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Wo Bu Mi - ich zweifle nicht

So gehts nach dem Turnier bzw. Haos Vernichtung weiter
von

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Auf nach Japan

Auf nach Japan
 

Fast schon drei Jahre sind vergangen und Yo hatte vor einem Monat angerufen, dass er und Anna nächste Woche heiraten wollen, schwanger soll sie ja schon seit vier Monaten sein. Gerade so, dass sie noch immer dieselbe Figur haben soll.
 

Wie schnell die Zeit nicht vergeht, ich bin siebzehn, Pilica ist fünfzehn. Ich freue mich wirklich Yo und die anderen wieder zu sehen. Ob Ren auch da sein wird. Wer weiß. Es soll mir doch egal sein, doch hoffe ich, dass er auch da ist.
 

„Horohoro, beeile dich, wir verpassen den Flieger, du Trödler!“, Pilica hetzt schon wieder. Ich laufe einfach hinter ihr her. Meine Haare fallen mir ins Gesicht. Ich trage sie zurzeit ziemlich Kinnlang, aber immer noch über ein Stirnband hängend. Pilica hat sich ihre Haare schneiden lassen, sie sind jetzt nur noch schulterlang.
 

„Ihre Tickets bitte“, sagt die Dame vor dem Einlass. Wir zeigen ihr die Tickets und gehen die Schleuse bis zum Flugzeug entlang. Die Kontrolle hatten wir bestanden, wir führen ja keine illegalen Dinge mit uns.
 

Ich darf am Fenster sitzen. Ich sehe aus dem Flieger hinaus und sehe diese Fahrzeuge, die die Koffer zum Flugzeug transportieren. Pilica neben mir ist schon ganz aufgeregt, die anderen wieder zu sehen, ich auch.
 

„Wie glaubst du, sehen sie aus?“ fragt sie mich.
 

„So wie immer?“ frage ich perplex. Sie schüttelt den Kopf.
 

„Nie und nimmer, deine Haare sind gewachsen und außerdem siehst du jetzt viel erwachsener aus, Yo wird sicherlich auch erwachsen geworden sein und Anna wird bildhübsch sein“, sagt sie, sie denkt seit Yo Anruf an nichts anderes mehr, als an das kommende Treffen.
 

Bis zur Hochzeit wohnen wir bei den Asakuras zuhause.
 

„Ren ist bestimmt auch da, er wird sich bestimmt auch verändert haben, oh ich bin so aufgeregt“, sie klatscht fröhlich in die Hände und lacht.
 

Hmm. Ren, er wird bestimmt anders aussehen, aber er wird doch immer noch derselbe sein. Oder? Er wird mich doch immer noch nicht leiden können?
 

„Ha! Schau Horohoro, wir starten, bald sind wir da“, sagt Pilica und schaut neugierig an mir vorbei und aus dem Fenster hinaus. Bald ist wirklich ein ziemlich vager Ausdruck, immerhin habe wir noch fünfeinhalb Stunden Flug vor uns.
 

Oh nein, fliegen, vor Aufregung habe ich ganz vergessen welche Angst ich eigentlich vor fliegen habe.
 

„Pilica! Hilfe, wir fliegen“, langsam werde ich nervös, ich habe meine Tabletten nicht genommen, Pilica hat mich nicht erinnert.
 

„Nein, wir haben die Beruhigungstabletten vergessen. Horohoro, alles wird gut“, redet sie langsam auf mich ein.
 

„Weißt du, wir werden jetzt extrem hoch über Japan fliegen und wenn wir runterfallen brechen wir uns alles und dann sind wir Tod und dann können wir sie nie wieder sehen und was ist, wenn die Mafia ihre Hände hier im Spiel hat? Ich meine, was ist wenn mit diesem Flugzeug ein Anschlag geplant ist und wir wo reinkrachen sollen? Vielleicht will man uns auch einfach nur entführen und uns als Geiseln nehmen und keiner will uns retten, dann werden wir getötet und…Pilica, ich hab A~angst!“
 

„Da nimm das, dann geht es dir besser“, sie hält mir ein Glas vor die Nase. Ich werde ruhig.
 

