Zum Inhalt der Seite

Farunajakitsu

oder: Die wahre Geschichte des Neunschwänzigen Fuchsungeheuers
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Teil 3: Der Tag, an dem sich alles änderte

Bevor ich loslege noch mal vielen Dank an Hina und Anni, meine Betas, und auch an die die Kommischreiber *alle mal ganz doll knuddelt*
 

Und weiter geht´s!
 

_______________________
 

Farunajakitsu - oder: die wahre Geschichte des Neunschwänzigen Fuchsungeheuers
 

Teil 3: Der Tag, an dem sich alles änderte
 

Sakura saß in einen Zimmer des Krankenhauses und betrachtete Sasukes erschöpftes Gesicht.

´Er ist so blass geworden...´, dachte sie nicht zum ersten Mal.

Sie musste an den Tag denken, als Sasuke aus Konoha verschwunden war...
 

Der Tag hatte schon recht seltsam begonnen.

Team 7 hatte sich treffen wollen, um zu trainieren, da sie für den Tag keine Missionen hatten.

Sakura fand dies zwar etwas merkwürdig, da sogar Meister Iruka zu einer Mission raus musste, war aber trotzdem ziemlich froh darüber.

Das Rumgemecker der Frau, die sie während ihrer letzten Mission vor Räubern und Wegelagerern hatten schützen müssen, war kaum auszuhalten gewesen. Und dann hatten sie auch noch auf dem Rückweg eine Prügelei in einer Gaststätte, wo sie eigentlich hatten schlafen wollen, mit einigen betrunkenen Typen, die sich trotz mehrfachen Warnungen an Sakura vergreifen wollten. Leider hatte dabei die Einrichtung der Gaststätte Schaden genommen und nur dem Beistand der Wirtsfrau, die kurz darauf rein gekommen war und die Typen offensichtlich schon kannte, war es zu verdanken gewesen, dass der Wirt sich den Schadensersatz von den eigentlichen Verursachern - nämlich den Trunkenbolden - geholte hatte und nicht von ihnen.

Als Sakura zum Treffpunkt kam, stellte sie überrascht fest, dass nicht nur Sasuke schon da war, sondern auch Naruto.

Sie legte den Kopf schräg: "Naruto, bist du krank? Oder weshalb bist schon hier? Normalerweise kommst du doch immer ein paar Minuten zu spät."

Sie sah fragend zu Sasuke, doch dieser zuckte nur mit den Schultern und spöttelte: "Ist wohl aus dem Bett gefallen..."

Naruto reagierte nicht - wie sonst immer - aufbrausend und lautstark rufend, sondern brummelte nur etwas von wegen, er hätte nicht schlafen können.

Sakura wechselte das Thema: "Kommt ihr beide heute Abend zum Fest?"

Sasuke zuckte nur wieder mit den Schultern und Naruto reagierte gar nicht. Als Sakura ihn noch mal fragte, meinte er leicht gereizt, dass er keinen Bock hätte.

"Seit wann bist du denn so ein Partymuffel? Komm schon! Das wird sicher lustig! Außerdem hab ich was für dich... und für dich auch, Sasuke-kun."

Sie zog zwei kleine Päckchen hervor und gab eins Sasuke und das andere Naruto.

Als die beiden sie öffneten kamen zwei schlichte Halsketten zum Vorschein. Beide Ketten hatten den gleichen Anhänger - ein Silberplättchen, auf das "Team 7" geritzt und mit schwarzer Farbe nachgemalt war.

Die beiden Jungen betrachteten verblüfft ihre Ketten.

"Die hab ich für uns anfertigen lassen. Ich hab auch eine", sagte Sakura stolz und zeigte ihnen ihre eigene Kette, die genauso aussah wie die anderen beiden.

"Danke", meinte Sasuke ruhig wie immer, legte sich die Kette um und - oh Wunder! - lächelte Sakura zu.

