Zum Inhalt der Seite

Ein Mafiaboss zum verlieben

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel III

Titel: Ein Mafiaboss zum Verlieben

Kapitel 3/?

Personen in dem Kpt.: Christopher Ousaka

Randy Kawaii
 

-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-
 

Randys POV:
 

Auch ich sah gespannt zur Tür und fragte mich was wohl dahinter war.

Langsam, für mich eindeutig zu langsam, hob Chris seine Hand und führte sie zur Klinke um damit die Tür zu öffnen.

Gerade wollte er diese öffnen, als eine mir unbekannte Stimme durch den Raum hallte.

Schnell drehte ich mich um und ei Mädchen mit langen blonden Haaren stand mit verschränkten Armen vor der Brust vor uns.

"Was habt ihr hier zu suchen." fragte sie direkt gerade aus und tippte mit dem rechten Fuß auf dem Boden.

Schnell suchte ich nach einer Ausrede.

"Wir ähhh~"

"Wir sind auf der Flucht und suchen eine Bleibe für die Nacht." erklärte Chris, als er wohl gemerkt hatte, das ich ziemlich in der Klemme saß.

Skeptisch hob das Mädchen eine ihrer Augenbraue.

"Glauben sie uns bitte. Wir lieben uns und unsere Eltern akzeptieren diese Liebe nicht..." sprach Chris weiter und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf.

Seit wann liebten wir us denn?

Wir kannten uns ja gerade mal ein paar Stunden.

Ich hörte weiter zu, denn mich interessierte es sehr, wie Chris uns aus der Klemme holte.

"...Und jetzt versuchen wir zu fliehen, damit wir in Ruhe leben können." sprach der Mafiaboss ruhig und überzeugend zugleich.

Das Mädchen seufzte und nickte.

"Na gut. Aber nur gür die eine Nacht." meinte sie dann und zeigte auf das Schlafzimmer.

"Dort könnt ihr schlafen" meinte sie und setzte auch sogleich fort.

"Aber die fünfte Tür bleibt geschlossen!"

Chris nickte.

"Das ist kein Problem und vielen Dank."

Sanft nahm er mich am Arm und zog mich in das Schlafzimmer, wo er die Türe schloss.

Ich seufzte und sah dann zu ihm.

"Seit wann sind wir ein Paar." fragte ich, doch eine Antwort bekam ich nicht von ihm.

Stattdessen lächelte er mich nur an, was mich eindeutig erröten und ihn noch breiter lächeln ließ.

Ich sah zur Seite und murmelte:

"Wir....sollten schlafen gehen."

Ich hatte bis jetzt noch nicht gemerkt, das es hier nur ein Bett gab und zwei Personen würden nur darauf passen, wenn sie sich an einander kuscheln würden.

Kurz sah ich zu Chrins, den das Bett anscheinend nicht störte.

Ich seufzte innerlich auf und sah mich im Zimmer um.

Hilflos suchte ich nach einer Couch und merkte erst als Chris mich leicht schüttelte das ich von diesem angesprochen wurde.

"Hör mal..." fing er leise an.

"Ich weiß ja das du mich noch nicht kennst, aber wenn wir überzeugend wirken sollen, dann müssen wir zusammen in diesem Bett schlafen..."

Ich nickte leicht.

Schließlich hatte Chris Recht und diese eine Nacht würde ich schon überleben.

Wir zogen uns bis auf die Boxer aus und als ich den Körper von Chris sah musste ich schlucken.

Er hatte einen deutlich abgebildeten Six-Pack und seine Brustmuskeln ließen auch nicht zu wünschen übrig.

Chris legte sich unter die Decke und lächelte mich an.

"Na komm." sagte er und wie in Trance ging ich zu ihm.

Sofort wurde ich in den Arm genommen und schlief auch ruhig ein.
 

-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-
 

Christophers POV:
 

Ich beobachtete ihn noch eine Weile.

Sanft strich ich Randy über die Wange.

Ich wollte ihn nicht hergeben, wollte mit ihm verschwinden, doch ich wusste das ich ihn spätestens morgen Abend nach Hause bringen müsste.

Es wunderte mich nicht, dass unsere Eltern uns nicht suchten, denn schließlich wusste mein Vater, dass ich niemals für ewig weglief, so gern ich dies auch mit Randy tun würde.

Ich drückte den kleinen an mich und genoss seine Körperwärme.