„Was ist das?“, frage ich.
 

„Das soll dich beruhigen, sagt die Frau da“, sagt sie und zeigt auf eine Stewardess. Ich trinke das Gebräu und hoffe, mich zu beruhigen.
 

Ich beruhige mich und werde müde. Was war das nur? Haben die mich eingeschläfert und wollen mich jetzt entführen? Ich schlafe ein.
 

„Horohoro, wach doch endlich auf, wir sind da~a“, Pilica schlägt auf mich ein um mich zu wecken, ich bin es ja nicht anders gewohnt. Langsam öffne ich meine Augen und muss feststellen, dass wir die letzten in der Maschine sind.
 

„Bin ja schon wach, du kannst aufhören mich zu schlagen“, sage ich und setze mich wieder aufrecht hin.
 

„Komm beeile dich, wir werden erwartet“, sagt sie und ist schon fast aus der Maschine gestiegen. Ich stehe auf und steige auch aus dem Flugzeug. Handgepäck habe ich keines.
 

Wir werden erwartet? Naja, ich weiß ja nicht wie das abläuft jetzt. Ich hab keinen Plan, Pilica hat mit Yo telefoniert.
 

„Komm, unsere Koffer warten nicht“, meckert sie schon wieder. Hat sie etwa gemeint, wir werden von den Koffern erwartet?
 

Ich folge ihr zu dem Laufband an dem man seine Koffer abholen musste.
 

He, da ist ja mein Koffer. Nein, er ist gleich weg. Ich laufe an Pilica vorbei und werfe mich auf das Laufband um meinen Koffer zu bekommen.
 

„Horohoro, spinnst du?!“, schreit sie mir hinterher.
 

Es macht „Sum krk“ und das Laufband bleibt stehen. Knapp war das, beinahe wäre ich samt dem Koffer in irgend so einen Schacht gefahren.
 

„Horohoro, jetzt geh da schon weg“, sagt Pilica, sie hatte ihren Koffer auch schon. Ich mache wie mir gesagt und wir verschwinden von dort.
 

„Warum musst du immer auffallen? Ich meine, immer wenn ich mit die wohin gehe blamiere ich mich. Du bist siebzehn, du bist beinahe erwachsen“, sagt sie mit vollkommen rotem Gesicht.
 

„Tut mir Leid, aber jetzt ist es eh schon vorbei“, sage ich und wir biegen links den Gang ab um endlich im Flughafen zu sein.
 

„Horohoro! Pilica!“, Yo ist da. Er wartet auf uns.
 

„Yo!“, schreit Pilica und läuft auf ihn zu um ihn zu umarmen. Er sieht anders aus, wie Pilica gesagt hat. Er sieht Hao noch ähnlicher als früher, aber freundlicher und lockerer.
 

Pilica hatte ihn losgelassen, als sie bemerkte, dass er nur schlecht atmen konnte.
 

„Hallo, Yo“, sage ich nun auch und drücke ihn zur Begrüßung.
 

„Wo wart ihr, alle von eurem Flug sind schon weg?“, fragt er und geht langsam mit uns zum Taxi. Die Koffer schleifen wir hinter uns her.
 

Als wir beim Taxi ankommen, warten da schon Anna und Manta.
 

„Anna!“, meine Schwester startet auf sie zu um auch sie zu umarmen, aber Anna weicht aus und Pilica krach volle Kanne gegen das Auto.
 

„Willkommen zurück“, sagt Anna und reicht Pilica die Hand. Auch mir reicht sie die Hand und Manta tut ihr gleich uns zwei zu begrüßen.
 

„Ich hoffe ihr hattet einen schönen Flug“, sagt er.
 

„Wunderschön, Horohoro war so still wie nie“, sagt Pilica und lächelt mich fies an.
 

