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The Promised Land

Neues Kapitel hat 40 Seiten und ist rein 'adult' ^^ Mit Hörbuch!
von

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Moonlight and silver strands

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The Promised Land
 

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Aerith x Sephiroth
 

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Da sich so viele Leute diese Szene gewünscht haben, habe ich dieses Kapi etwas editiert. Der Anfang bleibt gleich, doch... *grins*

Ich hoffe, ich werde euren Wünschen gerecht. Meine Planung war, dass sich der Leser als stummer Beobachter in der Nähe aufhält und deswegen nur das mitbekommt, was man an seinem Gesicht ablesen kann. Keine Gedanken, nur körperliche Empfindungen, die sichtbar sind.

Um es mit anderen Worten zu sagen:

'Ihr seid alle Spanner, muhahahaha!'
 

Viel Vergnügen. *seelig grins*
 

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Kapitel 1: Moonlight and silver strands
 

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Die Menschenmasse teilte sich, während er über den Marktplatz schritt. Sobald sie ihn erblickten, zeichnete sich pure Angst auf ihren Gesichtern ab und sie wichen zur Seite wie aufgescheuchte Tiere. Er selbst wusste nicht, ob ihre Furcht ihm Genugtuung bereiten sollte.
 

Seit er vor einer Woche in dieser Welt aufgewacht war, wusste er nichts mehr. Die Stimme seiner Mutter dröhnte nicht mehr in seinem Kopf, was für seinen Geist eine unglaubliche Erleichterung war. Dennoch fühlte er sich etwas ziellos im Angesicht dieser uneingeschränkten Bewegungsfreiheit.
 

Bei seinen Erkundungszügen war er auf ein Dorf gestoßen. Doch die Bewohner waren sofort in ihre Häuser geflüchtet, als sie ihn erkannten. Sogar in dieser Welt schien ihm sein dunkler Ruf vorauszueilen. Doch das war kein Segen für ihn.

Es ging ihm auf die Nerven. Er hatte doch überhaupt nicht die Absicht, ihnen ein Leid zuzufügen. Das Einzige, was er wollte, waren Informationen über dieses seltsame Land.
 

Ein weiteres Problem war die Nahrungsversorgung. Im Wald gab es einiges an Essbarem und auch Wild, das ihm durch Masamune keine Schwierigkeiten bereitete, dennoch musste er hin und wieder Dinge – vor allem Handwerkszeug – erstehen.

Er wusste nicht, ob es hier Geld gab, denn die meisten Händler gaben ihm freiwillig alles, was er haben wollte, nur damit er so schnell wie möglich ihren Laden verließ.
 

Sein Ruf reichte anscheinend bis in dieses ihm noch fremde Land.
 

"Mama, der da hat aber schöne Haare." sagte ein Mädchen, das gerade mit ihrem Ball spielte und Sephiroth entdeckt hatte. Die Mutter des Kindes schreckte auf und zog ihre Tochter hinter sich her.
 

"Der Mann ist böse, Sarah. Er..."
 

Mehr verstand der Schwertkämpfer nicht, denn die beiden waren bereits in eine andere Straße eingebogen.

Seufzend wandte er sich um und ging den Weg zurück. Heute würde kein Laden für ihn offen sein.
 


 


 

Sephiroth begann damit seinen Schulterpanzer abzulegen. Wie bei all seinen Waffen und Rüstungsgegenständen ging er dabei mit äußerstem Bedacht vor. Als die einzelnen Metallteile perfekt geordnet auf dem Boden lagen, löste er die Schnalle, die seinen Mantel zusammenhielt und ließ das schwere Leder von seinem Körper gleiten. Es war Nacht, doch die kühle Frühlingsluft störte ihn keineswegs. Wie in Trance lauschte er den Geräuschen des Waldes und genoss die Einsamkeit. Es würde niemanden stören, wenn er sich nun in dem See wusch.
 

Im stillen Wasser spiegelte sich der Mondschein, welcher auch auf Sephiroth ein unnatürlich helles Licht warf. Ein letztes Mal ließ er seinen Blick zwischen die dunklen Baumstämme hindurchschweifen, bevor er seinen Gürtel ablegte, eine stumme Erinnerung an seine Zeit als Soldat. Dann entledigte er sich seiner Lederhose, samt allem, was er darunter trug.
 

Völlig entblößt blickte er schließlich zum Mond hinauf und ging über das weiche Gras zum Ufer.

Sein ganzer Körper strahlte pure Eleganz aus, ein vollkommen kontrolliertes Spiel stahlharter Muskeln, die sich im fahlen Licht deutlich abzeichneten.
 

Am Wasser angekommen blieb er stehen und atmete tief den erdigen Geruch des Waldes ein, wobei ein leichter Wind seinen Körper umspielte und seine langen Haare wie silberne Fäden durch die Luft bewegte.
 

Dann machte er seinen ersten Schritt ins kalte Nass und zuckte nicht einmal mit der Wimper.

Dennoch entwich ein leises Seufzen seiner Kehle, als er schließlich bis zur Hüfte im Wasser stand, dessen spiegelnde Oberfläche die Sicht auf diesen besonders männlichen Teil seines Körpers verdeckte.
 

Sephiroth ließ sich nun ganz ins Wasser gleiten und schwamm bis zur Mitte des Sees. Von ungestümer Neugier getrieben tauchte er ab um den Grund des Sees zu erreichen. Durch seine Mako-Augen war es kein Problem auch bei dem geringsten Licht noch etwas zu erkennen.

