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Erinnerungen an ein Versprechen

von

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Schüler Skandal!!! Paparazza Asakura in ihrem Element

Hallihallo!

Na ich hoffe mal, dass das letzte Kapitel nicht sooo~ anschreckend war. ^-^’’’

Heute geht’s also, wie angekündigt, mal wieder in die Schule. Ja, man glaube es kaum, die gehen in die Schule. XD Die waren da jetzt so lange nicht mehr, da hat man das echt völlig vergessen. =P

Na ja… so schön wie es sich allerdings einige von unseren Freunden vorstellen, wird es allerdings nicht…
 

Die letzten Ferientage waren nun auch vorbei. Takao und die anderen brauchten diese Tage sehr als Erholung von dem Trip nach Russland. Sakura hatte ihren Rekord gebrochen und ganze drei Tage durchgeschlafen. Nur um mal was zu essen oder aufs Klo zu gehen ließ sie sich wecken. Nun war es also an der Zeit das alte Gemäuer wieder zu betreten um sich dem Wissen zu öffnen, welches einem die Lehrer vermitteln wollten.

Takao stöhnte laut auf, als er vor dem Schultor stand. „Dieses Gebäude lässt mich auf den Tiefpunkt sinken und depressiv werden“, jammerte der Beybladeweltmeister. „Oh, Takao! Wie ich sehe hast du in Russland doch tatsächlich ein paar neue Worte gelernt“, neckte ihn Hiromi. Sofort artete das ganze wieder in einer kleinen Kabbelei aus. Seufzend standen die anderen um sie herum. „Ich bekomm Migräne von den beiden“, murrte der Halbrusse. Doch bevor er sich zwischen die beiden schmeißen konnte, da kam ihn schon einer zuvor. Meiling hatte Hiromi auf einmal von der Seite begrüßt und Sakura hatte Takao von hinten angesprungen, um ihn mit einer dicken Umarmung, als Begrüßung, zu überraschen. „Guten Morgen!“ Völlig perplex starrten alle Sakura an. Takao dachte, sein Herz wäre stehen geblieben. Zusammen gingen sie alle in ihre Klassen. Vielen von den Schülern war noch nicht ganz klar, dass die Ferien vorbei waren und andere konnten sich einfach nicht daran gewöhnen wieder einen ganzen Tag auf einem Stuhl sitzen zu bleiben. Zumindest ca. 45 Minuten. Takao fing nach einer Weile an zu Kippeln. Mrs. Kincaid berichtete den Schülern einige neue Planungen für das weitere Schuljahr. „Im Frühling wird die Schule ein Frühlingsfest veranstalten. Es soll der Kirschblüte gewidmet werden.“ Bei dieser Ankündigung fiel Takao doch glatt vom Stuhl und wieder einmal war er der Klassenclown. „Alles okay, Takao?“, erkundigte sich Max. Der Blauhaarige rieb sich den Schädel und kniff die Augen vor schmerz zusammen. „Geht schon…“ Er setzte sich wieder richtig auf seinen Stuhl und hörte weiter Aufmerksam zu. „Alle Klassen sollen etwas zu diesem Fest beitragen. An diesem Tag werdet ihr mal wieder die Schule repräsentieren also überlegt euch bitte was Schönes. Wir haben den Rest des Monats um uns zu entscheiden, danach müssen wir an die Planung.“ Alle hatten verstanden und fingen schon an sich abzusprechen. Takao war derweil kurz in Gedanken.

