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Farunajakitsu

oder: Die wahre Geschichte des Neunschwänzigen Fuchsungeheuers
von

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Teil 22: Herausforderung

Ein Riesen GOMENASAI an euch! *sich zu boden werf* aber ich hab so lange mit Hochladen gewartet, weil ich auf alle Fälle am 22.02. ein Kapitel hochladen wollte. Wenn ihr nämlich mal schaut^^ das ist der erste Geburtstag von Faru *tröt* *mit konfetti rumschmeiß*
 

als ich hiermit angefangen hab, hätte ich niemals mit so vielen Kommis gerechnet... aber ich hab sie nunmal gekriegt und ich hab sehr viel dazu gelernt, wobei es immer wieder neue Dinge zum Lernen gibt...
 

Leider wird es mit dem nächsten Kapitel auch wieder eine ganze Weile dauern, einfach aus dem Grund, weil ich nur noch drei Kapitel auf Vorrat habe *drop* Ich hab einfach nicht so viel Zeit zum Schreiben, wie ich gerne hätte und ich hab ja inzwischen noch zwei andere NarutoFFs hochgeladen (*schleichwerbung* *gg*), dann hab ich ne Idee für einen One-Shot, der sich an Faru anlehnt und dann will ich natürlich auch weiterhin mit Specials aufwarten können^^

und dann hab ich noch ein anderes Herzensprojekt und nebenbei schreib ich auch einige "Aufsätze" (vielleicht könnte man sie eher als Monologe bezeichnen, kA)
 

oje, oje... ich merk schon wieder, wie ich ins Labern komme^^'

deshalb mach ich´s jetzt mal kurz:
 

ich danke allen lieben Kommischreibern und meinem lieben Betali! *knuddel*
 

gewidmet ist dieses Kap meiner lieben Ishi, damit sie irgendwann wieder lachen kann...
 

Viel Spaß beim Lesen wünscht Euch Eure

Yo ^___^

____________________
 

Farunajakitsu – oder: Die wahre Geschichte des Neunschwänzigen Fuchsungeheuers
 

Teil 22: Herausforderung
 

Shikamaru seufzte resigniert und steckte die Hände in die Hosentaschen.

„Diese Verhandlungen nerven“, stöhnte er mit seiner typisch gelangweilten Miene.

„Und obendrein sind sie vollkommen sinnlos“, fügte Temari aufgebracht hinzu. „Bloß weil Hiashi Hyuga und seine Spießgesellen Naruto nicht trauen wollen! Dabei liegt es doch wohl klar auf der Hand, dass er Recht hat.“

„Das ist eine Bande verbockter Tattergreise, die Naruto auch noch dafür bestrafen wollen, dass er das Dorf so oft gerettet hat!“, wetterte Sakura grollend und warf einige ihrer giftigsten Blicke in die Richtung der soeben beschimpften Männer.

Die Freunde verließen gerade die Ratshalle. Nach fünf endlosen Stunden ständiger Diskussionen, ob Naruto nun Recht hätte oder nicht, hatte die vollkommen entnervte Hokage den Rat für diesen Tag beendet.

Nun dauerten die Verhandlungen bereits zwei Wochen an und immer noch weigerten sich Hiashi Hyuga und seine Anhänger, einzusehen, dass ein Krieg bevor stand.

Plötzlich hielt Sasuke inne und sein Blick wanderte zu einem Punkt, der ein wenig hinter der kleinen Gruppe lag. Sakura und die Anderen unterbrachen ihre Beschimpfungen und folgten seinem Blick: Auf einer Mauer vor der Ratshalle saßen Hiri, Arashi, Hizashi und Mikata.

Arashis Miene war finster; sein hasserfüllter Blick auf Hiashi Hyuga gerichtet. Hiris Miene war vollkommen ausdruckslos. Abwartend harrte sie der bevorstehenden Ereignisse. Mikata und Hizashi schienen verwirrt zu sein. Fragend sahen sie immer wieder von ihrer Teamkollegin zu Arashi und wieder zurück.

Arashi stieß sich von der Mauer ab und ging auf die aus der Halle herausströmenden Ratsmitglieder zu. Er zog ein Kunai; einige der Ninja tasteten argwöhnisch nach ihren eigenen Waffen.

Arashi ignorierte stur die Fragen, was er vorhabe, und starrte unverwandt Hiashi an, dann hob er sein Kunai und warf es so, dass es genau vor Hiashis Füßen im Boden stecken blieb.

Hiashi hatte sich nicht einen Millimeter gerührt, als das Wurfmesser auf ihn zuflog. Abfällig sah er nun von dem Kunai zu dessen Besitzer.

„Was willst du?“

„Rache“, zischte Arashi und bedachte seinen Großvater mit so bösen Blicken, dass es einigen der Umstehenden kalt den Rücken runter lief.

Erstaunt aber immer noch mit herablassendem Blick hob Hiashi eine Augenbraue: „Du willst mich also töten?“

„Ich will Euch zu einem Zweikampf herausfordern.“

„Du musst entweder lebensmüde oder verrückt sein, Bursche. Du magst vielleicht in deiner Altersklasse ganz gut sein, aber gegen mich wirst du nie ankommen können.“

„Hochmut kommt vor dem Fall“, murmelte Hiri – laut genug, dass alle sie hören konnten.

„Sag das deinem Bruder, Mädchen“, spottete Hiashi kalt, „Er wird haushoch verlieren.“

„Tze…“

Hiri schüttelte herablassend den Kopf, stand auf und schritt neben ihren Bruder.