Unten angekommen atmete er aus und ließ sich schwerelos im Wasser treiben. Ein so menschenfernes Wesen wie er brauchte den Sauerstoff nicht zwingend. Sephiroth war, so wie er wusste, fähig durch die Galaxie zu reisen.
 

Und als die spiegelnde Oberfläche wieder glatt wurde und sich selbst die schwächsten Wellen in nichts auflösten, tauchte er auf und atmete tief den erdigen Geruch des Waldes ein.

Auf seinen Wimpern glitzerten die Wassertropfen wie kleine Diamanten, das Haar umfloss seinen Körper wie ein seidenes Tuch aus purem Silber.
 

Ein gefallener Engel, der versuchte sich seiner Sünden rein zu waschen. Doch der Kriegsfürst wusste, dass es nur ein elender, menschlicher Glaube war. Wasser konnte Schmutz abwaschen, aber ihn nicht von begangenen Taten erlösen. Für einen kurzem Moment überlegte, ob es ihm tatsächlich leid tat, die Menscheit hatte auslöschen zu wollen. Genugtuung ergriff, als er sich darüber gewahr wurde, dass es ihm nicht gelungen war, dennoch...
 

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Wie ihr seht, habe ich es doch nicht ganz geschafft, seine Gefühle außer Acht zu lassen. Aber irgendwie wollte ich euch auch über seinen psychischen Zustand aufklären, bevor er auf die Protagonistin trifft. Außerdem ist es etwas kurz geworden, war jedoch auch so geplant.
 

Ich bin noch nicht ganz sicher, was das nächste Kapi beeinhalten sollte. Wie schnell ich vorwärts schreiten will. Ich überlasse die Entscheidung euch:
 

a – Aerith kümmert sich um ihre Blumen und denkt dabei über das nach, was sie verloren hat. Also damit meine ich ihr Leben und die Erinnerungen, die sie nie mit ihren Freunden teilen würde können.
 

b – Sephiroth muss den Hohn der Dorfbewohner ertragen, wobei er sich nicht gegen sie wehrt und alles nur hinnimmt, da er weiß dass er es verdient hat.
 

c – Sephiroth rettet Aerith vor ein paar Halbstarken, woraufhin sie sich bei ihm bedankt. (der eigentliche wirklich weiterführende Plot meiner Story. Es kommt damit schneller zu zum Akt. *grins*)



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Rainblue
2011-08-23T09:00:52+00:00 23.08.2011 11:00
Hallo^-^

Ich habe dein FF gerade gelesen und bin sehr zufrieden. Du hast die Szenerien toll beschrieben und dann die Spanner-Sequenz auf Sephiroth... *-* (Ist nur logisch, dass er eine fiktive Figur ist; dieser Mann ist schlichtweg zu umwerfend, um real zu sein!^//^ )
Sehr süß, dass das Mädchen sagt, er hätte schöne Haar;) (find ich auch)
Bis hierher ganz wundervoll, Liebes! Ich hoffe, es kommt bald mehr!
^-^

Liebe Grüße
Von: abgemeldet
2011-07-19T17:57:26+00:00 19.07.2011 19:57
Nun, da ich wohl einer der wenigen Kerle bin, der das hier liest muss ich leider auch c sagen ;-)

Aber mal zum Kapitel...
Ich find es fazinierend, wie Frauen einen Mann beschreiben können. Wäre doch fast mal interessant, wie sich das von nem Kerl formuluiert liest.

Alles in allem ein sehr schönes Kapitel.
Von:  GA-Sephiroth
2011-06-21T21:44:24+00:00 21.06.2011 23:44
Ich wurde genötigt, zu schreiben XDD

Nein, ich mache das gerne...

Es ist einfach... hm... (Unkonstruktivität grüßt) herrlich...
Ich liebe diese bildlichen Ausdrücke...
So richtig schön zum angucken, statt nur zum lesen,
weißt du, was ich meine? *-*

Gib mir mehr~
Von:  RiverSong
2011-06-05T15:55:03+00:00 05.06.2011 17:55
Ich bin auch für c :) (obwohl mir a auch gefallen würde)
Mir gefällt besonders dein Stil, deine Beschreibung und Wortwahl ist/sind wirklich gut.
Bin gespannt, wie die erste Begegnung zwischen Aerith und Sephirot ablaufen wird und woher die Bewohner seinen Ruf kennen (da es sich ja um eine andere Welt zu handeln scheint. Lol, sein Ruf eilt ihm voraus ;)).
Mach weiter so :)
Von:  Halfangelic
2011-05-12T12:14:12+00:00 12.05.2011 14:14
so, gelesen wie versprochen^^
finde da kapi cool, nur leider etwas kurz
aaaaaaaalso, meine variante wäre (auch) c
ist am spannensten, und ich mag action
(Und nein, ist nicht zweideutig!!!)
obwohl ich variante a auch schön fände
du kannst sachen soo schön beschreiben, darum
lg
Von:  fahnm
2011-05-11T22:52:35+00:00 12.05.2011 00:52
Ich bin auch für C^^
Bin schon gespannt^^
Von:  Lady-Delish
2011-05-11T15:45:44+00:00 11.05.2011 17:45
War ein tolles Kapi.
Ich würde wariante c nehmen.
Weil sehen will wie Sephiroth und Aehri
sich näher kommen solln.

Lg Lady Delish ^^
Von: Jolina
2011-05-11T13:14:15+00:00 11.05.2011 15:14
Tolles Kapitel. Und ich würde c nehmen.
*grins*
Weil will wieder mal was sehen oder lesen.
*sabber*


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