Zum Inhalt der Seite

Farunajakitsu

oder: Die wahre Geschichte des Neunschwänzigen Fuchsungeheuers
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Teil 12: Versöhnung

OMG!!! Leute ich bin echt baff! 112 Kommis hab ich schon!?! Incredible! Wisst ihr eigentlich, wie sehr ich mich freue? *ganz gerührt ist* *eine neues Taschentuch such* *das pitschnasse in einen vollkommen überfüllten Papierkorb wirf* (also na gut ^^'' ich übertreibe hier ein wenig, aber ich hab mich echt gigantisch gefreut, das könnt ihr mir glauben!)
 

Und bevor ich hier noch mehr Unsinn verzapfe, lege ich gleich mal mit den Wesentlichen los:
 

1.) Vielen Dank an all die Kommischreiber des 11. Kapitels (Dunkles Geheimnis):

-ishizusabakuno

-Sasuke_Uchiha

-Rokudaime (Arigatou fürs betalesen!)

-InaBau

-Hyuuga_Hinata (vielen lieben Dank für deinen Tipps!)

-Ryousanki

-chloeleonheart

-lavados

-Silia-chan (Arigatou für betalesen!)

-Zabuza

-Vikichan

-Lyos

-Nasuke

-Reika_Yume
 

2.) Vielen Dank an all die Kommischreiber des zweiten Specials (sollte sich hier jemand nicht wiederfinden, der einen Kommi geschrieben hat, liegt das wohl daran, dass ich diese Kap hier schon vorher hochgeladen habe, also bitte nicht beleidigt sein oder so... [heute: 27.08.06]):

-ishizusabakuno

-Zabuza

-chloeleonheart

-lavados

-Lyoas

-Silia-chan

-Sasuke_Uchiha

-Vikichan

-Nasuke
 

3.) Vielen Dank an alle, die mir helfen wollen, indem sie an meiner Umfrage teilnehmen. Die Auswertungen dazu werde ich in meinen Weblog veröffentlichen. Selbstverständlich werde ich das dann auch hier bekannt geben *gg*
 

4.) Aus zeitlichen Gründen wird es erst beim 200-Kommi-Jubiläum wieder ein Special geben. Ich hoffe, ihr versteht das *liebschau*
 

Okay... genug gelabert... Let´s go!!!

_______________________
 

Farunajakitsu – oder: die wahre Geschichte des Neunschwänzigen Fuchsungeheuers
 

Teil 12: Versöhnung
 

Naruto blieb den ganzen Tag über spurlos verschwunden.

Schließlich hielt Sakura es nicht länger aus und schnappte sich Fuji, Neji, Kiba und Akamaru, um den Vermissten zu suchen.

Daraus resultierte fast schon automatisch, dass sich ihnen die Anderen anschlossen.

Sie fanden den Gesuchten dann auch recht schnell; etwas abgelegen im Wald in der Nähe vom Gedenkstein an einem kleinen See. Oder besser: Sie fanden ihn genau in der Mitte dieses Sees auf der Wasseroberfläche stehend.

Es war ja nichts weiter Besonderes, dass er auf dem Wasser stand; das Seltsame war seine Ausstrahlung: Zum Einen schien er die Ausdruckslosigkeit in Person zu sein, doch zum andern hatte man das deutliche Gefühl, dass er einen schweren inneren Konflikt ausfocht.

Eine Weile blieben sie stumm am Ufer stehen und betrachteten ihren Freund. Als sie sich schließlich dazu durchrangen, nach ihm zu rufen, reagierte er nicht.

Als es dann auch noch in Strömen anfing zu regnen, hielt Sakura es nicht mehr aus und wollte über das Wasser zu ihren Teamkollegen laufen, doch Fuji stellte sich ihr in den Weg. „Es ist besser, wenn du nicht auf den See trittst“, warnte er sie.

Doch die Kunoichi hörte nicht auf den Animo und bereute es sofort. Denn, als sie den ersten Fuß auf das Wasser setzte, schrie sie plötzlich auf.

Sasuke sprang schnell vor und zog sie vom See weg.