„Jaja, sie hat mich eingeschläfert“, verteidige ich mich.
 

„Du bist groß geworden Horohoro, aber erwachsen scheinst du immer noch nicht zu sein. Pilica, deine Haare sind kurz.“, stellt Anna fest.
 

„Ja, Horohoro kann noch so viel wachsen, erwachsen wird er wohl nie werden. Meine Haare, ja sie haben mich gestört, sie sind jetzt viel leichter“, antwortet Pilica und lächelt.
 

Jetzt mustere ich Anna und Manta erst einmal genauer. Es ist mir gleich vorher aufgefallen, dass Manta gewachsen ist. Seine Haare sind in einem Zopf in seinem Nacken zusammen gebunden und was ist das? Ein Lexikon. War ja klar.
 

Annas Haare sind auch sehr lang geworden. Fast so lang wie Pilicas waren, vor ihrem Haarschnitt, ihre komisches Kopftuch trägt sie noch immer. Ich könnte jetzt aufhören, aber da fällt mir noch etwas auf. Sie hat riesige…
 

„Horohoro, steig schon ein!“ schreit Pilica. Erschrocken sehe ich zu meiner Schwester die gerade wieder die Wagentüre schließt.
 

Ich hatte gar nicht gemerkt, dass schon alle eingestiegen sind.
 

„Ich komm ja schon“, sage ich und steige hinten ein, da Pilica vorne sitzt.
 

„Ryo und Lyserg sind auch schon bei uns. Faust, Elisa und Choco können leider erst ganz knapp vor der Hochzeit kommen“, sagt Yo und strahlt seine zukünftige Frau an.
 

„Was ist mit Ren, kommt der nicht?“, frage ich, er konnte ihn doch nicht vergessen haben.
 

„Ren? Ach den hab ich ja ganz vergessen. Ren kommt morgen früh mit Run. Wenn es Frühstück gibt, müssten sie schon da sein“, sagt Yo und lächelt. Ja, er lächelt wie immer. Daran hat sich nichts verändert.
 

Ob sich an Ren was geändert hat. Er sah doch immer schon ziemlich erwachsen aus, außer dass er etwas klein war, aber er wird bestimmt gewachsen sein.
 

Hoffentlich ist er mir nicht mehr böse, weil ich ihn getröstet habe. Hmm.
 

Schade eigentlich, dass Faust, Elisa und Choco erst so spät kommen, aber es soll wohl so sein.
 

„So und erzählt mal, wie war es so ohne uns?“, fragt Yo.
 

„Wir hatten die ganze Zeit nur auf den Tag gewartet, an dem wir uns wieder sehen“ sage ich.
 

Das Thema ist ziemlich schnell abgeschlossen, da wir uns alle nur vermisst haben und sonst nicht viel erlebt haben. Ich habe gemeinsam mit Pilica unseren Traum verwirklicht. Auch wenn es lange gedauert hat.
 

Den Rest der Fahrt verbringt Pilica damit Yo und Anna zu erzählen, wie tapfer ich meinen Koffer vor dem bösen Fließband gerettet habe.
 

„Sie übertreibt, ich habe nicht geschrieen“, verteidige ich mich. Dass sie immer alles so überdramatisieren muss.
 

Als wir bei Yo zuhause ankommen stehen Lyserg und Ryo schon vor dem Haus. Ryo hat sich ganz und gar nicht verändert, gut seine Tolle ist etwas länger, aber sonst ist er der Alte. Lyserg, hatte ich benahe nicht erkannt, schon gar nicht als Jungen. Seine Haare trägt er Schulterlang und offen, aber immer noch grün. Die enge Jean und das grüne T-Shirt stehen ihm. Er ist hübsch, aber er sieht aus wie ein Mädchen.
 

Jetzt kann er das wirklich nur noch in unserem Freundeskreis abstreiten.
 

„NA, mein kleiner blauhaariger Freund, hattet ihr eine schöne Anreise?“, fragt mich Ryo als ich meinen Koffer in mein Zimmer bringe.
 