Nach ein paar Minuten schlief ich dann auch ein.

Bis zum nächsten morgen hielt ich Randy im Arm und wollte ihn auch, nachdem wir beide wach waren nicht los lassen.

Er lächelte mich lieb an was mein Herz noch höher schlagen ließ und ich lächelte zurück.

"Guten Morgen, Randy." begrüßte ich ihn und sah amüsiert zu, wie sich die Farbe auf seinen Wangen rot verfärbte.

"Morgen...." bekam ich leise zurück.

Noch ein paar Minuten blieben wir liegen, dann standen wir auf und zogen uns an.

Als ich einen kurzen Blick auf die warf, die im Zimmer hing wusste ich, dass ich nur noch 9 Stunden mit meinem Liebling hatte.

Leise seufzte ich, doch Randy bekam s trotzdem mit.

Fragend sah mich dieser an: "Was hast du?"

"Nichts..." gab ich Kopfschüttelnd zurück.

Zu gerne hätte ich ihm gesagt, was ich für ihm empfinde, aber das durfte ich nicht, schließlich war ich ja verlobt, auch wenn ich Mary-Sue nicht heiraten wollte.

Ich musste den Regeln meiner Elötern gewähr leisten, denn ein Nein hätten sie niemals angenommen.

Wie gerne würde ich ihm etwas geben, was er sein Lewben lang an mich denken ließ, doch wusste ich nicht was es sein sollte.

Ich wollte ihm etwas persönliches geben, etwas, wo man wusste, dass es einst mir gehörte.

Wir hatten die Halle verlassen und machten uns nun auf den Weg zurück, denn eigentlich wollte ich ihn früher nach Hause bringen, aber wie man das ja schon kennt:

Eigentlich.

Ich hatte mich an den fünften Raum errinert, der ja verschlossen blieben war, also packte ich Randy am Arm und zog ihn hinter mich her.

"Was soll das?" hörete ich von hinten und ohne mich um zudrehen gab ich die Antwort.

"Wir werden ein gemeinsames Geheimnis haben."

Schnell hatten wir die Halle erreciht.

Sofort sah ich mich um, doch von dem Mädchen war keine Spur.

Grinsend, aber auch gespannt ging ich mit Randy zur Tür.

"Chris...Die Tür sollen wir doch nicht öffnen!" sprach mich eine süße Stimme mahnend an.

Grinsend drehte ich mich zu ihm.

"Ja und? Ch habe doch gesagt, wir werden ein Geheimnis haben...Und dieser Raum wird das Geheimnis" sagte ich und öffnete mit einem Ruck die Tür.

Da ich in Randys Gesicht gesehen hatte, war das erste was ich sah seine weit aufgerissenen Augen.

Ich drehte mich um und was ich sah verschlug mir die Sprache.

Der Raum sah aus wie ein Kerker aus dem Mittelalter.

An der Decke hingen Ketten und an den Wänden ebenfalls.

Ich trat einen Schritt hinein und sah weitere Utensielien.

Schränke in denen Tuben uned kleine Kisten standen.

Normalerweise würde ich das als Folterkeller bezeichnen, doch was war schon normal.

Gerade wollte ich zu sprechen ansetzten, als Randy mir die Worte aus dem Mund nahm.

"Eine Folterkammer...Für...S-sex?!"



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  get_moldy
2009-06-16T19:53:24+00:00 16.06.2009 21:53
xxd interessant aber ich glaube die zwei stehen da net so drauf
xxd ja wie mogura schon sagte lass dir mehr zeit
und wo bleibt der kuss?
*schnell zu nächstem kapi renn und dir noch n laster kekse dalass*
Von:  mogura
2007-07-14T22:55:22+00:00 15.07.2007 00:55
interessant. würde dir aber raten einzelne Situationen näher zu beschreiben und dir mehr zeit zu lassen. Die Idee gefällt mir wohl, aber es geht etwas zu schnell. berücksichtige das doch beim nächsten kaitel.

See ya

Von:  Jeackiie
2007-07-03T13:10:19+00:00 03.07.2007 15:10
kyah wie geill voll süss die beiden währen ein süsses paar geworden ^^ könnten es aber immer noch werden ^^ ich freu mich schon daruf wie es weiter gehen mag , eine folter kammer für sex also ob mann da nicht auf krumme gedanken kommt XD mach weiter so ^^

liebe grüsse jeackiie


Zurück