Sie hörte augenblicklich wieder auf zu schreien, klammerte sich allerdings noch wimmernd an Sasuke. Ihr Atem ging stoßweise, als ob sie eben einen Ausdauerlauf hinter sich hätte, und ihre Augen waren vor Schreck geweitet.

Ino und Tenten eilten zu ihrer Freundin.

„Sakura-chan, ist alles in Ordnung?“, fragte Tenten besorgt.

Immer noch keuchend schilderte Sakura, was ihr widerfahren war: „Da waren… Stimmen… ganz viele Stimmen…. Sie haben… haben immer wieder… das gleiche gesagt… “Monster!“… sie haben immer wieder… „Monster!“ gesagt…“

„Was zum Teufel war das?“, brüllte Kiba Fuji über den dröhnenden Donner hinweg an, der inzwischen eingesetzt hatte.

„Das war Narutos Abwehr. Die setzt er immer ein, wenn er mit Faru spricht.“

„Mit wem?“, fragte Neji mit hochgezogenen Augenbrauen nach.

„Das tut jetzt nichts zur Sache“, wich der Fuchs der Frage aus.

Sakura hatte sich inzwischen wieder erholt. Sie ließ von Sasuke ab und stand – noch ein wenig wacklig – wieder auf.

Die Freunde sahen nach längerer Überredung Fujis ein, dass es nichts brachte, weiter am Seeufer rum zustehen und sich bei der Kälte womöglich noch eine Lungenentzündung zu holen, und gingen.
 

Die Kunde von Narutos seltsamen Verhalten verbreitete sich schnell und viele Ninjas versuchten auch über das Wasser zu dem Blonden zu gelangen, doch allen erging es so wie Sakura.

Auch die Hokage besah sich das. Sakura hatte ihr erzählt, was an dem Tag geschehen war und so verordnete sie, dass man sich vom See fernzuhalten hatte.

Und so verging eine Woche, ohne dass sich etwas änderte.

Man machte sich trotz der wiederholten Beruhigungsversuche von Fuji zunehmend Sorgen um Naruto. Es regnete fast ununterbrochen und es wurde immer kälter, außerdem machte Sakura sich Sorgen, dass ihr Teamkamerad vielleicht von einem Blitz getroffen werden könnte oder dass ihm das Chakra ausgehen und er dann ertrinken könnte.
 

„Sakura, das bringt doch nichts, wenn du hier die ganze Zeit stehst. Am Ende wirst du nur krank.“

„Ich mache mir so schreckliche Vorwürfe, Ino! Ich hätte das nicht zu ihm sagen sollen. Was ist, wenn er jetzt glaubt, dass wir auch so schlecht über ihn denken wie die Anderen?“

„Naruto ist nicht dumm, Sakura“, mischte Sasuke sich ein, „Wir haben so viel zusammen durchgemacht. Er kennt uns gut genug, um zu wissen, dass wir zu ihm halten.“

Fuji nickte bestätigend: „Naruto muss über sich und Hinata-san nachdenken; nicht darüber, ob ihr ihn vielleicht für ein Monster halten könntet. Ihr habt im Grunde nur das Richtige getan, als ihr ihn zur Rede gestellt habt. So wie in den letzten Monate hätte er es nicht mehr lange ausgehalten.“

Sakura sah zu Boden: „Und warum fühle ich mich dann so mies?“

„Das tun wir alle, Sakura“, sagte Sasuke ruhig, „Wir haben ihn all die Jahre nicht für voll genommen. Dass wir ihm damit noch mehr wehtaten, wissen wir aber leider erst jetzt. Es bringt nichts, jetzt deswegen zu verzweifeln und es bringt auch nichts, sich hier eine Erkältung oder Schlimmeres einzufangen. Naruto muss da jetzt durch, sonst macht er sich selbst kaputt.“

„Ach, und das hier nennst du nicht, sich selbst kaputt machen, oder wie?“, warf Kiba ein.

Der Braunhaarige trat bis zum Seeufer heran, formte mit seinen Händen vor seinen Mund einen Trichter und brüllte zu Naruto hinüber: „Hey, du Baka! Wach endlich auf! Nachdenken kannst du auch im Haus.“ Dann zog er ein Kunai und, bevor ihn jemand daran hindern konnte, warf er es auf den Blonden.