„Dass Ihr seine Herausforderung nicht annehmt, zeigt doch eindeutig, dass Ihr Schiss habt“, spöttelte sie.

„Hiri-chan, Arashi!“, Sakura mischte sich energisch ein, „Ihr geht zu weit! Lasst es sein.“

„Hört lieber auf sie“, riet Hiashi ihnen unberührt.

„NIEMALS!!!“, brüllte Arashi so laut, dass allen Anwesenden die Ohren klingelten.

Die Fäuste des jungen Shinobi bebten unkontrolliert. Der blanke Hass blitzte aus seinen Augen. Hätten Blicke töten können, wäre Hiashi in den letzten Minuten wahrscheinlich schon tausende Male gestorben.

„Ich will Rache!“, brüllte Arashi weiter. „Rache dafür, dass meine Eltern alles aufgeben mussten. Rache dafür, dass die Seele meines Vaters in Scherben liegt. Rache dafür, dass meine Geschwister und ich keine Kindheit haben durften. Rache dafür, dass Hiri und ich unseren Freunden immer etwas vormachen mussten; dass wir nie ehrlich zu ihnen sein durften. Rache dafür, dass meine kleine Schwester nie durchschlafen kann, weil sie immer wieder von diesem Alptraum heimgesucht wird. Rache dafür, dass ihr das Leben meiner Familie zerstört habt!“

„Was für eine rührende kleine Rede“, spöttelte Hiashi, „Mir kommen die Tränen.“

Arashi wäre ihm sicher an die Gurgel gesprungen, wenn seine Schwester ihn nicht am Arm gepackt und so zurück gehalten hätte.

Bestürzt sahen Sakura und die Anderen Arashi an. Aus dem fröhlichen und gewitzten jungen Mann, den sie alle so gern hatten, war ein hasserfüllter, vor Wut bebender Rächer geworden, den nichts mehr halten konnte. Zu lange hatte Arashi sich zurück halten müssen, als dass er jetzt noch an einen Rückzieher hätte denken können.

Jetzt verstand Sasuke auch, warum sein Schüler sich manchmal so seltsam verhalten hatte. Jedes Mal, wenn der Junge Hiashi Hyuga zufällig im Dorf begegnet war, hatte Sasuke geglaubt, ein mit Mühe unterdrücktes Zähneknirschen zu hören und einen Schatten in den tiefblauen Augen zu sehen. Er war also doch keine Einbildung gewesen.

Dennoch machte sich Besorgnis in Sasuke breit. Sicher: Arashi war stark – sehr stark sogar – und schnell und geschickt und zäh und vermutlich hatte er auch mehr drauf, als er bisher immer gezeigt hatte. Aber Hiashi Hyuga beherrschte das Byakugan meisterhaft und besaß obendrein auch noch fast fünfzig Jahre mehr Kampferfahrungen. Zudem befürchtete Sasuke, dass sein Schüler in all seiner Wut den Kopf verlieren und einfach drauf losstürmen würde, was seinen Tod bedeuten könnte. Denn, dass Hiashi nicht zögern würde, Arashi umzubringen, bezweifelte Sasuke nicht eine Sekunde lang.

Die Luft schien zum Zerreißen gespannt, während sich Hiashi und Arashi, der immer noch von Hiri zurück gehalten wurde, gegenüber standen.

Keiner wagte es, auch nur ein Wort zu sagen. Sie getrauten sich nicht einmal, sich zu bewegen.

Schließlich durchbrach Hiashi die Stille: „Wenn du meinst, du musst mich unbedingt herausfordern… Aber erwarte nicht von mir, dass ich dich mit Samthandschuhen anfasse, bloß weil du jünger bist.“

„Umso besser“, zischte Arashi, „Morgen, bei Sonnenaufgang, in der Chuninarena.“

„So schnell willst du also sterben?“, lachte Hiashi leise.

Arashi ignorierte die Bemerkung, riss sich grob von seiner Schwester los, drehte sich abrupt um und sprang auf eines der umstehenden Dächer, um zu verschwinden.

„Was für ein Tor! Du bist fast zu bemitleiden, Kind“, spottete Hiashi und sah Hiri hämisch grinsend an.

Vollkommen ausdruckslos erwiderte sie den Blick des alten Ninja. Eine Weile starrten Hiri und Hiashi einander an. Hiri blinzelte nicht ein einziges Mal. Sasuke glaubte für einen ganz kurzen Moment, gesehen zu haben, wie Hiashi leicht zitterte, bevor er sich mit einem verächtlichen Schnauben von Hiri abwandte und nun ebenfalls ging; gefolgt von einigen seiner Getreuen.

Sasuke glaubte schon, sich getäuscht zu haben, doch als er Nejis und Shikamarus Blicke auffing, wusste er, dass auch sie es bemerkt hatten. Erstaunen machte sich auf ihren Gesichtern breit.

„Ganz schön seltsam, diese Uzumaki-Kinder“, murmelte Shikamaru leise, sodass nur Neji und Sasuke ihn hören konnten.

Die beiden Männer nickten beinahe gleichzeitig.

„Ja…“, flüsterte Sasuke, als er mit den Augen Hiri folgte, die in Richtung des Uchiha-Anwesens verschwand. „Wirklich seltsam…“
 

Am großen Abendbrottisch der Familie Uchiha war es still. Stumm saßen Naruto, Sasuke und Neji mit ihren Familien, sowie die Brückenbauerfamilie aus dem Wellenreich und der alte Hakujin da und tranken Tee.