Naruto betrachtete erst seine eigene Kette ungläubig, dann Sakuras, dann Sasukes und dann wieder seine eigene. Dann breitete sich ein warmes, glückseliges und dankbares Lächeln auf seinem Gesicht aus.

"Vielen Dank!", rief er und legte sich seine Kette auch um.

Sakura betrachtete ihre Teamkollegen einen Moment lang lächelnd, dann kam sie wieder zur Frage zurück, ob die beiden mit zum Fest kommen würden.

Sasuke zuckte mal wieder mit den Schultern: "Von mir aus..."

Naruto schien länger darüber nachzudenken und betrachtete zweifelnd Sakura und Sasuke: "Ich weiß nicht so re..."

"Ach komm schon! Bitte!", bettelte Sakura und blinzelte flehend mit den Augen.

"Na gut...", stöhnte Naruto ergeben, verdrehte spielerisch die Augen und grinste, "... wenn´s unbedingt sein muss... Sonst nervst du mich wahrscheinlich noch den ganzen Tag."

Sie puffte ihn grinsend mit den Ellenbogen in die Rippen und meinte: "Super! Treffen wir uns dann gegen sieben Uhr?"

"Ihr geht zum Fest?" Kakashi war endlich da.

Sakura nickte und fragte ihren Sensei, ob er auch käme.

Dieser rieb sich kurz nachdenklich das Kinn, betrachtete seine drei Schüler (wobei sein Blick ein bisschen länger auf Naruto ruhte) und sagte schließlich auch zu.

Den Rest des Tages trainierten sie.

Um fünf Uhr verabschiedeten sie sich voneinander.

"Um sechs Uhr!", rief Sakura ihren Sensei noch mal ermahnend nach und zu ihren Teamkollegen meinte sie dann grinsend, "Dann müssen wir nur eine Stunde warten..."
 

Wie erwartet, kam ihr Lehrer fast eine Stunde zu spät. Um acht Uhr schließlich kam er mit der Ausrede, er hätte sich fest gelesen und wollte schon anfangen zu schildern, was denn so spannend gewesen sei, brach aber ab, als er bemerkte, dass einer seiner Schüler noch nicht da war.

"Wo ist denn Naruto?"

"Keine Ahnung", meinte Sakura und runzelte die Stirn, "Er war schon heut morgen so komisch... Viel stiller als sonst... Er wirkte irgendwie betrübt und zum Fest wollte er erst auch nicht."

Der grauhaarige Ninja sagte nichts weiter dazu und zog wieder sein Flirtparadies heraus.

Sie warteten noch fast eine halbe Stunde, als er endlich auftauchte.

Er grinste ihnen schuldbewusst zu, kratzte sich am Hinterkopf - wie immer, wenn er verlegen war - und meinte entschuldigend: "Tut mir furchtbar Leid... Ich bin eingeschlafen."

Sakura gab keinen Kommentar dazu ab und sagte nur: "Schon gut, sonst warten wir ja auch immer. (dabei warf sie ihren Lehrer einen halb bösen, halb belustigten Blick zu) Gehen wir. Das Fest hat sicher schon angefangen."

Im Gedanken jedoch fragte Sakura sich, ob Naruto vielleicht noch mal Zweifel gekommen waren und - wenn ja - warum. ´"Hab keinen Bock." ist nicht gerade ne gute Begründung...´

Als sie am Festplatz angekommen waren, schob sie ihre Vermutungen jedoch erstmal bei Seite und stürmte gleich auf die Tanzfläche.

Es wurde ein sehr ausgelassenes Fest, auch wenn Naruto ungewöhnlich ruhig war.

Da nirgendwo sonst an den Tischen noch Platz war, setzten sie sich zu Ino, Shikamaru und Choji an einen Tisch.

