Zum Inhalt der Seite

Together we're never alone

Dein Herz weiß es schon lange ...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Because that’s the way I love you

Seit ich mich erinnern konnte, war ich stets zu den Klippen gegangen, wenn ich nachdenken musste und auch jetzt hatte mich mein Weg wieder hierher geführt. Schweigend beobachtete ich die Sonne, die ihre Stahlen auf die Oberfläche des Meeres warf und das Wasser, wie mit unzähligen Spiegeln übersät, funkeln ließ. Die Seemöwen kreischten und die Wellen brachen sich an den klüftigen Felsen des Strandes. Der beißende Wind riss an den Strähnen meiner Haare und zupfte am Saum meines Kleides, während ich meine Gedanken zu sortieren versuchte.

Ich sollte zu den Cornwells gehören? Ein Mitglied des Adels? Das konnte nur ein geschmackloser Scherz sein. Aber es würde zumindest vieles erklären, wie ich dennoch zugeben musste. Dinge, die mich verwirrt hatten, seit ich als Dienstmädchen eingestellt worden war. Warum besaß ich teure Kleider und Möbel? Wieso musste ich nicht rund um die Uhr arbeiten? Aus welchen Gründen ließ mir Mr. Cornwell eine kostspielige Schulausbildung angedeihen? Jetzt hatte ich zwar Antworten auf meine Fragen, aber ich hatte keine Ahnung, ob ich damit leben konnte.

Ich liebte Ryan auch weiterhin, selbst wenn ich jetzt wusste, dass er mein Cousin war. Das spürte ich tief in meinen Herzen und eigentlich störte es mich auch nicht, es hatte sich nichts geändert. Und trotzdem … In meinen Augen war das System nicht schlecht, das sich die Familie aufgebaut hatte, um das Geheimnis zu schützen, doch das ich ein Teil davon war, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren und mir wurde kalt.

Mit zitternden Fingern fuhr ich mir durch die Strähnen meiner Vorderhaare und zog mir die Kapuze meines Mantels über den Kopf. Meine Mutter hatte, seit ich zur Welt gekommen war, oft den Wohnsitz gewechselt. Obwohl sie immer versucht hatte, mir das Gefühl zu vermitteln zuhause zu sein, hatte mich der Glaube gequält, dass dies nicht der Ort war, an den ich gehörte. Sie hatte mich nur ständig aus meiner gewohnten Umgebung gerissen, weil ihr der Gedanke widerstrebt hatte, dass Jason und die anderen mich hätten finden können, wie ich jetzt begriff.

Ich hatte ihr Vorwürfe gemacht und sie in einigen Augenblicken verflucht, nur um Jahre später herauszufinden, das sie mich damit nur hatte beschützen wollen. Es tat mir so furchtbar Leid. Aber das konnte ich ihr nicht mehr sagen. Sie war einfach gestorben und hatte mich zurückgelassen. Bei diesem versoffenen Mistkerl, der mein Stiefvater gewesen war und mir Gewalt angetan hatte.

Ich seufzte resigniert auf und biss mir auf die Unterlippe. Was sollte ich jetzt tun? Warum sagte mir niemand, wie ich damit umzugehen hatte, dass auch ich gezwungen sein würde, einen Unbekannten zu heiraten, der aus einem weit entfernt lebenden Teil dieser Familie stammte?

Zitternd holte ich nach Luft und zerknüllte den Saum meines Rockes in der Faust. Dass mir die Tränen über die Wangen liefen bemerkte ich zunächst nicht, erst in der Sekunde, als sich ein Schluchzen den Weg aus meinen geschlossenen Mund erkämpfte. Grob strich ich mir über die Tränennassen Wagen und zuckte Reflexartig zusammen, als ich ein Geräusch hörte. Mir stellten sich die Nackenhaare auf und nur zögernd warf ich einen Blick über meine Schulter. Dicht beieinander stehende Bäume und Büsche ließen den Wald finster und bedrohlich wirken, der sich hinter mir ersteckte und durch den ich hergekommen war.

