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Ein Mafiaboss zum verlieben

von

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Kapitel XIII

Chris POV.

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Gerade bertraten wir das Wohnzimmer, als es plötzlich einen lauten Knall gab.

Schnell wussten wir woher dieser kam.
 

"Was ist denn hier passiert?!" fragte Randy, kurz nachdem wir in die Küche gekommen waren.
 

Tomi stand, schweratment, mit einer Bratpfanne in der Hand und sah mit angewiedertem Blick zu uns.

Nun fragte ich wo mein Bruder war.

Aber lange brauchte ich nicht suchen, denn ich musste meinen Blick nur ein wenig nach unten richten.

Dylan lag auf den Boden hatte die Augen geschlossen und man sah eine deutliche Beule auf seinem Kopf.

Wenn ich dies jetzt im Chibi-format ausdrücken sollte, dann sähen seine Augen wohl so aus: x . x . und er würde überall zwitschernde kleine Vögelchen sehen.
 

Fragend blickte Randy zu seinem Kumpel.

Er brauchte nur den Mund zu öffnen und schon rückte Tomi, oder wie der nochmal hieß, mit der Sprache raus.
 

"Der Typ ist ein perverser Schwuchtel-Lustmolch. Er hat auf einmal angefangen mich zu begrapschen und das ganze 2 mal! Erst gestern Abend und jetzt auch noch gerade eben. Er hat mich geknutscht und wollte dann mein Teil in seine Hand nehmen.

>Keine Angst< hat er gesagt! >Ich tu dir nichts< hat er gesagt! Ich hasse SCHWUCHTEL!!!!"
 

Der Charakter errinerte mich an irgendeine bestimmte Person.
 

Grinsend musste ich zu Randy schauen, der dies, zu meinem Glück nicht mit bekam.

Randy war damit beschäftigt, Dylan wieder ins Land der Bewussten zurück zuholen.

Mit der Hand wedelnd, fächerte er meinem Bruder kühle Luft zu.
 

Tomi hatte kurz, nachdem Dylan die Augen geöffnet hatte die Küche verlassen und die Wohnungstür laut hinter sich zu geknallt.

Meine Koneko (Katze) schüttelte nur den Kopf und folgte seinem Kumpel dann.

Fragend sah Dylan zu mir rüber.

Mit einem Schulterzucken gab ich bekannt, dass ich selbst gerade auf dem Schlauch stand.
 

Wir setzten uns ins Wohnzimmer, und da ich ein wenig neugierig war, fragte ich Dylan was denn gestern Abend und heute Morgen genau vorgefallen war.
 

Dylan atmete tief durch, bevor zu erklären anfing.

"Also, das war so... Tomi hat mich andauernd angesehen und durch Blickkontakt mi mir geflirtet und..."

"HAB ICH NICHT!"

Ich blickte auf und sah, dass Randy so geraden eben zurück gekehrt war und nun im Wohnzimmer stand.

Der Ausruf, kam übrigens von Tomi.
 

Dylan zuckte licht zusammen, drehte sich dann aber zu Tomi.

"Hast du doch."

"Hab ich nicht"

"Hast du doch"

"Hab ich nicht"
 

Wir beide, Randy und ich, wussten, dass es noch Stunden so weiter gehen würde, weshalb wir uns leise aus dem Haus schlichen und es auch vorerst nicht mehr zu betreten.
 

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Randys POV

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Ich war mir noch nicht hundert protzentig sicher, wie es nun mit Chris und mir weiter gehen sollte.
 

Ich liebte ihn, sogar sehr, aber ich war nicht unwissend darüber, dass er ein angehender Mafioso war und bald in die Fußstapfen seines Vaters treten sollte.

Für mich bedeutete das, dass wir uns trennen mussten, weil ich Japan nicht so schnell verlassen würde.
 

Chris merkte anscheinend meine Besorgnis und nahm sachte meine Hand.

"Was hast du denn, Neko-chan?" fragte er mich und ich blieb stehen.

Mit leicht glasigem Blick sah ich zu ihm auf.
 

"Ich will mich nicht von dir trennen...", fing ich an und ein fragender Blick wurde mir entgegen geworfen.

"...wenn...wenn du bald die Mafia übernimmst, dann musst du wieder zurück nach England u-und ich...ich will Japan nicht verlassen, a-aber dich will ich auch nicht verlieren..." Kurz setzte ich zur Pause an, doch Chris blieb still, also fuhr ich fort.
 

"...es...es tut mir Leid, a-aber ich... Ich liebe dich und... ich w-will nicht, dass du fort gehst...Bitte... Bitte verlass mich nicht!"
 

Ich konnte meine Tränen nur schwer zurückhalten, weswegen sie nach kurzen Sekunden ihren Weg nach unten in Strömen betraten.

Sanft wurde ich von Chris in die Arme gezogen.

"Du kleiner Baka. Ich werde dich doch nicht verlassen- Dafür liebe ich dich zu sehr."