Ino begann natürlich gleich mit Sasuke zu flirten, doch dieser ignorierte sie so gut es ging. Shikamaru machte seinen, von Naruto verliehenen, Spitznamen, "Guchitare-Obaka", mal wieder alle Ehre und Choji stopfte das Essen mal wieder in sich hinein, dass jeden anderen schlecht geworden wäre.

Kurz darauf setzten sich Neji, Tenten und Lee zu ihnen.

Neji nickte ihnen freundlich zu und schaffte es sogar zu lächeln. Seit seinen Kampf mit Naruto während der Chuninprüfung war er viel freundlicher geworden.

Gai forderte Kakashi mal wieder zu einen Duell heraus und die beiden verschwanden.

Doch Asuma musste nicht lange allein rum sitzen; kurz nach Kakashis und Gais Verschwinden kamen Kurenai und ihr Team zu ihnen.

Shino war stumm wie immer, Kiba war vorlaut wie immer und Hinata war schüchtern wie immer.

Sakura entging nicht, dass Hinata errötete, als Naruto ihr zugrinste.

´Sie ist wohl in ihn verliebt... Sie und Naruto wären sicher ein süßes Pärchen...´

Sie bot Hinata ihren Platz an, da sie selbst wieder tanzen gehen wollte.

Diese errötete noch mehr und dankte Sakura stammelnd. Dann setzte sie sich neben Naruto und reichte diesem stotternd und inzwischen knallrot einen schönen Blumenstrauß. "A-a-alles G-gu-gute zum Geburtstag, Naruto-kun!"

Naruto klappte der Mund auf vor Verblüffung. Doch er fing sich erstaunlicherweise ziemlich schnell. Er strahlte sie regelrecht an, dann nahm er vorsichtig den Strauß aus ihren Händen und bedankte sich immer noch glückselig lächelnd.

Für einen Moment waren die anderen mucksmäuschenstill. Dann brabbelten sie alle auf einmal ihre Glückwünsche.

Sakura schämte sich ein wenig, dass sie nichts davon gewusst hatte.

Danach schien Naruto aufzutauen. Er lachte und scherzte zusammen mit den anderen, lieferte sich mit Choji einen Wettbewerb im Schnellessen und zoffte sich wie immer mit Kiba.

Es wurde ein sehr lustiger Abend und Sakura genoss den Frieden.

Als sie gerade wieder mit Ino, Tenten und Lee tanzte, war plötzlich ein ohrenbetäubender Knall, gefolgt von einen Lichtblitz, was daher herrührte, dass ganz in ihrer Nähe ein Haus explodiert war.

Sakura wurde von der Druckwelle hart gegen einen Laternenpfahl geschleudert. Für ein paar Minuten war ihr schwarz vor Augen. Als sie wieder zu sich kam und sich aufrappelte, versuchte sie sich einen Überblick über das Geschehen um sie herum zu machen.

Einige Gebäude waren von der Explosion fast vollkommen zerstört worden, viele Gebäude, die noch standen, brannten. Sie sah mehrere Menschen, die vollkommen reglos am Boden lagen. Von überall her ertönten panische Schreie. Es war ein einziges Chaos.

Sie machte sich auf die Suche nach ihren Freunden und traf kurz darauf auf Hinata, die neben einen alten, schwer verletzten Mann kniete und diesen gut zuredete. Der Mann war unter einen Balken begraben und konnte sich nicht mehr rühren.

Als Hinata Sakuras Schritte hinter sich hörte, drehte sie sich mit einem Kunai in der Hand hektisch herum. Erleichterung machte sich auf ihrem Gesicht breit, als sie Sakura erkannte.

"Kannst du mir helfen? Alleine kriege ich den Balken nicht von ihn runter."

Sakura nickte und betrachtete dann den Balken näher.

"Ich versuche den Balken so hoch wie möglich anzuheben und du ziehst ihn vorsichtig da weg, okay?"

Hinata tat, wie ihr geheißen und kurze Zeit später lag der alte Mann befreit vor ihnen.