Aus den Augenwinkeln betrachtete Sasuke seinen Freund und dessen Frau eingehend. Ihre Reaktionen auf seine Erzählung von Arashis Herausforderung waren seltsam gewesen.

Hinata war nur kurz zusammen gezuckt und ihr Blick war zu Kitsumi gehuscht, die vergnügt mit Hana und Tsuga im Garten gespielt hatte, dann war sie mit ausdrucksloser Miene in die Küche gegangen, um das Abendessen vorzubereiten.

Naruto hatte überhaupt nicht darauf reagiert. Er war einfach seiner Frau gefolgt, um sich nützlich zu machen.

Als Sakura die Beiden noch mal darauf hatte ansprechen wollen, hatten sie einfach abgeblockt, genau wie Hiri es auf den Heimweg getan hatte, als Mikata und Hizashi auf sie eingeredet hatten. Genauso gut hätte sie zu einer Wand sprechen können.

Das Abendessen war dann recht schweigsam von statten gegangen. Nur die kleinen Kinder hatten munter drauf los geplappert. Nachdem sie zu Bett geschickt worden waren (Tsuga durfte mit bei Hana und Kitsumi im Zimmer schlafen), war es am Tisch fast totenstill geworden.

Draußen regnete es leicht. Das Plätschern des Wassers war in der Stille zwischen ihnen deutlich zu hören.

Plötzlich klopfte jemand hektisch gegen die Haustür.

„Sasuke-sensei! Bitte mach auf!“, drang Hikaris panische Stimme von draußen herein.

Sakura stand auf und öffnete.

Kurz darauf stürmte Hikari – gefolgt von ihren Bruder, Hikaru – in den Raum, schlug mit beiden Händen auf den Tisch und keuchte mit einem flehenden Blick an Sasuke, Naruto, Hinata und Hiri erschöpft: „Bitte… Ihr müsst Arashi-kun aufhalten. Er darf nicht gegen Hiashi-sama antreten.“

Naruto sah die Zwillinge durchdringend an, sagte jedoch nichts. Hinata wandte den Blick ab. Hiri blickte nur stumm in ihre Tasse.

Sasuke musterte seine Schüler eingehend. An Hikaru gewandt fragte er: „Wart ihr bei ihn?“

Der Yamanaka-Sohn nickte: „Ja. Oka-san und Lee-san haben uns nach der Ratsversammlung von Arashis Herausforderung erzählt. Daraufhin haben wir ihn im gesamten Dorf gesucht...“ – dabei warf er seiner Schwester einen viel sagenden Blick zu, der den Anderen klar machte, dass Hikaru versucht hatte, seine Zwillingsschwester zu beruhigen – „…und ihn schließlich beim Heldengedenkstein gefunden. Er hat dort meditiert. Wir…“ – wieder warf er einen durchdringenden Blick zu Hikari – „haben versucht, ihn zu überreden, die Herausforderung zurück zu ziehen…“

„Aber er hat nicht auf uns gehört!“, unterbrach Hikari ihrem Bruder aufgebracht. In ihren Blick lag Panik - sie flehte Naruto regelrecht an. „Bitte, Naruto! Du musst ihn aufhalten. Auf dich wird er hören.“

„Nein, wird er nicht“, sagte Naruto ruhig und trank noch einen Schluck Tee.

„Aber…“, setzte Hikari an.

„Nichts „Aber“!“, unterbrach Hiri sie, blickte dabei jedoch immer noch in ihre Tasse, „Arashi hat sich viereinhalb Jahre lang zurück gehalten. Noch länger hält er es nicht aus. Verstehst du das denn nicht?“

„Nein! Warum rennt er in sein eigenes Verderben? Gegen Hiashi-sama hat er doch keine Chance!“, regte die blonde Kunoichi sich auf.

„Denkst du“, murmelte Hiri und starrte stur in ihre Tasse.

Naruto leerte die seine, dann stand er auf und wollte den Raum verlassen, doch Hikari stellte sich ihm in den Weg.

„Ich flehe dich an! Du darfst nicht zulassen, dass es zu diesem Kampf kommt.“

„Es ist Arashis Entscheidung. Ich werde mich da nicht einmischen.“

Naruto ging an Hikari vorbei, was diese kraftlos zuließ. Tränen sammelten sich in ihren Augenwinkeln.

Naruto blieb noch einmal kurz stehen, drehte sich jedoch nicht um.

„Du solltest ihm einfach mal vertrauen“, flüsterte er, dann ging er.

„Aber…“, wimmerte Hikari.

„Du verstehst es nicht“, knurrte Hiri leise. Sie stand auf und ging zum Fenster, dann flüsterte sie wehmütig: „Niemand versteht das.“

„Was? Sag es mir!“, schluchzte Hikari, „Was zum Teufel ist es wert, sein Leben einfach so über Bord zu werfen?“

„Sei ruhig!“, rief Hiri.

Sie schien sich nur noch mit Mühe und Not beherrschen zu können. Ihre Schultern bebten und, dank der spiegelnden Fensterscheibe konnten sie alle sehen, wie Hiri sich auf die Unterlippe biss, während sie traurig in die Dunkelheit der Nacht starrte.

