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Farunajakitsu

oder: Die wahre Geschichte des Neunschwänzigen Fuchsungeheuers
von

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Teil 20: Traurige Wahrheit

Da ich am 08.01.07 Ein-Jahres-Jubiläum bei Mexx habe, will ich das mit euch zuammen feiern, indem ich sowohl bei Faru, als auch bei Kowareru je ein neues Kapitel hochlade^^
 

Meinen großen Dank an die Kommischreiber, an mein Betali Silia-chan, an Ishi für die tolle Woche und an Viki & Co. *alle ganz doll knuddel*
 

Kurz zum Kapitel: Hier wird sich sehr viel klären und auch das Geheimnis um den Titel der FF wird sich lösen^^ ich hoffe, euch gefällt meine Variante...
 

Rätsel: Jep, es gibt ein Rätsel^^ in einen vorherigen Kapitel wurde schon mal Faru erwähnt. Die ersten Drei von euch, die mir sagen, welches Kapitel das ist und wer da von Faru gesprochen hat, kriegen einen Ausschnitt aus dem Epilog, Deal? ;-)
 

Dann wünsche ich euch mal viel Spaß beim Lesen^^
 

_____________________
 

Farunajakitsu – oder: Die wahre Geschichte des Neunschwänzigen Fuchsungeheuers
 

Teil 20: Traurige Wahrheit
 

„Nun denn…“, Tsunade setzte sich auf ihren Stuhl hinter den breiten Schreibtisch in der Ratshalle und richtete ihre Aufmerksamkeit auf Hiri, Arashi, Hinata und Naruto, die in der Mitte des großen Raumes standen. Fuji saß neben Naruto auf dem Boden und harrte scheinbar gelangweilt der bevorstehenden Ereignisse.

„Wir haben viele Fragen und dort draußen ist noch so einiges zu regeln. Deshalb wäre ich allen hier“ – dabei warf sie einen ermahnenden Blick in Richtung von Hiashi Hyuga und seinen Getreuen – „dankbar, wenn nicht so viele Zwischenfragen kommen würden. Ich will mich hier erstmal auf das Wesentliche beschränken.“

Naruto musste innerlich schmunzeln. Das war Tsunade-Obaa-chan, wie sie leibt und lebt! Ihr giftiger Blick, ihr scharfer Tonfall… Es tat doch gut, zu wissen, dass auch einige „gute“ Dinge sich nie ändern würden.

Er wechselte einen kurzen Blick mit Hinata und konnte ihr ansehen, dass sie denselben Gedanken hatte wie er. Sie lächelten einander an; warm und herzlich, aber gleichzeitig spürten sie beide einen kleinen Stich im Herzen.

Wie sehr hatte Konoha ihnen doch gefehlt! Wie sehr hatten sie ihre Freunde vermisst! Wie gern wären sie dabei gewesen, als all diese kleinen und großen Veränderungen schrittweise ins Leben ihrer Freunde traten. Geburten, Hochzeiten… all diese seligen Glücksmomente, bei denen einen das Herz vor Freude federleicht wurde.

Doch es war ihnen verwehrt geblieben. Statt mit ansehen zu können, wie die Familien ihrer Freunde gediehen, waren sie auf der Flucht gewesen; immer und immer wieder.

Hinata musste schlucken, als sie die altbekannten Schatten in Narutos Augen sah. Seit sie vor mehr als achtzehn Jahren hatten fliehen müssen, um ihrer beider Leben zu retten, waren diese Schatten immer öfter aufgetaucht. Die wunderbare Wärme, die von diesen ozeanblauen Augen früher immer ausgegangen war, war nun nur noch selten zu sehen.

Seit diesem unglückseligen Tag, als Hiashi Hyuga ihrer beider Leben zerstören wollte, war etwas in Naruto gestorben. Manchmal bekam Hinata Angst, er würde einfach aufgeben, so nieder geschlagen und traurig war sein Blick.

Doch von dem alten Feuer des Mutes war noch eine kleine Flamme übrig geblieben. Und nachdem Arashi das Licht der Welt erblickte, wurde er wieder etwas lebendiger. Bis sie erneut einen harten Schicksalsschlag hatten verdauen müssen…

Naruto konnte spüren wie Hinata für einen Moment erzitterte. Er drückte kurz ihre Hand, um ihr zu zeigen, dass er bei ihr war. Dankbar erwiderte sie die tröstende Geste.

Naruto ließ seinen Blick über die Versammelten schweifen.

Es hatte sich so manches verändert. Einige der älteren Mitglieder waren nicht mehr da. Aber viele Jüngere waren hinzugekommen, wenn auch längst nicht alle, die er erwartet hatte. Sasuke, Sakura, Neji, Tenten, Shikamaru, Choji, Lee, Ino und Temari konnte er ausfindig machen. Doch keine Spur von Kiba, Shino, Konohamaru, Udon, Moegi oder von Hinatas kleiner Schwester Hanabi. Auch Jiraiya konnte er nirgends entdecken. Naruto würde Sasuke später nach ihnen fragen.

