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Auch im Regen...

Itachi x Hana an einem regnerischen tag
von  Prinz_Opium

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Auch im Regen... [Teil 1]

So noch ein FF zu Naruto! ^^ Ist ja echt schlimm! Das Lied wollte B-K unbedingt haben. Es ist Auch im regen von Rosenstolz.
Na dann: enjoy the Fanfiction

News:
Ich hab mich entschlossen diese Art von FF weiter zu machen! das ist der erste Teil! Muss man aber nicht lesen. Die Weiteren Teile gehören zwar dazu haben aber eine eigene Story.
Hirnach geht es weiter mit:

Teil 1.1: Gomenasai! (Es tut mir leid Hana) [Iashis sicht]
http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/196018/146434/381656/html/

Teil 2:Higurashi no naku koro ni (Ich lasse die Zikaden Verstummen)[Hanas Sicht]
CS

Teil 2.1: I hate evething abaut you! (Ich hasse alles an dir Schwester!) [kibas sich]
CS

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Auch im Regen!

One-short

Leise und langsam fiel der Regen auf dich ein. Mit dienen Kalten Augen stehst du vor mir, siehst mich nur ab. Sagst kein Wort, bist wie Stumm. Immer hab ich in deinen Augen Fröhlichkeit gesehen, doch nun seh ich nichts mehr davon. Du machst mir Angst Itachi! Warum? Warum machst du das? Warum siehst du mich so an? Ich versuche etwas zu sagen, doch ich bin wie Stumm, bekomm keinen Ton raus! Ich suche immer noch in deinen Augen die Wärme! Doch sie war weg! Einfach so! Sie sind Kalt, Eiskalt. Wenn ich deine Augen sehe, sehe ich nur Tot. Mehr nicht. Warum?

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Wie kannst du dir so sicher sein,
du bist doch viel zu wütend,
um irgendwas zu sehn.
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Da drehst du dich um. Willst gehen. Mich einfach stehen lassen, ohne Entschuldigung. Ich will antworten auf die nicht gestellten Fragen. Bitte geh nicht! Itashi, bleib! Geh nicht. Ich… ich muss dir etwas sagen! Da rufe ich laut deinen Namen! Du bleibst stehen und drehst dich um. Ich sehe in deine Schwarzen Augen. Mein Herzt Rast wie irre, schmerzt in meiner Brust. Im meinen Augen sammeln sich Tränen. Tränen aus Angst dich nie wider zusehen. Nun verstand ich was ich für dich fühle. Der Regen wird Stärker, doch wir stehen hier und sehen uns an, ohne das einer von uns ein Wort sagt. Da kam eine sehr alte Erinnerung hoch.

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Du schreibst dich selbst mal groß, mal klein,
am Ende ist's verwirrend und sehr schwer zu verstehen!
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Damals hatte es gerade geregnet und wir zwei tobten wider im Wald. Damals waren wir Freunde. Wir waren unzertrennlich. Uns konnte nichts auseinander bringen. Kein macht dieser Welt hätte das geschafft. Wir haben uns geschworen für immer füreinander da zu sein. Hast du das Vergessen? Wir sprangen durch die Baumkronen. Eine war wohl sehr rutschig vom Regen. Ich rutschte ab, doch da fingst du mich auf und wir beide hingen an einer Liane und schwangen etwas durch die Luft. In diesem Moment hab ich mich so sicher und warm gefühlt. Es war ein schönes Gefühl. Ich konnte dein Geruch so deutlich riechen, dein Herz klopfen hören. Da läst du los und wir beide Landeten im Fluss. Ich höre dein lachen. Du fandest es Lustig. Ich lachte einfach auch. Es war einer der schönsten Zeiten die ich je erlebt hatte. Das war auch die Zeit in der ich merkte was du mir wirklich bedeutest.

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Ich weiß nur es wird regnen
und hört so schnell nicht auf.
Glaub mir, es wird kälter,
wann hört das wieder auf?
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Doch nun willst du diese Zeit vergessen? Unser Schwur, unsere Freundschaft! Das kann ich nicht. Selbst wenn du mich töten würdest, würde ich dich ansehen und hoffen dass du damit aufhörst. Auf deiner Stirn ist das Ninja Stirnband, durch unser Zeichen ist ein großer riss. Da liefen meine Tränen über meine Wangen. Immer mehr werden es. Damals hättest du mich in den Arm genommen und getröstet. Doch nun, du siehst zu wie ich weine. Was ist los? Wo ist der Itachi den ich kennen gelernt habe. Ist er etwa mit seinen Eltern gestorben? Bitte nicht. Denn dich kenne ich nicht. Ich kenne den netten Itachi! Ich will diesen wider sehen. Sag es mir! Sag mir wo dieser Junge hin ist.