Sie holte mehrmals tief Luft, wobei sie mit schmerzverzerrter Miene die Augen schloss, dann begann sie ganz leise zu erzählen: „Arashi hat die ganze Sache mit der Verfolgung durch die Akatsuki am meisten mitgekriegt. Ich bin ja während der Zeit der Verfolgung geboren worden. Ich bin damit einfach groß geworden und habe mich wohl auch irgendwie daran gewöhnt, aber er… er hat die ersten vier Jahre seines Lebens in Frieden leben können. Umso schlimmer war es für ihn, als er flüchten musste. Immer wieder hockten wir in einem Versteck, voller Angst, ob wir unseren Vater überhaupt jemals wieder sehen würden, und mussten manchmal Tage oder sogar wochenlang dort verharren, ohne dass es auch nur ein Lebenszeichen von Otou-san gab. Manchmal mussten wir sogar selbst kämpfen! Wir haben uns oft geschworen, dass wir den Leuten von Konoha eines Tages heimzahlen würden, was sie uns angetan haben; was sie Kitsumi-chan angetan haben…“

Hiri brach mit erstickter Stimme ab. Abermals atmete sie tief ein und aus, um ihre Fassung wieder zu erlangen.

Fassungslos sahen Mikata und Hizashi sich an. So hatten sie ihre Teamkollegin und Freundin noch nie erlebt! Sie war stets ruhig und ausgeglichen gewesen und hatte nie ihre Gefühle preisgegeben. Nie hatten sie erlebt, dass sie die Beherrschung verloren hatte. Mit einer Engelsgeduld hatte sie alles über sich ergehen lassen und nie auch nur ein bisschen aufgemuckt. Dass sie jetzt so offen über ihren Hass auf ihren Großvater sprach, war etwas vollkommen Ungewohntes für die beiden Jungen.

Schließlich hatte Hiri sich wieder in soweit gefasst, dass sie fortfahren konnte: „Vor ungefähr fünf Jahren, kurz bevor Otou-san es geschafft hat, die Akatsuki abzuschütteln, mussten wir uns alle in einer dunklen Höhle verstecken, während Otou-san gegen drei Mitglieder der Akatsuki kämpfte…“

Sie schloss die Augen und, während sie den Anderen die damaligen Ereignisse schilderte, tauchten in ihrem Geiste die grauenhaften Bilder wieder auf…
 

Eng aneinander gedrängt hockten sie in einer Ecke der Höhle und lauschten voller Angst dem Kampfeslärm und dem Sturmgetöse am Höhleneingang. Die Echos, die von den Wänden widerhallten, und das Tosen des Windes in den unterirdischen Gängen vergrößerten ihre Angst noch mehr. Hin und wieder ließ sie ein mächtiges Donnern oder das Brechen eines vom Blitz getroffenen Baumes erschreckt aufschreien. Eiskalter Wind wehte durch die Höhle und ließ sie, nass wie sie waren, noch mehr zittern. An der Decke flatterten Fledermäuse herum, die hin und wieder so tief flogen, dass sie ihre Köpfe streiften. Zu ihren Füßen tummelten sich Ratten. Ihre letzte Fackel war vor kurzem erloschen.

Die gerade mal dreijährige Kitsumi brüllte seitdem wie am Spieß vor lauter Angst. Tränen liefen ihr in Strömen übers Gesicht. Selber den Tränen nahe versuchte Hinata verzweifelt ihre kleine Tochter zu beruhigen. Auch Hiri und Arashi, den beiden älteren Kindern, liefen die Tränen übers Gesicht, doch immerhin hatten sie sich noch so weit unter Kontrolle, dass sie in der Lage waren, einen klaren Gedanken zu fassen.

„LAUFT!“, brüllte Naruto plötzlich vom Höhleneingang her. „Lauft weiter rein!“

Hinata nahm ihre jüngste Tochter auf den Arm, Hiri und Arashi schnappten sich die schweren Rucksäcke mit den Vorräten und Hakujin packte das Bündel mit den Decken, dann hasteten sie den Gang weiter. Stolpernd suchten sie sich in der immer dunkler werdenden Grotte einen Weg und mussten dabei aufpassen, dass sie nicht fielen. Dennoch kamen die Kampfgeräusche immer näher. Das Klirren von Metall, das Bersten von Stein, die Schreie...

Hiri stolperte und musste einen tiefen Schnitt am Oberarm einstecken, als sie mit dem Arm an einen scharfkantigen Stein kam. Schmerzgepeinigt wimmerte sie auf. Arashi half ihr auf. Sie wollte ihren Rucksack wieder auf den Arm nehmen, aber sie schrie qualvoll auf, als er ihre Wunde berührte. Arashi nahm ihn ihr ab. Die Hand auf ihre blutende Wunde gepresst, tastete sie sich hinter ihrem großen Bruder her.

Mit einem Mal ertönte von draußen ein noch lauteres Krachen und im nächsten Moment floss ihnen Wasser um die Knöchel. Der Damm, der sich ganz in der Nähe der Höhle befunden hatte, musste gebrochen sein. Rasch stiegen die Fluten an. Schon nach wenigen Minuten standen sie bis zur Hüfte im Wasser.

Mühsam kämpften sie sich weiter. Der Weg stieg an. Doch würden sie es noch rechtzeitig wieder aus der Höhle schaffen oder mussten sie hier ertrinken? Panik machte sich in ihnen allen breit; vor allem aber in Kitsumi. Sie ließ sich kaum mehr von ihrer Mutter bändigen…

Plötzlich spürten sich Arashi, Hiri und Hinata von je zwei starken Armen gepackt, die sie voran schoben. Die schweren Lasten der Rucksäcke wurden ihnen aus den Armen genommen.

„Weiter“, keuchte der blutüberströmte Naruto ihnen zu.

Er hatte einige Kagebunshin erschaffen, um ihnen zu helfen.