„Kiba, bist du bescheuert? Was soll der Mist?“, brüllte Ino gegen den schon wieder einsetzenden Donner und den heulenden Wind an.

Der Inuzuka-Erbe sah fassungslos seinen Wurfmesser hinterher.

Die nächsten Sekunden schienen wie in Zeitlupe zu vergehen. Zuerst sah es noch so aus, als würde die Waffe über das Ziel hinweg fliegen, doch durch den harten Regen wurde die Flugbahn immer niedriger.

Die Freunde am Ufer, die gezwungen waren einfach nur zu zusehen, hielten den Atem an. Sie ließen die Luft erst wieder aus ihren Lungen entweichen, als das Kunai an Naruto vorbeigezischt war. Gott sei Dank hatte er nur eine Schramme an der Wange abbekommen.

„Was sollte diese bescheuerte Aktion?“, schrie Ino Kiba an und gab ihn eine Kopfnuss, sodass er mit dem Gesicht im Schlamm landete.

Er rieb sich immer noch den Kopf, als er sich wieder aufgerappelt hatte und entschuldigend meinte: „Mir sind halt die Sicherungen durchgebrannt. Ich war mir in dem Moment sicher, dass ich ihn so dazu bringen könnte sich zu bewegen.“

„Es ist ja nichts weiter passiert“, warf Fuji schlichtend ein, bevor Ino einen Streit vom Zaun brechen konnte, „Am besten, ihr geht jetzt.“

Sasuke nickte dem Fuchs zu und nahm Sakura bei der Hand, um sie mit sich zu ziehen. Nur widerwillig ließ sie es geschehen.

Kiba, Akamaru und Ino folgten ihnen.

Fuji sah noch einmal zu Naruto, dann zu einen Gebüsch. Ein Grinsen huschte über seine Fuchszüge und mit den gemurmelten Worten: „Na dann viel Glück euch beiden“, wuselte er den Anderen hinterher.
 

Hinata sah dem Animo nach. Für einen Moment dachte sie schon, er hätte sie gesehen.

Die Kunoichi aktivierte ihre Byakugan und besah sich die Wunde an Narutos Wange näher. Sie hatte einen Riesenschreck gekriegt, als ihr Teamkamerad das Kunai geworfen hatte. Beinahe wäre sie aus ihrer Deckung gesprungen.

Die Wunde war nicht so gefährlich, wie es vom Weiten aussah. Genäht werden musste sie nicht. Besorgniserregend war nur, dass sich die Wunde nicht schließen konnte, weil der stetige Regen das Blut immer wieder weg wusch. Wenn die Wunde noch lange unbehandelt blieb, konnte es zu einer Entzündung kommen.

Hinata wollte schon wieder gehen. Sakura würde sich sicher fragen, wo sie war, wenn sie in die Wohnung käme und niemand da wäre. Außerdem kroch die Kälte ihr durch alle Glieder und ihre Jacke war auch schon vollkommen durchnässt.

Eine seltsame Ahnung ließ sie innehalten. Schnell drehte sie sich wieder zu Naruto um.

Und tatsächlich: Er hatte die Augen geöffnet und sah nun direkt in die ihren.

Hinata bekam bei diesem Blick eine Gänsehaut, die nicht von dem kalten Wind herrührte.

Für einen Moment rang sie mit sich, ob sie weglaufen sollte. Doch sie tat es nicht. Sie wollte es nicht. Sie hätte es auch gar nicht gekonnt; selbst, wenn sie es gewollt hätte. Sein Blick hielt sie regelrecht gefangen.

Naruto unterbrach den Blickkontakt nicht ein einziges Mal, während er langsam zum Ufer ging. Hinata ging ihn entgegen. Ihre Beine schienen sich ohne ihr Zutun zu bewegen. Es war, als würde sie magnetisch von dem jungen Mann angezogen werden.

Schließlich standen sie sich am Ufer des Sees gegenüber. Nur ein halber Meter trennte sie noch von einander. Immer noch hielten sie den Blickkontakt aufrecht. Eine ganze Weile blieben sie so stehen. Keiner der Beiden wagte es, den Moment zu zerstören. Sie nahmen weder den tosenden Wind, noch die schneidende Kälte, noch den heftigen Regen wahr.