Der blonde Ninja wandte seinen Kopf wieder der Hokage zu, als diese Hiri und Arashi weiter nach vorne bat, da sie die Beiden zuerst verhören wollte.

Die ungleichen Geschwister folgten der Aufforderung wortlos.

Sie wollten so wenig wie nur möglich reden, denn jedes Wort würde für sie eine harte Probe der Beherrschung werden. Ganz genau spürten sie, wie die verachtenden, herablassenden und verfluchenden Blicke auf ihrem Vater lasteten. Kaum zu bändigende Wut und Hass brannten in ihren Eingeweiden.

Zugleich fühlten sie sich etwas erleichtert; als wäre eine schwere Last von ihnen genommen worden. Dadurch, dass ihre wahre Identität nun offen gelegt worden war, mussten sie sich nicht mehr verstellen, mussten ihren Freunden nichts mehr vormachen. All die vielen Gewissensbisse wegen ihrer Lügen sollten nun ein Ende haben. Sie fühlten sich befreit; zumindest von einem kleinen Teil ihrer Sorgen…

Tsunade begann mit ihrem Verhör: „Hiri, Arashi, ich habe euch beiden blind vertraut und jetzt muss ich feststellen, dass ihr nicht die seid, für die ich euch gehalten habe. Warum seid ihr unter falscher Identität hierher gekommen? Warum dieses Versteckspiel?“

Die Stimme der Hokage klang enttäuscht.

Hiri und Arashi senkten betreten die Köpfe. Ein Wutausbruch wäre weniger schlimm gewesen als diese ruhig hervor gebrachte Anklage.

Naruto trat einige Schritte vor und legte jedem seiner Kinder eine Hand auf die Schulter. Er sah der Fünften fest in die Augen und sprach mit ruhiger Stimme: „Du kannst ihnen kaum einen Vorwurf machen, Obaa-chan. Wenn überhaupt, dann mir. Denn ich war es, der ihnen riet, sich zu tarnen.“

Tsunade unterbrach den Blickkontakt mit Naruto nicht ein einziges Mal; auch dann nicht, als sie mit leicht zitternder Stimme nachhakte: „Warum also?“

Ein trauriges Lächeln umspielte seine Lippen, als der Shinobi antwortete: „Kannst du dir das nicht denken, Obaa-chan?“

Die Hokage senkte den Blick und biss sich schuldbewusst auf die Unterlippe. Dieser Schmerz in Narutos Augen… Ihr Herz drohte zu zerspringen vor lauter Qualen, die ihr dieser Blick beibrachte.

Naruto sprach weiter; monoton, scheinbar gefühllos, kalt und unerbittlich: „Was wäre wohl passiert, wenn Arashi und Hiri hier aufgetaucht wären und erzählt hätten, wer sie sind; wessen Kinder sie sind? Wie hätte man sie dann wohl behandelt?“

Es waren rein rhetorische Fragen. Und sie taten jedem von Narutos Freunden in der Seele weh.

Obwohl es auch ihn selbst schmerzte und seine Kinder darunter gepeinigt zusammen zuckten, redete der blonde Ninja weiter: „Ich wollte, dass meine Kinder frei von jeden Vorurteilen nach Konoha kommen konnten, damit sie eine gleichberechtigte Chance auf eine gute Ausbildung als Ninja haben würden. Ist das so abwegig?“

„Nein“, wisperte Tsunade, die immer noch nicht wagte dem Mann vor ihr in die Augen zu blicken.

Ihre Stimme klang bekümmert, als sie leise hinzufügte: „Ich verstehe voll und ganz. Und ich werde euch Beiden, Arashi und Hiri, keinen Vorwurf mehr deswegen machen…“

„Aber Hokage-sama!“, unterbrach Hiashi Hyuga empört.

Plötzlich war Tsunade wieder ganz die Alte. Sie schlug mit der Faust auf den Tisch, wobei man bei ihren Maßstäben wohl eher davon reden konnte, dass sie den Tisch kitzelte, denn immerhin knirschte das Holz nur, blieb aber ansonsten heil. Die weithin bekannte und gefürchtete Zornader war an ihrer Stirn zu sehen, als sie Hiashi anfuhr: „Ich habe darum gebeten, dass niemand mich unterbricht, wenn Ihr Euch erinnern mögt, Hiashi-sama!“

In etwas ruhigerem Tonfall fuhr sie wieder an Arashi und Hiri gewandt fort: „Was genau nun mit euch geschieht, werden wir später noch beraten. Und nun könnt ihr gehen.“

Die Geschwister sahen kurz zu ihrem Vater auf, der ihnen zunickte. Dann verließen sie die Ratshalle.

Als die große Tür der Halle sich mit einem nachhallenden Rums wieder geschlossen hatte, verschränkte Tsunade ihre Hände ineinander, stützte ihr Kinn darauf ab und sah Naruto und Hinata durchdringend an.