<Fest zum erwachen der Kirschblüte… Was soll da Sakura zu sagen…>

Sakuras Klasse wurde die Neuigkeit auch schon berichtet und sofort richteten sich alle Blicke auf die Braunhaarige. „Also ich bin dafür, dass Sakura entscheidet wie unsere Klasse sich repräsentieren soll“, schlug Misaki, eine von Sakuras Klassenkameradinnen vor. Alle anderen stimmten zu und das Mädchen fühlte sich sehr geehrt. „Also Sakura. Du hast bis Ende des Monats Zeit. Die anderen können, denke ich, sicher Vorschläge bei dir Äußern. So… nun könnt ihr eure Sachen packen. Es schellt gleich zur Pause.“ Da wurde auf einmal die Tür zum Klassenzimmer von Takao aufgerissen. Hinter ihm war Max. „Saku!“, rief er das Mädchen. Sie stand auf und ging zu ihm hin. Die anderen schauten nur verwirrt. „Was ist den los Takao?“ „Komm schnell mal mit. Es ist furchtbar!“, sprudelte es auf Max. Sie zogen das Mädchen hinter sich her. Zum Glück von Sakura nahm ihre Klassenlehrerin das nicht krumm. Die zwei Jungs führten sie zur Aushängetafel, wo eine riesige Schülermenge vorstand. Dort war auch Meiling bei und sie sah sehr schockiert aus. „Was ist denn hier los?“, fragte Sakura zögerlich. Meiling ging sofort zu ihr hin, kam aber nicht dazu irgendetwas zu sagen, da auch die anderen Schüler sie nun entdeckt hatten. Sie und Meiling wurden von allen komisch angestarrt, dass ihnen unwohl wurde. „Was… was ist denn nur los.“ Nun kamen auch Hiromi und Kyôjyu die Kai, Shaolan und Rei mit sich brachten. Nun wurde es unangenehm still. Die Freunde drängelten sich in die erste Reihe und nun wussten sie auch endlich, was los war. Ein Plakat der Schülerzeitung:

Russischer Schnee taut zu Weihnachten die Herzen

Zu Weihnachten erwacht die Liebe in Russland! Kon Rei aus der 10e und Hiwatari Kai ebenfalls aus der 10e gehören zu den beliebtesten Schülern der Schule. Sie sind berühmte Beybladesportler, die für uns kämpften, um den Spaß an dem Sport zu erhalten, doch nicht nur das. Die gelten auch zu den am bestaussehensten Schülern unserer Schule. Immer wieder schlagen sie sich in die Top Ten unsere Schülerzeitung beim Voten. Sie waren steht’s umschwärmt als ‚Rei, der Rücksichtsvolle’ und ‚Kai, der Unnahbare’, doch nun öffnen sich neue Seiten. Wir haben an unsere Schule vor den Ferien drei neue Schüler aus China bekommen. Li Meiling (9a); Li Sakura (9c) und Li Shaolan (10e). es stellte sich nun in Russland heraus, dass diese Mädchen Kon Rei und Hiwatari Kai näher standen als alle vermuteten. Es wurden mehrer heimliche Dates am Abend zwischen Li Sakura und Hiwatari Kai beobachtet. Das Foto zeigt ihr Date am Heiligabend nach der Weihnachtsfeier! Man beachte auf diesem umwerfenden Schnappschuss Kais Gesichtsausdruck. In diesem ist nichts mehr von seiner kühlen Aura zu erkennen. Nein.. strahlen seine Augen vielleicht sogar wärme aus?! Kon Rei ließ auch überraschen. Am Heiligabend wurde es Fotografiert wie er Li Meiling unter einen Mistelzweig zu sich zog.

Man wird sich wohl fragen, was da nun läuft. Steckt da tatsächlich mehr dahinter? Sind nun zwei weitere super Kerle vom Singlemarkt genommen worden? Als einzige Hoffnung bleibt nun wohl nur noch Li Shaolan, der, obwohl er erst vor kurzem auf die Schule kam, schon große Beliebtheit genießt.
 

Text & Bilder von Asakura Kazumi
 

Fassungslos standen die Freunde vor dem Wisch. Die Blicke der Schülerinnen richteten sich allein auf Meiling und Sakura und sie sahen nicht sehr erfreut von der Neuigkeit aus. „Ihr seid ganz schon dreist“, meinte eine der Schülerinnen. „Seit grade an die Schule gekommen und schmeißt euch gleich an die besten Typen rann.“ Den beiden wurde es sichtlich unangenehm, doch wurde die Anspannung plötzlich von einem lauten Klirren zerschmettert.

Kai hatte auf den Aushängekasten geschlagen und die Scheibe zerstört. Die Scherben rieselten auf den Boden. Kleine Blutstriemen zogen sich über die Hand. Sein Gesichtausdruck zeigte Verachtung und schürte unermessliche Wut in sich. Er sich den Artikel heraus und zerfetze ihn in tausende von kleinen Teilchen. „Ich seid doch alle einfach nur erbärmlich, dass ihr solch einen Wisch glaubt und auf unschuldige Mädchen euren Groll legt. Für wen haltet ihr euch eigentlich!!“ Alles blieb stumm und sah den Halbrussen schockiert an. Rei stellte sich zu ihm. „Glaubt ihr, ihr gewinnt unsere Aufmerksamkeit, wenn ihr den beiden nun das leben schwer macht. Ich versichere euch, dass euch das genau das Gegenteil bringt“, erklärte er. Sakura löste sich langsam von ihrer starre und ging zu Kai hin. Die Blicke der Mädchen interessierten sie in diesem Moment nicht. „Du solltest mit der Verletzung ins Krankenzimmer“, meinte sie. Kai sagte nichts und lies sich von ihr führen. Die Schüler machten ihnen eine Bahn frei und ihre Blicke folgten ihnen. „Wir sollten uns auch zu einer gewissen Person begeben“, sagte Rei und Meiling stimmte ihm entschlossen zu.