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Ist da draußen kein Licht?
Wolken nehm'n dir die Sicht.
Auch im Regen,
auch im Regen
siehst du mich
Wenn dein Boot unter geht
und du gar nichts mehr verstehst
auch im Regen,
selbst im Regen
find' ich dich
++++++++++

Ich wische mir die Tränen aus den Augen und seh dich an. Diese Augen machen mir Angst! Ich mache vorsichtig ein Paar schritte auf dich zu. Sehe dich an!
Nun stehe ich kurz vor dir, kann dich so gut riechen, wie damals im Baum. Ich blicke in meine Hand. Dort war mein Stirnband. Erneut blicke ich auf deins. Ich lege es stumm in deine Hände und sehe dir in die Augen. Ich lächelte etwas. „Wenn du wider kommst, kannst du es nehmen! Für mich bist du nie Abtrünnig. Ich werde Warten!“ Ich glaubte gar nicht was ich da gerade sagte. Doch du siehst mich nur verwirrt an. Plötzlich nimmst du mich in den Arm und drückst mich an dich.

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Zersäg den Ast auf dem du sitzt,
spring ab, fang an zu laufen
das kann ich für dich nicht
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Ich erwidere deine Umarmung. Nun stehen wir im Regen, sagen kein Wort das unsere Gefühle beschreibt, stehen nur im Regen und Umarmen uns. Ich rieche deinen Geruch, der mich so beruhigt. Aus meinen Augen liefen immer noch einzelne Tränen. Da spüre ich meine Hand auf meinem Kopf. Sie Streichelt mich sanft und versucht mich zu beruhigen. Ich hebe meinen Kopf und sehe dich an. „Bitte geh nicht!“, konnte ich hauchen. Da legst du diene Hände auf meine Lippen. Du siehst mir in die Augen und sagst kein Wort.

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Lass von dir hör'n, wenn's soweit ist.
Du musst dich auch nicht ändern,
es ändert sich für dich.
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Ich spüre mein Herz. Es hämmert gegen meine Brust. Da näherst du dich meinem Gesicht. Als du deine Finger von meinen Lippen entfernst, ersetzt du sie durch deine Eigene. Ich schloss die Augen und lies mich zum ersten Mal küssen. Deine Arme schlingen sich erneut um meine Hüfte. Drücken mich noch stärker an dich. Du bist so warm. Dennoch bist du Eiskalt. Hast keine Angst vor etwas. Doch ich habe Angst! Dich für immer zu verlieren. Meine Hände Krallen sich in deine Kleidung. Ich will nicht dass du gest.

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Ich weiß nur es wird regnen
und hört so schnell nicht auf.
Glaub mir es wird kälter,
wann hört das wieder auf?
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Doch da lösen wir uns wider. Du siehst mir in die Augen. Plötzlich sehe ich auch Traurigkeit in deinen Augen. Warum willst du Gehen? Ohne dass ich es merkte, strich meine Hand über dien Gesicht. „Warum?“, hauchte ich. Mir kamen immer mehr Tränen. Da streichst du mir durchs Haar und übers Gesicht. Da gibst du mir noch ein kleiner Kuss auf die Stirn und siehst mir noch tiefer in die Augen. „Ich muss gehen! Ich kann nicht anders.“, sagtest du plötzlich und drehst dich um. Nein! Du hast eine Wahl! Bleib hier, verlass mich nicht. Du kannst unser Team doch nicht im Stich lassen! Ich bin wider wie Stumm, bekomme kein Wort heraus.