"Ich bin zwar kein Medical-Nin, aber das sieht echt nicht gut aus... Wir brauchen Hilfe..." Sakura wollte schon aufstehen, um Hilfe zu holen, doch der Mann hielt sie fest. "Nein... Es ist zu spät..."

Erschrocken sahen sich die beiden Kunoichi an.

"S-sa-sagen Sie do-doch so was nicht", sagte Hinata mit fast schon flehendem Unterton.

Der Mann lächelte sachte: "Könnte ich euch um einen letzten Gefallen bitten...? Meine Tochter... Akari Miwako... bitte sagt ihr... dass ich sie liebe und... dass es mir Leid tut... dass wir uns gestritten haben... Bitte... sagt ihr das... ja?"

Sakura kamen die Tränen: "Keine Sorge... Wir werden es Ihrer Tochter sagen..."

"Danke...", flüsterte der Mann mit immer leiser werdender Stimme, dann schloss er die Augen... für immer...

Hinata schluchzte. Sakura nahm sie sachte in ihre Arme.

Als sie beide sich wieder etwas gefasst hatten, zogen sie los, um ihre Freunde zu suchen.

Doch dann standen sie plötzlich vor einer Gruppe Otonin, die sie auch gleich angriffen. Rücken an Rücken kämpfend - und sich so gegenseitig deckend - schafften es die beiden einige ihrer Angreifer außer Gefecht zu setzen, doch es waren zu viele, als das sie lange hätten durchhalten können.

Sakura dachte schon, dass das das Ende wäre, als plötzlich ganz in der Nähe eine riesige Kröte auftauchte. Die Otonin drehten sich erschrocken um und flohen dann.

Sakura sah wie Hinata vor Erschöpfung zusammenbrach und kroch zu ihr.

"Halt durch... alles wird gut...", flüsterte sie noch, bevor ihr die Sinne schwanden und sie neben ihrer neuen Freundin zusammen sackte.
 

Sakura hörte Geflüster...

Erst wollte sie sich umdrehen, um wieder einzuschlafen, doch dann tauchten vor ihren inneren Augen Bilder auf, die sie für einen Moment nicht zuordnen konnte. Eine Explosion... Feuer... Leichen... überall Leichen.... Schreie... Ein alter Mann... Otonin... Ein Kampf.... Eine riesige Kröte... Hinata-chan...

´Hinata-chan!´ Mit einen Ruck setzte sie sich auf, bereute dies jedoch sofort. Schmerzen schossen ihr in alle Gliedmaßen. Ihr wurde schwindlig und sie musste sich zurück in die Kissen sinken lassen, als eine Hand sie sachte zurückdrückte.

"Du darfst noch nicht aufstehen. Du hattest eine Gehirnerschütterung."

Sakura versuchte die Person zu erkennen, die sich um sie kümmerte. Alles war so verschwommen.

"Hinata-chan?", krächzte sie leise.

"Ja, ich bin es", kam die Antwort.

"Wo bin ich...?"

"Du bist im Krankenhaus, Sakura-chan... Du hast fast eine Woche geschlafen."

"Und du? Was ist mit dir?", fragte sie mit schwacher Stimme.

"Mir geht es gut. Ich habe zuviel Chakra verbraucht, deshalb bin ich auch bewusstlos geworden. Die Wunden, die ich mir zugezogen hatte, waren zum Glück nicht tief und nicht an irgendwelchen gefährlichen Stellen. Dich hat es viel schlimmer erwischt."

"Was war eigentlich los? Plötzlich war da eine Explosion und dann brannte plötzlich alles..."

"Es war ein Angriff von Orochimaru und seinen Otonin."

Sakura sah sich nach dem anderen Sprecher um und erblickte ihren Sensei.

"Durch die Explosionen haben sie Verwirrung gestiftet."

"Zum Glück kam Jiraiya-sama noch rechtzeitig", fügte Hinata hinzu.

"Jiraiya-sama?"