Erneut knackte etwas im Unterholz und mir jagte ein kalter Schauer über den Rücken. Obwohl mir die Angst die Kehle zuschnürte, konnte ich mich nicht bewegen. Eine innere Stimme drängte mich dazu, mich endlich zu erheben und loszulaufen, doch ich blieb wie erstarrt sitzen und hielt meine Augen auf das Blätterwerk gerichtet, das zu rascheln begann. Ich wollte schon schreien, als sich eine dunkle Gestalt aus dem Schatten erhob, doch bevor ich eine Gelegenheit dazu bekam, hörte ich seine melodische Stimme und plötzlich kam ich mir dumm und einfältig vor.

"Ganz ruhig, ich bin es nur", sagte Ryan deutlich amüsiert und hob abwehrend die Hände, als er auf mich zukam. "Was tust du hier?", fügte er mit einem leicht tadelnden Ton hinzu.

"Warum fragst du mich überhaupt? Du kannst meine Gedanken lesen", erwiderte ich leise und zog die Knie an meine Brust, bevor ich meine Beine mit den Armen umschlang. " du weißt es doch ohnehin, auch wenn ich es dir nicht sagen würde."

Er lachte leise und ich knirschte verärgert mit den Zähnen. "Wohl wahr", gab er spöttisch zu, während er mich mit ruhiger Zufriedenheit ansah und die Hände in die Hosentaschen schob. "Ich hatte damit gerechnet, dass dir Hamied alles erzählen würde, aber wirklich darauf Vorbereitet war ich nicht."

Ich blinzelte verwirrt und versuchte herauszufinden, was er mir eigentlich sagen wollte. "Und was willst du hier? Wie hast du mich gefunden?"

"Ich soll dich suchen und zurückbringen", meinte er schulterzuckend und ein Stein saß mir plötzlich im Magen. Hatte ich irgendetwas angestellt? Wollte mich Mrs. Cornwell womöglich bestrafen, weil ich auf der Hochzeit meine Aufgabe nicht beendet hatte? "Allerdings muss ich zugeben, dass es nicht sonderlich unauffällig ist, wenn du Leon sagst, wohin du gehst. Damit hast du mir die Sache ziemlich einfach gemacht. Ich hatte schon befürchtet, ganz Alecu abklappern zu müssen", sagte er noch und ich neigte den Kopf zur Seite, bevor ich mich wieder abwandte und auf das Meer hinaussah.

"Dann schleif mich doch zurück", forderte ich ihn auf ohne ihn dabei anzusehen. "Es wird mich schon niemand umbringen."

Ryan ging neben mir in die Knie. Seine elegante Hand umfasste mein Kinn mit Daumen und Zeigefinger und er zwang mich sanft, aber unerbittlich dazu, ihm ins Gesicht zu sehen. Seine eisblauen Augen schienen mich zu durchbohren und ich versuchte seinem scharfen Blick auszuweichen, indem ich die Lider auf meine Wangen senkte.

Unschlüssig, nicht sicher, wie ich sein Verhalten einschätzen sollte, saß ich stocksteif auf dem sandigen Boden. Seine Denken war, wie sein auftreten, geheimnisvoll und anziehend. Ryan wirkte genauso gefährlich, wie verführerisch. Diese Veränderung musste sich schleichend einen Weg in sein Verhalten gesucht haben, denn mir war dieser Wandel vollkommen entgangen. Plötzlich wirkte dieser sechszehn Jährige Zwerg reifer und männlicher, als noch vor ein paar Monaten. Er war nicht mehr das Kind, das ich jahrelang in ihm gesehen hatte.

"Was ist zwischen dir und Hamied letzte Nacht vorgefallen?", fragte er plötzlich.

Erschrocken riss ich die Lider auf und starrte ihn verwirrt an. Ich wusste nicht, worauf er hinauswollte oder warum er plötzlich das Thema wechselte, das gerade eine völlig andere Richtung einschlug. Genervt seufzte ich auf, rollte mit den Augen und wollte mich von ihm befreien, doch seine Finger schlangen sich um meinen Oberarm und hielten mich fest.

