Zum Inhalt der Seite

Harry Potter und das Buch des Mondes

Angedeutetes Harry x Ginny, kann später noch expliziter werden
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Schule beginnt

Heya Leute, sorry, dass es mal wieder so lange gedauert hat, aber in meiner Ausbildung war die Hölle los... Last-Minute-Klausuren, Referate, im betrieb kaum Zeit für 'ne Pause... und zu Hause wollte ich dann einfach nur noch chillen xD
 

Aber hier bin ich wieder mit einem neuen Kapitel und einer Frage an euch: Soll ich die Story langsam weiterlaufen lassen, also mehrere kleinere Events noch mit in die Story bringen, oder kleinere Entwicklungen zusammenfassen und ab und zu größere Zeitsprünge einbauen? Die richtige Story ist nämlich erst gegen Schuljahr 4 geplant.. da kann ich in 4 Kapiteln hinkommen, es können aber auch einige mehr werden... was ist eure Meinung dazu? Schreibt sie mir einfach in eurem Review, spätestens zum nächsten Kapitel mach ich die Auswertung. Und da ich ab nächster Woche Urlaub habe, wird das vielleicht gar nicht so lange auf sich warten lassen...
 

Aber genug rumgesabbelt, hier ist Kapitel 5: Die Schule beginnt
 

xXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXx
 

Am nächsten Morgen wurde Harry um kurz nach sechs Uhr wach. Da er nicht mehr genau wusste, wann das Frühstück beginnen sollte – er hatte gestern wirklich besseres zu tun gehabt, als sich solch eine Kleinigkeit zu merken – zog er sich an und ging hinunter in den Gemeinschaftsraum, um auf die anderen Gryffindors zu warten.
 

Unten angekommen sah er einen vertrauten Haarschopf. „Ginny? Warum bist du denn schon wach?“, fragte er seine beste Freundin. Diese erschrak etwas, drehte sich in Harrys Richtung und lächelte ein wenig. „Ach, weißt du... ich konnte nicht richtig schlafen. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie die anderen Mädchen gestern geguckt haben, als ich ihnen gesagt habe, dass ich eigentlich erst nächstes Jahr hätte eingeschult werden sollen. Mir wurden richtig fiese Sachen an den Kopf geworfen und ich weiß jetzt selbst nicht mehr, ob ich nicht doch lieber nach Hause fahren sollte.“
 

Während sie sprach begannen Tränen ihre Wangen herunterzukullern. Harry war binnen weniger Sekunden bei ihr und nahm sie tröstend in die Arme. „Hey, Ginny, es ist doch vollkommen egal, was die anderen sagen. Außerdem hat dich noch keine von denen richtig kennen gelernt. Sehen wir erstmal, wie du dich im Unterricht schlägst, dann wird ihnen das Lästern garantiert vergehen.“ Um seinen Worten etwas Nachdruck zu verleihen, gab Harry dem Rotschopf einen Kuss auf die Stirn, woraufhin sie anfing, aufrichtig zu lächeln.
 

„Danke Harry, das hatte Hermine gestern auch schon gesagt - als Einzige im Schlafsaal, die mich verteidigt hat. Jetzt geht es mir wieder besser. Aber sag mal“, Ginny machte ein nachdenkliches Gesicht, „warum bist du eigentlich schon hier?“ Harry kratzte sich am Hinterkopf und antwortete „Naja ich konnte einfach nicht mehr schlafen und wusste nicht genau, ab wann es Frühstück gibt... da wollte ich hier unten auf die ersten Schüler warten.“ Das brachte Ginny zum Lachen. „Mensch Harry, du Dummkopf. Frühstück gibt es ab 5 Uhr, für die Frühaufsteher, wurde doch gestern lang und breit besprochen. Du hörst aber auch nie zu. Naja wenn wir beide schon mal hier sind, können wir auch gleich hingehen, was meinst du?“ Mit fröhlichen Gesichtern machten sich die beiden schließlich auf den Weg in die Große Halle, um besagtes Frühstück zu genießen.
 

Mit der Zeit – Harry und Ginny waren längst gut gesättigt und saßen nur noch am Tisch, um ein wenig zu reden, während sie auf Ron und Hermine warteten – füllte sich die Große Halle mit Schülern aller Altersklassen. Percy Weasley nahm sich die Freiheit, sich zwischen Harry und Ginny zu drängen, um seine Schwester so gut er konnte auf den ersten Schultag vorzubereiten. Dass diese darüber nicht sehr erfreut war, schien er nicht zu bemerken, oder er ignorierte es gekonnt.
 

