Zum Inhalt der Seite

Ich liebe das Meer

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Was ist passiert?

Einsam und verlassen sitzt ein junge am Strand und starte ins Meer, schaut zu wie die Wellen den Strand umspielen. Weit und breit ist niemand, kein Mensch, kein Tier man hört nur das Rauschen der Wellen die kommen und gehen. Das Meer das ein wunderschönes dunkel blau hat und so verführerisch lockt flüstern immer wieder einen Namen "Deleck". "Deleck" wiederholt der Junge aber wer ist das, er weiß es nicht mehr, er ist es jedenfalls nicht, es ist nicht sein Name. Er leckt seine Arme auf die angezogen Beine und den Kopf dann auf die Arme. Wieder flüstert die ferne das Meeres diesen Namen, immer und immer wieder und der Junge denkt schwer nach. Wer ist Deleck und wer ist er selbst? Er weiß es nicht mehr aber er musste es wohl mal wissen.

Der Junge schließt seine Augen und denkt nach, was ist passiert?

Er liebte schon immer das Meer über alles, er hat hier oft Ferien gemacht, als er ein Kind war, nur war das Meer an dem er sonst immer war ganz anders, es war wollen Leben, die Möwen schrien, Kinder spielten, Menschen lachten, in diesem Meer gab es Quallen, Fische und Krebse.

Doch das Meer an dem er jetzt sitzt ist verlassen, naja zumindest fast, ganz hinten hat er des öfteren eine Fischflossen gesehen oder es plantschen hören, war aber noch nie dort. Sein Blick fehlt wieder aufs Meer, wie lange er hier wohl schon sitzt? Er weiß es einfach nicht mehr.

Langsam steht er auf und geht in die Richtung des Fisches, noch nie war er da aber heute schien ein guter Tag zu sein, während er geht denkt er weiter nach.

Er weiß das er mit jemanden gestritten haben muss, mit seinen Eltern, glaubt er über hmmm ja über seine Liebe, sie waren damit nicht einverstanden...

Warum wohl, ja weil er sich in einen anderen Jungen verliebt hatte, sehr sogar, er war so glücklich gewesen. Aber sie wollten das nicht, sie wollten nicht akzeptieren das er Schwul wahr und dann...

was war dann?

Der junge bekam Kopfschmerzen und setzen sich hin, das kühle Wasser umspielte seine Hand und er schaute aufs Meer.

Sie hatten ihn einfach umgebracht, seine Eltern hatten Deleck umgebracht, er hatte ihn soooo geliebt und ihn so verzweifelt gesucht, doch einfach nicht gefunden, wie konnten sie nur?

Langsam stand der Junge wieder auf und ging weiter, Sie hatten ihm gesagt das Sie, Seine Leiche ins Meer geworfen hatten und er gar nicht weiter suchen zu brauchte.

Der Junge blieb stehen, in dem Sand war ein großes Loch gebuddelt wurden und das Wasser das vom Meer da rein floss war Tiefblau, der Junge starte auf das Wasser, es war sicher wahnsinnig tief. Er setzte sich an den Rand und hielt seine Füße rein.

Sein blick fiel auf den Horizont...

Nachdem er von dem Tod seines Liebsten erfahren hatte war er an Meer gegangen und hatte eine halbe Ewigkeit rein gestarrt, kein Mensch war am Meer gewesen und das Meer selbst wahr ruhig, hinten zogen dunkle Gewitterwolken auf und da fing es an, das Meer rief diesen Namen "Deleck", in der Hoffnung ihn doch noch zu finden ging er Stück für Stück ins Meer.

Ab da wusste er nicht mehr, war er vill gestorben, von einer Strömung erfasst?

Er wusste es einfach nicht, er wusste nur das er danach hier saß und das wunderschöne Meer angeschaut hatte, lange sehr lange, doch Ihn hatte er immer noch nicht gefunden. "Reijo" der Junge schaute ins Tiefwasser, hatte da jemand seinen Namen gerufen, ja Reijo das war sein Name.

Plötzlich blitze etwas auf, eine Schwanzflosse von einem Fisch. Der junge kniete sich hin und schaute ins tiefe Wasser, doch nichts war zu sehen, als plötzlich zwei Hände nach ihm griffen "Del..." zwei Lippen versiegelten die seinen und Deleck, der wenn sich der Junge nicht versehen hatte nun ein Meermann war zog ihn in die tiefe des blauen Meeres.

Des Meeres das er so liebte, wo er so oft wahr und wo er nun glücklich in den armen seines Liebsten lag.

Das Leben nach dem Tod

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Wenn ich wirklich Liebe

Seit dem Tod von Reijo war viel Zeit vergangen aber sicher konnte das keiner Sagen, wie auch? Er war in seiner eigen Todesdimension und fühlte sich da doch sehr wohl. Es hatte sich vieles und nichts verändert. Reijo hatte sich von angespülten Brettern einen Unterschlupf gebaut und aus trocknen Algen und Gras eine Art Bett. Jeden Abend ging er zu Deleck um seine Liebe zu genießen. Nur noch selten dachte er an seine Alte Liebe, er war glücklich mit seinem Geliebten Meereswesen, das er manchmal glaubte im Himmel zu sein.

Doch immer öfter drängte sich die Frage auf was Deleck den ganzen Tag machte und ob es ihm gefiel immer nur mit Reijo zusammen zu sein. Nie hätte der Junge gedacht das ihm was aus seinen Tot rausriss, doch eines Tages war eine Düne so flach das er dahinter schauen konnte, normalerweise war für ihn vor den Dünen Schluss, doch diesmal kam er drüber und betrat ein für ihn ein fremdes Reich. Einen wunderschönen Garten, mit einem großen Teich, in dem Kois schwammen, mit vielen verschieden Blumen, einem großen Baum auf dem ein Haus thronte. Noch ein mal vergewisserte er sich das der Weg zu seinem Meer noch offen war dann schaute er sich um. „Reijo?!“ Diese Stimme, die Art wie sein Name ausgesprochen wurde, konnte das sein? Er drehte sich um und sah in das Antlitz von Deleck. Ihm verschlug es die Sprache, das konnte unmöglich war sein. Langsam stolperte er zu ihm: „Deleck!“ Hauchte er und fiel ihm in die Arme. Doch kaum lag er in diesem war etwas komisch und anders. „Reijo, mein Kleiner.“ Gierig wurde er geküsst aber auch der Kuss war komisch und anders. „Was machst du hier?“ Fragte Reijo und sah Deleck an. „Glücklich sein, sieh dich doch mal um! Wundervoll, nicht!“ Sagte der Ältere begeistert von seinem Garten Eben. „Nun wo du endlich hier bist bleibst du sicher bei mir.“- „WAS?!“ Bei der Frage schreckte Reijo auf, ein Grollen war zu hören und der Eingang zum Meer schloss sich langsam. „Nein!“ Rief der Jüngere in heller Panik und rannte zu der Dünne die langsam verschüttet wurde. Plötzlich wurde er am Arm fest gehalten. „Bleib, ich liebe dich!“ Sagte Deleck merkwürdig. „Ich kann nicht!“ Sagte der Jüngere panisch. „Warum?“ Ja warum, das war eine gute Frage. „Weil ich...weil ich dich nicht mehr Liebe...“ Als diese Worte fielen, ließ Deleck ihn los und Reijo stolperte in seine Dimension die sich sofort hinter ihm schloss.

Als er sich umsah überkam ihn ein ungutes Gefühl, er wusste nicht ob es Tag oder Nacht war und das Meer war grausam ruhig, eine Angst überkam ihn und er rannte so schnell er konnte zur Höhle der Weg schien endlos aber er rannte weiter. Als er da ankam war es in der Höhle unglaublich Dunkel und in der Ecke so schien es lag ein großer Fisch. „Deleck!!!“ So schnell er konnte rannte er zu ihm. „Deleck sag doch was!“ Aber es kam keine Antwort, seine Haut war ganz trocken. Dem Jungen kamen Tränen. „Keine Angst!“ Er hievte Deleck so gut es ging über seine Schulter und trug ihn langsam ins Wasser. Immer und immer tiefer. „Komm wieder zu dir!“ Er küsste ihn. „Ich liebe dich doch!“ Im nächsten Moment, riss die Beiden eine große Welle mit sich ins Meer und trennte Reijo von seinem Liebsten. Er versank und ihm wurde schwarz vor Augen, noch bevor er das Bewusstsein verlor merkte er wie ihn zwei Kräftige Arme packten und wie er im nächsten Moment wieder an die ruhigen Meeresoberfläche war. Er spuckte das Wasser aus und schnappte nach Luft. „Alles ok?“ Fragte eine sanfte Stimme „Deleck, Gott sein dank, ich dachte du währst tot!“ -„Und ich dachte du währst gegangen!“ Sagte der Ältere traurig. „War ich auch, aber ich habe den echten Deleck getroffen und ich...also ich...ich liebe dich!“ Mit diesen Worten küsste er Deleck. Noch ehe der Ältere ihn warnen konnte, zog ihn etwas unter Wasser und seine Beine fühlten sich ganz komisch an. Als er wieder wach wurde lag er auf dem Grund des Meeres auf einen Stein, neben ihm sein Liebster. Die Sonne tänzelte an der Meeresoberfläche. Moment, er war unter Wasser und konnte Atmen!? Verwirrt sah er an sich runter und konnte es nicht fassen, er hatte eine Schwanzflosse. „Aber wieso?“- „Tut mir Leid, das war ein Test und du hast, dich für mich entschieden...“- „Häää?“ verwirrt unternahm der kleine die ersten Schwimmversuche. „Ich kann dir das nicht erklären, das ist zu kompliziert. Warum hast du...?“ -„Weil ich mich in dich verliebt habe.“ Meinte Reijo und schwamm unbeholfen in die Arme des Größeren. Dieser Strich über seine Schwanzflosse und über einen Eingang. „Nicht!“ Keuchte Reijo und sein Glied kam zum Vorschein. „Wie können nur Abends miteinander schlafen aber ich werde dich dennoch etwas verwöhnen!“ Raunte er mit einer süßen Stimme in sein Ohr und knabberte kurz dran. Für den Jüngeren war die gesamt Situation zu viel und er hing stöhnend in den Armen seines Liebsten. Dieser bewegte sein Hand schnell und intensiv, an der pulsierenden Erektion. Immer schneller immer inniger. Wild küsste er die Schulter und den Hals von Reijo der nur noch stöhnen konnte. Schließlich erfasste ihn eine Welle der Lust und mit einem lauten Aufstöhnen kam er schließlich.

Nun war er also ein Geschöpf, ein Meermann wie Deleck. „Ha, nun kannst du Tagsüber nicht mehr abhauen!“ Lachte Reijo hämisch und schmuste sich an den doch recht warmen Körper Delecks. Dieser lächelte, er hätte nie gedacht das sich Reijo für ihn entscheiden würde. Aus Verzweiflung war er an den Strand geschwommen, um seine Existenz zu löschen. Vielleicht würde er Reijo ja eines Tages die ganze Wahrheit offenbaren, doch nun war er nur glücklich.

Die Wahrheit kommt ans Licht.

Reijo mochte sein neues Leben unter Wasser, zwar ließ Deleck ihn Tagsüber immer noch alleine aber das störte ihn bei der schönen Unterwasserlandschaft nicht. Überall tobte das Leben, unzählige Fische, wunderschöne, verschieden, farbige Korallen und vieles anderes Meeresgetier was Reijo allerdings noch nie gesehen hatte. Dennoch fragte er sich jeden Tag aufs neue was das für eine Prüfung gewesen war und was Deleck ihn verschwieg und vor allen warum er sich bei dem Deleck im Garten Eden so komisch gefühlt hatte. Immer öfter kam ihn der Gedanke das trotz des unterschiedlichen Aussehens der Meermann sein Deleck war, denn den er von Früher aus seiner Seit als Lebender kannte. Allerdings konnte er sich an diese Zeit kaum noch erinnern.

Eine warme Strömung umspülte ihn und er beschloss noch ein mal zu springen bevor er zurück zur Höhle kehrte um da auf Delecks nächtliche beglückung zu warten. Allerdings wurde er im Gegensatz zu ihm, zu keinem Menschen wenn es Nacht wurde. Er schwamm zum tiefsten Punkt im Meer und schnellte dann nach oben, dich hinter ihm war ein Schatten was er nicht merkte. Mit einem gewaltigen Satz sprang er aus dem Wasser, herrlich wie die Luft seinen Körper umspielte, als er plötzlich gepackt wurde. Reijo erschrak sich und schaute nach hinten um kurz darauf auf zu atmen, es war Deleck. Dieser drehte sich mit ihm um 80° und beide tauchten wieder ein. Kaum waren sie ihm Wasser verschlangen sich ihre Schwanzflossen miteinander. „Hallo Liebster, schön dich zu sehen.“ sagte Reijo lächelnd während Deleck ihn hungrig küsste. Langsam und Hand in Hand schwammen die beiden durchs Meer. „Deleck, ich möchte von dir einen Liebesbeweis, also ein kleines Geschenk!“ sagte Reijo schüchtern, doch hinter dieser Bitte war eine Falle. Den er wusste das Deleck wo sie noch Lebten ihm eine Halskette Geschenkt hatte, er hoffte das er das wieder tun würde und sich somit entlarven würde. „Du möchtest also ein Geschenk?“ fragte Deleck noch ein mal nach „Ja das würde mich glücklich machen.“ meinte der Jüngere und der Ältere nickte darauf hin.

Als es dämmerte war Reijo schon in der Höhle die sich zur Hälfte gefühlt hatte. Er lag nackt mit dem Unterleib im Wasser, schaute an die Wand und war gedanklich wo anders. Plötzlich legte sich ein nasser schwere Körper auf seinen und er keuchte entzückt auf. Deleck lächelte und reichte ihm ein kleines Kästchen „Dein Geschenk!“ meinte er und knabberte ein einer Knospe von Reijo. Dieser machte das Kästchen auf, eine Halskette, die genauso aussah wie die von damals nur ebend aus Muscheln und Korallen. „Ha wusste ich es doch! Du Bist der echte Deleck!!!“ sagte Reijo triumphierend. Der Angesprochene riss die Augen auf und merkte erst jetzt das er sich verraten hatte. So schnell es ging suchte er das weite im Wasser, Reijo schnappte gerade noch seine Schwanzflosse und zog ihn mit großer mühe ans Land. „So nun kannst du nicht mehr fliehen! Sag mir die Wahrheit!!!“ meinte Reijo fest. „Die Wahrheit! Also gut...Als ich starb landete ich in diesem wunderschönen Garten in dem du den falschen Deleck getroffen hast. Ich Lebte dort glücklich, ich hasste das Meer aber gleichzeitig verband ich mit dem Meer auch etwas großes nur wusste ich nicht mehr was. Eines Tages verbanden sich unsere Dimensionen und nach langen zögern Traf ich den Entschluss an den Strand zu gehen um zu suchen was ich verloren hatte. Und da traf ich Ihn und er meinte zu mir „Bist du bereit, in ewiger Nässe zu Leben damit dein Liebster auch das Recht erlangt wieder geboren zu werden?“ und obwohl ich das Meer so verabscheute ging ich dem Handel ein. Ich wusste natürlich das du einer Prüfung unterzogen werden würdest und als du gingst hatte ich Angst das du nicht wieder kommst und wollte meine eigene Existenz löschen aber dein Herz wusste es scheinbar besser.“ Deleck lächelte und küsste Reijo dem die Trennen kamen. „Soll das heißen du hast dich für mich geopfert damit ich nicht für immer hier alleine rum sitze???“ sagte Reijo mit weinerlicher Stimme und sprang Deleck um den Hals „Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich!!!!“ und küsste ihn wild. „Ich dich ja auch aber könnte ich jetzt bitte wieder ins Wasser?“ fragte der Ältere „AHHHH“ so schnell er konnte brachte er seinen Liebsten wieder ins Wasser und sie gaben sich ihrer Liebe hin.

Wiedergeburt

Eines Tages sagte Deleck zu Reijo das er jetzt gehen würde, es war so weit das er wieder geboren werden wollte. Er verabschiedete sich von dem Kleineren und küsste ihn auf die Stirn und bat ihn bald nach zu kommen. Außerdem gaben sie sich das versprechen sich wenn sie wieder Lebten wieder zu treffen, zu verlieben und glücklich zu werden. Zwei Tage zögerte Reijo noch dann ging auch er.
 

Ein 16 jähriger Junge schlenderte mit einem Eis durch die Stadt, es war ein verdammt heißer Tag und obwohl das Eis kühlte ging es dem Jungen seelisch nicht gut. Nun war er schon 16 und wusste immer noch nicht was Liebe war aber er konnte es auch nicht. Ihn interessierten weder Jungen noch Mädchen. Er dachte immer wenn er sich verlieben würde, würde es in seinem Herzen einschlagen wie eine Bombe aber das tat es nicht. Er fand es zum heulen, er sehnte sich so danach doch konnte er nicht. Langsam ging er am Strand entlang und leckte hin und wieder an seinem Eis. Er liebte das Meer er hatte immer das Gefühl geliebt zu werden wenn er hier war. Er suchte sich ein schattiges Plätzchen unter einem Sonnenschirm und kaufte sich etwas zu trinken. Seine Augen blieben an dem jungen Mann neben sich kleben der an einer Eiswaffel knabberte. Seine Augen hatten eine wundervolle Azurblaue Farbe, er hatte wildes Schwarzes Haar und eine schlanke, leicht Muskulöse Gestalt. Bei dem Anblick flatterte das Herz des Jungen und er konnte nicht aufhören den Schönling an zu starren. Dieser merkte das und kam zu ihn hin, nervös saugte der Junge an seinem Strohhalm. „He ich bin Deron.“ der junge Mann reichte ihm die Hand, schüchtern nahm der Kleine diese „Rin.“ hauchte er leise und lächelte schüchtern. Die beiden fanden sofort gefallen aneinander und es schien so als kannten sie sich schon aus einem früheren Leben.
 

Ende und diesmal wirklich XD

Ach ja danke an Bloody die alles Komentiert hat

und danke an die 20 Leutchen die sich die FF angesehen und hoffentlich durchgelesen haben



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu dieser Fanfic (13)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  BloodyVogelchen
2009-05-03T09:02:08+00:00 03.05.2009 11:02
*g*
yay ich werd namentlich genannt wie eil
*lach*
und bitte bitte hab ich doch gern gemacht^^
die beidn sind aber auch toll *grien*
Von:  BloodyVogelchen
2009-05-03T08:59:22+00:00 03.05.2009 10:59
hach wie süß ><
Von:  Pemi-chan
2009-04-11T18:07:07+00:00 11.04.2009 20:07
Aha
Ein Leben nach dem Tot
*nicknick*
Deshalb sollte ich die Ff lesen ^^
Naja zumindest hat sie mich abgelenkt
Und ich kann wieder nur sagen das ich deine Ffs mag, sehr sogar ^^
Miauuuuu
Hab dich lieb
Weiter so!!!
Von:  Pemi-chan
2009-04-11T18:02:24+00:00 11.04.2009 20:02
Es ist also doch der echte Deleck und wer war der andere?
Hab ich nicht ganz verstanden *am Kopf kartz*
Aber wieder sehr schön
hihi
Romantisch, liebevoll so wie ich es mag
Schade das nur noch ein Kapi kommt -__-
Aber ich freue mich trotzdem
*schnell hinflitz*
Von:  Pemi-chan
2009-04-11T17:55:32+00:00 11.04.2009 19:55
Sehr schön ... doch der arme echte Delek tut mir leid
Ob er auch noch glücklich wird?
Ich hoffe es
Aber ich bin froh das der andere Delck jetzt nicht mehr weg muss und die Beiden glücklich werden können
Hurra
hihi
Von:  Pemi-chan
2009-04-11T17:39:54+00:00 11.04.2009 19:39
Heiße Szenne ^_-
hihi
Schade nur das es nicht der wirkliche Deleck ist -__-
Aber mal schauen was noch so passiert ^^
*kuschel*
*schnell hindüs*
Von:  Pemi-chan
2009-04-11T17:23:23+00:00 11.04.2009 19:23
Ich konnte mir mal wieder alles sehr bildlich vorstellen, das du Fehler drin hast interessiert mich herzlich wenig
Mich interessiert nur die Story
Und bis jetzt finde ich sie gut, sehr schön *__*
Wie immer hihi
*freu*
*zum nächsten Kapi hüpf*
*schnell schnell*
Von:  BloodyVogelchen
2009-04-04T09:13:52+00:00 04.04.2009 11:13
yeah weiter, mehr, shcnell, höher, tiefer
*lach*
Von: abgemeldet
2008-08-08T15:25:41+00:00 08.08.2008 17:25
Ich finde sie sehr gut gelungen^^
Nur leider hat es ja einen traurigen Hintergrund u.u
Von: abgemeldet
2008-08-06T20:19:40+00:00 06.08.2008 22:19
Well I must say, I have nevre read your ff, but this one is really good and I would be happy to darw a manga to it ^^ So I will take my time for this short, but beautiful story ^.~


Okay...juts one more thing....I was trambaling as I was reading >.< very good :P


Keep on going ne ^.~


yours Arev


Zurück