Mit geschäftsmäßiger Stimme fragte sie: „Erste Frage: Wo wart ihr die ganze Zeit über?“

Naruto antwortete ebenso geschäftsmäßig klingend: „Die ersten fünf Jahre hatten wir noch unsere Ruhe. Wir waren beim alten Eremiten. Aber dann haben die Akatsuki sein Versteck gefunden und von da an, sind wir immer auf Reisen gewesen. Manchmal hatten wir für ein paar Monate Ruhe und richteten uns in einer Berghöhle ein. Aber das hielt nie sehr lang. Vor fünf Jahren dann habe ich es geschafft, unsere Spuren vollkommen zu verwischen, sodass die Akatsuki uns nicht mehr folgen konnten. Danach konnten wir uns das erste Mal seit acht Jahren wieder in bewohnte Gebiete wagen. Wir haben im Wellenreich bei Tazunaojii-san Obdach gefunden.“

Eine Weile herrschte halb verblüfftes, halb entsetztes Schweigen.

Schließlich fand Tsunade die Sprache wieder. Sie räusperte sich noch ein paar Mal, um ihrer Stimme wieder vollkommen Herr zu werden und fragte dann weiter in ihrem geschäftsmäßigen Tonfall: „Und warum seid ihr wieder her gekommen?“

„Anfangs nur, weil wir die Chuninprüfung unserer Tochter mit ansehen wollten. Aber dann, als wir nur noch einen halben Tagesmarsch von Konoha entfernt waren, stieß Fuji auf uns und erzählte uns von dem bevorstehenden Krieg und dem geplanten Überfall. Daraufhin haben wir unsere Pläne ein klein wenig geändert. Ich hätte ja jemanden gewarnt, aber als ich in der Arena ankam, war bereits der Finalkampf im Gange.“

„Und wie kommt es, dass ihr wusstet, dass einige Oto-Nin zum Krankenhaus wollten?“, fragte Hiashi mit schneidender Stimme.

Fuji seufzte hörbar: „Dank meiner Wenigkeit, wenn Ihr gestattet, Hiashi-sama. Die Masche, dass Naruto in Orochimarus Diensten stehen könnte – und darauf wolltet Ihr doch sicherlich wieder anspielen – ist nicht nur vollkommener Schwachsinn, sondern auch schon ein alter Hut. Ihr solltet Euch etwas Neues einfallen lassen, wenn Ihr dafür sorgen wollt, dass Naruto nicht hier bleiben darf.“

Dem Oberhaupt des Hyuga-Clans war der Ärger nur zu gut anzusehen.

„Ach? Ist das so? Warum sollten wir die alten Geschehnisse einfach so vergessen?“, zischte Hiashi bösartig und deutete auf Naruto, der einfach nur stumm da stand. „Er ist ein Mörder! Ein Ungeheuer!“

Mit energischen Schritten trat Sakura vor und ergriff das Wort: „Das ist nicht wahr! Wir haben den Prozess bezüglich dieser Sache schon vor langer Zeit abgeschlossen. Naruto und Hinata wurden freigesprochen.“

Unwillkürlich tastete Sasuke nach einer Waffe, als Hiashi eine Miene machte, als wolle er Sakura jeden Augenblick an die Kehle springen.

Vor unterdrückter Wut zitternd, fauchte der Hyuga: „Aber es ist und bleibt Tatsache, dass er zwei Menschen getötet hat!“

„Aber wenn Ihr meinen gerade erst wieder gedeihenden Clan auslöschen wollt, ist das in Ordnung, ja?“, fragte Naruto mit eisiger Stimme.

„Was meinst du damit, Naruto?“, mischte Tsunade sich ein.

Hinata erklärte an Narutos statt: „Das soll heißen, dass ich zu der Zeit bereits im zweiten Monat schwanger war.“

Tsunade, Shizune und Sakura sogen scharf die Luft ein.

Sakura fasste sich als Erste wieder: „Ist Euch klar, was das bedeutet, Hiashi-sama? Wenn Ihr Hinata-chan damals wirklich das Bannmal eingebrannt hättet, hättet Ihr sowohl Hinata-chan als auch ihr ungeborenes Kind damit getötet. Eure Tochter und euren Enkelsohn hättet Ihr auf Euren Gewissen gehabt.“

„Zwei Missgeburten weniger wären es gewesen“, knurrte Hiashi nur.

Ein Rascheln, ein kurzer Luftzug, der die Vorhänge an den Fenster aufbauschte, eine kleine Staubwolke, die von der rasche Bewegung aufgewirbelt worden war und im nächsten Moment stand Naruto vor Hiashi und hielt ihn ein Kunai an den Hals.

„Noch ein schlechtes Wort über meine Frau oder über meine Kinder und Ihr seid des Todes, Hiashi Hyuga!“, grollte Naruto bedrohlich.

„Frau?“, spöttelte Hiashi, der, wie Sasuke und viele der Anderen bei sich dachten, entweder lebensmüde sein musste oder aber sich tatsächlich der lebensbedrohlichen Gefahr, die ihn schwante, nicht bewusst war.