„Also Ginny, du weißt ja, arbeite fleißig mit, du wirst bestimmt dem Unterricht gut folgen können. Lass dich nicht von den Bemerkungen der Mitschüler oder Lehrer verwirren, weil du ja ein Jahr früher als normalerweise beginnst, du packst das schon“, redete Percy auf sie ein, bis die Zwillinge sich ihnen gegenüber an den Tisch setzten und ihn unterbrachen.
 

„Percy, was meinst du, worüber Ginny mit unserem gutmütigen Freund hier“, Fred deutete dabei auf Harry, „den Morgen über besprochen haben könnte?“
 

„Glaubst du nicht“, fügte George hinzu, „dass unsere süße kleine Schwester sich schon genug mit dem Gedanken beschäftigt hat?“ Harry konnte daraufhin nur nicken und sah aus dem Augenwinkel, dass Ginny es ihm gleich tat.
 

Kurz vor Ende des Frühstückes ging Professor McGonagall um den Gryffindor-Tisch und verteilte die Stundenpläne. Als sie bei der Gruppe um Harry ankam, hielt sie kurz inne und sprach Harry an. „Mister Potter, begeben Sie sich bitte vor der ersten Stunde zum Büro ihres Vaters, Professor Potter möchte Sie auf ein Wort sprechen.“ Mit diesen Worten beendete sie ihre Runde und ließ Harry und seine Freunde verdutzt zurück.
 

Da er keine Zeit verschwenden wollte, stand Harry sofort vom Tisch auf und verließ die Halle. Ein Blick auf seinen Stundenplan verriet ihm, dass er die beiden Stunden vor dem Mittagessen Verteidigung gegen die dunklen Künste hatte, er sich also nach dem Gespräch nicht beeilen musste.
 

Am Büro angekommen klopfte er an die Tür, woraufhin diese sich öffnete und Harry von seinem Vater herein gebeten wurde.
 

„Du fragst dich sicher, warum ich dich hier sehen wollte und nicht einfach in der Großen Halle mit dir gesprochen habe, stimmt’s?“, fragte James als Harry ihm gegenüber Platz nahm. Dieser nickte nur leicht. Das war einer seiner Gedanken, aber garantiert nicht der, den er in diesem Moment als den wichtigsten angesehen hatte.
 

„Nun, erstmal erkläre ich dir wahrscheinlich am besten, warum ich hier bin. Professor Dumbledore kam Mitte April bei mir im Büro vorbei und hat festgestellt, dass sich die Arbeit eines Auroren heutzutage fast ausschließlich auf Papierkram beschränkt, und dass diese Art der Arbeit noch nie für mich geeignet war. Und da die Schule – erneut, wie ich feststellen muss – einen neuen Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste brauchte, hat Dumbledore mir diese Stelle angeboten. Zwar lag mir immer mehr an Verwandlung, aber die gute Minerva McGonagall sieht nicht so aus, als würde sie in den nächsten Dekaden den Posten freiwillig aufgeben.“ Hier musste er lachen, was auch Harry ein Schmunzeln auf das Gesicht brachte. Professor McGonagall war dem Anschein nach eine sehr strenge Lehrerin, was der Formulierung von James noch mehr Nachdruck verlieh.
 

„Und ich wollte dir raten, auf dich Acht zu geben. Der eine oder andere Lehrer wird garantiert nicht zögern, dir Hauspunkte abzuziehen, wenn du über die Stränge schlägst. Dass ich hier Lehrer bin, wird dir bei den anderen Häusern wahrscheinlich auch nicht viele Freunde einbringen, immerhin wird man dir nachsagen, dass du mein Liebling wärst. Auch wenn das privat natürlich zutrifft“, James grinste, woraufhin Harry die Augen verdrehte und etwas murmelte, das nach „Ja klar…“ klang, „während des Unterrichts und wenn du Unsinn anstellst werde ich dich behandeln, wie jeden anderen Schüler auch. Und ich erwarte auch von dir, dass du mich respektierst, wie jeden anderen Lehrer.“
 

Diese Aussage brachte Harry zum Lachen. „Und das kommt ausgerechnet von dir? Seit wann hast du es denn mit Respektspersonen? Ich kenne genau zwei Personen, denen du den nötigen Respekt erweist, das sind Professor Dumbledore und Mum. Und Mum auch nur, weil du Schiss vor ihr hast“, fügte er mit einem frechen Grinsen an. James wollte seinen Sohn gerade zurechtweisen, da erwähnte Harry, dass er zum Unterricht müsse und verließ den Raum.
 

