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Farunajakitsu

oder: Die wahre Geschichte des Neunschwänzigen Fuchsungeheuers
von

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Teil 11: Dunkles Geheimnis

Konnichi wa! *alle mal ganz doll knuddelt*
 

Wie ihr merkt, bin ich wohlbehalten aus Kroatien zurückgekehrt. Ich habe es riesig vermisst, an meiner FF zu schreiben. Per Hand schreiben ist nämlich nicht gerade das tollste für mich... Dennoch hab ich zumindest einen Teil des 25. Kapitels schreiben können, den ich bisher aber noch nicht abtippen konnte, weil ich durch meinen Ferienjob beim Reithof und das ständige Rasenmähen nicht mehr viel Freizeit habe. Und dann musste ich im I-net ja noch all das Versäumte nachholen. 76 Emails habe ich bei Web.de während des Urlaubs bekommen und 14 Ens (darunter 4 Kommis *freu*)
 

Okay, ich schätze mal, dass das hier niemanden wirklich interessiert^^' Also hör ich mal auf mit den sinnlosen Geschwätz und komme zu wichtigeren Dingen:
 

1.) Vielen Dank an meinen beiden neuen Betalis, Haiku-chan und Silia-chan, für ihre Hilfe *KNUDDEL NO JUTSU*
 

2.) Vielen lieben Dank für die Kommis an:

-lavanii-san

-Zabuza

-Vikichan

-InaBau

-chloeleonheart

-Silia-chan
 

3.) Wie bereits angekündigt, wird es auch zum 100-Kommi-Jubiläum ein Special geben (das, wie ich stolz verkünden kann, nur noch darauf wartet, hochgeladen zu werden) Für die Extra-Belohnung für den 100. Kommi gelten die gleichen Regeln wie beim letzten Mal. Und jetzt die Neuheit: Um noch ein bisschen mehr "Marktforschung" zu betreiben, damit diese FF noch besser wird, habe ich eine Umfrage geplant, die nach der Veröffentlichung des zweiten Specials starten wird. Wer mitmachen will, schickt mir, nachdem er das zweite Special gelesen hat (bitte wirklich erst dann, ja?), seine Addy, an die ich dann die Worddatei mit der Umfrage schicke. Weitere Anweisungen, wie was zu machen ist, sind dann bei den Umfragebogen hinterlegt. Außerdem gibt es da noch ein kleines Zusatz-Extra als Dankeschön... ;-) Ich würde mich wirklich riesig freuen, wenn ihr alle mitmachen würdet. Damit würdet ihr mir wirklich sehr helfen.
 

Genug geredet! Let´s go!!!

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Farunajakitsu – oder: die wahre Geschichte des Neunschwänzigen Fuchsungeheuers
 

Teil 11: Dunkles Geheimnis
 

Naruto und Sasuke saßen sich am Küchentisch des Uchiha-Anwesens gegenüber und aßen Fertigramen.

Fast zwei Monate war Naruto nun schon wieder in Konoha und immer noch beriet der Rat sich von früh bis spät, ob er im Dorf bleiben durfte.

Während dieser Zeit schlenderte Naruto durch Konoha. Besonders oft war er im Ichiraku oder aber beim Gedenkstein, wo er meditierte. Ein seltsamer Anblick war das, wenn man den ruhigen, ernsten, jungen Mann mit dem quirligen, lauten und aufgedrehten Burschen von damals verglich.

Nur wenn Naruto am Abend zusammen mit seinen Freunden im Ichiraku saß, war er wieder der fröhliche Chaosninja, der sich hin und wieder eine Kopfnuss von Sakura oder auch mal von Ino einfing.

Sasuke hatte an diesen Tag frei, weshalb die beiden jungen Männer mal zusammen frühstücken konnten. Es war schon komisch: Sämtliche Rivalität, die früher zwischen ihnen geherrscht hatte, war verschwunden. Stattdessen war so etwas wie eine brüderliche Kameradschaft entstanden. Oft verstanden sie sich blind und sie waren beide sehr froh, dass sie nicht mehr alleine wohnen mussten; auch wenn sie das nie zugegeben hätten.

„Ich treffe mich heute mit Sakura und den Anderen zum Training. Willst du mitkommen, Dobe?“

„Mal sehen…“

Es klopfte. Sasuke stand auf und ging zur Tür, um zu öffnen. Kurz darauf kam er wieder in die Küche, gefolgt von Sakura, Ino, Tenten, Kiba, Lee, Choji, Shino, Shikamaru und Neji.

Während die Mädchen, Kiba und Lee hellauf erzürnt schienen, blieben Shino, Neji, Choji und Shikamaru eher ruhig. Allerdings war auch Neji und Shino die Wut anzusehen.

Shikamaru und Choji schienen sich da lieber raushalten zu wollen. Wahrscheinlich wurden sie von den Anderen einfach mitgeschleift. Genervt seufzend lehnte sich Shikamaru an die Wand und beobachtete das Geschehen mit dem für ihn typischen müden Blick.

Sasuke sah seine Freunde ein wenig verwirrt an. Offensichtlich wusste er nicht, worum es ging.

So erging es auch Naruto. Er sah neugierig von einem zum andern und fragte: „Was ist denn los, Leute?“

„Was los ist? WAS LOS IST? DU FRAGST MICH, WAS LOS IST?“, explodierte Sakura sogleich.

Naruto musste schlucken. In ihrer Wut sah die Medical-Nin furchterregend aus. Sie war ihrer Lehrmeisterin vom Wesen her wirklich unheimlich ähnlich.

Aufgebracht fuhr Sakura fort: „Ich habe Hinata-chan gestern Abend vollkommen aufgelöst in ihrem Zimmer gefunden. Warum tust du ihr das an?“

„Was?“, fragte Naruto mit abweisender Stimme. Er wirkte nun keineswegs mehr neugierig. Seit Hinatas Name gefallen war, hatte sich sein Blick verdüstert.

„ ,WAS?´ Na was wohl! Während der acht Wochen, die du nun schon hier bist, hast du nicht ein einziges Mal mit Hinata-chan gesprochen, obwohl sie mehrmals versucht hat, ein Gespräch mit dir anzufangen. Du hast sie nie gegrüßt. Du hast sie nicht einmal angesehen! Du hast sie komplett ignoriert! Warum bist du so grausam? Sag es uns!“

Fuji kam in die Küche getapst. Seine Augen fixierten jeden der Anwesenden kurz und blieben dann an Naruto hängen. Sein Schwanz zuckte kurz, dann huschte der Fuchs auf einem der Stühle und beobachtete von dort aus weiter das Geschehen.

Naruto derweil sah von einem wütenden Gesicht zum anderen. Dann stand er auf und ging zum Fenster.

Mit leiser, ausdrucksloser Stimme sagte er: „Ich habe meine Gründe.“

Nun war es an Ino, zu explodieren: „GRÜNDE?!? GRÜNDE? Was rechtfertigt bitte, dass du Hinata das Herz brichst?“

„Auch solche Narben heilen irgendwann… Und dann kann sie mit einen anderen Mann ein geordnetes Leben führen.“ Narutos Stimme klang fremd und monoton; so als würde er seine Worte von einem Papier ablesen.

„Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?“, fragte Kiba mit gepresster Stimme. Seine Fäuste bebten und sein Blick schien Naruto erdolchen zu wollen.

„Doch.“

Der Inuzuka-Erbe hielt es nicht mehr aus. Mit drei großen Schritten war er bei Naruto, packten ihn am Shirt und drehte ihn zu sich um.

„DIE ZUMA-NUMMER ZIEHT NICHT MEHR!!!!“, schrie er ihn an, „WARUM TUST DU DAS HINATA-CHAN AN?“

Naruto sah Kiba in die Augen, konnte dessen Blick jedoch nicht lange standhalten. Er blickte zur Seite und als er sagte: „Es ist besser so“, klang seine Stimme heiser.

„ES IST BESSER SO?!?!?“, brüllte Kiba, dass den Anderen die Ohren klangen.

Er schüttelte den Blonden grob, während er ihn anschrie, und ließ ihn dann los, sodass Naruto nach hinten gegen den Küchenschrank fiel. Obwohl er es sicher gekonnt hätte, unternahm er noch nicht einmal den Versuch, den Sturz abzufangen und krachte mit voller Wucht gegen den Schrank, um dann langsam zu Boden zu rutschen.. Ohne irgendeine Regung zu zeigen blieb er dort sitzen und starrte einfach nur auf den Fußboden.

„Ja, es ist besser so“, krächzte er.

„Ich muss zugeben: Du enttäuschst mich Naruto. Am Ende hast du dich vielleicht noch in Freudenhäusern amüsiert, während Hinata-sama hier auf dich gewartet hat“, sagte Neji mit kalter Stimme.

„Nein… Niemals… Nie könnte ich…“, keuchte Naruto so leise, dass sie ihn kaum noch hören konnten.

„Naruto-kun, wieso tust du das?“, fragte Lee und klang dabei sehr enttäuscht.

„Was ist nur aus dir geworden? Früher warst du immer nett zu ihr. Aber jetzt bist du nur noch ein gefühlsloser Klotz, der wohl nichts anderes mehr im Sinn hat als Kämpfen“, schon Sakura hinterher.

„Bitte geht… Ich kann nicht…“ Narutos Stimme klang jetzt richtig kläglich. Er zitterte am ganzen Körper.

„Naruto…“, setzte Sakura abermals an, doch in Naruto schien ein Damm gebrochen zu sein. Er verlor die Beherrschung und brüllte – noch lauter als Kiba vorher: „SEID RUHIG!!! IHR HABT DOCH GAR KEINEN SCHIMMER, WIE DAS WAR, DA DRAUSSEN ZU SITZEN UND IMMER AN SIE DENKEN ZUR MÜSSEN, SICH IMMER SICHERER ZU WERDEN, DASS SIE DIE EINZIGE FRAU SEIN WIRD, DIE ICH JEMALS WERDE LIEBEN KÖNNEN, MIT DER GEWISSHEIT, DASS ES NIE ETWAS MIT UNS WERDEN KANN. IHR HABT DOCH KEINE AHNUNG, WAS ICH BIN!!!“ Eine Träne benässte sein Gesicht. „… was ich bin…“, murmelte er nochmals und weitere Tränen tropften auf den Boden. Seine Schultern bebten.

Im Raum war es totenstill. Alle sahen mit geschockten Mienen zu dem am Boden Sitzenden.

So hatten sie ihn noch nie erlebt. Sonst war er selbst dann noch voller Hoffnung und Entschlossenheit, wenn selbst der Letzte von ihnen schon lange aufgegeben hatte. Doch wie er nun da saß, schien er die Hoffnungslosigkeit in Person zu sein.

Shikamaru stieß sich von der Wand ab, ging zu einem freien Stuhl und setzte sich falsch herum darauf. Er stützte seine Arme auf der Rückenlehne ab und sagte dann mit ruhiger Stimme: „Dann erzähl´s uns.“

Darauf folgte eine ganze Weile nur Schweigen.

Naruto hatte sich zwar sehr schnell wieder unter Kontrolle, doch er bot immer noch einen jämmerlichen Anblick, wie er da auf den Boden saß und mit stumpfem Blick ins Leere sah.

Schließlich durchbrach er die Stille: „Wisst ihr, was damals für ein Tag war? Wisst ihr, was die Leute damals gefeiert haben; was sie auch dieses Jahr gefeiert haben; was sie seit fast 20 Jahren feiern?“

„Du meinst an den Tag, an dem du auch Geburtstag hast?“, fragte Shikamaru.

Naruto nickte nur knapp.