Gemeinsam schleppten sie sich bis zum anderen Ausgang der Höhle. Erst dort waren sie endlich vor den Wassermassen sicher. Vollkommen erschöpft sanken sie alle zu Boden. Die Kagebunshin verpufften und Kitsumi krallte sich wieder an ihrer Mutter fest. Ihr Gesicht war vom vielen Weinen ganz geschwollen und sie zitterte am ganzen Körper.

„Psst...“, murmelte Hinata ihr tröstend ins Ohr und schaukelte sie sachte hin und her. „Es ist ja vorbei. Alles wird gut.“

´Ist es das wirklich?´, dachte Hiri stumpf bei sich, begann aber, ohne zu klagen, ihrer Mutter zu helfen, als diese Kitsumi an Hakujin übergab und sich um die Wunden ihres Mannes kümmerte.

Naruto sah schlimm aus: Hiri war zumindest gut genug geschult um zu erkennen, dass ihr Vater mindestens vier gebrochene Rippen hatte. Zudem quoll aus einer großen Bauchwunde sehr viel Blut. Einige tiefere Schnitte an den Armen und ein Schnitt an der Seite waren seltsam grünlich verfärbt; sie mussten von einer vergifteten Waffe stammen.

Naruto begann zu zittern und zucken, dann drehte er sich zur Seite und erbrach sich geräuschvoll. Stöhnend und mit schmerzverzerrter Miene wischte er sich den Mund ab.

Stumm reichte Hiri ihrer Mutter die verlangten Utensilien, damit Hinata ihren Mann heilen konnte.

Erneut spürte Hiri, wie ihr die Tränen in die Augen traten. Sie sah auf und begegnete dem kummervollen Blick ihres älteren Bruders. Arashi und sie sahen sich lange in die Augen und, ohne dass sie auch nur ein Wort miteinander wechseln mussten, wussten sie beide, dass der jeweils Andere gerade wieder an ihren Schwur dachte.
 

„…Tagelang hat Kitsumi-chan danach noch geweint. Wir alle hatten Alpträume danach, aber sie hatte solche Angst vor diesen Alpträumen, dass sie sich gar nicht mehr traute, überhaupt noch einzuschlafen. Essen wollte sie auch nicht mehr. Geschwächt wie sie durch Schlaf- und Nahrungsmangel war, hätte sie das Fieber, das sie damals ungefähr zwei Wochen nach dieser Nacht in der Höhle bekam, beinahe umgebracht. Fast eine Woche lang hatten wir keine Ahnung, ob sie überleben würde. Wir waren alle fertig mit den Nerven.

Auch nachdem wir sicher im Wellenreich lebten, ging es ihr kaum besser. Fast ein halbes Jahr lang hatte sie immer wieder Rückfälle. Auch heute noch ist sie nicht vollkommen genesen. Und immer wieder quält sie dieser furchtbare Alptraum von damals.“

Eine Weile herrschte entsetzte Stille, die nur kurz von Hinata unterbrochen wurde, als diese hektisch aufstand und beinahe fluchtartig den Raum verließ.

Ihnen allen war klar gewesen, dass ein Leben ständig auf der Flucht furchtbar sein musste, aber, was sie eben gehört hatten, schockierte sie über alle Maßen.

Sakura und Tenten weinten leise und wurde von ihren Männern getröstet, die jedoch auch schwer schlucken mussten.

Hakujin, Tazuna, Tsunami und Inari, die die Geschichte ja schon kannten, verabschiedeten sich schnell von ihnen. Tsunami kämpfte mit den Tränen und ihr Sohn knirschte hörbar mit den Zähnen.

Hikaru lehnte sich mit vor Entsetzen geweiteten Augen an die Wand. Jetzt verstand er alles! Auch wenn er immer so tat, als würden ihn seine vielen kleinen Geschwister nerven, er liebte sie dennoch über alles.

Er hatte die Entscheidung seines Freundes vorher nicht in Frage gestellt. Während der viereinhalb Jahre, in denen sie Seite an Seite gekämpft hatten, hatte er Arashi sehr gut kennen gelernt und während der letzten zwei Wochen hatte er festgestellt, dass sein Freund ihnen zwar einiges verheimlicht hatte, sich aber nie wirklich verstellt hatte; sein Wesen und Charakter war immer gleich geblieben. Deshalb vertraute er ihm nach wie vor und zweifelte seinen Entschluss nicht an.

Aber, nachdem er nun den Beweggrund seines Freundes gehört hatte, spürte er auch in sich eine unglaubliche Wut aufsteigen. Wenn sein Freund es nicht schaffen sollte, seine Rache zu erfüllen – und Hikaru hoffte, dass er Erfolg haben würde – würde er, so schwor er sich, alles in seiner Macht stehende tun, um Hiri zu helfen. Denn, dass diese das Werk ihres Bruders dann fortsetzen würde, daran zweifelte Hikaru nicht eine Sekunde lang.

Mikata und Hizashi hatten ähnliche Gedanken wie Hikaru. Mit Grauen dachten sie daran, wie sie sich fühlen würden, wenn dasselbe mit Hana oder Tsuga geschehen würde. Zudem schockierte es sie, zu sehen, wie ihre sonst so beherrschte Teamkollegin weinte und am ganzen Körper zitterte. Hiri war für sie Beide so etwas wie eine Schwester geworden während des halben Jahres, in dem sie schon in einem Team waren. Auch sie verspürten eine ungeheure Wut in sich und mussten das Beben ihrer Fäuste unterdrücken.

