.“ Das Herz des braunhaarigen Mädchen schlug immer höher und das lag nicht daran, dass sie rannte.//~

Kai erging es keinesfalls anders. In suchte ein mulmiges Gefühl heim und sein Herz schlug mit einer ungeheuren Kraft gegen seinen Brustkorb, als wolle sein Gefängnis zerstören. Er hielt als auch Sakura anhielt. Vor ihm erblickte er die kleine Sakura welche erst einmal verschnaufte. Ihr gegenüber stand der Junge den er schon aus seinem ersten Trip in die Vergangenheit kannte. „Alles okay, Sakura?“, fragte der Junge besorgt und legte dem Mädchen eine Hand auf die Schulter, doch die kleine Sakura schluchzte nur einmal und fiel dem Junge dann in die Arme. Dieser stand ziemlich perplex da strich Sakura aber schließlich sachte über den Kopf.

~//Sakura war wie versteinert. Sie wusste zwar, dass ihr der Junge wichtig gewesen war, aber das sie das vergessen hatte. Die kleine Sakura schluchzte noch ein bis zwei Mal bis der Junge wieder seine Stimme erhob. „Sakura-chan… Es lässt sich doch nicht ändern, dass ihr umzieht. Also warum willst du deinem Vater noch unnötig Sorgen machen.“ Die kleine Sakura schüttelte aber nur den Kopf. „Ich will aber nicht! Ich will hier bleiben! Warum müssen wir denn umziehen?“ Es brauchte eine Weile bis der Junge seine kleine Freundin beruhigt hatte. „Sakura-chan. Shaolan und dein Vater machen sich sicher schon Sorgen.“ „ja, aber…“ „Würdest du dich freuen sie nie wieder sehen zu können?“ Das Mädchen verneinte. „Also geh mit ihnen.“ „Aber ich will auch nicht, dass ich dich und deine Schwester nie wieder sehen werde.“ „Da mach die Mal keine Sorgen.“ Das Mädchen schaute verdutzt. „Wir werden uns ganz bestimmt wieder sehen. Das verspreche ich dir.“ „Ehrenwort?“, hakte Sakura noch einmal nach. „Indianerehrenwort. Und damit du mir auch glaubst…“ Der Junge nahm sein Käppi ab und darunter zeigte sich ein zotteliger Grauschopf, des Sakura nur zu gut kannte. „Aber… das ist doch…“ Der Junge setzte der kleinen Sakura sein Käppi auf und sagte noch: „Pass gut für mich auf sie auf. Wenn wir uns wieder sehen, dann gibst du sie mir zurück, okay?“ Sakura nickte leicht. „Danke…Kai-chan.“ Sie neigte den Kopf nun ein wenig und schien für kurz mit sich selber zu ringen. Der älteren Sakura aber fiel das gar nicht auf. Sie war immer noch außer sich, weil sie gerade feststellen durfte, das Kai… der Kai. Kai Hiwatari! Der Junge aus ihrer Kindheit war.//~

Auch Kai hatte es nicht leicht diese Information zu verarbeiten. Mit starker Anstrengung versuchte Kai sich an das zu erinnern, doch es wollte ihm nicht einfallen. Die Szene, die sich ihm hier bot, kam ihm so vertraut vor.

~//„Du scheinst sehr überrascht zu sein.“ Wild nickte die Braunhaarige. „Was ist den so schockierendes daran?“, fragte Ruby Moon nichts wissend. „Der Junge… Kai… ich… wir…“ Sie kam nicht weiter, denn die kleine Sakura ergriff nun das Wort. Sie schaute inzwischen wieder auf. Ihre Wangen waren stark gerötet und ihr blick wirkte sehr entschlossen. „Kai-chan… ich…“ Der Angesprochene sah sie fragen an. „Ich… ich mag dich!“ Der Junge und auch die ältere Sakura schauten sehr verdutzt. „Se-sehr sogar. Ohne dich… du bist… du bist für mich der wichtigste Mensch… in meinem Leben…“ Wenn möglich wäre läge die Kinnlade der älteren Sakura jetzt bestimmt auf dem Boden. Auch der kleine Kai war nun etwas verlegen geworden. „Öhm… Sakra-chan… ich“ „Schon okay! Du brauchst mir nichts darauf zu antworten, aber... bitte gib mir eine Antwort bei unserem Wiedersehen, ja? Also… bis bald!“ Die kleine Sakura fuhr mit ihren Inlinern davon und winkte noch zum abschied. Der kleine Kai nun stand da ziemlich verlassen und wusste nicht ein noch aus. „Uiuiui… du hast mit neun Jahren einem Jungen ein Liebesgeständnis gemacht?“ „Da… das… Warum erinnere ich mich daran?!“//~

Als das Liebesgeständnis gefallen war fiel Kai aus allen Wolken. Total perplex starrte er die kleine Sakura an. Schon oft hatte es so was gegeben, seit er durchs Beybladen berühmt geworden war, aber diese Liebeserklärungen ließen ihn alle ziemlich kalt. Warum machte ihn das jetzt so zu schaffen. Weil es ein neunjähriges Mädchen, die ihn vor sechs Jahren ein Geständnis gemacht haben soll, war oder weil es Sakura sein soll mit der er befreundet war? Er konnte das ganze einfach nicht logisch verarbeiten. Nun wurde ihm auch noch langsam schwarz vor Augen und er verschwand vom Ort des Geschehens. Total erschrocken wachte Kai auf. Er lag mit dem Kopf auf sakuras Bett gebettet. Nun richtete er sich auf und schaute sich um. Shaolan sowie Sakura schliefen immer noch seelenruhig. Sein Herz raste als gelte es einen Rekord zu brechen.

<Was war das…? Dieser Trip in die Vergangenheit…>

Er schaute zu den Karten. Diese lagen unberührt im offen da liegenden Clow Buch.

<Habe ich das alles etwa nur geträumt?>

Sein Herzschlag beruhigte sich langsam, aber sicher, wieder.

<Das alles… ist eigentlich viel zu hirnrissig, als das es war wäre…?>

Der Halbrusse atmete einmal tief durch und hatte sich schließlich vollständig beruhigt.

<Das ganze kann einfach nur ein Traum gewesen sein. Was sollte es sonst gewesen sein? Als ob Sakura und ich schon seit der Kindheit befreundet sind und uns beide nicht mehr erinnern würden und uns nun wieder treffen. Das wäre ja ein viel zu großer Zufall.>

Kai war beruhigt. Es ging ihm nun sichtlich besser, aber suchte ihn nun noch ein Gedanke heim.

<Was träume ich eigentlich für eine Scheiße?!>

Kai war über sich selber entsetzt und er merkte richtig wie ihm das Blut in den Kopf schoss. An beruhigen war nun erst einmal nicht mehr zu denken. Sakura derweil schlummerte noch weiter und sollte nun noch etwas mehr erfahren.

~//„Ruby. Warum habe ich das alles vergessen? Das ist doch nun wirklich nichts Unwichtiges was man einfach aus seiner Vergangenheit streicht. Ich habe Kai ja völlig aus meinen Erinnerungen gelöscht gehabt.“ „Gelöscht ist das richtige Wort dafür, Sakura.“ Verwirrt blickte die Braunhaarige ihre Gegenüber an. „Wie meinst du das.“ „Am besten ist du siehst es dir selber an.“ Mit Hilfe von Return machten sie einen weiteren Abstecher in Sakuras Vergangenheit. Diesmal waren sie in China in der Residenz der Lis. Sakura erinnerte sich gar nicht gerne an diese Zeit. Sie stand vor ihrem alten Zimmer in das ein 12 Jahre alter Shaolan eintrat. „Sakura-chan?“ Schluchzend saß das Mädchen an Fenster und starrte auf die Landschaft die sich ihr bot. „Sakura-chan?“ Besorgt trat ihr älterer Bruder zu ihr und nahm ihre Hand. „Ich will nicht mehr“, jammerte die Kleinere. In ihren Handflächen bündelte sie ihre magischen Fähigkeiten. „Sakura-chan! Was soll das werden?!“ „Ich habe immer genau zugeschaut Onii-chan. Wie man einen Bann ausspricht.“ „Sakura-chan?! Wenn willst du denn einen Bann auferlegen?“ Die Jüngre murmelte ein paar Worte vor sich hin und unter ihr erschien eine magische Sphäre. Die Lichtkugel in ihrer Hand wurde heller. „Shaolan… bitte versprich mir eins… bitte erinnere du mich nicht an Kai-chan ja? Wenn die Zeit reif ist, möchte ich mich selber erinnern bis dahin gibt es für dich und mich keinen Kai Hiwatari mehr. Der Bann wird sich lösen sobald ich Kai-chan wie versprochen wieder sehen werde.“ Sie teilte die Kugel in ihrer Handfläche in zwei und schickte eine raus durchs Fenster zu Kai. Die andere drückte sie an sich bis sie in ihr verschwand. Bewusstlos fiel sie zu Boden. „Sakura-chan.“ „Bitte vergiss dein Versprechen nicht Onii-chan… werde mir noch Kai-chan gegenüber ein Wort… bitte.“ Shaolan nickte nur einmal und versuchte krampfhaft die Tränen zu unterdrücken. „Verstehst du jetzt Sakura?“ Für die ältere Sakura war nun alles klar. Stumme Tränen rannen über ihre Wangen. „Der Schmerz damals… er war zu groß. Er quälte mich die ganze Zeit über. Mich beschlich die Angst Kai nie wieder sehen zu dürfen, deshalb… deshalb habe ich selber meine Erinnerungen und auch seine versiegelt.“ Ruby Moon nahm das Mädchen in den Arm und um sie herum verschwamm alles.//~

Kai bemerkte wie Sakura Tränen über die Wangen liefen und wischte sich vorsichtig weg. Das Mädchen blinzelte und wachte schließlich auf. „Na? Ausgeschlafen? Es ist schon Morgen“, meinte Kai, doch Sakura hörte ihm nicht zu. Sie sah ihn einfach nur an und sah in ihm den kleinen Jungen von damals. Ein Schluchzen entwich ihr und Tränen flossen unaufhörlich über ihre Wangen. Sie richtete sich schließlich ruckartig auf und fiel Kai um den Hals. Ganz feste drückte sie sich an ihn und hörte nicht mehr auf zu weinen. Shaolan wachte nun auch langsam wieder auf. Als er sich aufsetze und seine Augen rieb erblickte er die beiden und lächelte ein wenig.

<Sie hat ihre Erinnerungen zurück.>

Kai wusste nun gar nicht wie ihm geschieht. Merklich schlug sein Herz höher und er konnte es einfach nicht begreifen. War das wegen seinem absurden Traum? Aber schließlich sah er ein, dass das in diesem Moment sichtlich egal war. Vorsichtig streichelte er Sakura über den Kopf und nahm sie ganz feste in den Arm.
 

Endeee~

Süß oder? Könnte doch fast ein Happy End sein, ne? ^-^ Aber zu früh gefreut! Haha! Es geht noch weiter! Haha! So schnell schließe ich dieses Baby hier nicht ab! Ihr müsst euch noch ein Weilchen damit abmühen. *grins*

Also. Bis zum nächsten Mal!

Tschüüüs!
 

Eure SakuraTao



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Ayana
2007-04-15T12:43:23+00:00 15.04.2007 14:43
OHHHHH Mannn das war ein Kapitel. Jetzt muss Kai nur noch glauben und sich erinnern und dann geht die Post ab. Das war wirklich schon Schatz. Mach ganz schnell weiter.
Ayana


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