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Ist da draußen kein Licht?
Wolken nehm'n dir die Sicht.
Auch im Regen,
auch im Regen
siehst du mich.
Wenn dein Boot unter geht
und du gar nichts mehr verstehst
auch im Regen,
selbst im Regen
find' ich dich
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Da werden Deine Schritte schneller. Du willst wirklich gehen? Du willst mich Verlassen? Meine Beine Setzten sich auch in Bewegung. Ich will dich nicht Verlieren. Meine Hand will nach dir greifen. Doch ich habe das Gefühl wie angewurzelt zu stehen. Ich bewegte mich nicht mehr. Das sehe ich dich, du verschwindest. „Itachi!“
Da drehst du dich um. „Itachi!“, flüsterte ich. „Itachi! Ich Liebe dich!“, sagte ich. Du siehst mich immer noch an. Da drehst du dich ohne Worte um. Gehst einfach. Läst mich hier. Läst mich alleine Zurück. Ich breche zu Boden, auf meine Knie. Sehe dir nach, wie du langsam Verschwindest. Rühre mich nicht. Kann kaum noch Atmen.

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Bald siehst du Land
Halt bitte noch durch
Ich seh ganz sicher dort hinten ein Licht
Schwimm um den verstand
Gib jetzt noch nicht auf
Ich führ dich aus diesem Irrgarten raus.
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Warum? Warum gehst du? Weil du keine Andere Wahl hattest? Weil du…etwa Angst hattest? Wenn ja! Vor was? Wir konnten uns alles sagen. Du verschwindest um die Ecke und läst mich im Regen stehen. Läst mich endgültig zurück. Warum? Das war die Einstigste Frage die ich noch kannte. Ich blicke zum Himmel. Der Himmel grau und trostlos. Meine Arme schlingen sich um meine Schultern. Ich presse sie an mich. Am liebsten hätte ich dich ein letztes Mal umarmt. Doch nun bist du fort, für immer. Plötzlich liefen wider Tränen über meine Wangen. Lassen meine Augen Brennen. Ich vermisse dich Itachi.

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Auch im Regen,
auch im Regen
siehst du mich
Auch im Regen,
selbst im Regen
find' ich dich
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Ich sehe in die Leere Straße. Ich Liebe dich, doch ich Hasse dich. Meine Gefühle spielen Fußball mit mir. Treten mich hin und her. Lassen mich nicht mehr klar denken! Lassen mich immer mehr weinen. Spürst du meinen Schmerz? Wenn ja, ist er groß? Ich spüre gerade nichts. Ich will dich nur wider sehen. Dann wäre ich glücklich. Ja ich könnte wider Lachen. Du hast mein lachen mitgenommen. Behalte es für dich und verliere es nicht. Bitte pass auf dich auf. Ich vermisse dich jetzt schon. Doch ich glaube das du nie wider kommen wirst. Doch du würdest nicht einmal auf eine bitte von mir wider kommen. Ich kenne dich ja nun schon lange.

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Auch im Regen,
auch im Regen
siehst du mich
Auch im Regen,
selbst im Regen
find' ich dich
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Der Himmel schien mit mir zu weinen. Plötzlich wird mir so heiß. Mein Hertz fühlt sich an als würde es gleich platzten. Ich versuche mich aufzurichten. Meine Beine sind ganz zittrig und weich. Ich setzte einen Fuß vor den anderen. Habe keinen plan wo ich hingehe. Laufe nur schritt für schritt. Achte nicht darauf wohin sie mich bringen. Doch plötzlich wurde mir so kalt. Es wechselte ab zwischen heiß und Kalt. Ich halte meine Hände vor mein Gesicht und weine in sie. Ich glaube es immer noch nicht. Du bist einfach gegangen. Hast mich hier gelassen. Warum hast du mich nicht mitgenommen? Weil ich dir im Weg gestanden bin? Was ist nur mit dir passiert? Was hat Akatsuki nur mit dir gemacht?
Da wurde es mit schwarz vor den Augen…

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Auch im Regen,
auch im Regen
siehst du mich
Auch im Regen,
selbst im Regen
find' ich dich
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Bedrückt sah er seine Schwester an. Sie weinte im Schlaf. Vorsichtig strich er ihr durchs haar und deckte sie mit einem Teppich zu. „Itachi.“, flüsterte sie leise. Kibas blick wurde traurig. Es war nicht das erste Mal das sie so was machte. Stundenlang wie bedrucken durch die Straßen laufen und weinen. Dabei wiederholte sie jedes Mal nur einen Namen. Itachi. Kiba machte das Radio aus, machte noch die Kerze vor Hana auf und schaltete die Lichte aus.

Ende

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Das wars! Ist echt ewig geworden! ^^ Na dann last noch ein Kommi da! ^^


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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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