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Was wir sind

Seto & Joey | Puppyshipping
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe, euer neues Jahr läuft weiterhin gut.
An alle, die bald Prüfungen haben: Viel Erfolg!

Und jetzt viel Spaß beim Lesen! ; )

Gruß,
Jaelaki Komplett anzeigen

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… ist auf Reisen


 

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Die wichtigsten Reisen

im Leben jedes Menschen

sind die vom Ich zum Du.

© Ernst Ferstl (*1955)
 

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Seto Kaiba war ein Geschäftsmann, der in aller Welt geschätzt wurde – nicht, weil er so sympathisch war, sondern weil eine Zusammenarbeit mit ihm für jede Firma ein Ansehen bedeutete, das im wahrsten Sinne Gold wert war.
 

Während Kaiba für mich ein arroganter Schnösel war, war er für den Rest der Welt ein Mann mit Namen.

Und während Kaiba die Welt bereiste, fristete ich mein Dasein in der Schule.

Es wäre mir egal gewesen, wäre ich nicht so verdammt informiert gewesen.

S. Kaiba erringt wichtige Zusammenarbeit in den USA. CEO der Kaiba Corporation zwingt Wright Corporation in die Knie. Seto Kaiba und Wei Zhang beschließen Großprojekt im neuen Jahr. China wird offizieller Partner.

Ich hing in Domino-City fest und schaute gelangweilt aus dem Fenster. Frühling machte sich draußen breit. In der Luft lag noch die Kühle des Winters, aber die Sonnenstrahlen waren schon wärmender als noch vor ein paar Wochen. Die ersten Knospen hingen an den Ästen.

Die Pausen waren entspannt. Wir zockten ein paar Runden, aßen gemeinsam in der Mensa, ich schrieb hin und wieder Yugis Hausaufgaben ab – das Übliche eben. Es war ruhig. So ruhig, dass mich manche Pausen beinahe langweilten.
 

»Hey, nach wem hältst du Ausschau, Kumpel?«, fragte Tristan irgendwann, nachdem ich an ihm bestimmt das vierte Mal vorbei gesehen hatte.

»Niemandem«, behauptete ich, »nach wem soll ich schon Ausschau halten,

Yugi stieß mich an.

»Du bist dran, Joey.«

»Schon wieder?«

»Immer noch!«

Er lächelte mich an und ich kratzte mich verlegen am Hinterkopf.

Tris blätterte durch die Zeitung, die ich ihm manchmal mitbrachte.

»Wow. Wusstet ihr, dass Kaiba momentan in Südamerika ist?«

Ich brummte.
 

Drei Wochen lang langweilten mich die Pause.

Die erste Woche war angenehm ruhig, die zweite war eintönig, aber die dritte Woche war wirklich langweilig.

Es lag nicht daran, dass Seto Kaiba durch die Welt reiste, sondern daran, dass ich es nicht tat.

Ich gewöhnte mich daran, dass sein Stuhl leer war. So wie man sich an alles gewöhnte, wenn es nur lange genug dauerte. Erst an dem Tag, an dem er plötzlich wieder dort saß, bemerkte ich, wie seltsam es ohne ihn gewesen war.

Schon als ich den Mund öffnete, vernahm ich ein leises Stöhnen seitens Tristan, der ahnte was kommen würde. Yugi setzte sich und kramte in seiner Schultasche. Entweder, um aus der Schusslinie zu sein oder weil er tatsächlich etwas suchte. Ich tippte auf ersteres.

»Na, vom Urlaub zurück, Geldsack?«, warf ich Kaiba an den Kopf, worauf er nicht einmal seinen Blick vom Bildschirm hob. Ich ließ mich auf meinem Stuhl nieder, die Lehne an meinem Bauch.

»Warum gehst du überhaupt in die Schule, offiziell – du bist doch sowieso nie da. Oder ist das dein Hobby?«

»Warum gehst du nicht auf eine Hundeschule, Köter? Oder wollte man dort keine verlausten Straßenhunde aufnehmen?«, erwiderte er trocken.

Ich presste die Lippen aufeinander, damit die Beschimpfung nicht über meine Zunge rollte, die schon dort lag.

»Im Gegenteil«, behauptete ich stattdessen. »Ich geh lieber hierher. Du würdest dich doch ohne mich langweilen, Eisschrank.«

»Hast du mich so sehr vermisst, Köter?«, provozierte er.

»Natürlich.«

Für einen ganz kurzen Moment verschlug es Kaiba die Stimme und er schaute von seinem Bildschirm auf – das war ein eindeutiger Sieg für mich. Ich grinste ihn breit an.

Er verengte die Augen, ehe er seinen Blick wieder gelangweilt abwandte.

Natürlich lag Sarkasmus in jeder Silbe meines Wortes. In jeder einzelnen.
 

Seto Kaiba war ein Schüler, den fast alle Lehrer schätzten. Und mit dem kein Schüler zusammenarbeiten wollte.
 

»Wir werden die nächsten Wochen an einem Projekt arbeiten.«

Soweit war ich mit unserem Kunst-Lehrer noch einer Meinung. Der Rest ging in meinem vor Unglaube gelähmten Gehirn unter.

»Warum ich?«, murmelte ich Tristan zu, der zuckte die Schultern, hatte aber den Anstand wenigstens betroffen zu schauen. Das einzige Fach, das mir keine Magenschmerzen bereitet hatte – und ich musste mit Kaiba zusammenarbeiten.

Nach der Stunde blieb ich bei Herrn Nagato und sagte ihm genau das.

»Hören Sie zu, Herr Wheeler. Ich weiß, wie die Klasse zu Herrn Kaiba steht. Genau deswegen habe ich sie beide zu Projekt-Partner gemacht.«

Ich verstand immer noch nicht.

»Es ist kein Geheimnis, dass Herr Kaiba für Malerei kein Interesse zeigt. Sie hingegen haben ein Talent dafür.«

Es war einer dieser seltenen Momente, wo ich mir nicht selbst sagen musste, dass ich kein Versager war und ich kostete diese Kostprobe aus, ehe ich meinem Lehrer trotzdem mitteilte, dass es mir nicht passte mit Kaiba zusammen arbeiten zu müssen.

»Letztlich werden Sie getrennt bewertet. Machen Sie sich keine Sorgen darüber. Aber Sie sind der einzige Schüler, der Kaiba nicht aus dem Weg geht.«

In diesem Moment wünschte ich mir, Kaiba wäre noch auf seiner verdammten Geschäftsreise.
 

»Und – was machste? Wegen dem Kunst-Projekt mein ich«, hakte Tristan auf dem Heimweg nach. Yugi trottete neben uns her und horchte auf.

»Was schon?«, brummte ich. »Augen zu und durch.«

»Das wär sicher unpraktisch beim Malen«, scherzte Tristan ziemlich lahm und ich warf ihm einen entsprechenden Blick zu.

»Ich kann mir Kaiba gar nicht beim Malen vorstellen«, offenbarte Yugi und schaute nachdenklich.

»Mit Pinsel und Leinwand. Jetzt sieht er in meinem Kopf aus wie so'n Franzos«, stimmte Tristan ein und schnaufte amüsiert.

»Wird schon. Ich zieh das halt durch. Wird schon«, behauptete ich. Mein Murmeln ging in ein Seufzen über.
 

Einige Tage später hielt ich einen Brief der Kaiba Corporation in den Händen.

Zuerst kam mir der Gedanke, dass ich mal wieder Kaibas Mantel in Mitleidenschaft gezogen hätte – doch ich hatte nichts Dergleiches verbrochen – in den letzten Tagen. Er hatte mich ignoriert und war mir aus dem Weg gegangen.

Ich riss den Umschlag auf und las, was für einen Scheiß Kaiba mir wieder einmal einreden wollte. Umso erstaunter war ich, als es sich um eine Einladung handelte.
 

»Zu sich nach Hause

Tristans Frage provozierte gerade zu mein Augenrollen.

»Nein, Mann! Wie oftn noch? Es geht natürlich um das blöde Projekt. Und er hat geschrieben, dass er sich nicht in meine versiffte Hundehütte begeben wird. Ich soll in sein Büro kommen«

Wir saßen in der Mensa und ich haute rein. Tristan zog die Spaghetti gerade hoch und betrachtete nachdenklich sein Glas Limonade, als Yugi mir auf die Schulter klopfte.

»Ihr packt das schon.«

»Ist mir doch egal, ob er es packt. Wir werden ja getrennt benotet«, entgegnete ich, zuckte mit der Schulter und biss in meinen Burger.
 

So einfach war die ganze Sache dann natürlich doch nicht. Eine Sache zwischen Kaiba und mir war nie einfach.
 

Ich hörte Musik, als ich mich in den Bus setzte.

Der Bass rauschte durch meine Venen, als ich umstieg. Die Gitarre zupfte an meinem Bein, das ich anfing im Takt zu bewegen. Als sich die Gebäude um den Bus herum veränderten, begann ich zu begreifen, dass diese Busfahrt mich nicht einfach durch Domino führte. Als ich vor diesem Gebäude stand, da überrollte mich die Erkenntnis. Diese verdammte Fahrt führte mir vor Augen, dass wir in einer Stadt wohnten, aber aus zwei Welten kamen.

Es war wie die Reise zum Mittelpunkt der Erde – nur anders. Ich meine, es war als würde Kaiba mit dieser Herablassung im Gesicht genau das betonen, was alle anderen auch wussten, aber was ich mir nie eingestehen wollte.
 

Ich stand vor seiner Firma. Auf dem Gebäude prangte mir sein Name entgegen. Die Überwachungskameras am Eingang schienen zu plärren, dass ich nicht hierher gehörte. Aber tatsächlich war es die Empfangsdame, die es auch ausdrückte. Irgendwie.

»Guten Tag. Wie kann ich Ihnen helfen?«

Die Worte klangen eher nach: »Wie kommt es, dass du dich hier rein verlaufen hast, hä?« Aber so etwas brachte mich nicht aus dem Konzept. Ich war es gewohnt.

»Ich habe einen Termin mit Kaiba.«

Ihr Blick schweifte über meinen abgetragenen Pulli, die abgewetzten Jeans und meine ausgelatschten Schuhe.

»Und Ihr Name ist?«

»Joey. Also Wheeler. Ich mein Joseph Wheeler.«

Die Nase rümpfend drückte sie eine Durchwahl.

»Herr Kaiba, hier behauptet ein« – ihr Blick sagte alles – »Joseph Wheeler, dass Sie – ich – ich verstehe. Sicherlich. Sofort.«

Sie legte den Hörer zurück und betrachtete mich, als sähe sie mich zum ersten Mal richtig.

»Herr Kaiba erwartet Sie. Sein Büro ist –«

»Weiß ich. Alles klar. Danke.«
 

Während Kaiba für mich ein arroganter Schnösel war, war er für den Rest der Welt ein Mann mit Namen.

Ich war niemand. Aber ich bemerkte natürlich, dass mich Leute anders ansahen, wenn ihnen Kaiba mitteilte, dass er mit mir zu tun hatte. Es war, als bekam ich von seinem Namen eine Kostprobe. Und wenn es nur für ein dämliches Schulprojekt war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)

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Von:  Yui_du_Ma
2023-05-21T14:20:46+00:00 21.05.2023 16:20
Mh, das mit dem Besuch im KC ist etwas merkwürdig, war er nicht schon öfter dort gewesen?
Oder war das auf den Moment geeicht, das er sich nicht wohl fühlt.
Mh, auch das die Dame ihn nicht wieder erkannte, war wohl so beabsichtigt. ^.^
Aber gut geschrieben, fand es interessant, das er ihm einen Brief zu kommen lies, damit er eine Einladung zu ihm bekam.
Gut geschrieben wieder mal.
Bin darauf gespannt, wie das Kunstprojekt wird und die Zusammenarbeit. Hehe
Von:  Sas-_-
2015-04-01T12:02:16+00:00 01.04.2015 14:02
Seto Kaiba war ein Schüler, den ich nicht leiden konnte (ganz, ganz sicher nicht leiden konnte). Jaah, absolut! :D Joeys eigene Definition von Hassliebe möchte man meinen ja? :D
Tristan harkt zwar nicht mehr, aber dafür hakt er wirklich ganz of ... Das ist eher so eine stilistische Sache, klar hakt er nach, aber vielleicht kann man es auch mal anders beschreiben, dann wird's nicht ganz so eintönig? :]
Es ist der übliche Kunstgriff, wie schaffe ich es halbwegs logisch, dass Kaiba und Joey miteinander zu tun haben? Schulprojekt. Interessant finde ich hier aber die Idee mit dem Malen bzw. Zeichnen. Kaiba ist nach deiner Version künstlerisch nicht gerade ein Talent, er kann zwar kein Design schaffen, aber er erkennt, wenn etwas taugt. In diesem Punkt wäre, zumindest theoretisch, die Zusammenarbeit von Joey und Kaiba sogar sinnvoll, ich kann mir jetzt nur nicht vorstellen, dass es tatsächlich klappt :DDDD
Btw, gut gesetzter Cliffhanger :P

LG
Sas-_-
Antwort von:  Jaelaki
01.04.2015 16:50
Hi,
erst einmal danke für die zahlreichen konstruktiven Kommentare. ; )
Verbesserungsvorschläge nehme ich gerne entgegen, allerdings werde ich, wenn die FF beendet ist, die Geschichte rein stilistisch nochmals bearbeiten – das habe ich mir so angewöhnt. Dann lese ich die Geschichte in »einem Rutsch« durch und da fallen einem dann – mit dem entsprechenden Abstand – doch wieder Sachen auf. Dazu habe ich aber momentan keine Zeit.
Das stimmt. Schulprojekte gibt es im Puppyshipping-Fandom viele. ;-D
Allerdings spiele ich gerne mit Klischees (siehe auch bspw. Joeys Vater), um sie dann doch so zu verändern, dass daraus etwas Neues wird. Ich hoffe, das gelingt mir. Immerhin muss man das Rad ja nicht in jeder Geschichte komplett neu erfinden. ; )
Danke. Manchmal muss so einer eben sein. ;-D

Gruß,
Ela
Von:  jyorie
2015-02-01T08:12:58+00:00 01.02.2015 09:12
Hey ヽ(^。^)丿

*schmunzelt* ein schöner Gegensatz, die ganze Welt reißt sich um Seto Kaiba und will mit ihm zusammen arbeiten und für Joey ist es ne Strafe, auch wenn er durch die Zusammenarbeit in ein Besseres Licht gerückt wird, ist und bleibt Seto für ihn ein Schnösel^^° Schön wenn jemand Prinzipien hat, die sich durch die Meinung anderer nicht umstoßen lassen :)

CuCu Jyorie

Antwort von:  Jaelaki
16.02.2015 02:48
Hallöchen!

Ja, es ist aber auch nicht einfach mit Seto zusammenzuarbeiten. Immerhin arbeitet er normalerweise alleine und delegiert lediglich an seine Angestellten. Wie es weiter geht mit der Zusammenarbeit der beiden, kannst du bald im neuen Kapitel lesen – es ist bereits hochgeladen und wartet in der Freischaltung. : )

Gruß,
Jaelaki
Von:  Lyrael_White
2015-01-28T08:20:15+00:00 28.01.2015 09:20
Und wenn es nur für ein dämmliches Schulprojekt war.

Der Satz hat mich sehr zum schmunzeln gebracht. Jetzt würde es mich doch glatt interessieren, was sie da genau machen müssen und ob das ganze in der üblichen Katastrophe enden wird
Antwort von:  Jaelaki
31.01.2015 01:48
Hi!
Ja, mit einem Schulprojekt kann auch etwas Größeres beginnen, nicht? ; )

Das werdet ihr dann im nächsten Kapitel lesen. ;-D

Vielen Dank für deinen Kommentar!

Gruß,
Jaelaki
Von:  Onlyknow3
2015-01-25T19:16:01+00:00 25.01.2015 20:16
Was kommt als nächstes, wird Joey Entführt und Seto muss ihn befreien. War nur so eine Idee. Mir gefallen deine Kapitel, da Joey jedes mal was anderes zu meckern hat, und am rum nörgeln an Seto. Mach weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  Jaelaki
31.01.2015 01:45
Hallo, Only!

Wie kommst du denn auf die Idee einer Entführung? ;-D
Da muss ich dich leider enttäuschen. In die Richtung wird nichts passieren.
Vielen Dank! : )

Gruß,
Jaelaki
Von:  Lunata79
2015-01-25T18:27:59+00:00 25.01.2015 19:27
Sehr interessantes Kapitel. Den Titel hast du wirklich toll umgesetzt. Auf so eine Idee wäre ich nie gekommen.
Ich bezweifle allerdings, dass Kaiba wirklich gewillt ist, etwas fürs Schulprojekt zu machen, auch wenn er Joey jetzt zu sich rezidiert hat. Na, ja, ich bin gespannt.
Freu mich schon aufs nächste Kapitel.

Lg
Lunata79
Antwort von:  Jaelaki
31.01.2015 01:44
Hi!
Vielen Dank! Ach, meiner Meinung nach ist Seto eher der gegenteilige Typ, aber das werdet ihr ja bald lesen. ; )

Gruß,
Jaelaki
Antwort von:  Lunata79
31.01.2015 18:32
Na, ich bin gespannt.
Von:  fragile
2015-01-25T14:38:36+00:00 25.01.2015 15:38
wieder mal schönes kapitel :) wenn sie doch nur länger wären, damit man noch länger von deinem schreibstil genießen kann ;)


Antwort von:  Jaelaki
25.01.2015 18:28
Hi, fragile!

Ich danke dir für die Rückmeldung.
Längere Kapitel bräuchten aber auch längere Zeit. So könnt ihr häufiger ein neues Kapitel genießen – wenn es auch nicht ewig lang ist. ; )

Gruß,
Jaelaki
Antwort von:  fragile
25.01.2015 18:30
haha gutes argument... dann lese ich lieber "kurze" kapitel in hoffentlich auch wirklich kürzerer wartezeit ;)
Antwort von:  Jaelaki
25.01.2015 18:31
Ich versuche es. ; )
Antwort von:  fragile
25.01.2015 18:45
ich glaub an dich und deine fähigkeiten
Antwort von:  Jaelaki
25.01.2015 18:55
;-D
Danke. Leider muss ich beides auch für die Klausuren aufwenden. Aber ich werde trotzdem hier hochladen. Nur wann ist die Frage. ; )
Von: abgemeldet
2015-01-25T12:08:03+00:00 25.01.2015 13:08
War klar, das die Empfangsdame Joey so ansehen würde, so wie er angezogen ist. Wenigstens kann Joey solche Blicke von anderen gut ignorieren. Wie die Zusammenarbeit verläuft, würde ich gerne jetzt schon erfahren, aber da muss ich mich wohl warten.
Antwort von:  Jaelaki
25.01.2015 18:27
Hallo, abgemeldet!

Klar, vor allem, wenn sonst nur Anzugsträger dort herumlaufen. Aber man soll ein Buch ja nicht nach seinem Cover bewerten – manchmal ist das aber schwieriger als es sich anhört ...
Die Zusammenarbeit kommt dann im nächsten Kapitel. ; )

Gruß,
Jaelaki


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