„Naja, ich habe nicht sehr viel mitbekommen, Pilica hat mir eine Schlaftablette gegeben“, sage ich und stelle den Koffer im Zimmer, das wir gerade erreicht haben, ab.
 

Es liegen zwei Futons hier drinnen.
 

„Ryo, warum sind hier zwei Futons, meine Schwester schläft doch nicht bei mir?“, frage ich.

„Meister Yo hat sich gedacht, es wäre doch nett wenn du dir ein Zimmer mit dem miesepetrigen Ren teilen würdest. Da deine Schwester bei der hübschen Run und der niedlichen Tamao schläft“, sagt er und verlässt das Zimmer.
 

Ren, ich soll mit Ren ein Zimmer haben? Na wenn das was wird.
 

Ich werfe einen Blick auf meine Uhr. WAS??? Schon sechs Uhr. Ich habe das Mittagessen verpennt.
 

Ich laufe sofort zu Pilica.
 

„Pilica! Warum hast du mich nicht geweckt, als es Essen gab?“ frage ich sie.
 

Sie sitzt mit Tamao in ihrem Gastzimmer und packt gerade ihren Koffer aus. Tamaos Haare sind länger geworden und sonst sieht sie einfach nur etwas erwachsener aus. Warum hat Yo eigentlich Tamao nicht erwähnt? Vielleicht war sie die ganze Zeit schon hier.
 

„Du hast so schön geschlafen Horohoro“, sagt sie und tratscht weiter mit Tamao.
 

„Es gibt eh bald Abendessen“, sagt Tamao und die zwei vergessen wieder, dass ich im Raum bin.
 

Sollen sie doch, ich gehe langsam zurück in mein Zimmer und packe meinen Koffer aus.
 

„Wer jetzt nicht kommt, bekommt kein Abendessen!“, schreit Anna. Essen.
 

„Hunger, Hunger, Hunger“, mit diesen Worten laufe ich ins Esszimmer und setze mich sofort hin.
 

„Horohoro, übertreib doch nicht so“, sagt Pilica und Anna tischt uns auf.
 

Es gibt Sushi, ganz normales Sushi.
 

„Horohoro, du hast wohl über diese lange Zeit keine Manieren gelernt“, sagt Yo und lacht. Auch die anderen beginnen zu lachen.
 

„Nein, das wäre doch zu viel verlangt“, sagt Pilica und lacht weiter.
 

Naja, ich bin halt nicht sehr lernfähig. Manieren, unnötiger Zeitaufwand, wenn es doch auch ohne geht.
 

Ich esse einfach weiter, solange sie nur lachen und mir mein Essen nicht wegnehmen, sollen sie tun was sie wollen.
 

„Ren kommt morgen?“ frage ich noch einmal nach. Ich habe ein wenig Angst.
 

„Ja, um fünf kommt sein Flieger an und um sechs wird er mit Run hier ankommen. Vielleicht legen sie sich noch etwas schlafen, sie haben dann nämlichen einen langen Flug hinter sich, und dann können wir auch schon mit ihnen Frühstücken“, sagt Anna und räumt den Tisch ab.
 

Irgendwie ist das seltsam. Anna kocht, Anna räumt den Tisch ab, Anna ist freundlich, Anna lacht mit uns und Anna hat mich noch nicht geschimpft. Am besten, ich frage erst gar nicht nach. Vielleicht sollte Pilica auch ein Kind bekommen, aber nein, so was darf ich gar nicht denken.
 

Es ist schön wieder in dieser Umgebung zu leben, gemeinsam mit meinen Freunden.
 

„Ihr habt für die Hochzeit schon alles geplant?“, frage ich. Anna sieht mich erschrocken an.
 

„Ich wusste doch ich habe was vergessen“, sagt sie und greift sich mit der Hand auf den Mund.
 

Was? Sie hat doch nicht ernsthaft die Hochzeit vergessen. Anna doch nicht.
 