„Frau“, erwiderte Naruto mit wieder ruhiger Stimme und steckte sein Kunai wieder weg. Mit einem letzten vernichtenden Blick auf den Ninja vor ihn, wandte Naruto sich um und ging zurück in die Mitte der Halle, wobei er in sachlichen Ton erklärte, dass die Papiere in Konoha ihn einen feuchten Dreck kümmerten.

Tsunade nahm das Verhör wieder auf: „Was gedenkt ihr jetzt zu tun?“

Naruto sah der Hokage fest in die Augen, während er mit entschlossener Stimme erklärte, dass er auf alle Fälle in Konoha bleiben und auf Orochimaru warten würde.

„Ob ich meine Familie nach Suna schicke, damit sie dort in Sicherheit sind, oder ob sie hier bleiben, hängt von euch ab“, fuhr er fort.

Hinatas Kopf ruckte in Narutos Richtung und ihr Blick ruhte durchdringend auf ihm. Doch Naruto wagte es nicht, seiner Frau in die Augen zu sehen.

Trotz dieser aufgekommenen Meinungsverschiedenheit sagte Hinata nichts. Darüber würde sie später noch mit Naruto diskutieren.

„Mal eine ganz andere Frage“, setzte Tsunade an und alle wandte ihre volle Aufmerksamkeit ihr zu, „Warum willst du Orochimaru töten? Ist es, weil er dir damals das Juin verpasste?“

Aus einem für die Ratsmitglieder unerklärlichen Grund senkte Hinata mit betretener Miene den Blick.

Naruto hingegen sah der Hokage unverwandt in die Augen. Ein ironisches Lächeln umspielte seine Lippen, als er seufzte: „Wenn es nur das wäre…“

„Was soll das heißen?“, fragte Tsunade mit fester Stimme und war selbst über ihren Mut überrascht.

„Das soll heißen“, begann Naruto leise, stockte dann jedoch.

Er sah zu Boden und schien mit sich zu kämpfen. Er ballte ein paar Mal die Fäuste, dann hob er wieder den Kopf und sagte so leise, dass er kaum noch zu hören war: „Das soll heißen, dass Orochimaru an absolut allen Schuld ist. Ohne ihn wäre das Neunschwänzige Fuchsungeheuer nie in der Form aufgetaucht, wie es es vor mehr als sechsunddreißig Jahren getan hat. Ohne ihn wäre zumindest mein Vater jetzt noch am Leben…“

Aufgeregtes Getuschel brach in der Halle los.

Schließlich krachte Tsunade mit der Faust wieder auf den Tisch, um für Ruhe zu sorgen: erfolgreich. Es wurde mucksmäuschenstill und alle Augen ruhten nun auf Naruto, als die Fünfte die Frage aussprach, die allen auf der Zunge brannte: „Du gibst also Orochimaru die Schuld am Auftauchen des Neunschwänzigen Fuchsungeheuers?“

„Ja das tue ich!“, erklärte Naruto entschieden und in seinen Augen spiegelten sich Hass und Trauer zugleich wieder.

„Warum?“, war die schlichte Frage der Hokage.

Naruto seufzte schwer. Plötzlich wirkte er nur noch müde und erschöpft. Er ließ die Schultern hängen und sein Blick richtete sich wieder zu Boden, während er mit gedämpfter Stimme anfing zu erzählen: „Weiß auch nur einer von euch hier, woher das Neunschwänzige Fuchsungeheuer kam? Kennt auch nur einer von euch hier seine wahre Geschichte?“

Stille. Niemand wagte es, auch nur das leiseste Geräusch zu verursachen.

„Um diese Geschichte erzählen zu können, muss ich erst noch ein wenig ausholen…“, fuhr Naruto nach einer kurzen Pause mit schleppender Stimme fort. „Alles begann eigentlich im Heimatdorf meiner Mutter, Hiri hieß sie. Sie lebte in einem kleinen, abgelegenen Dorf, das sich immer neutral hielt während der damals andauernden Kriegswirren zwischen den Ninjagroßmächten. Sie und ihre Schwester Jiyu hatten von ihren Großvater, einen ehemaligen Ninja, Nin-Jutsu gelernt. Doch sie schienen sie nie wirklich zu brauchen…

Bis eines Tages drei Kiri-Nin in ihr Dorf kamen. Anfangs benahmen sie sich noch ordentlich, doch, nachdem sie zu viel getrunken hatten, belästigten sie eines der Dorfmädchen. Jiyu schritt ein und es kam zum Kampf. Schließlich blieb Jiyu keine andere Wahl mehr, als zwei der Ninja zu töten. Der dritte floh, schwor aber Rache. Es war klar, dass Jiyu auf keinen Fall länger im Dorf bleiben durfte; zu ihrer eigenen Sicherheit und zur Sicherheit der Dorfleute.

Und so machte sie sich auf eine Reise ins Ungewisse. Irgendwann kam sie ans Meer und quartierte sich dort auf einen Schiff zu einer weiter entfernten Insel ein. Doch das Schiff sank. Jiyu strandete gerade noch lebend auf einer Insel. Dort am Strand liegend fand sie schließlich…“

„Faru…“, warf Tsunade leise dazwischen.