Vor dem Klassenraum für Verteidigung war bereits die gesamte Klasse versammelt. Was Harry scheinbar übersehen hatte – ein Blick auf den Stundenplan bestätigte es – war, dass der Unterricht zusammen mit den Slytherins stattfinden würde. Die Aussicht auf Unterricht gemeinsam mit Malfoy gefiel ihm zwar überhaupt nicht, aber das ließ sich leider nicht ändern.
 

„Was wollte dein Dad denn von dir?“, fragten Ron und Ginny wie aus einem Mund. Hermine stand auch bei der Gruppe und wollte gerade nachfragen, ob es sich bei Professor Potter wirklich um Harrys Vater handelte, doch die Schulglocke ertönte und man hörte Harry nur noch sagen „Erzähl ich euch später“, bevor die Tür sich öffnete und die Schüler in den Klassenraum strömten.
 

Der Unterricht begann mit einer kleinen Rede von James, in der er die Schüler darauf aufmerksam machte, dass die Flüche und Gegenflüche, die in den folgenden Jahren gelehrt werden, ausschließlich der Verteidigung dienten. „Ich möchte keinen, und ich meine wirklich keinen einzigen von euch, hier in der Schule beim Duellieren erwischen. Außerhalb der Schule erst recht nicht, das Zaubereiministerium hat genug um die Ohren, ohne dass ihr euch auch noch daneben benehmt.“
 

Aus der letzten Reihe war ein Gähnen zu hören und als Harry sich umdrehte, sah er Draco Malfoy in der letzten Reihe mit einem sehr gelangweilten Gesichtsausdruck. „Schon klar, wir sollen alle brav sein, bla, bla, bla. Wann geht der Unterricht endlich los? Ich hab das langweilige Geschwafel langsam satt“, grummelte dieser laut genug, damit es bis zum Lehrerpult hörbar war. „Mister Malfoy, wie sehr habe ich mich auf ein Wiedersehen mit Ihnen gefreut. Aber um eins klar zu stellen: Ich leite hier den Unterricht und ich dulde keine Störenfriede. Einen Punkt Abzug von Slytherin, damit sie sich schon mal daran gewöhnen können, dass Sie hier wegen Ihres reichen Vaters keine Sonderbehandlung erwarten dürfen.“
 

Damit setzte James erneut an und begann seinen Unterricht. Obwohl dies nur eine theoretische Stunde war - den Schülern wurde gesagt, die Praxis käme frühestens im nächsten Trimester, eher noch später - fanden viele das Thema sehr interessant. Professor Potter erklärte den Sinn von Flüchen und Hexereien. Dieser war nicht einfach, wie viele annahmen, um einem anderen Schaden zuzufügen. Jeder Fluch hatte bei seiner Entstehung einen ganz bestimmten Zweck. Der Lähmfluch, so erzählte er, wurde zum Beispiel benutzt, um Patienten lange genug ruhig zu halten, um diverse medizinische Untersuchungen oder Operationen durchführen zu können. Der Kitzelfluch, in einer abgeschwächten Form, wurde als Reaktionstest eingesetzt, um nach einem Sturz eine Lähmung auszuschließen.
 

So wurden die Schüler mit allerhand Beispielen bombardiert, bevor sie dann zum Mittagessen entlassen wurden. In der Großen Halle schnappten Harry und Ginny sich schnell ein paar Happen zu Essen und beeilten sich, um vor dem Nachmittagsunterricht noch ein wenig in ihrem Schulbuch lesen zu können. Es stand Zaubertränke an, ein Fach, das Harry sehr interessierte und vor dem Ginny ein wenig Angst hatte. Während der Zeit, in der er Ginny nicht treffen durfte, war Harry kaum von Tausend Zauberkräutern und -Pilzen wegzubekommen. Und doch wollte er noch einmal dort hineinschauen, damit er von Anfang an gut mitarbeiten konnte.
 

Als der Unterricht bei Professor Snape begann, hielt auch dieser eine kleine Rede. „Ihr seid hier, um die schwierige Kunst der Zaubertrankbrauerei zu lernen.“ Obwohl er nur flüsterte, war er bis in die letzte Ecke des Kerkers, in dem der Unterricht stattfand, zu hören. Sein geradezu dunkles Auftreten sorgte dafür, dass die Klasse problemlos ruhig blieb. „Da es bei mir wenig albernes Zauberstabgefuchtel gibt, werden viele von euch kaum glauben, dass es sich um Zauberei handelt. Ich erwarte nicht, dass ihr wirklich die Schönheit des leise brodelnden Kessels mit seinen schimmernden Dämpfen zu sehen lernt, die zarte Macht der Flüssigkeiten, die durch die menschlichen Venen kriechen, den Kopf verhexen und die Sinne betören… Ich kann euch lehren, wie man Ruhm in Flaschen füllt, Ansehen zusammenbraut, sogar den Tod verkorkt - sofern ihr kein großer Haufen Dummköpfe seid, wie ich sie sonst immer in der Klasse habe.“(1)
 

Die Klasse blieb nach der Ansprache stumm. Manche vor Faszination vor dem, was noch kommen würde, manche wegen der implementierten Beleidigung, die sie von einer Respektsperson nicht erwartet hatten, andere jedoch aus Angst, versagen zu können.
 