Sie machten sich auf den Weg zur Schülerredaktion. Ohne irgendeine Art von Ankündigung rissen sie die Tür auf und gingen zu der Verfasserin des Textes. Rei schlug mit der Faust auf ihren Tisch und verschaffte sich so die Aufmerksamkeit, die er haben wollte. Unschuldig blickte das Mädchen ihn an. „Was für ein Anliegen habt ihr? Wenn ihr hier so herein stürmt muss es ja was wichtiges sein.“ „Tu nicht so scheinheilig! Du weißt doch ganz genau warum wir hier sind“, keifte Meiling. „Ich habe keine Ahnung was du hast“, erwiderte Kazumi darauf nur gelassen. „Dann helfe ich die Mal auf die Sprünge.“ Rei breitete den Artikel vor dem Mädchen aus. „Was ist damit?“ „Kennst du das?“ „Klar. Den Artikel habe ich verfasst. Titelseite der nächsten Schülerseite. Er war so gut, dass er heue schon ausgehangen werden sollte, aber wo habt ihr das denn her?“ „Wir haben es aus dem Schaukasten. Schüler standen davor und haben es gelesen.“ „Das ist der Sinn eines solchen Aushanges.“ „Sag mal was denkst du dir eigentlich?!“ Meiling schlug mit ihren Händen auf den Tisch. Ihre Augen spiegelten eine ungeschürte Wut. „Was ist bitte dein Ziel mit diesem Artikel?!“ „Als Paparazza Asakura ist mir alles Recht, wenn die Story nur gut ist.“ „Denkst du dabei auch mal an andere?!“ Kazumi lehnte sich zurück und verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf. „Also bitte…“ „Du verstehst es nicht, oder? Mit solchen unmöglichen Artikel schaffst du es noch das bisherige Leben von Menschen zu zerstören!“ „Ich schreibe nur was war ist!“ „Nein tust du nicht! Du schießt irgendwelche Zufallsbilder und dichtest eine eigene Geschichte dazu! Das hat nichts mit der Wahrheit zu tun!!! Mit dem was du da verzapft hast, machst du meiner kleinen Cousine das Leben nun zu Hölle. Wenn irgendwas mit ihr passiert ziehe ich dich zur Rechenschaf1t!!!“ „Was soll denn schon passieren?“ „Du denkst echt nicht über die Folgen nach, die deine Artikel verursachen könne, was? Du musst damit zu Recht kommen, wenn dein Gewissen beginnt dich zu plagen und ich versichere dir, dass dieser Tag kommen wird. Ein Laster ist etwas unerträgliches, was nicht so einfach wieder gut zu machen ist.“ Meiling drehte sich um und verließ Türe knallend den Raum. Rei ging ebenfalls zur Tür hinaus und warf Kazumi zum Schluss noch einen verachtenden Blick zu. Die anderen sahen nun ebenfalls zu dem Mädchen. Sie aber zuckte nur mit den Schultern.

<Die haben doch alle keine Ahnung. So eine gute Story kann man sich doch nicht entgehen lassen und außerdem hält das Getuschel doch eh nie lange an> dachte Kazumi.

Doch sie täuschte sich. Es hielt einige Wochen an und immer wieder kamen Schüler zu Kai, Rei, Sakura oder Meiling und fragten 20 Mal nach, ob es denn nun stimmte was in dem Artikel stand und mit jedem mal wurde Kai unfreundlicher und auch Rei schien langsam sein Verständnis für die eifersüchtigen Mädchen, die Meiling und vor allem doch Sakura böse Blicke zu warfen oder sie anders psychisch unter druck setzten, zu verlieren. Kazumi asakura beobachtete dies nur stumm aus der Ferne, doch kroch in ihr so langsam etwas hoch, was sich wie ein schlechtes Gewissen anfühlte.