"Ja, er hat diese riesige Kröte heraufbeschworen und die Otonin so vertrieben."

Sakura schwieg eine Weile, dann fiel ihr etwas anderes ein und während sie innerlich flehte und hoffte erkundigte sie sich nach Sasuke und Naruto.

Über Hinatas Gesicht legte sich ein Schatten, doch Kakashi ließ sich nichts anmerken.

"Naruto geht es - wenn man die Umstände bedenkt - gut."

"Was meint Ihr damit?", fragte Sakura misstrauisch. Sie konnte wieder einigermaßen klar denken und in ihr krampfte sich alles zusammen.

Kakashi lächelte, doch Sakura hatte das Gefühl, dass dieses Lächeln nicht echt war und sah ihren Sensei weiterhin fragend an. Dieser meinte, um sie zu beruhigen: "Er ist nicht in Lebensgefahr."

Obwohl Sakura ahnte, dass der Kopierninja ihr etwas Wichtiges verschwieg, beließ sie es dabei. Naruto lebte, das war das wichtigste.

"Und Sasuke-kun?"

"Sasuke ist... ähm... er ist... also... na ja...", ihr Sensei suchte nach den richtigen Worten.

"Ist er... tot?!", fragte Sakura panisch. Ich fiel es vor lauter Anspannung schwer, sich zu beherrschen und sie suchte den Blick ihres Senseis.

"Nein... das nicht... hoffe ich..."

"Was soll das heißen?" Sakura sah zu Hinata, doch diese wendete traurig ihren Blick ab.

Und dann sagte ihr Lehrer ihr endlich, was passiert war und um Sakura schien sich plötzlich alles zu drehen. ´Nein... das darf nicht wahr sein...´ Immer schneller. ´Bitte... lasst das nicht wahr sein...´ Die Farben verwischten zu einen immer dunkler werdenden Grau. ´Das ist nur ein schlimmer Albtraum... Wenn ich aufwache, ist alles so wie immer...´ Tränen schossen ihr in die Augen und schließlich wurde ihr wieder schwarz vor Augen.

"Die Otonin haben Sasuke mitgenommen..."
 

_________________________
 

So... jetzt hat sich einiges geklärt...

Ich hoffe, es gefällt euch.

Und? Wisst ihr, was für ein Fest da gefeiert wird? Ist doch leicht, oder?

3 Karotaler für eine Ens mit der richtigen Antwort *zwinker*
 

Und ich bitte um Kommis *dackelblick*
 

Gruß

Yo



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sasu-x3
2007-11-04T12:19:08+00:00 04.11.2007 13:19
Ich verstehs nicht...
WIE kann ein Mensch nur so unbeschreiblich talentiert sein??

Du hast den Kampf und die Gefühle so wunderbar beschrieben,dass ich echt nicht recht wusste was ich noch schreiben soll..
Es war einfach...PERFEKT...keine RS-Fehler(zumindest hab ICH keine entdeckt) und auch sonst nichts zu bemängeln..

UNd das mit Hina war ja wirklich total sweet...dass sie sich als EINZIGE an Narus Burzeltag erinnert...
wie waiiiiiiiiiiii *.*

lg Vronii
Von: abgemeldet
2006-08-21T18:42:41+00:00 21.08.2006 20:42
...
....
.....
.
.
.
.
mehr davon noch vielmehr. Ich bin süchtig dannach
*weiter düs*
Ishizusabakuno
Von:  chloeleonheart
2006-03-29T16:35:15+00:00 29.03.2006 18:35
wieder mal ein klasse kapitel! +gg+ das zwischn naruto und hinata war ja total süss (wo sie ihm die blumen gibt) und von sakura war das mit den ketten irgendwie ne total geile idee +g+ ich frag mich schon die ganze zeit, was mit naruto passiert is (nicht in dem kapi)
nja ich hoff du schreibst bald weiter

lg chloe


Zurück