Plötzlich erschallte direkt über ihnen ein furchtbares Donnergrollen.

Hinata zuckte erschrocken zusammen und presste sich reflexartig an Naruto.

Genauso reflexartig schloss er sie in seine Arme.

Und so wären sie vielleicht noch lange stehen geblieben, wenn nicht kurz darauf auch noch Hagel eingesetzt hätte und der Regen noch stärker geworden wäre.

„Hier ist es zu ungemütlich“, flüsterte Naruto Hinata ins Ohr, nahm sie an der Hand und zog sie mit sich.

Nach ein paar hundert Metern standen sie vor einer kleinen Höhle, in der sie vor dem Unwetter Schutz fanden.

Naruto sah sich prüfend um: „Ein Feuer wäre nicht schlecht, oder?“ Dann verschwand er für kurze Zeit wieder im Regen. Als er zurückkam, schleppte er einen ganzen Arm voll Holzscheite mit sich.

Einige davon legte er zu einen ordentlichen Lagerfeuer zurecht, die anderen stellte er erstmal in eine trockene Ecke.

Hinata sah ihm stumm zu. ´Wie will er das nasse Holz denn zum Brennen bringen?´, fragte sie sich.

Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten.

Naruto formte schnell einige Fingerzeichen, holte tief Luft und pustete dann sachte auf den Holzhaufen. Aus seinen Mund schoss eine kleinere Variation von Sasukes Großem Feuerball. Die Holzscheite trockneten schnell und fingen dann Feuer.

Diese Schnelligkeit und die Selbstverständlichkeit, mit der Naruto zu Werke ging, zeigten, wie lange er schon in der Wildnis gelebt hatte.

Hinata zog ihre pitschnasse Jacke aus und legte sie zum Trocknen auf einen Stein.

Naruto errötete: Das Sweatshirt, das sie unter ihrer Jacke trug, war an einigen Stellen nass und ließ so erraten, dass es einiges zu verbergen hatte.

Auch Hinata errötete und senkte den Blick.

Doch dann schien ihr etwas einzufallen. Ihr Kopf schnellte hoch. Sie musterte Naruto kurz, dann ging sie zu ihm.

Er sah sie verwirrt an.

Sie hockte sich stumm hin, packte sein Kinn und drehte seinen Kopf, so dass sie die Schramme sehen konnte. Die Kunoichi untersuchte die Verletzung genau.

Dann zog sie einen Lappen, zwei Pflaster, ein Fläschchen und eine Tube aus ihrer Gürteltasche.

Nun war Hinata ganz in ihrem Element.

Sie desinfizierte die Wunde mit dem Lappen und der Flüssigkeit aus den Fläschchen. Anschließend bestrich sie sie mit der Paste aus der Tube und klebte dann die beiden Pflaster überkreuz darauf.

„Die Wunde ist zwar nicht gefährlich, aber du solltest das Pflaster trotzdem für ein paar Tage drauflassen“, wies sie ihren „Patienten“ an.

Naruto hatte während der ganzen Prozedur still gehalten und Hinata aus den Augenwinkeln betrachtet. Jetzt wandte er ihr wieder sein Gesicht zu. Er musterte sie nochmals von oben bis unten: „Du hast dich sehr verändert. Du bist stärker geworden und du hast deine Berufung gefunden.“

Die Medical-Nin errötete wieder.

Sie ging zur anderen Seite der Höhle zurück, setzte sich ans Feuer – Naruto gegenüber – und hielt ihre Hände über die Flammen, um sie zu wärmen. Sie wagte nicht, ihrem Gegenüber in die Augen zu sehen und starrte stattdessen ins Feuer.

Naruto indessen ließ seinen Augen nicht eine Sekunde von der Kunoichi.

Er spürte, wie das Verlangen sie in den Arm zu nehmen, immer größer wurde, während die Ängste und die Zweifel immer kleiner wurden. Die Sehnsucht in seinen Herzen zerriss ihn fast.

„Warum ich?“, fragte er so leise, dass seine Stimme kaum über das Knistern des Feuers und den Sturmgeräuschen von draußen hinweg zu hören war.

Hinata sah fragend auf.

Er wandte den Kopf zur Seite und fragte nochmals: „Warum ausgerechnet ich? Was findest du an mir? Ich bin doch – ein Monster…“

Hinata sah wieder ins Feuer. Sie schien nachzudenken.

Schließlich sagte sie mit fast genauso leiser Stimme: „Früher, als ich noch nichts von dem Neunschwänzigen in dir wusste, habe ich dich immer für deinen Mut und deine Stärke bewundert. Deine Gegenwart hat auch mir Mut und Stärke verliehen. Du warst für mich immer ein ganz besonderer Mensch. Auch nachdem du mir von dem Fuchsungeheuer erzählt hast, haben sich meine Gefühle für dich nicht im Geringsten geändert; ganz im Gegenteil!“

Er sah sie erstaunt an: „Dann meinst du das immer noch ernst, was du damals gesagt hast?“

Sie nickte und sah ihm nun wieder direkt in die Augen: „Ich liebe dich! Ich werde dich immer lieben!“

„Aber die Dorfbewohner – Sie würden dich genauso behandeln wie mich. Es ist nicht einmal sicher, ob ich hier bleiben darf.“

„Das ist mir egal! Das ist mein Ninjaweg!“

„Bist du dir da ganz sicher? Es würde kein Zurück mehr geben.“

Sie nickte; in ihren Augen sah er nur Aufrichtigkeit und Entschlossenheit.

Naruto senkte wieder beschämt den Blick: „Es tut mir Leid. Wie ich dich die letzten Wochen behandelt habe… Ich war nicht besser als die Dorfbewohner…“

Hinata stand auf und ging wieder zu Naruto: „Nein, es gibt einen ganz entscheidenden Unterschied zwischen deinem Verhalten und dem der Dorfbewohner“ – sie hockte sich vor ihn; er war regelrecht gezwungen, ihr in die Augen zu sehen – „Du hast das getan, um mich zu schützen. Jetzt, wo ich das weiß, bin ich dir sehr dankbar. Ich dachte immer, du würdest mich einfach nicht wahrnehmen.“

Naruto schreckte auf: „Nein, ganz im Gegenteil!“

Dann wurde ihm klar, was er gesagt hatte und er errötete schlagartig.

Auch Hinata wurde knallrot und sah verlegen zur Seite.

Naruto räusperte sich ein paar Mal, dennoch klang seine Stimme kratzig, als er sagte: „Hinata, ich… ich kann dir keine Zukunft bieten… es wird schwer werden, aber ich… ich will, dass du weißt, dass ich… dass ich dich… dass ich dich liebe!“

Hinata sah auf. In ihren Augen zeichnete sich erst noch Unglaube ab, der sich jedoch immer mehr in die reinste Glückseligkeit verwandelte. Das Strahlen breitete sich über ihr ganzes Gesicht aus und – alle Scheu vergessend – umarmte sie ihn.

Naruto war erst zu perplex, um zu reagieren. Als er die Situation jedoch endlich richtig verstand, wurde sein Gesicht zum ersten Mal seit langer Zeit wieder vollkommen friedlich und er zog Hinata an sich.

In seinen Herzen schwoll ein riesiger Glücksballon an. Wärme durchzog seinen ganzen Körper.

Alle Sorgen, alle Zweifel, alle Probleme, all das war mit einem Mal verschwunden und alles, was noch zählte, war dieser wunderbare Moment.
 

___________________
 

Kommis nicht vergessen! *fg*
 

Mata ne

Yo



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (15)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sasu-x3
2007-11-04T14:22:19+00:00 04.11.2007 15:22
uiiiiiiiiiiiiiiiiiiii...