Wütend trank Kai seinen Eiscafé in der Mittagspause und ließ Böse Blicke durch die Mensa schweifen, damit auch ja keiner zu ihnen kommen würde. Die altbekannte Truppe saß zusammen an einem Tisch und plauderte über dies und jenes. Auch hier war der Artikel der Schülerzeitung noch nicht vergessen. „seit Tagen hat Kai diese super Laune“, stellte Max fest und takao nickte nur ängstlich denn zum größten Teil durfte er bisher die Laune seines Teamkollegens ausbaden. Sakura saß dem Russen gegenüber und vertilgte gedankenverloren ihr Mittagessen. Sie war bedrückt wegen Kais Zustand. Den Verband trug der Graublauhaarige immer noch um die Hand. Einige schnitte waren sehr tief gewesen und Kai konnte es ja nicht lassen mit selbiger Hand dauernd auf Tische zu hauen. Rei dagegen war das komplette Gegenteil des Russens. Unheimlich still und mit leerem Blick schob er sich sein Brötchen in den Mund und biss ab.

Zu dem Gruppentisch kam ein Mädchen dazu, welches nicht zu der Gruppe gehörte und stellte sich neben Sakura. Kai hatte ihr schön böse Blicke zugeworfen, doch schien sie diese eiskalt zu ignorieren. „Ähm… du bist doch Sakura Li, oder?“ sakura bejahte die Frage. „Der letzte Schülerartikel von Kazumi Asakura-san ging doch über dich, nicht wahr?“ Alle sahen sie mit entsetzen an. Wie konnte sie in der Anwesenheit von Kai Sakura auf diesen Artikel ansprechen, doch diese Frage erklärte sich schnell von selbst ohne gestellt zu werden. „Ich war die letzte Woche in Krankenhaus und habe deshalb nichts davon mitbekommen. Ein paar Freundinnen von mir haben schließlich davon erzählt und nun muss ich unbedingt noch was loswerden.“ Kai machte sich schon bereit, dass Mädchen so zusammen zu stauchen, dass sie heulend zu Lehrer rennen würde, doch dies blieb aus, als sie etwas für alle überraschendes sagte. „ich finde, dass ihr beiden einfach toll zusammen passen würdet! Ob der Artikel nun der Wahrheit entspricht ist ja fraglich, aber mir ist aufgefallen, dass seit Sakura auf der Schule ist, ihr nur noch zusammen unterwegs seid. Habt ihr überhaupt schon mal darüber nachgedacht, ob ihr nicht vielleicht ganz gut zusammen passen würdet?“ Die ganze Tischgruppe starrte sie perplex an, dass sie sich schon albern vorkam. „Ähm… so direkt gesagt… eher weniger… oder…? Kai?“ Sakura blickte Hilfe suchend zu ihrem Gegenüber. „Nein“, kam es nur von diesem und das Mädchen meinte noch bevor sie ging: „Oh. Na ja… vielleicht solltet ihr das aber nun wirklich mal tun, wenn die halbe Schule nun schon davon ausgeht.“ Und weg war das Mädchen.