Shikamaru sah fragend zu der Hokage, ebenso seine gleichaltrigen Freunde und die noch Jüngeren. „Wer ist das?“, wollte er wissen.

„Farunajakitsu…“, erklärte Kakashi, „Er war einer der größten Kriegshelden von Konoha.“

„Genau“, sagte Naruto und nickte leicht. „Aber am besten ist es wohl, wenn ich die ganze Geschichte erzähle.“

Tsunade gab nickend ihr Einverständnis kund und Naruto erzählte weiter: „Faru kümmerte sich um sie und Jiyu wurde bald wieder gesund. Doch sie hatte ihr Gedächtnis verloren. Nur ihren Namen wusste sie noch. Zwei Jahre blieb sie bei Faru, bis sie sich wieder an alles erinnerte. Daraufhin wollte sie so schnell wie möglich wieder zu ihrer Schwester. Faru begleitete sie.

Als sie jedoch in ihren Dorf ankamen, waren dort nur noch Ruinen. Im Nachbardorf fanden sie einige Überlebende, die ihnen erzählten, dass der Kiri-Nin bald mit Verstärkung angerückt war und vor lauter Wut über ihr Verschwinden hatte er zusammen mit seinen Kumpanen das Dorf dem Erdboden gleich gemacht.

In der Annahme, dass ihre Schwester tot sei, machte sich Jiyu nun auf den Weg nach Konoha, den größten Widersacher Kiris. Dort angekommen fand sie niemanden Geringeren als Hiri persönlich.

Hiri war gefangen genommen worden. Als einige Konoha-Nin den Trupp Kiri-Nin überfielen, nahmen sie sie mit, da sie schwer verletzt war. In Konoha schaffte sie es sehr bald zu dem Ruf einer sehr angesehenen Kunoichi zu gelangen.

Nun hatten sich die Schwestern also wieder gefunden. Jiyu blieb in Konoha und Faru mit ihr. Auch sie beide wurden bald Konoha-Nin.

Zwei Jahre lang kämpften sie als Ninja von Konoha im Krieg und machten sich dabei unter ihren Feinden sehr gefürchtete Namen. Faru war unglaublich stark und wurde bald schon der Partner von Arashi Uzumaki, meinem Vater.

Dann heirateten meine Eltern und meine Mutter wurde mit mir schwanger…“

Naruto brach ab. Seine Stimme war zu einen heiseren Krächzen geworden. Er brauchte eine Weile, um sich wieder zu fangen, aber schließlich fuhr er mit immer noch leicht krächzender Stimme fort: „Eines Abends dann fand Faru Jiyu, mit der er sich doch nur kurz zuvor verlobt hatte. Tot. In seiner unbändigen Wut und Trauer, hatte er sich nicht mehr unter Kontrolle und wurde zu dem Neunschwänzigen Fuchsungeheuer.“

Tsunade keuchte entsetzt auf.

In der Halle herrschte geschocktes Schweigen.

„So ein lächerlicher Schwachsinn!“, meldete Hiashi sich zu Wort. „Farunajakitsu war ein Mensch, kein Ungeheuer!“

„Natürlich war er das“, murmelte Naruto und seine Stimme wurde plötzlich wieder eisig. „Er war genauso sehr ein Mensch, wie ich einer bin.“

Hiashi ließ ein verächtliches Schnauben hören: „Woher willst du das alles überhaupt wissen?“

Gequält schloss Naruto die Augen.

Seine Freunde konnten die seelischen Qualen, die er gerade durchlitt, regelrecht spüren. So entkräftet hatten sie ihn nur ein einziges Mal gesehen und das war damals, als sie ihn wegen seines ignoranten Verhaltens gegenüber Hinata zur Rede stellten. Und es entsetzte sie über alle Maßen, ihren Freund schon wieder derartig leiden zu sehen, ohne dass sie hätten eingreifen können.

Schließlich begann Naruto leise zu erklären: „Er hat es mir selbst erzählt.“

Niemand verstand so recht, was er damit meinte und alle sahen ihn fragend an.

Und, während er weiter erklärte, wurde seine Stimme wieder kalt und abweisend. Seine Körperhaltung wurde wieder anonym, seine Augen leer. Vor ihnen stand nicht mehr Naruto Uzumaki, sondern Zuma.

„In gewisser Weise hat Orochimaru sich selbst ein Grab geschaufelt. Eigentlich tat er das ja schon, als er Jiyu tötete, aber danach war sein größter Fehler, mir auch ein Juin zu verpassen. Denn dadurch wurde Farus Wut wieder so richtig entfacht. Anhand des Geruchs, der auch damals an Jiyus toten Körper hing, erkannte Faru mühelos den Mörder seiner Verlobten.