Yos Gesicht verrät nicht sehr viel, nur dasselbe wie Annas, entsetzen.
 

„Soll das heißen, ihr …“, ich kann gar nichts mehr sagen, das hat mich zu sehr schockiert.
 

„Horohoro. Glaubst du echt, wir hätten das noch nicht zu ende durchgeplant“, sagt sie und geht mit einem sehr herablassenden Blick mir gegenüber aus der Küche.
 

Naja, wenigstens ist sie wieder ganz die alte.
 

„Horohoro, hier geht es um unsere Hochzeit, glaubst du wirklich, Anna würde das vergessen“, sagt Yo mit seinem typischen Yolächeln.
 

Er lächelt und alles scheint vergessen.
 

„Anna ist dir nicht böse, sie will so nur Respekt aufbauen“, sagt Tamao und verschwindet mit meiner Schwester.
 

„Gehen wir noch ins Bad?“, fragt Yo. Als Antwort bekam er ein Nicken derer die noch am Tisch saßen, außer von mir.
 

„Ich gehe lieber gleich schlafen, ich bin müde vom Flug“, sage ich und stehe auf.
 

„Du meinst wohl vom Schlafen“, ruft mir Yo hinterher.
 

„Es war trotzdem anstrengend, ich musste früh aufstehen. Gute Nacht“, verteidige ich mich und gehe auf mein Zimmer.
 

Ich werfe einen Blick auf den freien Futon. Wenn ich jetzt schlafen gehe, wird es mir vielleicht nicht mehr so lange vorkommen, bis er da ist. Was denke ich denn da? Irgendwie freue ich mich total, ihn wieder zu sehen. Ich vermisse ihn total, die ganze Zeit schon, ich wollte es nicht wahr haben.
 

Jetzt hab ich’s, ich werde ihn morgen vom Flughafen abholen. Er kommt um fünf an, na dann ist es ja gut, dass ich jetzt schlafen gehe.
 

Morgen ist er hier, bei mir. Vielleicht sind wir wieder freundlich zueinander, das war schön.
 

Zu gerne würde ich ihm in die strahlenden Augen sehen und ihm dann sanft über die Wange streichen. Ich will ihm nahe kommen und seine zarten Lippen mit meinen berühren, ihm vorsichtig die Kleidung abstreifen und anschließend die weiche Haut berühren, die sich darunter verbarg.
 

„Nein, was denke ich denn da?“ frage ich laut in den Raum. Warum denke ich so etwas? Bin ich etwa…nein, so was darf ich gar nicht erst in Erwägung ziehen. Doch der Gedanke an seine Augen lässt mich seufzen.
 

Ich bin nur wieder doof, das ist nur, weil ich ihn so lange nicht gesehen habe, da muss ich gleich blöd denken, das ist ganz normal.
 

Ich muss mich beruhigen. Gut. Das war nur ein kurzes Blackout, wenn ich ihn morgen sehe, sind wir ganz normale Menschen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-01-17T13:22:07+00:00 17.01.2008 14:22
Wirklich gut^^
ja Horo wird wohl nie Erwachsen XDDDDDD
und er hat Angst vorm fliegen?? Wie süß^^
bloß schnell weiter lesen^^
hatte schon lange keine FF mehr die mich so begeistert hat^^
Von: abgemeldet
2007-08-30T21:54:44+00:00 30.08.2007 23:54
*grins*

Könnte interessant werden! *ehheheheheh*

Mal sehen was das nächtse Kapi bringt! *smile*


by by

Mimi
Von:  Lunaticus
2006-09-02T11:19:12+00:00 02.09.2006 13:19
Tja Horo, ich kenn das^^
Aber wie mein kleiner Renny aussehen wird?
manta hat nen zopf, pilica kurze harre, Lyserg sieht jetzt wirklich wie ein Mädchen aus, und Anna... das hab ich ja gelesen^^
Jetzt kommt kapi 4 dran^^


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