Tenten antwortete: „Na, man feiert ein Fest zu Ehren des Feuerschatten der Vierten Generation. Er hat damals das Dorf gerettet, indem er das Neunschwänzige Fuchsungeheuer besiegte.“

„Nein…“, wisperte Naruto so leise, dass sie ihn kaum noch verstehen konnte. „Niemand könnte das Neunschwänzige jemals besiegen. Nicht einmal der Vierte Hokage konnte das. Das Einzige, was er vermochte, war, das Fuchsungeheuer zu versiegeln.“

„Es zu versiegeln? Worin?“, fragte Ino verwirrt.

Naruto stand auf, sah dabei aber niemanden in die Augen. Er zog sein Shirt hoch, so dass sie alle seinen Bauch sehen konnten.

Erst verstanden sie nicht, doch dann tauchte ganz langsam ein seltsames Muster auf Narutos Bauch auf.

„Das kann doch nicht…“, keuchte Sakura fassungslos.

Sie alle blieben stumm. Sie starrten einfach nur weiterhin ihren Freund an, der ihnen soeben sein schrecklichstes Geheimnis offenbart hatte.

„Deshalb also…“, beendete Neji schließlich das drückende Schweigen.

Naruto, der das Versiegelungsmal bereits wieder verdeckt hatte, nickte nur.

Sakura begriff nun alles: „Du hast es damals Hinata-chan erzählt, oder? Ich hatte immer das Gefühl, dass sie mehr wüsste, als sie mir erzählte, aber immer, wenn ich sie danach fragte, sagte sie, dass du es uns irgendwann erklären würdest.“

„Versteht ihr jetzt endlich? Man würde sie genauso verachten, wie man mich schon immer verachtet hat. All diese verwünschenden Blicke, dieses böse Getuschel, diese Abweisung, diese Kälte, dieser Hass… das will ich ihr ersparen.“

„Denkst du wirklich, dass es ihr mit einen gebrochenen Herzen besser geht?“, fragte Kiba, plötzlich wieder wütend.

Naruto sah ihn nicht in die Augen, als er antwortete: „Es ist ja nicht einmal sicher, ob ich überhaupt hier bleiben darf. Warum sollte ich ihr also falsche Hoffnungen machen?“

Naruto ging langsam und schleppend zur Tür. Alle Kraft, aller Mut, alle Lebensfreude schien aus ihn gewichen zu sein.

Es versetzte Sakura einen Stich, den Blonden so zu sehen.

Sie ging hinter ihm her: „Warte, Naruto! Sie wusste es all die Jahre und trotzdem hat sie auf dich gewartet. Sie hat sich nie auf irgendein Date eingelassen, egal wie reich und angesehen die Männer auch gewesen sein mochten. Es ist ihr egal, was die anderen von ihr halten. Sie liebt nur dich, Naruto! Du bist ihr das Wichtigste auf der Welt! Bitte gib nicht so leicht auf. Das ist doch sonst nicht deine Art! Bitte brich ihr nicht das Herz!“ Ihre Stimme klang bedauernd, als sie noch flüsterte: „Sonst weiß ich nicht, ob ich noch mit dir befreundet sein kann.“

Naruto zögerte einen Moment, dann öffnete er die Tür. Er sah noch einmal zurück zu seinen Freunden. In seinen Augen spiegelten sich Schmerzen und Trauer wieder. Dann verließ er das Uchiha-Anwesen.

Als Kiba ihm hinterher wollte, stellte sich ihm Fuji in den Weg. „Es ist besser, wenn ihr ihn vorerst ihn Ruhe lasst. Glaubt mir: Er hat immer nur an Hinata-san gedacht. Im Schlaf hat er manchmal von ihr geredet. Ich verstehe nicht allzu viel davon, doch wenn ihr mich fragt, liebt er sie mehr als alles andere. Aber die Wunden, die die Verachtung der Dorfbewohner an ihn hinterlassen haben, vernarben nur sehr, sehr schwer. Mir hat er es erst nach einen halben Jahr erzählt. Es ist sozusagen ein Vertrauensakt an euch, dass er es riskiert hat, von euch nun vielleicht genauso behandelt zu werden wie von den Anderen.“

„Jetzt verstehe ich Einiges besser“, murmelte Sasuke, „Deshalb macht man es ihm so schwer, wieder hier leben zu dürfen. Und deshalb wollte er damals wohl auch nicht zum Fest.“

Fuji nickte: „Wenn Sakura-san euch damals nicht die Anhänger geschenkt hätte, wäre er sicher zu hause geblieben.“

„Das ist so ungerecht“, wimmerte Sakura. Tränen liefen ihr unaufhaltsam die Wangen hinab. Sie setzte sich auf einen der Stühle und barg ihr Gesicht in den Händen. Sie schluchzte: „Warum tut man ihm das an? Dabei hat er doch das Dorf gerettet! Warum darf er nicht das Leben leben, das er sich so sehr wünscht? Warum darf er nicht einfach, er selbst sein?“

Tenten und Ino gingen zu ihrer Freundin, nahmen sie von zwei Seiten in die Arme und versuchten sie zu trösten. Auch ihnen kamen die Tränen.

Die Shinobi schwiegen bedrückt. Auch sie fühlten sich elend, bei all dieser Ungerechtigkeit nur tatenlos zusehen zu können.
 

_________________________________
 

Bitte nicht hauen! Ich weiß, das ist hart, aber es kann ja nicht immer alles so einfach gehen, stimm´s oder hab ich recht? *fg* Dieses Kapitel hier ist eines meiner Lieblingskapitel. Auch wenn die Handlung sehr traurig ist, es hat mir großen Spaß gemacht, es zu schreiben. Meine Finger schienen sich quasi von alleine über die Tastatur zu bewegen. Ich sehr zufrieden damit und hoffe, ich auch.
 

Mata ne

Yo
 

PS: Bitte schreibt mir Kommis!!! *kommmisüchtig ist* Je mehr ich kriege, desto schneller kriegt ihr euer zweites Special und könnt an der Umfrage teilnehmen *gg*



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  sasu-x3
2007-11-04T13:48:27+00:00 04.11.2007 14:48
*heul*

Oooooooooh dieses Kapi war das BESTE das ich bisher gelesen habe..
So wunderschön und traurig zugleich..

Die Stimmung war einfach nur noch am Boden und dann...
die GANZE Wahrheit ist rausgebrochen!!!
DAs war sooooooo schön...und grausam zugleich..
Ich kann Naruto verstehen...mehr als JEDEN andren...
Der Arme Kerl...

ICH HASSE DIESE DORFBEWOHNER!!!!!
WIE in dreiteufelsnamen (*gomen*) können sie ihm das nur antun??
Wenn ich an DIE denke schäme ich mich wirklich ein Mensch zu sein!!

Naja ich geh weiterlesen:D

lg Vronii
Von: abgemeldet
2006-08-27T13:25:08+00:00 27.08.2006 15:25
Nyaaa~ gomen, dass ich jetzt erst nen Kommi zu dem Kappi schreibe...>,<"*so beschäftigt desu*
An dem RPG muss ich auch mla wieder weiterschreiben...=="(Sorry,ich hab im Moment so wenig Zeit da mir die Schulzeiten und die Tatsache, dass ich nun keinen einzigen Werktag mehr Nachmittags frei habe wegen irgentwelchen Vereinen etc. ziemlich zu schaffen macht...ich bin froh dass ich noch beta-lesen und ein bissl playn kann...xD"~)

Arr~ ich würd ja jetzt so gerne sagegen "WANN KOMMT DAS NÄCHSTE KAPÜÜÜ"" Aber ich habs ja schon gelesen...:P*löl*

Wie gesagt,ich fand die Stimmung richtig schon traurig...xDD*drama lieb**////*
Da fällt mir ein, mir gefällt es irgentwie ziemlich gut, dass Sasuke in dieser FF einen kleinen (aber doch sehr wichtigen)Part spielt, da sich die meisten FF, wo Sasuke auch drin vorkommt total auf ihn fixieren und wollte dir eben damit hoch anloben , dass es hier nicht so ist,echt ORIGINELL!!!!xDDDD*löl*
Ich mein okay, Sasuke ist ja auch wichtig...aber im Moment ist nur noch Sasuke hier,Sasuke da, und das in fast jeder FF...>.> Hier wird viel mehr auf Naruto eingegangen bzw. hast du dir auch ganz tolle Erweitureng beziwe eigene Personen usw. ausgedacht...^,^

Immer weiter so!!*knuddel*

Haiku
Von:  Glennstar
2006-08-24T14:55:21+00:00 24.08.2006 16:55
Jetzt wissen sie's alle.
Armer Naru ich hatte richtig Mitleid mit ihm. Aber anscheinend nicht nur ich am Ende haben ja fast alle Kunoichis geheul...
Nur das ausgerechnet Shika sagt, er soll es erzählen. Sind Probleme anderer nicht zu mühsam?
Schreib bitte schnell weiter genau jetzt aufzuhören ist fies!
Und tret Naru von mir in den A**** damit er endlich zu Hinata geht!
War wieder ein klasse Kapitel
Rei-Chan ^-^
Von: abgemeldet
2006-08-21T19:26:34+00:00 21.08.2006 21:26
Ja, berechtigte Fragen betreffend naruto, net wahr. alles lauter warums aber net eine vernünftige Antwort drauf *seufz*

irgendwie hab ich so was auch schon geahnt das naru sich so wegen Hina zurück zieht, aber er sollte sie nun wirklich net so sehr verletzen, denn das hat SIE net verdient.

jetzt hast du wohl hundert Kommis^^
Bitteschön gerngeschehen^^
ishizusabakuno
Von: abgemeldet
2006-08-21T19:00:28+00:00 21.08.2006 21:00
Hey ^^
Die kenn ích sogar schon
*smile*
Hatte bisher nur noch kein Kommi geschrieben ^^
Ich finde sie gut, aber manchmal etwas zu schnell und kurzatmig geschrieben ^^ Aber die Idee gefällt mir
Von: abgemeldet
2006-08-21T17:42:48+00:00 21.08.2006 19:42
au ich liebe solche Scenen ich heul am liebsten immer gleich mit ;.;.
ich hab irgendwie einen Hang zu dramatischen und depri storys T.T.
Guuutes Kappi ^^
mehr mehr mehr
XD
Von: abgemeldet
2006-08-21T17:25:46+00:00 21.08.2006 19:25
Zum Glück weiß ich auch wie es weitergrht sonst würde ich wohl platzen^^°

*sich die Naruto/Hinata-Fahne von Hyuuga_Hinata ausleih und schwenk*

wir warten gespannt auf neue Kappis ...(lieber gestern als heute würd ich sagen)
Von:  Zabuza
2006-08-21T15:20:06+00:00 21.08.2006 17:20
sehr gutes kapitel hat mich richtig gerührt die ganze sache.
Narutos ausbruch war genau das richtige und das nun seine Freunde wissen wass er ist kann noch einiges passieren.
Bis dann
Zabuza
Von:  UnbekanntesPferd
2006-08-21T14:32:25+00:00 21.08.2006 16:32
Armer Naruto, kaum zuhause, schon wird er zusammengestaucht...geschieht ihm aber Recht, so wie er Hinata behandelt hat. Sie kann sicher selber entscheiden, ob sie mit ihm zusammen sein möchte oder nicht humpf. Schönes Kapitel auf jeden Fall, ich freu mich jedesmal, wenns hier weitergeht.
Von:  lavados
2006-08-21T08:17:54+00:00 21.08.2006 10:17
naruto und meditieren, mal was ganz neues.
„ES IST BESSER SO?!?!?“ - uiuiui, naruto hat also noch lange nicht ALLES erzähl gell?
jetzt wissen die konoha-rookies von kyubii ist, aber wars es nicht narutos traum hokage zuwerden eben um die leute zu überzeugen das er kein monster ist?
schmerzhaftes ende, aber naruto ist jemand der zwar fällt, aber stärker wieder aufsteht


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