Um niemanden in Konoha zu gefährden, verließ ich das Dorf. Wie ihr bereits wisst, bin ich dann nach einiger Zeit auf den alten Eremiten gestoßen. Durch tagelange Meditationen unter seiner Anleitung gelang es mir letztendlich, mit Faru Kontakt aufzunehmen. Nach und nach beruhigte er sich und erzählte mir die Wahrheit über die Geschehnisse damals.“

„Ich glaube dir immer noch kein Wort, Fuchsjunge“, zischte Hiashi verächtlich.

„Das braucht Ihr auch nicht“, spöttelte Naruto mit emotionsloser Stimme. „Es steht jedem hier frei, mir zu glauben oder nicht. Aber eines lasst euch gesagt sein: Wenn ihr mir nicht glaubt, dass der Krieg bald ausbrechen wird, werdet ihr bald Riesenprobleme haben. Suna mag zwar Konohas Verbündeter sein, aber es liegt zu weit entfernt, als dass Truppen, die euch von dort aus zur Hilfe eilen wollen, rechtzeitig hier ankommen würden…“

Naruto hielt inne. Er versteifte sich, ballte wieder seine Fäuste und schloss die Augen. Für ein paar Minuten herrschte angespannte Stille im Raum und aller Aufmerksamkeit galt Naruto, der vollkommen reglos dastand.

Dann endlich öffnete er wieder seine Augen. Immer noch waren sie kalt, abweisend und nichts sagend. Ebenso seine Stimme: „Er will mit euch reden.“

Aufgeregtes und verwirrtes Gemurmel hob wieder an. Manch einer wurde panisch.

Mit einen erneuten Faustschlag auf den Tisch, der diesmal jedoch etwas härter war und das Holz ätzen und knirschen und leicht splittern ließ, sorgte Tsunade schließlich wieder für Ruhe.

Sie warf noch einige vernichtende Blicke zu einigen der Ratsmitglieder, dann wandte sie sich wieder Naruto zu: „Was genau hast du…“ – sie unterbrach sich und setzte neu an – „habt ihr vor?“

„Vertrau mir einfach, Obaa-chan“, sagte er so leise, dass nur die Hokage ihn hören konnte. Seine Augen wurden für einen Moment wieder so ausdrucksvoll und warm, wie sie es früher immer gewesen waren, und Tsunade, deren Kehle wie zugeschnürt schien, nickte nur.

Daraufhin schloss er konzentriert die Augen.

Er legte die Hände aneinander und sammelte dort sein Chakra. Die Energie, die von ihm ausging, wurde immer stärker. Der Staub wirbelte auf, die Vorhänge blähten sich auf, die Anwesenden mussten sich die Arme schützend vors Gesicht halten. Langsam entfernte Naruto seine Hände voneinander und zwischen ihnen entstand eine Kugel aus reinen Chakra. Doch es war nicht Narutos Chakra; das spürten sie alle sehr deutlich. Es war garantiert das Chakra des Neunschwänzigen, Farus Chakra…

Langsam wurde die Kugel größer. Naruto schob die Hände langsam zwischen seinen Körper und die Kugel, als würde er sie von sich stoßen wollen. Sie schwebte ein wenig von ihm weg und begann sich zu verformen. Ganz allmählich nahm sie Menschengestalt an: Es bildeten sich Arme und Beine und der Kopf, dann wurden ganz langsam die einzelnen Finger und die Gesichtszüge sichtbar.

Schließlich stand vor ihnen ein Mann – zwar durchscheinend wie ein Geist, doch es war ganz eindeutig keine Gen-Jutsu oder dergleichen. Er mochte um die dreißig Jahre alt sein. Seine Züge waren ebenmäßig, seine Kleidung fremdartig. Seine Haare waren rostbraun und seine Augen besaßen eine atemberaubend klare Bernsteinfarbene.

Er blinzelte kurz und bewegte probeweise seine Arme und Beine, dann ließ er seinen Blick einmal über die Ratsmitglieder schweifen. Er sah etwas länger zu Hiashi Hyuga, dann zu Narutos Freunden, dann blickte er geradeaus, der Hokage in die Augen.

Ein mattes Lächeln umspielte seine Lippen, als er mit seiner ruhigen, tiefen Stimme murmelte: „Lange nicht gesehen, Tsunade-san.“

Die Angesprochene brauchte einige Zeit, um ihre Fassung wiederzuerlangen.

Doch dann begann auch sie zu lächeln: „Wir haben damals gedacht, dass du auch getötet worden wärst.“

„In gewisser Weise wurde ich das auch…“, murmelte Farunajakitsu traurig.

Er sah kurz zu Naruto hinter sich, dann wandte er seinen Blick wieder Tsunade zu: „Diese Kunst hier verbraucht auch viel von Narutos Chakra, also will ich mich lieber kurz fassen: Ich weiß, dass meine Verbrechen trotz aller Umstände unverzeihlich sind, und ich bereue es zutiefst. Es tut mir unendlich Leid und – auch wenn ich weiß, dass ich es nicht verdient habe – will ich euch alle um Verzeihung bitten.“

Er verbeugte sich tief, sodass seine herabhängenden Haare seine Augen verdunkelten.