DAs war ja total kawaiiiiiiii....
Die beiden sind einfach ein unglaublich tolles Paar!!
Da KANN man nichts andres sagen...
Außer: WAIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII

:D

Tut mir leid..:D
Aber das Kapi war soooooooo schön*schwärm*
Wie machst du das nur???Was ist dein Erfolgsrezept??:D

lg Vroni
Von: abgemeldet
2006-10-07T22:29:06+00:00 08.10.2006 00:29
So muss das sein ^^*versucht sich das gerae bildlich vorzustellen* purer Zucker...
Von: abgemeldet
2006-09-06T06:24:07+00:00 06.09.2006 08:24
Einfach nur genial
*schwärm*

nimi
Von:  RozenMary
2006-09-02T22:17:35+00:00 03.09.2006 00:17
Super kappi. schreib mir ne ens wenns weiter geht, ja? ^^
Von: abgemeldet
2006-09-01T17:15:46+00:00 01.09.2006 19:15
mal wieder ein supi kapitel wie immer eigentlich,Mensch Yosi du mit deinem riesigen Einfallsreichtum.
Das vorige Kappi hat mir aber besser gefallen das war so schön dramatisch,ich bin nicht so ein Romantiker aber ich bin trotzdem froh dass ers ihr mal gesagt hat.
ich weiß nicht aber irgendwie geht mir dieser Fuji auf den Wecker...
ich bewundere wie offen du nach Kommis fragst mcih kostet das immer überwindung da ich immer denke ich nerve alle damit naja egal.
Ich finde du bist unglaublich schnell im schreiben Respeeeeekt d°°b!!!!
ich finde deine ganze FF supi und freu mich natürlich, wie alle anderen Kommischreiber hier, auch aufs nächste Kappi.
Um schnell weiterschreiben muss man dich ja nicht bitten das machst du ja eh.
Wo der Name Faru gefallen ist musste ich an den Titel dieser Story denken.Mich interessiert wer das ist!!
ach ja noch was:
Das ist bisher die beste FF die ich gelesen hab deswegen hinterlasse ich auch immer gaaaanz lange Kommis wie dieses aber wies scheint ist es das längste dass ich je geschrieben habe.Sei dich dieser Ehre bewusst (scherz) XDDD
Okay dann müll ich hier mal nicht mehr soviel rum.
XD
Viki war hier!!!!!
Von:  Glennstar
2006-09-01T13:44:46+00:00 01.09.2006 15:44
Also Naruto ist nass, Hinata ist nass und beide gestehen sich ihre Liebe.
Genial!
Nur hätte ich, wioe Lavados wirklich einen Kuss erwartet (In so einer Situation passiert das eigentlich immer XD)
So wie du das geschrieben hast es war ,wie immer, einfach zum drin versinken.
Naruto benimmt sich jetzt so erwachsen und Kiba immer noch wie ein kleines Kind. Wie kann man nur in so'nem Moment ein Kunai werfen!? Baka...
Bis zum nächsten Kapitel,
Rei-Chan
Von: abgemeldet
2006-09-01T13:06:45+00:00 01.09.2006 15:06
Cute one!
Hat ja auch lange genaug gedauert...(naruto du spätzünder!)
Is ja auch egal, was lange währt wird endlich gut! Werd auf jeden fall weiter lesen und mitfiebern!

Cya, Ryousanki
Von: abgemeldet
2006-08-31T15:50:15+00:00 31.08.2006 17:50
*aufseufzt*
Junge Liebe...
*drop*
*taschentuch wegleg*
so ne schöne schnulze... *grinst*
Mach weiter muha *grins³*
Von:  lavados
2006-08-31T14:00:47+00:00 31.08.2006 16:00
naruto und lange nachdenken.
wäre ich fies würde ich sagen das er immer lange braucht um sein hirn zu benutzen.
Nette szene in der höhle, junge und mädchen pitschnass, allein... das nächste mal gehen sie wohl weiter.
umarmung ...kein zungenkuss?

ist gut geworden, hoffe die beiden werden glücklich
Von:  Zabuza
2006-08-30T20:01:43+00:00 30.08.2006 22:01
GUtes Kapitel. Das Naruto sich zurück zieht um seine Gedanken zu ordnen war klar aber eine Woche und mit so einer Technik etwas übertrieben.
Narutos Liebersgeständniss und das von Hinata waren genial.
Bin gespant wie es weiter geht.
Bis dann
Zabuza


Zurück