„Potter!“, sagte Snape plötzlich, „Welche Wirkung hat das Dianthuskraut auf den menschlichen Körper?“
 

Von der Frage völlig überrumpelt, benötigt Harry einen Moment zu lange, um zu antworten, weshalb Snape ihm ins Wort fällt. „Dianthuskraut ist eine Algenart des Mittelmeeres und lässt einem Menschen für einen begrenzten Zeitraum Kiemen wachsen. Dafür wird jedoch die Lungenatmung außer Kraft gesetzt. Nun Potter, einen Lehrer dieser Schule zum Vater zu haben ist nicht alles. Versuchen wir es erneut. Welches Mittel würdest du nehmen, um leichtere Verletzungen zu heilen, ohne direkt einen Heilzauber dafür zu benutzen? Knarlkiele, Diptam oder einen getrockneten Billywig-Stachel?“
 

Diesmal wollte Harry den Sieg nicht seinem Lehrer überlassen, ging die genannten Zutaten schnell durch und antwortete kurz darauf: „Das Diptam. Das Gift eines Billywigs, auch wenn der Stachel getrocknet ist, führt nur zu einem rauschartigen Zustand und Knarlkiele werden nicht in heilenden Tränken verwendet.“ Das leicht angespannte Gesicht des Professors sagte Harry, dass er richtig lag, doch Professor Snape wäre nicht Professor Snape, wenn er dies so einfach über sich ergehen ließe. „Nun gut, eine letzte Frage: Was ist die Hauptzutat des Trunks des Friedens und was ist nach dem Hinzufügen zu beachten?“
 

Das war keine leichte Frage, musste sich Harry eingestehen. Dass er Hermine Granger aus dem Augenwinkel mit hoch in die Luft gestreckter Hand sehen konnte, half ihm nicht wirklich weiter. „Na, Potter, keine Idee?“, fragte Snape nach, doch da schoss Harry die Erinnerung ins Gedächtnis zurück. „Die Hauptzutat vom Trunk des Friedens ist Mondstein, nachdem man diesen hinzugegeben hat, muss der Trunk exakt sieben Minuten lang sieden, bevor man einen Spritzer Nieswurzextrakt hinzugibt.“ Mit dieser Antwort zufrieden blickte Harry erwartungsvoll in Snapes Gesicht, nur um diesen mit zwiespältigem Gesichtsausdruck zu sehen.
 

„Nun, Potter, Sie scheinen sich ja doch vorbereitet zu haben. Nur zwei Korrekturen, damit die Klasse sich das auch korrekt notieren kann.“ An dieser Stelle machte er eine kurze Pause, während der die Schüler in ihren Taschen nach Pergament wühlten. „Es ist kein ganzer Mondstein, der hinzugegeben wird, sondern lediglich ein wenig pulverisierter Mondstein und nach den sieben Minuten des Siedens werden zwei Spritzer Nieswurzextrakt hinzugegeben, nicht bloß einer. Ansonsten bin ich erstaunt, Potter, Sie scheinen Ihrem Möchtegern von einem Vater doch nicht so ähnlich zu sein, wie sie es vom Aussehen her sind.“
 

Durch die letzten Worte leicht beleidigt ließ sich Harry auf seinen Platz sinken. „Die erste Prüfung ist bestanden“, dachte er sich zufrieden. Der Unterricht verlief danach normal weiter. Zumindest so normal, wie es bei einer Doppelstunde Zaubertränke ablaufen kann, wenn Gryffindors und Slytherins den Kerker besetzten. Die Slytherins wurden bevorzugt behandelt - Snape war ihr Hauslehrer - und den Gryffindors wurden Punkte abgezogen für Lapalien wie „den Arbeitsplatz mit Bakterien infiziert“ zu haben, nachdem Dean Thomas niesen musste.
 

„Alles in allem“, statuierte Harry, als er abends übermüdet ins Bett sank, „ein interessanter, wenn auch anstrengender erster Tag.“
 

xXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXx
 

(1) Falls euch diese Passage irgendwie bekannt vorkommt: ja ich habe sie zu 100% aus dem „Original“ übernommen. Ich finde eine bessere Einleitung für den Zaubertrank-Unterricht gibt es nicht^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück