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On The Brink (Teil 1)

Am Abgrund (Shinichi&Ran)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen meine Lieben :-D Nun wartet das sechste Kapitel nur noch darauf, von euch gelesen zu werden :-)
Mal sehen, was uns diesmal erwartet :-D Hoffe, dass ihr viel Spaß damit haben werdet und möchte euch gar nicht mehr länger davon abhalten, zu lesen :-)
Bis nachher und viel Spaß! ;-) Komplett anzeigen

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Ein letztes Mal


 

Kapitel 6:

EIN LETZTES MAL

»Verlass mich nicht. Bitte nicht schon wieder …«


 

»Du bist aufgewacht!«

Eine freudige Stimme mit wohlbekanntem Dialekt erklang am Eingang, und blitzschnell drehte sich ihr Kopf in die besagte Richtung. Ihre Augen strahlten. »Heiji! Was für eine Überraschung!«

Der braungebrannte Oberschülerdetektiv ließ es sich nicht nehmen, sogleich auf sie zuzustürmen. »Wie geht es dir? Ich muss sofort allen anderen und den Ärzten Bescheid sagen; dass du endlich wach bist! Du hast dir aber auch mächtig Zeit gelassen, meine Liebe!«

Gerade wollte Heiji schon ansetzen, um die Ärzte zu rufen, doch Ran bedeutete ihm mit einem hastigen Kopfschütteln, es vorerst sein zu lassen. »Das hat doch noch Zeit. Ich möchte jetzt noch nicht unbedingt einen großen Trubel. Außerdem ist er gerade erst eingeschlafen.« Mit einem sanften Blick sah sie zu dem schlafenden Conan, der auf ihrem Schoß seelenruhig schlief. Zärtlich fuhr sie ihm durch seine zerzausten Haare.

Ihre Befürchtung, dass sie ihn mit diesen Berührungen aus dem Schlaf reißen könnte, waren längst verflogen. Sie hatte es in der vergangenen Stunde die ganze Zeit getan – und er schlief nach wie vor tief und fest wie ein Stein.

Sie war so von seinem bloßen Anblick verzaubert, dass sie gar nicht realisiert hatte, dass sich damit ein schlimmer Verdacht nicht bestätigt hatte: Sie konnte sich mittlerweile wieder bewegen. Sie war nicht gelähmt!

Doch diese Freude ging wahrhaftig unter. Viel glücklicher machte es sie, dass er bei ihr war. Schon immer gewesen war.

»Oh ja. Für Kudo waren es echt die schlimmsten Wochen seines Lebens. So habe ich ihn noch nie erlebt. Kein Wunder, dass er nun so ausgelaugt ist«, nickte Heiji wissend und ließ sich auf einen Stuhl plumpsen.

Ran wurde hellhörig. Und mit einem Schlag fiel ihr ihre neueste Erkenntnis, welches sie während ihres Komas erlangt hatte, wieder ein: Heiji wusste von seiner wahren Identität. Lange vor ihr. »Du hast es also gewusst«, sprach sie sogleich ihr mehr oder weniger frisch ergattertes Wissen aus.

Der siebzehnjährige Osaker antwortete nicht direkt. Man konnte ihm ansehen, wie unangenehm ihm diese Situation war. Nachdenklich nahm er seinen Baseballcap runter und fummelte ein wenig nervös daran herum. »Er hat dir nur die Wahrheit vorenthalten, um dich zu beschützen. Er wollte dich nicht mit in diese Situation hineinziehen. Ich habe das alles nur zufällig herausgefunden. Sonst wäre ich ohne Zweifel auch ein Unwissender geblieben.«

Der Karatemeisterin schwirrte der Kopf. Was hatte das alles zu bedeuten? »Ich verstehe nicht ganz …«

»Du solltest dich lieber ausruhen. Er wird dir schon von sich aus alles erzählen. Ich wollte dir damit nur sagen, dass du bitte nicht wütend auf ihn sein sollst. Nach allem, was er durchgemacht hat, wird er es nicht ertragen können. Ihn trifft überhaupt keine Schuld; er wollte nur das Beste für dich. Das musst du mir bitte glauben.« Mit etwas unsicherer Miene lächelte der braungebrannte junge Mann ihr aufmunternd zu.

Ran ließ sich alles durch den Kopf gehen. Ihre Gedanken arbeiteten langsam. So ganz fit war sie anscheinend noch lange nicht.

»Keine Sorge, ich werde schon nicht so sauer auf ihn sein«, beruhigte sie den besten Freund Shinichis letztendlich mit resignierter Stimme und fuhr diesem abermals durch das haselnussbraune Haar. »Wenn man so kurz davor ist, alles zu verlieren, erscheinen einem solche Dinge gar nicht mehr so gravierend.« Ein müdes Lächeln umspielte ihre blassen Lippen.

»Wie lange habe ich eigentlich geschlafen?«

»Vier Wochen. Und du hast nicht nur geschlafen. Du bist im Koma gelegen. Und es war ungewiss, ob du überhaupt jemals wieder aufwachst«, fand Heiji zu jede seiner Aussagen eine dramatische Steigerung, die er auch äußerlich mit immer weiter aufgerissenen Augen demonstrierte.

Deswegen konnte also sie nie aufwachen, obwohl sie bei Bewusstsein war. Nun sah sie immer deutlicher und der Nebel in ihrem Kopf begann, sich zu klären. Da fiel ihr plötzlich etwas ganz Wichtiges ein: »Was ist heute eigentlich für ein Tag?« Die Worte sprudelten so schnell aus ihrem Mund heraus, dass sie sich fast überschlagen hätten.

»Hm?« Heiji warf einen Blick auf seine Armbanduhr und gab ihr die Auskunft, dass sie heute den 4. Mai hatten.

Ein breites Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus. »Also war ich doch nicht zu früh dran mit dem Geschenk. Gut, dass ich es schon einen Monat früher besorgt habe.«

Und da fiel es auch Heiji endlich wie Schuppen von den Augen. Er schlug sich erschrocken mit der flachen Handfläche auf die Stirn. »Ach ja, Kudo hat ja Geburtstag! Das ist mir nach dem ganzen Trubel total entfallen!«, fiel es ihm schlagartig ein und er schüttelte über sich selbst den Kopf. »Gut, dass Männer untereinander nicht so auf Geschenke aus sind. Aber dass du ausgerechnet heute aufgewacht bist, wird das allerschönste Geschenk für ihn sein. Den Geburtstag wird er sicherlich niemals vergessen.«

Ran erwiderte sein Lächeln nur verlegen und freute sich einfach, dass sie wirklich rechtzeitig aus dem Koma erwacht war. An so einem wichtigen Tag. Hatte ihr Unterbewusstsein es vielleicht gespürt? Dass es spätestens heute Zeit war, endlich aufzuwachen?

»So, und nun werde ich den Arzt rufen. Kudo wird schon nicht davon aufwachen – er hat schließlich seit vier Wochen nicht mehr richtig geschlafen. Der wird friedlich weiterschlafen, selbst wenn eine Bombe direkt neben ihm hochgehen würde. Deine Eltern und alle anderen werde ich dann auch benachrichtigen. Die sind auch fast umgekommen vor Sorge um dich, kannst du dir ja sicher denken«, kündigte er an, erhob sich lächelnd und verließ das Zimmer wieder.

Abermals beobachtete Ran ihren kleinen, schlafenden Freund. Ein Schmunzeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus.

Shinichi. Er war immer bei ihr gewesen. Sogar in der Zeit, wo sie der festen Überzeugung war, dass er es nicht war. Immer war er an ihrer Seite und hatte über sie gewacht. Wie ein bester Freund. Wie ein Bruder. Wie ein Leibwächter. Wie ein …

Ran errötete bei diesem Gedankenansatz und wagte es nicht, ihn zu Ende zu denken. Schlagartig fiel ihr in diesem Moment ein, was sie ihm gesagt hatte, kurz bevor sie das Bewusstsein verloren hatte.
 

»Du warst also … die ganze Zeit … bei mir. Du … warst nie weg. Das … ist schön.« Sie atmete tief aus. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn, weil ihr alleine das Reden schon sämtliche Lebensenergie raubte. »Ich … habe mich also doch nie getäuscht, weil ich … immer das Gefühl hatte, dass du … ganz in meiner Nähe sein könntest. Ich war … also nicht verrückt.«

Zärtlich sah er ihr in die glänzenden Augen. »Bitte rede nicht mehr; das kostet dir viel zu viel Kraft. Ich werde dir bald alles erzählen. Versprochen.« Behutsam strich er über ihre Wange. Das sollte sie eigentlich beruhigen. Doch viel eher hätte er diese Beruhigung nötig gehabt.

Die Oberschülerin sah ihn aus ihrem Tränenschleier hindurch an. Ihre Lippen formten ein trauriges Lächeln, bevor sie ein leichter Weinkrampf durchschüttelte.

Wie gerne würde sie das noch erleben. Wie gerne würde sie die Wahrheit aus seinen Lippen hören. Wie gerne würde sie … Zeit mit ihm verbringen. Doch dazu würde es leider nie mehr kommen.

Wenigstens konnte sie in seinen Armen sterben. Nie hätte sie gedacht, dass sich dieser Wunsch erfüllen könnte. Dieser insgeheime Wunsch, der ihr erst jetzt wirklich bewusst wurde. Zuvor hatte sie sich auch noch nie mit solch einer derartigen Szenerie auseinandergesetzt. Zwar hatte sie schon öfters Tote gesehen und sogar mit ihnen zu tun gehabt, doch nie hatte sie sich über ihren eigenen Tod Gedanken gemacht: Wie sie sterben könnte. Sie hatte diese Gedanken immer geschickt ausgeblendet … Und nun würde sie auch dazu keine Chance mehr haben.