"Was soll die lächerliche Frage?", zischte ich wütend, weil er mich gerade daran erinnern musste, das ich eineinhalb Stunden in Hamieds bedrückender Gesellschaft verbringen musste. "Lies doch meine Gedanken, das vereinfacht die Dinge."

Er schüttelte den Kopf. "Ich will es aus deinem Mund hören."

"Ich habe dir nichts zu sagen", meinte ich bockig. "Willst du mich zwingen?"

"Da gibt es andere Methoden. Mal sehen … Wir wissen, was Hamied nicht mit dir getan hat. Ich kenne ihn." Seine Augen wurden schmal. Seine Lippen umspielte ein wissendes Lächeln. Belustig sah er dabei zu, wie meine Wangen rot wurden. "Und was habt ihr getrieben? Eine wunderschöne Frau und ein mieser Drecksack … in einem Zimmer, in dem ein andere dich schon hatte?"

Ich verstand erst nach einem kurzen Augenblick. Verärgert hob ich herausfordernd das Kinn. Dass er wirklich glaubte, dass ich mich Hamied hätte hingeben können, traf mich wie ein Faustschlag ins Gesicht. "Überhaupt nichts …"

Seine wohlklingende Stimme klang spöttisch und mir jagte ein Schauer über den Rücken. "Oh, du bist zu scheu, um die Ereignisse zu schildern. Lass mich dir helfen." Langsam strich sein Daumen über meine Wange. "Hat er dich so berührt?", fragte er in höflichen Ton. "Und so geküsst?"

Ehe mir seine Absicht bewusst wurde, presste er seinen Mund auf meinen und zwang mich, die Lippen zu öffnen. Der intensive Kuss erhitzte meinen ganzen Körper. Der Stolz gebot mir, mich zu wehren. Aber Ryans Kraft besiegte den Stolz. Unerbittlich hielt er mein Kinn fest. Der Kuss war erstaunlich sanft – und ein umso stärkerer Angriff auf meine Sinne. Gemächlich erforschte seine Zunge meinen Mund und spielte mit meiner – die sich nun ebenfalls bewegte. Nur damit sie irgendwo Platz findet, redete ich mir hastig ein. Aber daran lag es nicht. Ich wollte ihn schmecken, seinen Geruch einatmen, der mir ebenso gefiel wie die Berührung seiner Hände …

Es war ein beglückendes Gefühl, liebevoll begehrt zu werden, sinnlich und intim – ein immer noch unbekanntes Gefühl. Dass ich mich jemals danach sehnen würde, hatte ich, bevor wir uns näher gekommen waren, nie geahnt.

Unwillkürlich fragte ich mich, wie viele Männer er wohl so aufreizend geküsst hatte und ob ich wirklich die einzige war, die er noch anfasste. Wieso verdrängte die brutale Stimme der Vernunft, nicht die betörenden Emotionen? Weil der Kuss so zärtlich und verführerisch wirkte? Als wäre Ryan von mir verzaubert und würde immer heißer nach mir verlangen?

Sei nicht albern, ermahnte ich mich streng. Bekämpfe ihn! Doch ich tat es nicht. Was bedeutete dieser Wahnsinn? In diesem Moment müsste ich ihn mindestens genauso sehr hassen, wie ich den Gedanken, mit Hamied zu schlafen, verabscheute.

Wehr Dich, Stoß ihn weg, gestatte Dir gerade jetzt nicht so was zu empfinden ... Dieser Hunger… So sehr ich mich auch dagegen sträubte – ich musste mir eingestehen, dass sein Kuss das Feuer in meinem Blut entfachte.

Er umfasste meine schmalen Schultern und strich mit den Händen über meine Arme, bevor er mich auf den sandigen Boden niederdrückte. Sein Kuss sprach von Sehnsucht, Liebe und einem Feuer, das mich innerlich zu Asche verbrannte. Ich seufzte wohlig auf und legte meine schlanken Arme um seinen Nacken, bevor ich mich noch fester an ihn schmiegte.

Ich lächelte unter seinen Lippen.

Plötzlich ließ er mich los, strich mit einem Finger über meine Wange und spürte die Tränen. "Du Liebst ihn also", sagte er nüchtern und ich runzelte erschrocken die Stirn.

Hamied? Allein schon der Gedanke jagte mir einen Schauer über den Rücken. Wie konnte Ryan nur jemals annehmen, dass ich so einen Mann lieben könnte? Der wäre der allerletzte, auf der Welt, an den ich mein Herz verlieren würde. Niemand würde die bodenlose Abscheu verstehen, die ich für diesen Kerl empfand. Warum behauptete er also einen solchen Unsinn?

"Du bist so dumm", flüsterte ich mit erstickter Stimme. "So furchtbar dumm."

Er sah mich reglos an. "Und was ist es dann?"

Das Herz schlug mir zum zerspringen in der Brust und ich wusste, dass jetzt der richtige Augenblick gekommen war. Der Moment, auf den ich so lange gewartet hatte. Ich wollte es sagen, ich wollte ihn wissen lassen, was ich für ihn empfand, doch die Worte wollten nicht aus meinem Mund dringen. Meine Finger verkrampften sich im Stoff meines Kleides und ich biss mir auf die Unterlippe. Der Knoten in meinem Magen zog sich schmerzhaft enger.

Er machte das doch mit Absicht. Damit ich endlich über meinen Schatten sprang.

"Du bist zwar stur, dickköpfig und ungeschickt, aber … ich liebe dich", flüsterte ich errötend und bevor er etwas erwidern konnte, schlang ich ihm die Arme um den Nacken, schob die Finger in sein schwarzes Haar und küsste ihn erneut. Alles, was sich um uns herum ereignete, verlor an Bedeutung …
 

***
 

Flashback:
 

"Ich wollte etwas mit euch besprechen …", sagte Mr. Cornwell schließlich, umrundete seinen Sekretär und ließ sich in den lederbezogenen Schreibtischstuhl fallen. "Es geht um folgendes …"

Ich neigte den Kopf zur Seite und wartete darauf, dass der alte Mann fortfuhr, doch stattdessen ordnete er die Papiere auf seinem Schreibtisch zu einem fein säuberlichen Haufen und schob sie in eine Schublade. Jason wirkte ungewöhnlich ernst und das gefiel mir nicht. Ich hatte das Oberhaupt der Familie Cornwell niemals so ruhig erlebt, nur wenn es um wirklich wichtige Dinge ging.

Mir schwante übles.

"Ist das wirklich dein ernst?", rief Ryan sichtlich erzürnt und sprang vom Sofa auf. Wie ein Gefangener Tiger im Käfig begann er auf und ab zu gehen. "Fiona hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank!"

Hatte ich irgendetwas verpasst? Jason hatte doch überhaupt nichts gesagt oder täuschte ich mich etwa? Ich blinzelte irritiert und versuchte zu verstehen, worum es eigentlich ging, doch ich kam einfach nicht dahinter, was mir entgangen sein könnte. Ratlos hob ich die Schultern und bemerkte erst jetzt den vernichtenden Blick meines erklärten Todfeindes.

Herausfordernd hob ich das Kinn und betrachtete ihn arrogant. Er konnte mich nicht beleidigen, egal was er sagte. Immerhin war er nicht mehr als ein kleines, dummes Kind, das nicht ernst genommen zu werden brauchte.

"Sie tut es schon wieder!", rief Ryan trotzig und zeigte anklagend mit den Finger auf mich. "Wie kannst du das ernsthaft in Erwägung ziehen?"

Ich spielte mit dem Gedanken, ihm in die Hand zu beißen.

"Ich denke, ihr werdet gut miteinander auskommen", wandte Jason ungewöhnlich vergnügt ein und jetzt war ich endgültig verwirrt. Würde mir endlich Mal jemand erklären, wovon die beiden überhaupt redeten? Scheinbar stand ich sprichwörtlich auf dem Schlauch. "Sieh es doch positiv. Du hättest deine Freiheit wieder", fügte sein Vater hinzu und ich glaubte jeden Moment den Verstand zu verlieren.

Bemerkten die beiden nicht, dass ich mich überhaupt noch im Raum befand? Scheinbar kümmerte sie das herzlich wenig, denn sie redeten weiter, ohne mich zu beachten und was ihre Worte bedeuteten, wusste ich nicht. Ich konnte mir nicht einmal ansatzweise vorstellen, worüber die beiden stritten. Ich seufzte genervt auf, lehnte mich auf dem Sofa zurück und zog die Knie an meine Brust. Ein verächtliches Schnaufen verließ meine Lungen.

"Ein Tausch", meinte Ryan plötzlich und riss mich aus den Grübeleien, in die ich verfallen war. "Nur ein Handel. Ich werde dieses Schwein los, das sich Adrian schimpft und sie würde den Platz einnehmen können, der ihr seit Geburt zusteht?"

Jason nickte und ich hatte das Gefühl, mein Gehirn würde gleich explodieren. Mir schwirrte der Schädel und langsam aber sicher bekam ich dröhnende Kopfschmerzen. Ich mochte es nicht, wenn ich ignoriert wurde und langsam vermutete ich, dass die beiden das mit Absicht machten. Verärgert stand ich auf, die Hände zu Fäusten geballt.

"Was ist hier eigentlich los?", verlangte ich zu wissen und knirschte mit den Zähnen.

Mr. Cornwell legte das Kinn auf seine übereinander geschlagenen Hände. Seine Augen blitzten amüsiert und mir jagte ein Schauer über den Rücken. "Wollt ihr beiden nicht heiraten?", meinte er und mir blieb der Mund offen stehen. "Das wäre euer beider Interesse zuträglich."

"Lieber würde ich sterben!", kam es von Ryan und mir wie aus der Kanone geschossen.
 

Flashback ende
 

***
 

Wenn ich darüber nachdachte, musste ich tatsächlich schon seit längerer Zeit von den Fähigkeiten der Brüder gewusst haben, sonst hätte ich mich wohl an den Tag, als Jason uns diesen Vorschlag gemacht hatte, darüber gewundert, dass Ryan Selbstgespräche führte. Ich seufzte sinnlich auf, als mir besagte Person über den Hals leckte und ich lachte leise, während er mir durch die Haare strich und mit dem Finger die Konturen meines Ohres nachzeichnete.

"Wer ist eigentlich Efora?", fragte ich leise und ließ meine Hände über seine nackte, makellose Brust wandern. Wie sehr ich Ryan liebte.

"Ein Mischwesen", antwortete er monoton und beschäftigte sich weiterhin damit, meine Brüste zu liebkosen. "Halb Mensch, halb Engel", fügte er hinzu und sah mir tief in die Augen. "Es wird behauptet, dass sie unter uns leben soll. Aber keiner glaubt diese alberne Geschichte. Nur Hamied ist felsenfest davon überzeugt, ihr irgendwann zu begegnen."

Ich konnte nicht verhindern, dass ich zu kichern begann, als er mich an den Seiten kitzelte und ich fragte atemlos: "Können wir über etwas anderes reden?"

"Zum Beispiel darüber, ob du das magst", sagte er mit einem geheimnisvoll Grinsen und beraubte mich meiner Stimme, nachdem er plötzlich zwischen meinen Beinen war.
 

Fortsetzung folgt ...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Flippi
2009-08-17T15:00:47+00:00 17.08.2009 17:00
~ And Action! ~

So, und nun hätte ich da fast ein kapi verpasst....
Oder dank dir habe ich es nicht!
vielen dank für die Info¨^.^
Es wär schade gewesen sonst, ich mag da deine Ff wirklich!

So, und das Kapi war auch wieder so genial!
Ich mochte es einfach,
und du hast es wieder mal so schön beschrieben und alles!
Es war einfach nur schön!^.^
Gut und bestimmte Scenen daraus waren einfach wunderschön beschrieben!

-> Ein Mitglied es Adels? Das konnte nur ein geschmackloser Scherz sein.
(Das war da einfach einer der genialsten Sätze! Gut im Grunde recht einfach, aber irgendwie so in der geschichte doch sehr aussagekräftigt, da es ja wirklich rehct viel damit zu tun hatte.... Aber auch das sie an dieser Antwort zweifelt finde ich schön, das sie da nicht einfach sagt, ja es ist so und fertig... sondern sie glaubt ja wirklich es ist so wie du schon gesagt hast ein geschmackloser schärz.... Aber das finde ich einfach passend. Glaube viele würden wohl so reagieren und irgendwie passt es da einfach super zu ihr!^.^)

-> "Ich habe dir nichts zu sagen", meinte ich bockig. "Willst du deine Antworten aus mir Heraus prügeln?"
(So und später nochmals so eine willenstarke Antwort von ihr!^.^ Das wohl einfach wieder zu ihrer Art passt! Aber ich michte da einfach wieder den zweiten satz so sehr. Der irgendwie fast wieder so eine nette drohung ist... und das wohl nicht zu knapp... aber na ja, das sagt es wohl auch wieder wie willensstark sie da ist und wie wenig sie ihm diese Antwort nicht geben will. Das man irgendwie ja auch verstehen kann. Aber es ist einfach wieder typisch für sie!^.^ Und das ist einfach so genial!)

-> Wie konnte Ryan nur jemals annehmen, dass ich so einen Mann lieben könnte?
(So und das letzte!^.^ Dieser Satz fand ich auch einfach wieder genial! Denn es ist wohl wirklich wieder mal was...a ber da kann man Ryan auch so super verstehen.... meine da kann ja wohl jeder angst haben... aber na ja.... es ist ja zum glück nicht so schlimm wie er denkt!^.^ hi, hi, hi)

Gut das Kapi fand ich einfach wieder genial!
So nun muss ich noch nummer zwei lesen!
Lg

Flippi

~ Reaction ~
Von: abgemeldet
2009-08-16T20:48:03+00:00 16.08.2009 22:48
ja, endlich hab ich es auch geschafft ^^
man erfährt ja endlich mal, was jason den beiden da versucht hat zu erklären. aber das ryan ausgerechnet eine frau heiraten soll Oo ich dachte die werden homowasauchimmer erzogen... aber gut, wenn sie ein teil der familie ist. irgendwie muss ja nachwuchs ran xD
Von:  Severinam
2009-08-12T10:23:53+00:00 12.08.2009 12:23
ups, irgendwie habe ich verpasst das ein neues kap da ist...

hey aber dafür ist es mal wieder super.
allgemein hat die story ne wendung genommen die sehr interessant ist... allerdings auch für gendefekte sorgt ^^
auch wenn die zwei cosins sind sind sie immer noch miteinander verwandt was trotzallem zu problemen bei den kindern führen kann.
aber wenn ich die story richtig verstanden habe dann heiraten die Cornwells schon seit generationen untereinander... dass die Mutter von dem Mädel verbotenerweise außerhalb der Familie für nachwuchsgesorgt hat kann da eigentlich nur gesund für den genpool sein.

Aber die zwei sind trotzdem so süss zusammen... aber es wird zeit das Adrian ein für alle mal aus dem weg geräumt wird.
Hoffentlich bekommt er auch noch ne saftige strafe für den missbrauch...
ähmmm mich würde mal interessieren ob er auch ein Cornwellfamilienmitglied ist... eigentlich müsste es ja so sein. Vorrausgesetzt ich hab das alles richtig verstanden.

Gruß
S.


Zurück