Hikari starrte die Schwester ihres Teamkollegen erschüttert an. Nie hätte sie gedacht, dass sich hinter Arashis warmem Lächeln so viel Schmerz und Kummer verbarg. Sie schalt sich selbst innerlich, dass sie nie etwas davon bemerkt hatte. In all ihrer Verliebtheit musste sie blind gewesen sein. Dabei mochte sie Arashi zu Anfang nicht, als sie in ein Team kamen. Doch als sie dann während einer Mission von Hikaru und ihren Sensei getrennt wurden und sich mehrere Tage zu zweit hatten durchschlagen müssen, hatte Hikari Arashis Kenntnisse über das Überleben in der Wildnis zu schätzen gelernt. Nach und nach, ohne dass sie es anfangs wirklich bemerkte, hatte sie sich schließlich in ihn verliebt...

Stumme Tränen rannen der Kunoichi die Wangen hinunter und sie ließ sich kraftlos auf einen der Stühle sinken. Sie fühlte sich so unsagbar mies. Wie hatte sie nur so gemein zu Arashi sein können?!? Blödmann, Dummkopf und Schwachkopf hatte sie ihn genannt. Sie hatte ihn minutenlang mit allen möglichen Schimpfwörtern betitelt, als er ihnen einfach nur sagte, dass er seine Gründe für diesen Entschluss hätte.

Hiri derweil fühlte sich leer und ausgebrannt. Nie hatte sie jemandem von dieser Sache erzählt. Und jetzt hatte sie es gleich so vielen offenbart. Jedes Wort hatte sie geschmerzt, hatte alte Narben wieder aufgerissen, hatte die Erinnerungen wieder lebendig werden lassen. Und sie wusste, dass sie diese Nacht keinen Schlaf würde finden können.

Mit hängenden Schultern schleppte sie sich die Treppe hinauf in ihr Zimmer.

Hikaru ging zu seiner Schwester und führte sie langsam zur Tür. Dort drehte er sich noch einmal kurz um und nickte den Anderen zu, dann verließ er mit Hikari das Uchiha-Anwesen.

Schließlich gingen auch die letzten von ihnen zu Bett.

Fuji sah ihnen nach.

Auch ihn hatte die Geschichte mitgenommen. Er war zu dem Zeitpunkt gerade wieder in Oto gewesen, um zu spionieren, und hatte damals nur Bruchstücke von den damaligen Geschehnissen gehört. Während all der Jahre, die er schon mit Naruto zusammen war, hatte er die Kinder des blonden Ninja lieb gewonnen und es schmerzte ihn zutiefst, dass er für das jüngste der Uzumaki-Kinder nichts tun konnte. Jetzt die ganze Geschichte zu hören, machte ihn schier verrückt vor Wut auf Hiashi Hyuga.

„Schlaf, Kleiner“, murmelte Rou leise und hielt die Augen dabei geschlossen. „Morgen wird ein langer Tag, wie mir scheint.“

„Das ist leichter gesagt als getan…“, flüsterte Fuji.
 

Auf den Zuschauertribünen – oder zumindest dem, was davon übrig geblieben war nach dem Überfall der Oto-Nin – tummelten sich viele Ninja.

Sie alle waren gespannt auf den Zweikampf zwischen dem Oberhaupt des weithin geachteten Hyuga-Clans und den ältesten Sohn des weithin gefürchteten Fuchsjungen. Doch für sie alle stand es schon vollkommen außer Frage, dass Hiashi Hyuga gewinnen würde. Arashi Uzumaki war nun mal nichts weiter als ein durchschnittlich starker Ninja auf den Chuninlevel; so dachten sie.

Hiashi befand sich bereits in der Arena und wartete auf seinen Herausforderer. Er wirkte leicht ungeduldig und machte den Eindruck, als wenn ihn dieses ganze Szenario nur langweilen würde.

Sasuke, Sakura und ihre Freunde standen weiter hinten auf der Zuschauertribüne. Tiefe Sorge lag in ihren Blicken.

Auch Naruto, Hinata und Hiri waren bei ihnen. Naruto lehnte sich vollkommen gelassen an eine Säule, die erstaunlicherweise noch stand. Die verständnislosen und fragenden Blicke seiner Freunde überging er einfach. Hinata sah schon besorgter aus. Hiri hingegen saß auf einem großen Trümmerstück und beobachtete gespannt die Arena, in der sich jeden Moment ihr Bruder und ihr Großvater einen Zweikampf auf Leben und Tod liefern würden.

Auch Hakujin, die Freunde aus dem Wellenreich und die drei Animos waren anwesend. Rou und Li schienen nur mäßig interessiert und auch Fuji schien es eher gelassen zu nehmen. Hakujin ließ sich nichts von seinen Gefühlen anmerken. Tazuna, Inari und besonders Tsunami machten dafür jedoch einen sehr besorgten Eindruck.

Tsunade saß auf einem Stuhl, der provisorisch auf die Plattform gestellt worden war, wo vorher ihr Thron gestanden hatte. Shizune und ihre Tochter standen hinter ihr. Die drei Frauen sahen besorgt zu der Tür, aus der jeden Moment Arashi heraustreten musste.
 

Langsam schritt Arashi einen Gang entlang. Er bog um die letzte Ecke und sah sich plötzlich seiner Teamkollegin gegenüber.

Mit ausgebreiteten Armen stand Hikari vor den Eingang zur Arena. Ihre vom vielen Weinen geröteten Augen waren starr auf den blonden Ninja gerichtete.

„Bitte… Arashi-kun“, wisperte sie und erneut traten ihr die Tränen in die Augen, „Bitte, verzeih.“

Arashi sah sie mit erschöpfter Miene an.