Als Beweis setzte er mir einen zaghaften Kuss auf die Stirn und ließ dann seine Zunge in meinen Mund wandern.
 

Der Kuss kam mir, nach dem er geendet hatte, viel zu kurz vor.

Dennoch war ich glücklich, aber eine Frage brannte mir immer noch auf den Lippen.

"Chris...Sag mal, wie ist die Mafia in England überhaupt?" fragte ich und fand mich damit ab, dass ich keine Antwort erhalten würde.
 

"Wenn du willst, dann erzähl ich es dir..." lächelte Chris dann aber und nahm mein Nicken entgegen.
 

"Weißt du...bei uns ist das so...Am besten erzähl ich dir mal, warum es eigentlich eine englische Mafia gibt."

(A/N Diese jetzt folgende Story ist frei erfunden!!!)
 

Da wir schon Chris angekommen waren, hielt dieser inne und schloss die Wohnung auf.

Er gab mir ein Glas Cola und wir setzten uns auf das Sofa, wo ich mich an seine Schulter lehnte und er zu erzählen begann.
 

"Unser Sitz liegt in Großbrittanien. Um genauer zu sein in Notthingham. Unsere Mafia wohnt im Schloss von Notthingham, welches von unseren Vorfahren wieder errichtet und renoviert wurde. Unsere Mafia nennt sich Wildcats und wir müssten so ungefähr 1 000 000 Leute haben, die für uns arbeiten. Davon leben aber nur knapp 200 im Schloss- die anderen sind quer auf der Welt verteilt.

Die Gründung fand vor ca. 300 Jahren statt und eigentlich sollte es zu diesem Zeitpunkt keine Mafia werden."
 

"Sollte es nicht?" unterbrach ich ihn und er schüttelte lächelnd den Kopf.
 

"Nein sollte es nicht, aber das hörst du doch alles gleich." leise lachte Chris und gab mir einen Dekopin.

Ich sags euch...

Sowas kann wehtun.
 

"Also. Weiter im Text. Die Wildcats wurden im August des Jahres 1693 gegründet, um den Polizisten jener Zeit unter die Arme greifen zu können.

kurz darauf passierten die merkwürdigsten Ereignisse.

Kinder verschwanden und wurden nach wenigen Tagen, erhangen mit ihrem eigenen Darm und das Herz als Maulsperre, wieder gefunden. Da dies kurz nach den Eintritt der Wildcats statt fand, schob man die Schuld auf sie und löschte alle bis auf 50 aus.

Jahre lang kämpfte diese weiterhin um das Überleben, erfolgreich.

Sie konnten sich vermehren. Nach ca. 50 Jahren wandelte man die Wildcats in eine Mafia um und dabei blieb es dann auch. Bis heute."
 

Chris stoppte und zog mich auf seinen Schoß.

Ein verlangender, heißer Kuss folgte.

"Im ganzen heißt das, dass wir eine recht liebevolle Mafia sind, die für die Gerechtigkeit und gegen die Polizei kämpft."
 

Dieser Satz ergab für mich zwar genauso viel Sinn, als ob man sagen würde:

>1794 fielen die Franzosen in Frankreich ein und schlugen alles nieder<



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  hubbelchen
2008-10-12T15:25:50+00:00 12.10.2008 17:25
Also der Anfang war wirklich gut gelungen, aber spätestens beim Adult Kapitel wurde es immer schlechter!
Das Thema mit der Mafia bzw. allgemein mit der Unterwelt ist immer ein interessantes Thema auf dem man aufbauen kann.
Ich denke das geht vielen so das sie dieses Thema interessant finden und daher hast du gerade am anfang auch viele Leser gehabt.
Aber dann sind dir meiner Ansicht nach einige Fehler unterlaufen die diese Geschichte langweilig machen. Dazu muss ich sagen ich hab nicht mehr bis zu ende weitergelesen weil das alles so vorhersehbar war.
Ich will auch garnicht das gesamte Werk schlecht machen halt vielleicht nur ein paar Tips geben, so das du die Geschichte vielleicht mal überarbeiten wirst.

- Das mit der 'Liebe' ist viel zu schnell und zu unrealistisch
gekommen.

- Es gibt viel zu wenig Handlung die einen richtig mitreißen und einem
zum herzflattern bringen, weil man so mit dem Personen mitfühlt.
(Hier ein beispiel wo ich richtig Herzflattern hatte:
Die Magie der Musik 2 – Die Fürsorge eines Bruders
[Ist zwar der Zweite Teil, aber gerade in dem kommt viel mit Mafia
vor])

- Die Character sind alle viel ZU lieb, vorallen die der Familie
Ousaka. Gerade die sollten komplexer und so sein, weil die ja Mafioso
sind^.~
(Hier hab ich dir auch ein schönes Beispiel rausgesucht:
punktpunktkomma-Strich)

Wie gesagt das ist alles nur ein Tip, aber vielleicht hilft es dir ja...

LG



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