Die Kälte hatte inzwischen ihren ganzen Körper eingenommen und war kurz davor, bis zu ihrem Kopf durchzudringen. Sie wusste: Dann würde es vorbei sein.

»Es tut mir leid, Shinichi. Aber es ist zu spät. Ich kann nicht mehr länger auf dich warten. Bitte verzeih mir«, raunte sie leise. »I– Ich liebe dich. Bitte vergiss das … niemals.«
 

Sie hatte ihm seine Liebe gestanden, ohne nachzudenken und sich das zuvor gründlich durch den Kopf gehen zu lassen. In dem Moment erschien es ihr so wichtig. Schließlich war sie der festen Überzeugung gewesen, jeden Moment zu sterben. Es hatte ihr alles bedeutet, dass er noch erfahren sollte, was sie für ihn empfand.

Und nun stand sie vor der Misere: Zwischen ihnen würde nichts mehr so sein wie zuvor.

Wenn sie recht überlegte, wäre dies ohnehin nicht mehr der Fall gewesen, denn er hatte ihr ja zuerst seine wahre Identität offenbart.

Sie ließ sich wieder ins Gedächtnis rufen, was Heiji ihr erzählt hätte. ›Erzählen‹ war gut – er hatte sie lediglich kurz informiert, wenn überhaupt.

Da ihr Gehirn momentan einfach langsamer arbeitete als sonst, fiel ihr erst jetzt der ausschlaggebende Kern seiner Aussage auf:

Shinichi wollte sie nicht in Gefahr bringen. Was sollte das heißen? Etwa, dass er in Gefahr war? Die ganze Zeit? Möglicherweise – sie schluckte – immer noch?

Ein eiskalter Schauer lief ihr über den Rücken. Doch bevor sie sich endgültig in diesen unschönen Gedanken verrennen konnte, knallte die Tür auf und ihre besorgten Eltern stürmten hinein. Ab diesem Zeitpunkt war – wie sollte es auch anders sein – an Ruhe nicht mehr zu denken.
 

Still musterte Ran das schlafende Kind neben sich. Die Besucherzeit war vorbei und inzwischen waren alle weg.

Zwar wollten sie auch Conan mit nach Hause nehmen, doch sie hatte darauf bestanden, ihn hier zu behalten. Sie wollte ihn friedlich schlafen lassen und ihn bei sich haben.

Obwohl sie ihn schon so lange beobachtete, konnte sie sich einfach nicht an ihm sattsehen. Er war schon immer ein wunderhübsches Kind gewesen. Aber nicht nur das: Er war immer schon ein ganz besonderes Kind gewesen. Aber jetzt, wo sie nun wusste, wer sich wirklich hinter dieser äußeren Kinderschale verbarg, fand sie ihn faszinierender als jemals zuvor. Doch war das verwunderlich? Immerhin steckte in diesem vermeintlichen Jungen ein frisch neunzehn gewordener Mann. Und nicht nur irgendein Mann, sondern ihr Shinichi!

Ihr kamen so viele Fragen an ihn, doch diese würde sie ihm so bald wohl nicht stellen können. Sie würde geduldig warten, bis er sich von sich aus ihr anvertraute. Das hatte sie sich vorgenommen, denn drängen wollte sie ihn auf keinen Fall.

Er sah so entspannt und befreit aus … Kein Vergleich zu dem, wie gestresst und ausgelaugt er noch vor wenigen Stunden gewirkt hatte.

Vorsichtig beugte sie sich zu ihm vor und gab ihm einen hauchdünnen Kuss auf die Wange.

Wie sehr sie ihn doch liebte. Sie schmunzelte bei dem Gedanken daran, dass ja auch seine Gefühle für sie praktisch kein Geheimnis mehr waren.
 

»Wie kann man das Herz des Mädchens entschlüsseln, das man liebt?!«
 

Ein überglückliches Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Ihr wurde abermals warm ums Herz. Und plötzlich war es ihr egal, dass sie sich ihm offenbart hatte. Schließlich empfand er, so unglaublich das auch klang, das Gleiche für sie. Alles andere war unwichtig.
 

Conan regte sich. Es war inzwischen mitten in der Nacht und im Krankenzimmer war es dunkel, doch durch seine Bewegungen merkte sie, dass er dabei war, aufzuwachen. Schließlich war er ein äußerst ruhiger Schläfer. Er war ein Mensch, der meistens genau in der gleichen Position aufwachte, in dem er eingeschlafen war. Ganz im Gegensatz zu ihr.

Als er schließlich seine Augen aufschlug, erkannte sie das sofort. Dieses Leuchten des unendlichen tiefen Blaus strahlte selbst in dieser finsteren Dunkelheit.

»Na, hast du gut geschlafen?«, flüsterte sie leise.

Conan bemerkte allmählich, wo er sich befand. In den Armen seiner Freundin. Er fühlte sich so unglaublich wohl wie schon seit Ewigkeiten nicht mehr. So ausgeruht und ausgeschlafen, obwohl er nicht allzu lange geschlafen hatte. Immerhin aber mehr als in den letzten vier Wochen zusammen. Tief sog er ihren betörenden Duft ein. Er war wie eine Droge für ihn. Und er war ihr verfallen, wie in einem unkontrollierbaren Rausch.

»Ich … habe geschlafen?«

Ran nickte leise. »Den ganzen Nachmittag«, stand sie ihm schmunzelnd Rede und Antwort.

Ihr süßer Atem streifte sein Gesicht. Schlagartig realisierte er, wie nahe sich ihre Gesichter eigentlich waren. Nach dieser Erkenntnis war ihm nun nicht mehr nur warm, sondern richtig heiß.

Einige stille Minuten verstrichen, da sie nicht genau wussten, was sie sagen oder wo sie anfangen sollten.

Bis …

»Das war so dumm von dir.«

Wie vor den Kopf gestoßen blickte sie ihn an.

»Kannst du dir vorstellen, was aus mir geworden wäre, wenn dir Schlimmeres passiert wäre? Hast du auch nur eine Sekunde an all die Menschen gedacht, die dich lieben? Hast du einmal an mich gedacht?«

Damit hätte sie nun überhaupt nicht gerechnet. Mit allem, aber nicht mit der Tatsache, dass er ihr Vorwürfe machen könnte.

Doch wenn sie genauer überlegte … war das eigentlich naheliegend. Das sah ihm so ähnlich, dass er seine grenzenlose Sorge auf diese Art zeigte und nicht in tausend Worten seine Gefühle ausdrückte. Er war zwar ein Redekünstler, aber nicht, wenn es um seine eigenen Gefühle ging.

Dennoch verstand sie seine Botschaft hinter diesem Vorwurf sofort: Es war kein Vorwurf. Es war seine persönliche Verpackung der Aussage: ›Sei verdammt noch mal egoistischer und denk nicht immer an die anderen!‹ Also genau das Gegenteil von dem, was er tatsächlich ausgesprochen hatte.

Obwohl Ran wusste, dass es sich dabei um eine rhetorische Frage handelte, antwortete sie ihm darauf: »Ich habe an den Menschen gedacht, den ich liebe. Deswegen habe ich es getan. Auch Conan liebe ich. Und jetzt, wo ich nun weiß, wer sich wirklich hinter ihm verbirgt, nur noch mehr. Ich liebe Conan nun nicht mehr nur wie einen Bruder wie bisher.«

Es überraschte ihn, dass sie plötzlich so offen über ihre Gefühle sprach. Das war sonst auch nicht ihre Art.

Aber irgendwie auch verständlich, wo sie doch so knapp dem Tode entronnen war. Auch er redete anders als sonst.

Dieser Vorfall hatte ihnen die Augen geöffnet. Dieser Vorfall hatte sie beide verändert.

»Kannst du dir vorstellen, wie ich mich gefühlt habe, als du vier Wochen regungslos im Koma gelegen bist? Innerlich bin ich tausend Tode gestorben. Ich habe meine eigene Existenz in Frage gestellt. Ich … habe nicht mehr gelebt. Wenn du gestorben wärst … du hättest mich auch mit in den Tod genommen.

Ohne dich … kann ich nicht leben, bin ich nicht dazu fähig. Das ist mir nun auf schmerzhafteste Weise bewusst geworden.«

Als Ran ansetzen wollte, um etwas zu sagen, wurde sie von ihm unterbrochen. »Tu mir das nie wieder an, hast du gehört? Nie wieder«, bat er sie eindringlich. Er meinte es genauso ernst, wie er es sagte.

Mit einem gequälten Lächeln sah sie ihn mit unergründlicher Miene an. »Tut mir leid, aber das kann ich nicht. Ich könnte niemals tatenlos zusehen, wie du in Gefahr gerätst. Ich würde es jedes Mal wieder tun. Selbst, wenn ich sterben müsste, um dich zu retten. Ich würde es ohne zu zögern wieder tun.«

Schmerzlich kniff sich Conan seine Augen zu. Allein diese Vorstellung!

Aber … hatte er etwas anderes erwartet? Eigentlich nicht. Er kannte sie schließlich gut genug, um zu wissen, dass sie sich nie auf so ein Versprechen einlassen würde.

Das erste Mal nach diesem verhängnisvollen Tag schlich sich ein Lächeln auf seine Lippen. Das war eben seine Ran.

»Das werde ich auch. Ich werde dich immer beschützen und immer an deiner Seite sein. Weil ich dich liebe. Mehr als du dir auch nur annähernd vorstellen kannst.«

Ran blinzelte ungläubig. Träumte sie oder hatte der Junge, den sie schon seit so langer Zeit von ganzem Herzen liebte, ihr gerade gesagt, dass er ihre Gefühle erwiderte? Diesmal sogar klar und deutlich ohne komplizierte Umschreibungen? War das wirklich möglich?

»Und ich werde dir alles erzählen. Alles, was du wissen musst und auch wissen möchtest. Sobald ich wieder zurück bin«, versprach er ihr in einem ernsten Ton.

Diese Worte versetzten Ran einen schmerzhaften Stich. »S– Soll das etwa heißen, dass du gehst?«, fragte sie ängstlich nach und fürchtete sich vor der Antwort.

Conan wich ihrer Frage ein wenig aus, scheute sich davor, ihr eine direkte Antwort darauf zu geben. »Ich muss meinen Auftrag zu Ende bringen. Ich habe endlich eine heiße, sichere Spur gefunden zu den Gestalten, die uns überhaupt in diese missliche Lage versetzt haben.«

Er deutete mit einem Blick auf sich herunter und gab ihr dadurch zu verstehen, dass er damit seine unfreiwillige Schrumpfung meinte. »Ich werde wieder zurückkommen. Nicht als kleiner Junge, sondern als mein altes Ich. In meinem richtigen Körper. Das nächste Mal, wenn wir uns sehen, werde ich wieder Shinichi Kudo sein. Versprochen. Ich weiß nicht, wie lange es dauern wird, aber ich werde mich beeilen, so bald wie möglich wieder bei dir zu sein. Einverstanden?«


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war nun das vorletzte Kapitel für euch :-D Es fehlt nun nur noch ein Kapitel bis zum
Finale - ah, ich bin so aufgeregt >///< :-)

Großartig was zu sagen hab ich diesmal eigentlich nicht ... Joa, hoffe, es war für euch nicht allzu langweilig; also die Szene und auch ihre Gefühle, die wir ja alle schon kennen und ja ... >.< ^^

Hoffentlich seid ihr wieder dabei beim Abschluss dieser Fanfic :-) Würd mich sehr darüber freuen und natürlich sind auch Kommentare wie immer erwünscht ^___^

Bis nächste Woche! *wink*
Eure Lina_Kudo Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shelling__Ford
2014-02-20T11:18:47+00:00 20.02.2014 12:18
Hi Lina,

Wenns mal wieder länger dauert... handelt es um ein Kommi von Shelling *lach*
Aber dafür gibts ja jetzt was *reusper*

Es hätte mich auch schwer gewundert wenn Ran ihn so einfach ziehen lässt. Auch wenn Shinichi ihr gegenüber vielleicht ein wenig zu ehrlich war ihr zu sagen was er vor hatt ;D
Allerdings passt es wirklich gut zu ihr das sie das nicht einfach so hinnimmt. Denn du hast wirklich gut zum Audruck gebracht das es sich ja bei den BEIDEN um wahre Sturköpfe handelt.

Allerdings muss ich auch anmerken das Shinichi auch eine Einfache Lösung hätte wählen können. Natürlich hätte das auch wieder krach gegeben dann. Aber seien wir mal ehrlich, Ran ist im Moment onehin nicht wirklich in der Verfassung irgendwo hin mit zu gehen. Aber ich kann gut verstehen das du den anderen Weg für die beiden gewählt hast. Dennoch glaube ich das auch wenn Ran die Diskussion erst mal gewonnen hat Shinichi sich da noch etwas ausdenken wird. Er wird es wohl kaum zu lassen können das sie sich derart in Gefahr begibt.

Rans Argument, das er doch mal drüber Nachdenken soll wie es IHR dabei geht hat mir aber auch sehr gut gefallen. Denn es stimmt schon er beleuchtet es gern nur von einer Seite dabei gehts ihr ja nicht besser damit.

Ich finde dir ist dieser kleine Machtkampf zwischen den beiden Wirklich sehr gut gelungen, dieses Hin und her konnte man sich wirklich gut vorstellen.

Allerdings glaube ich das das Argument das er ja einfach so bleiben könnte irgendwann auch für Ran schwer gewesen wäre umzusetzten, auch wenn ich glaube das sie es wirklich sehr Ernst gemeint hat in diesem Moment, während Shinichi ja wusste in was er sich da rein reitet *gg*

Ich bin jedenfalls wirklich gespannt in wie Weit Ran dann wirklich Verwickelt sein wird drain... zumindest in wie fern Shinichi das zu lässt. Jedenfalls steht ein Treffen mit der BO dann ja wirklich bevor! Ich bin wirklich gespannt udn wünsche dir viel Erfolg und Spaß beim schreiben der Fortsetzung!

Ganz liebe Grüße deine
Shelling__Ford
Von:  Leah_Ranpha
2014-02-02T00:08:51+00:00 02.02.2014 01:08
Waaaaaaaaah!
Einfach unbeschreiblich!
Krass! Ich lag die ganze Zeit beim Lesen im Bett, hab geschwitzt und mein Herz wahnsinnig laut pochen gehört!
Ich hatte auch bei der Szene, wo Ran "stirbt" (Conan's Alptraum) ein Gefühl, als würde ich schweben. Fast so, als wäre ich schwerelos.
Es hat sich so angefühlt, als würde ich mit Ran sterben. Als wäre ich auch schon auf den Weg in den Himmel.
Oder wie Conan, auf dem Weg zur totalen Verzweifelung bei der es nichts gibt ausser gähnende Leere, Trauer und eben pure Verzweifelung, die einem alles zerreisst. Das Herz, die Seele, einfach alles. Ein Ort an dem nichts mehr übrig bleibt ausser das Gefühl, verrückt zu werden. Verrückt, vor Verzweifelung. Und keine Lebenskraft, keinen Lebenswillen mehr zu haben. Ein Ort an dem dich nichts mehr dazu bringen kann weiterzuleben, du aber unsterblich bist.
Woah, das Gefühl war echt unbeschreiblich!!!
Ich habe jetzt versucht es so gut es ging zu beschreiben!
Deine Fanfic ist so unglaublich gut!
Manno, warum ist meine Freundin nicht da! Ich brauche sie doch! Wem soll ich denn jetzt die ganzen Handknochen brechen?
Ich glaube, nach dem Lesen deiner Fanstory könnte ich das wirklich.
Man kann sich so gut in die Gefühle der Personen hereinversetzten, das man fast schon denkt man IST diese Person.
Wow, das hier ist jetzt echt meine neue Lieblingsfanfic!
Ganz weit oben mit megaviel Abstand! Ich drucke sie auch aus, ok?
Ich muss sie unbedingt auf Heidelberg Tour schicken! Mir bleibt keine andere Wahl!
Bei der Qualität dieser Story bin ich dazu gezwungen!
Ich könnte das Kommentar so lang wie deine FF schreiben, aber ich brauche jetzt noch etwas Zeit, um sie zu verarbeiten.;-)

LG Lena;-)

Antwort von:  Lina_Kudo
02.02.2014 12:18
Hey liebe Lena! :-D

Oh mein Gott, das freut mich sooo sehr, dass du nun auch in Animexx mit dabei bist und ich dich nun auch hier zu meiner kleinen "Leserschaft" begrüßen darf <3
Vielen Dank für deinen wahnsinnig lieben Kommentar; oh Gott, ich musste ihn gleich zweimal lesen, weil er soooo toll ist *////*
Mal ganz nebenbei bemerkt: Auch du kannst wahnsinnig gut deine Gefühle schildern; hihi, ich glaube dir auf's Wort, dass du dich gefühlt hast, als würdest du mit Ran sterben bzw. dir so einsam wie Conan vorkommen *___*
"Ein Ort, an dem dich nichts mehr dazu bewegen kann, weiter zu leben, du aber unsterblich bist." WOAH, was für ein Satz *__* Der bringt mich glatt auf neue Ideen :-D xDDDD

Haha, kannst ja deine Freundin schon mal vorwarnen, dass sie bitte auf ihre Handknochen aufpassen soll ;-) xD
Lieblingsfanfic? Oh Gott, zu viel der Ehre >/////< Aber DANKE, ein tausendfaches Dankeschön an dich für deinen Kommentar, der mir mein ganzes Leben versüßt hat *_* Vor allem jetzt bin ich ein wenig traurig, weil mein Vater morgen für einen Monat in den Urlaub fliegt >.< Deswegen bin ich dir noch mehr dankbar <3

Natürlich kannst du sie ausdrucken, kein Problem :-)
Hihi, auf Heidelberg-Tour - klasse! Da freut sich mein kleines Autorenherz ^_^
Mein Gott bist du lieb! >__< Vielen Dank nochmal, dass du dir die Zeit genommen hast, meine Fanfics durchzulesen uuuund dann auch noch toll zu kommentieren *__* Danke schön! ^_^

Liebe Grüße <3
Deine Lina
Antwort von:  Leah_Ranpha
07.02.2014 19:00
Hi Lina!

Normalerweise schreib ich auch nicht so gut;-) Wahrscheinlich liegt das daran, dass ich mir bei den Kommentaren zu deinen Fan-Stories extra viel Mühe gebe! Weißt du was mir gerade aufgefallen ist? Wie beide haben nach dem Satz:
"Ein Ort an dem dich nichts mehr dazu bewegen kann weiter zu leben, du aber unsterblich bist." den nächsten Satz mit "Woah" angefangen!:D Kannst den Satz übrigens gern mal verwenden;-)

Wow, wow, wow! Du brauchst mir nicht für den Kommentar danken! Mach ich doch alles gerne!
Ausserdem glaube ich nicht, dass der Kommentar sooo toll war. Ich hab' eine Idee: Ich schreibe mal in Word einen Kommentar, der mindestens vier Seiten lang ist! Juhu!!! Dann kannst du mir danken!;-)

Danke, dass ich (auch) diese Fanfic ausdrucken darf! Freu' mich immer total, wenn ich sie lese. Umso mehr, wenn ich sie auch lesen kann, wenn ich mal kein Internet hab'!
Und Zeit, um deine Fanfictions zu lesen, kann mann immer irgendwie zusammenkratzen! Dann reicht es auch noch für ein kleines Kommentarchen! ;-) Entschuldigung, dass ich inzwischen noch kein weiteres Kommentar geschrieben habe! Das Problem daran ist nur, dass wenn ich ein Kommentar schreiben möchte, ich immer denke: "Ach komm Leah, die eine Stelle war so gut, die kannst du ruhig nochmal lesen!" Naja, manchmal wird aus "eine Stelle lesen" eben doch mal schnell "fünf mal die ganze Fanfic lesen". Und wenn ich dann fertig bin mit Lesen, muss ich schlafen gehen.*o*
Werd' mich aber bald noch ernsthaft raussetzten und ein paar Kommis da lassen!

Gaaaaaanz liebe Grüße
Deine Leah;-)
Antwort von:  Lina_Kudo
14.02.2014 15:23
Hey Lena :-)

Oh, das freut mich natürlich noch mehr, dass du dir bei den Kommentaren zu meinen Geschichten sogar noch mehr Mühe gibst - ich fühle mich mehr als nur geehrt! *__*
Vielen lieben Dank, wenn ich diesen Satz irgendwo mal verwenden sollte, sage ich dir natürlich Bescheid! :-)
Oh mein Gott; du bist einfach sooo lieb, was du dir für Mühen auf dich nimmst nur meinetwegen *______* Ich weiß gar nicht, wie ich meinen Dank in Worte fassen soll *__*

Ach Gottchen, du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen, wirklich nicht! Ich bin ein sehr geduldiger Mensch, was das betrifft und kann wirklich warten :-)
Vor allem, wenn ein Grund dafür ist, dass du dich noch länger dem Lesen widmen willst, ist das doch noch schöner, hihi :-D

Ich freue mich schon, bald wieder von dir zu hören (aber fühl dich ja nicht bedrängt - du hast alle Zeit der Welt! ^^) :-D

Gaaaaaaaaanz liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünsche ich dir <3
Deine Lina ;-)
Von:  Akami_
2014-02-01T23:42:55+00:00 02.02.2014 00:42
Schönes Kapitel *_*
Wahhh das küsschen auf die wange ist ja süß <3
*quischt*
Wirklich wieder wunderbar und super geschrieben erste sahne <3
*nickt*
*Lina fähnchen schwenkt*

Freu mich schon aufs nächste <3
Lg Judai
Antwort von:  Lina_Kudo
02.02.2014 13:13
Hallöchen Judai! :-)

Vielen Dank, freut mich sehr, dass dir das Kapitel so gut gefallen hat wieder! :-D
Ach Gott bist du süß *__* Vielen lieben Dank! <3

Liebe Grüße und bis zum nächsten Mal! :-)
Lina
Von:  Albert_Wesker
2014-02-01T00:25:46+00:00 01.02.2014 01:25
Ach Gott, dieser Moment wo Ran Conan durch die Haare streichelt *___*
Das Lächeln verschwand gar nicht mehr aus meinem Gesicht, so schön ist das!!
Ich stelle mir das bildlich vor und ich könnte dahin schmelzen :D
Das alles hast du wunderbar beschrieben - diese Ruhe, Ausgeglichheit und und und, ach ich könnte gar nicht mehr aufhören xD
Dann gibt sie ihm auch noch einen Kuss auf die Wange - ich glaub ich fall in Ohnmacht *__*

Ran wachte genau am 4.Mai auf?!!! O_O und sie ist nicht gelähmt?
Das ist doch wahrlich das Schönste Geschenk was Shinichi je zum Geburtstag kriegen konnte!
Schön, dass die Beiden auch jetzt offen über ihre Gefühle reden und ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen, wie unser lieber Moralist ;) seine Sorge um Ran deutlich machte.

Shinichi ist der Organistaion dicht auf den Fersen??
Ooooh, wenn das mal keine guten Nachrichten sind, aber schade, dass er Ran erstmal wieder zurücklassen muss.

Das vorletzte Kapitel schon :(
Du könntest ruhig noch 100, ach was 1.000 weitere schreiben, ich kann gar nicht genug kriegen ^^

LG Albert_Wesker
Antwort von:  Lina_Kudo
02.02.2014 14:15
Hallöchen! :-D

Ich danke dir für deinen lieben Kommentar wieder; wie immer hast du mir damit meinen Tag versüßt *////*
Und es freut mich sehr, dass ich dich so zum Lächeln bringen konnte; es ist einfach generell ein unglaublich tolles Gefühl, wenn ich mit meinen Fanfics andere zum Lachen, Weinen und einfach Mitfühlen und Miterleben animieren kann ^___^
Ich finde diese Vorstellung, wie sie mit ihm umgeht, einfach auch sooo zuckersüß - das ist doch ein Traum von uns allen, dasss das wirklich mal Wirklichkeit wird *_*

Hihi, das freut mich sehr zu lesen, dass du nicht genug bekommen kannst - so macht das Schreiben noch sehr viel mehr Spaß *_* Ach, ich kann es kaum erwarten, endlich wieder richtig schreiben zu können >///<

Liebe Grüße :-)
Deine Lina
Von: abgemeldet
2014-01-31T12:17:45+00:00 31.01.2014 13:17
OOOOOOOHH *-*

Ich saß die ganze Zeit vor meinem Computer und habe gestrahlt :D
( Ich glaube meine Mum denkt ich werde wahnsinnig.. ')
Och deine Geschichte war pure Entspannung für meine angeschlagenen Nerven ( Bin seit einer Woche in einem Kindergarten tätig.. Ich bin kaputt)

Und Heijis Reaktion auf ihr aufwachen :D
Und ein kleiner Conan-kun der schläft..
Oh gott, oh gott du willst das ich einen Herzinfakt kriege oder <_<??

Schreib schnell weiter *_*
Ich will das Ende endlich lesen um dann glücklich sterben zu können xD ♥

Du hast dich wieder einmal selbst überttroffen!
So dieses Kommi wird ausnahmsweise mal kürzer, weil wie schon gesagt: Ich bin kaputt!
Mach weiter so du viel zu talentierter mensch xD

Grüßchen
deine mennchen
Antwort von:  Lina_Kudo
02.02.2014 13:54
Hallöchen Mennchen :-)

Vielen Dank für deinen lieben Kommentar *___* Ich bin total glücklich, dass ich dich damit so zum Strahlen gebracht habe */////* <3 Und natürlich auch, dass ich dir so pure Entspannung bescheren konnte, die haben wir doch alle irgendwie nötig xD

Nein, natürlich möchte ich nicht, dass du einen Herzinfarkt bekommst >___< xD

Oh Gott, bist du lieb >////////< <3

Danke, danke, danke für deine lieben Worte, du hast mir meinen Tag versüßt *__*
Das macht doch nichts, dass der Kommi ein wenig kürzer ausfällt, dafür brauchst du dich doch wirklich nicht zu rechtfertigen :-D

Ach Gottchen, du bist einfach ZU lieb <3 Vielen Dank! :-D

Liebe Grüße :-)
Deine Lina
Antwort von: abgemeldet
02.02.2014 20:53
Liebe Lina,
Kein Problem :)
Freut mich doch wenn ich dir deinen Tag versüßen konnte :D
^/////^

Aber eine Frage hätte ich:
Wird das letzte Kapitel jetzt nächste oder wieder erst übernächste woche erscheinen? :)
Weil du in deinem Nachwort bis nächste Woche geschrieben hast :)

Grüßchen
deine Mennchen ^/////^
Antwort von:  Lina_Kudo
10.02.2014 22:50
Aber sicher, das schaffst du doch jedes Mal! ^///^

Okay, jetzt bin ich ja wieder so spät dran mit meiner Antwort, aber ich antworte dir trotzdem noch, auch wenn es schon überflüssig ist >.< xD
Das letzte Kapitel wird diese Woche noch erscheinen :-D xDDD Oh, dann muss ich das unbedingt mal ändern; schreibe die Nachworte nämlich häufig schon, nachdem ich die jeweiligen Kapitel zu Ende geschrieben habe, und damals hatte ich ja noch gedacht, dass ich jede Woche ein Kapitel freischalte^^ Deswegen steht es falsch da >.< xDD

Hoffe, wir lesen uns bald wieder! :-)

Liebe Grüße
Deine Lina
Von: abgemeldet
2014-01-31T07:26:29+00:00 31.01.2014 08:26
Ein sehr Gefühl volles Kapitel!
Mir hat's sehr gefallen ^^
Ahh die FF ist ja bald zu ende T.T
Mennooo
Dann bis zum nächsten Kapitel!
LG
Sternenkuss
Antwort von:  Lina_Kudo
01.02.2014 12:05
Hallöchen Sternenkuss! :-)

Vielen Dank für deinen lieben Kommentar, habe mich riesig darüber gefreut! ^_^
Ja, leider ... Aber euch erwartet dann noch eine Überraschung beim nächsten Kapitel, versprochen :-)
Jaa, hoffentlich bis zum nächsten Kapitel!

Liebe Grüße :)
Lina


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