„Hat Hiri euch erzählt, warum ich heute kämpfen muss?“, fragte er mit matter Stimme.

Hikari nickte ganz kurz, dann senkte sie den Blick. Tränen tropften zu Boden. Heftige Schluchzer ließen ihren Körper erbeben.

Es versetzte Arashi einen tiefen Stich in seinem Herzen, als er seine Freundin so leiden sah.

Er ging auf sie zu und blieb zwei Schritte von ihr entfernt wieder stehen. Mit krächzender Stimme bat er sie leise, ihm den Weg frei zu machen.

Hektisch schüttelte sie den Kopf.

„Bitte, Arashi-kun…“ – sie hob den Kopf und sah ihn in die Augen – „Ich verstehe jetzt, was dich bewegt. Aber ich flehe dich an: Bitte geh nicht da raus! Ich will nicht, dass du stirbst… weil… weil ich…“

Sie stockte und sah wieder zu Boden.

„Hikari…“, flüsterte er. „Ich habe die letzten Jahre in einer Lüge gelebt. Manchmal hat es mich fast zerrissen vor Schuldgefühlen, weil ich euch belogen habe. Und gleichzeitig nagte der Hass an mir. Jedes Mal, wenn ich Hiashi Hyuga im Dorf begegnet bin, bin ich fast verrückt geworden. Und dann konnte ich an manchen Abenden vor lauter Sorge um meine Familie nicht einschlafen. Und jetzt wird mein Vater immer noch wie ein Monster behandelt. Ich kann jetzt einfach nicht mehr. Mich beim Training vollkommen auszupowern, genügt nicht mehr, um meinen Frust abzubauen.“

„Aber…“

„Kein „Aber“… Hikari, ich muss da jetzt raus, sonst werde ich wahnsinnig.“

„Nein!“ – die Blonde umklammerte ihren Teamkollegen panisch – „Ich will dich nicht verlieren! Ich liebe di-“

Arashi verschloss ihren Mund mit seinen Lippen.

Hikaris Herz setzte für einen Moment aus. In ihrem gesamten Körper breitete sich eine tröstliche Wärme aus. Friedlich schloss sie ihre Augen, gab sich ganz ihm hin.

Als sie ihre Lippen wieder voneinander lösten, zog Arashi sie zu sich und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren. Tief atmete er ihren Duft ein.

„Ich dich auch“, murmelte er ganz leise.

In Hikari stieg ein unglaubliches Glücksgefühl auf. Sie vergaß vollkommen, wo sie sich befanden und worüber sie gerade noch gesprochen hatten. Alles, was für sie noch zählte, war dieser wunderbare Moment.

Arashi zog sie noch fester an sich, drückte ihren Kopf sachte an seine Brust, damit sie seinen Herzschlag hören konnte.

Dann wisperte er noch leiser: „Es tut mir Leid…“

Und ehe Hikari noch irgendwie reagieren konnte, schlug Arashi ihr blitzschnell in den Nacken, sodass sie ohnmächtig zusammensackte.

Er fing sie auf und hob sie auf seine Arme.

„Ich weiß, dass du da bist“, sagte er mit gedämpfter Stimme.

Aus den Schatten eines Felsbrockens trat Hikaru.

„Sie wird es trotz allen nicht verstehen“, stellte er klar.

Arashi seufzte schwer: „Ich fürchte auch.“

Er übergab Hikari ihrem Bruder und wandte sich wieder dem Eingang zur Arena zu.

„Arashi…“ – der Angesprochene blieb stehen, drehte sich jedoch nicht noch mal um – „Bitte brich ihr nicht das Herz.“

Der Uzumaki senkte den Blick.

„Ich versuch´s“, sagte er leise, dann öffnete er die Tür und betrat die Arena.

Mit sorgenvoller Miene sah Hikaru ihm nach.

„Hoffentlich hältst du dein Versprechen. Ich hoffe es, schon allein ihr zuliebe“, murmelte er leise vor sich hin, dann trug er seine Schwester den Gang entlang, um sie nach hause zu bringen. Es war besser für sie, wenn sie weit weg vom Geschehen aufwachen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Von:  sasu-x3
2007-11-04T17:12:11+00:00 04.11.2007 18:12
Buhuuuuuuu....

Wie traurig und unglaublich schön diese Story doch sit...
SIe zieht mich so richtig in ihren bann!!!

Du verbindest dein Talent mit der unglaublich schönen Wortwahl...
*träum*
Die Ff ist einfach wuuuuuuuuuunderschön;)

Und ich HOFFE dass Arashi es schafft...denn sonst...
Total dramatisch...Kurz vor dem Kampf gesteht Hikari ihm ihre Liebe und dann??Dann ist ungewiss was mit ihm passiert...

Wenn er stirbt wusste sie wenigstens dass er sie liebte...
Schwacher trost*blush*

ich les sofort weiter:D

lg Vroni
Von: abgemeldet
2007-03-04T18:44:29+00:00 04.03.2007 19:44
Sorry, ich bin ein wenig spät, aber besser spät als nie!
Wie immer ein Geniales kapi, ich kann jedes mal kaum warten bis das nächste kommt. Vor alles die erklährung warum Arashi so ausrastet war ziemlich gut. Der Chaosninja hatte es wohl alles andere als leicht.
Weiter so!!!

Ryousanki
Von: abgemeldet
2007-03-01T15:24:04+00:00 01.03.2007 16:24
deine story hat mich schier vom hocker gehauen als ich sie gelesen habe, deswegen bitte ich dich mach schnell weiter und gib mir bitte bescheid wenns weiter geht.