Niemand sagte ein Wort. Hiashi und seine Leute waren zu geschockt, weil sie nun einsehen mussten, dass Naruto die Wahrheit gesprochen hatte. Sasuke, Sakura und die Anderen, die Naruto von vorneherein geglaubt hatten, waren noch zu gebannt von den kurzen Augenblick, als sie Farunajakitsu in die Augen hatten sehen können. In ihnen spiegelten sich soviel Schmerz und Qualen und Trauer wider, dass ihnen die Herzen noch schwerer wurden.

Eine ganze Weile blieb es still.

Schließlich richtete Farunajakitsu sich wieder auf. Aus seinen Augen sprachen jetzt nur noch Entschlossenheit und Wut, als er mit beherrschter Stimme fort fuhr: „Aber dennoch kann ich nicht verstehen, warum ihr Naruto das antut. Während der ganzen Zeit, da ich bei ihm war, konnte ich immer wieder spüren, wie sehr ihn die Herablassung und Missachtung eurerseits schmerzten. Warum bestraft ihr einen vollkommen Unschuldigen? Warum macht ihr ihn das Leben zur Hölle? Und seine Familie hat damit ja noch viel weniger zu tun! Wer ist dann eigentlich das Monster? Er oder ihr?“

Tsunade senkte betroffen den Blick. Sie wusste all das schon, hatte deshalb nächtelang wach gelegen vor lauter Schuldgefühlen, aber das alles noch mal aus Farunajakitsus Mund zu hören, schmerzte sie noch mehr. Sakura und den Anderen erging es ähnlich. Iruka sah mit glasigem Blick zu der geisterhaften Erscheinung hinüber. Kakashi sah betrübt zu Boden. Sakura kämpfte mit den Tränen und Sasuke hatte Mühe, sein Zittern zu verbergen. Innerlich wand er sich wegen seines schlechten Gewissens.

Leise aber dennoch gut zu verstehen sprach Farunajakitsu weiter: „Eigentlich hätte Naruto allen Grund euch zu hassen.“

Erschrocken zuckten Einige zusammen. Ängstliche Blicke richteten sich auf den blonden Ninja, der mit geschlossenen Augen und vor Konzentration gerunzelter Stirn hinter dem Abbild von Farunajakitsu stand.

„Aber er tut es nicht! Er setzt trotz all der Verachtung, die ihr ihm entgegen bringt, sein Leben für dieses Dorf ein. Ohne ihn wäre Konoha schon längst zerstört worden. Dank ihm ist die Allianz mit Suna nach Orochimarus Angriff während des Chuninexamens damals zustande gekommen. Er hat damals Sasuke von dem Juin befreit. Er hat Sasori, Deidara und Kisame getötet. Und er war es auch, der verhinderte, dass Orochimarus Leute gestern siegten!“

Niemand wagte es, etwas dagegen zu sagen. Insgeheim wussten auch Hiashi und seine Leute, dass Farunajakitsu Recht hatte. Aber sie würden es nie zugeben.

Als Naruto auf einmal kurz zusammen zuckte, wandte Farunajakitsu sich noch mal besorgt nach ihm um.

„Ich muss jetzt aufhören…“, murmelte er, dann sagte er laut: „Ich mache mir erst gar keine Hoffnungen, dass ihr mir je verzeihen könntet, aber ich bitte euch: Lasst Naruto und seine Familie endlich in Ruhe. Er hat es sich mehr als nur verdient.“

Langsam verblasste Farunajakitsus Gestalt, bis sie wieder zu einer unförmigen Chakramenge wurde, die sich ganz gemächlich wieder in die Form einer Kugel wandelte. Schließlich hielt Naruto wieder eine winzige Chakrakugel zwischen seinen Händen, die sich dann endgültig in Luft auflöste, als er seine Hände wieder aneinanderlegte.

Die Erschöpfung war Naruto deutlich anzusehen. Ringe zeichneten sich unter seinen Augen ab. Seine Körperhaltung zeugte von den Anstrengungen des Kampfes mit Orochimaru und der eben ausgeführten Technik.

Tsunade sah ihn forschend an: „Fürs erste reicht das. Wir müssen noch einiges regeln. Sasuke?“

Sasuke trat vor: „Ja?“

„Wäre es möglich, dass Naruto und Hinata auch im Uchiha-Anwesen bleiben könnten?“, fragte die Hokage mit geschäftsmäßigem Tonfall.

„Sicher“, sagte Sasuke in genau demselben Tonfall. Es klang beinahe so, als würde sie einander Waren verkaufen.

Dankbar sah Hinata zu ihrer ehemaligen Lehrmeisterin.

Mit herrischer Stimme, die keinen Widerstand mehr zuließ, löste Tsunade nun die Ratsversammlung auf und verschwand sogleich in Richtung Krankenhaus.

Nach und nach verließen auch die Anderen die Halle, wobei viele Naruto und Hinata verächtliche Blicke zuwarfen.

Trotz all seiner Müdigkeit huschte plötzlich ein Lächeln über Narutos Züge. Mit sarkastischen Unterton keuchte er: „Na ja… man kann ja wirklich nicht behaupten, dass es mir je langweilig wird.“

Die erschrockenen Blicke, die ihn bei dieser Bemerkung zugeworfen wurden, ignorierend, ging Naruto mit für seinen Zustand bewundernswert festen Schritten ebenfalls aus der Halle.

Mit besorgten Gesichtern folgten ihn Sasuke, Sakura, Hinata, Fuji und die Anderen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von:  sasu-x3
2007-11-04T16:28:40+00:00 04.11.2007 17:28
Ooooooh wie gemein...

Das ist alles so grausam und unvorstellbar!!
Ich fands wirklich total klasse dass du uns endlcih mehr über den Neunschwänzigen erzählt hast...wirklcih supi!!
UNd ich finde es toll,dass du nicht geschrieben hast,dass nun alle Naruto supertoll finden...denn das wäre zu kitschig!!

nein du hast geschrieben,dass es immer noch Menschen gibt die Naru hassen...und dass hast du auf eine wunderbare Weise geschrieben!!
*Hut vor dir zieh*

Echt umwerfend!!

lg Vronii
Von:  lavados
2007-04-17T11:24:08+00:00 17.04.2007 13:24
endlich etwas zeit zum lesen.
harte wiedervereinigung und schmerz, aber solcher schmerz geht vorbei und die wunden werden heilen
Von: abgemeldet
2007-01-11T19:47:54+00:00 11.01.2007 20:47
Einfach genial! Endlich kommt klarheit ins Geschehen. Das Kapitel ist wie immer meisterhaft und ich war froh es lesen zu dürfen. Mach weite so kleine!!!

Ryousanki
Von: abgemeldet
2007-01-10T21:04:04+00:00 10.01.2007 22:04
Ich muss sagen das war ein Ausgezeichnetes Kapitel, also ich meine nicht direkt besser als andere aber irgendwie auch schon. Faru find ich cool ich mag ihn irgendwie, so ein geheimnisvoller Typ...huhuhu *grusel* XD.
öhm ja was soll ich denn noch so sagen?
aaah ja ich mach mal wieder meine geliebten Spiegelstrich angaben:
Dieses kapitel fand ich:
-toll
-spannend
-interessant
Was ich am meisten mochte:
-Faru
-nicht Fuji XD
-Tsunade und ihren Tisch
Was ich nicht so mochte:
-Fuji
-Hiashi Hyuga
-ähm mir fällt sonst nichts ein^^
kritik:
-hab keine
Wer schrieb dieses kommi?
-ich
Wer ich?
-Viki
Von:  Angelstar91
2007-01-10T20:59:15+00:00 10.01.2007 21:59
Toll^^
Einfach klasse
Danke dass du bescheid gesagt hast^^
Schreibst du mir bitte wieder ne Ens wenn das nächste Kappi on ist?
Von: abgemeldet
2007-01-10T17:32:34+00:00 10.01.2007 18:32
:-).
Von: abgemeldet
2007-01-09T18:51:11+00:00 09.01.2007 19:51
was soll ich zu dem kappi sagen?
*grübel*
TÖTET HIASHI UND SEINE GANZEN ARSCHKRICHER!!!

echt, sowas arrogantes hab ich ja noch nicht erlebt, da wird eiem ja richtig schlecht *würg*
naruto hätte ihn mal mit seinem kunai abstechen sollen. verdient hat das Arsch es auf jedn Fall!!

kann man schon als seltsam bezeichnen. Hier wünsch ich ihm den tod und in meiner FF isser ein richter Komiker^^° was solls, das trägt zumindest zum lachen bei.

zu dem kappi allgemein. ich fand es einfach nur hammer, aber rklär mir mal wie ein mensch zum Dämon werden soll? Zuviel Prinzessin Mononoke geschaut? da war das ja möglich.

ich laber schon wieder Gülle -.- trotzdem war das Chap echt supi^^

ishi
Von: abgemeldet
2007-01-09T14:06:33+00:00 09.01.2007 15:06
Spitzen story ^^ kann es kaum abwarten bis es weiter geht (woher die ganzen einfälle ??) ich hoffe das es schnell weiter geht *kaum abwarten kann*
und noch was kannste mir ne ens schicken wenn das nächste kappi on ist
Von:  chloeleonheart
2007-01-08T17:01:48+00:00 08.01.2007 18:01
O.O..... woahh... +sorry der ausdruck+ ich glaub so fieberhaft bin ich noch nie im sessel gehockt und hab ne geschichte glesn +gg+ is seeeeeehr schön geschriebn, hab scho beinahe gedacht ich wär naruto +gg+ bin mal gespannt wies weiter geht.
freu mich schon aufs nächste kapi

mata ne
chloe
Von:  _maulwurf_
2007-01-08T13:17:49+00:00 08.01.2007 14:17
Super Idee und wiedermal super erzählt! Bin schon gespannt wie es weiter geht. Hoffentlich dauert es nicht zu lange, bis das nächste online kommt!

gruß
anders


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