Noch bevor die Gruppe nun dazu kam, über das Mädchen und das was sie sagte, zu sprechen erklag der Ton für eine Durchsage des Rektors. Es wurde automatisch still, doch zum verwundern aller, war es nicht der Rektor der sprach, sondern eine Schülerin. „Das ist ja kazumi Asakura“, stellte Hiromi fest, als die Stimme des Mädchens erklang. Kazumi saß oben im Büro des Rektors und saß stumm vor dem Mikro. Sie wollte etwas sagen und eigentlich wusste sie auch was, doch viel es ihr doch schwerer als sie dachte. Sie schluckte und holte einmal tief Luft. „Liebe Schüler und Schülerinnen der St. Karina Schule. Ich, Asakura Kazumi aus der 10e, muss euch etwas wichtiges Mitteilen, also hört mir bitte alle zu.“ Angespannt lauschten alle Schüler den Worten von Kazumi. „Als Mitarbeiterin der Schülerzeitung habe ich in der letzten Ausgabe der Schülerzeitung einen Artikel verfasst, der nun einigen Schülern unserer Schule den Schulalltag erschwert hat. Bei diesen möchte ich mich nun aufrichtig entschuldigen.“ Kai, Rei, Sakura und Meiling sahen einander verwirrt an. „Auch den anderen Schülern muss ich nun noch etwas mitteilen. Der Artikel von dem ich hier spreche und von dem ihr hier alle wisst beruht keineswegs auf Tatsachen. Die Fotos waren zufällige Schnappschüsse aus denen ich mir diesen Artikel zusammen gesponnen habe. Ich bitte euch deswegen inständig darum, diese Schüler nicht weiter mit unnötigen Fragen zu belästigen.“ Die vier um die sich das ganze drehte atmeten erleichtert auf. Vielleicht würden sie die Schüler nun endlich wieder in ruhe lassen. „Ich hatte nicht damit gerechnet, dass alle meinen Artikel für voll nehmen würden, aber nun hoffe ich konnte ich wenigstens einiges klarstellen. Nun aber da alle nun diesem Artikel glauben geschenkt haben und einige sich auch davon nicht abbringen lassen werden, ist der Artikel an dieser schule zur halben Wahrheit aufgestiegen.“ Kai platzte fast der Kragen. Das Mädchen drehte die Sache nun wieder so hin, dass sie sich wahrscheinlich nun wieder aufs neue Rechtfertigen dürften. „Für diese Schüler und natürlich auch die anderen habe ich nun einen neuen Teil der Schülerzeitung zu verkünden.“ Alles hörte gespannt zu. „Jeden Monat neu wird nun ein Lovestory Artikel in der Schülerzeitung erscheinen! Schickt uns anonym euer Traumpärchen der Schule! Ihr könnt euch auch selber und euren Schwarm einsende! Alles bleibt anonym und wir denken uns eine Story zu eurem Lieblingspärchen aus! Ich als Paparazza Asakura werde mich für diesen Teil der Zeitung verantwortlich machen und eure Schülertraumpärchen vielleicht auch mit Fotos belegen! Wir warten auf eure Einsendung mit Ungeduld.“ Alle Schüler schienen von der Idee hell auf begeistert. „Mit dieser Idee werden wir aus der Schussbahn genommen, weil es nun nichts Spektakuläres mehr ist, sondern ne art Monatliche Klatschseite“, meinte Meiling. Die anderen stimmten dem aufgemuntert zu.

Wie sich herausstellte kam Kazumis Idee noch besser an als erwartet und es kamen laufend neue Vorschläge, so dass dies schon Wöchentlich als Zeitschrift raus kam. Kazumi hatte auch aus ihren Fehlern gelernt und druckte noch mal unter jedem ihrer in großen fetten Buchstaben, dass es alles nicht Wirklichkeit war was sie schrieb.

Es war nach der Schule und Kazumi saß immer noch schreibend in der Redaktion der Schülerzeitung, als es unerwartet klopfte. Sakura betrat den Raum und ging zu Kazumi hin. „Was gibt es denn Sakura?“, fragte Kazumi ohne mit dem tippen aufzuhören. „Ich wollte mich für deine Ansprache bedanken. Du hast uns damit aus einem riesigen Schlamassel geholfen.“ „In den ich euch vorher hinein gebracht habe. Nichts zu danken, aber trotz meines Fehlers habe ich eine Bitte an dich.“ „Die da wäre?“ Kazumi hörte mit dem tippen auf und lächelte Sakura freundlich an. „wäre es okay, wenn ich weiter Artikel über euch schreiben würde? Ihr seit sehr gefragt, nach diesem einen Artikel, doch möchte ich nichts mehr über auch schreiben ohne euer Einverständnis.“ „Ich spreche hiermit für uns alle und sage dir, dass das kein Problem ist. Selbst Kai hat sich wieder beruhigt.“ „Vielen dank Sakura!“ Das Mädchen ging wieder. „Nichts zu danken und frohes schaffen!
 

Ende~

Wääääh~ *heul*

Mir tut die Schulter er. Q_Q

Ich habe wieder sehr späht geschrieben und ich bin auch Hunde müde, aber ich wäre wahrscheinlich nie fertig geworden hätte ich mich jetzt nicht dran gesetzt.

Ich hoffe, dass Kapitel hat ein paar von euch wieder gefallen. >_< Anfangs wollte ich darauf noch zwei Kapitel machen, aber dafür hatte ich einfach keine Ideen. XD’

Also dann.
 

Bis Bald

Eure SakuraTao



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  OAichanO
2007-06-25T18:02:32+00:00 25.06.2007 20:02
Deine FF ist voll Klasse!!! Mach weiter so^^
Lissy
Von:  Ayana
2007-06-06T15:02:51+00:00 06.06.2007 17:02
Nana du bist aber eine ganz fiese ^___^
Aber das Kapitel ist cool geworden. Du machst es denen aber auch echt nciht leicht. Mach ganz schnell weiter (Ich wiederhole mich in jedem Kapitel *am kopf kratz*)
Deine Ayana


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