*gechillter dackelblick*

PS. hoffentlich geht das ganze gut aus sonst muss ich noch irgendwann anfangen zu heulen.
Von: abgemeldet
2007-02-27T07:53:15+00:00 27.02.2007 08:53
Das ziht ja ganz offenbar bei dir, wenn man sagt das du kein Kommi bekommst ehe man nicht das von dir hat. ich glaub das mache ich jetzt immer wenn es wieder zutrifft^^

Na ja, zum kappi....
ich bin wie immer begeistert. ich stehe zwar mit hiashi nicht wirklich auf Kriegsfuß, aber jetzt sage ich er hätte eine kräftige Abreibung durchaus verdient *nick, nick*
Sterben kann er von mir aus auch *schulter zuck*
wäre ja auch nicht wirklich ein verlust.

Ach ja, was dein Kommi angeht, so hüte dich davor irgendeinem was davon zu sagen was du durch puren Zufall und meiner Blödheit hast spitz bekommen. Noch kann ich das alles ändern, also verquatsch dich bloß nicht. das ich mich versprochen habe, dafür könnte ich mich sowieso ohrfeigen *sich hau* *ganze Spannung damit geschrottet habe*

na ja, also, was soll ich noch sagen? Eigentlich bloß das du schön weiter machen sollst. Die kappis werden nä,lich irgedwie immer besser^^ so wirklich schlecht waren sie aber nie, sonst hätte ich ja nie angefangen zu lesen^^

*knuddel*
Ishi

P.S: jetzt sind meine Schulde auch beglichen ^^
Von: abgemeldet
2007-02-26T20:35:56+00:00 26.02.2007 21:35
*wein* oh wie traurig *schnief*
du kannst einfach super gut schreiben!!! *fettes Lob* wie du die Vergangenheit geschrieben hast! Sehr gruselig und spannend! ^.^d und dann das Ende eben! WOW manno manno man! Nicht zu fassen! Da kommen bei mir immer diese wehmutsgefühle hoch xD ich nöchte auch mal so ne schöne Situation haben *schwärm* aber jetzt nicht, das ER dann in einen Kampf muss und er soll mich auch nicht KO schlagen ^^ aber der Rest *schwärm*
du ich weiß gar nicht was ich noch schreiben soll >.< ich kann mich nur immer wieder wiederholen! SUPER MEGA FETTE EINS MIT STERN UND NOCH WEITERE SUPER LOBE UND WAS WEIß ICH NOCH ALLES!!! Deine FF ist the BEST!!!!!
Von: abgemeldet
2007-02-26T20:16:53+00:00 26.02.2007 21:16
herr im himmel ich liebe diese geschichte ich bin unendlich froh sie durch zufall entdeckt zuhaben
und die szene mit arashi und hikari kommt mir irgendwie bekannt vor(an sakura und sasuke denk)naja egal diese szene und den kuss liebe ich und ich freu mich schon total auf den kampf als das kapitel zu ende war wollte ich am liebsten schreien bitte bitte schreib schnell weiter
Von: abgemeldet
2007-02-25T20:19:27+00:00 25.02.2007 21:19
Irgendwie erinnerte mich die Szene wo Arashi Hikari ohnmächtig "schlägt" (mann das klingt so brutal) an die wo Sasuke das Selbe bei Sakura gemacht hatte bevor er nach Oto gegangen ist, auch wenn er sie da vorher nicht abgeknutscht hat XD.
Ja ja ja die Dramatik, kA was ich sagen soll.
Hmmm.... vielleicht genial oder perfekt?
Naja sagen wir mal son Zwischending ^^b
Mir gefiel das Kappi am Ende richtig gut aber ich weiß nicht beim Anfang fehlte mir irgendwas oder etwas war zuviel ich weiß nicht, is ja auch egal.
Also das richtige Naruto-feeling kommt jetzt richtig in fahrt bei einem Kampf in der Chu-nin Arena.
Ich freu mich aufs nächste Kappi auch wenn ich etwas lahm im lesen bin^^

Viki war hier XD
Von:  Epona1991
2007-02-25T13:57:44+00:00 25.02.2007 14:57
Uuuuhhhhh. echt spannend. schreib gaaaaaaaanz schnell weiter.
Von:  UnbekanntesPferd
2007-02-23T21:21:04+00:00 23.02.2007 22:21
My, my...so kannst du einen doch nicht hängen lassen... Doch! Du kannst! Und ich finde es einfach klasse. Nach dem Kapitel wollte ich am liebsten meinen Rechner schütteln und laut schreien "Weiteeeer! Ich will wissen, was passiert!!!"
Wie schonmal gesagt halte ich dieses Kapitel zusammen mit dem 16. für das dramatischste der Geschichte und stimmungsmäßig sogar noch besser rübergebracht als Kapitel 17 - und ich habe die beiden *geliebt*!
Nun ja...wir sehen dann mal im nächsten Kappi ob Arashi sich gegen seinen Großvater behaupten kann.
Die Romantik-Szene war auch sehr süß - ich will nicht in Hikaris Haut stecken. Für Geld nicht...
Bis zum nächsten Kapitel dann.

Ciao
Irene
Von: abgemeldet
2007-02-23T20:01:17+00:00 23.02.2007 21:01
ach du sch***e, was eine dramatik...
war fast am heulen als ich die geschichte mit der höhle gelesen habe...(;_;)

arashi soll hiashi fertig machen!!! HIASHI, VERRECK!!! (>.<)

mach bidde schnell weiter^^ freu mich schon drauf...

bussi bussi (^-^)/´´


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