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Was wir sind

Seto & Joey | Puppyshipping
von

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... bin berühmt


 

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Allzu berühmt sein bringt Unheil ...

Aischylos

 

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Ich war kein Egoist.

Das hatte ich mir oft genug gesagt. Auch, wenn ich nicht viel besaß, ich teilte mit meinen Freunden, was ich hatte und bekam umgekehrt so viel zurück.

Seto Kaiba war kein Egoist. Er hatte nur auf die harte Tour gelernt, dass die meisten Menschen lieber nahmen als gaben. Die meisten Menschen gaben das nur nicht zu, weil sie Lügner waren.

Wir leben in einer Welt voller Blender und jeder glaubt, den anderen zu durchschauen. Dabei wollen wir die Wahrheit oft genug gar nicht so genau wissen.

 

Das Video spielte in einem Loop. In meinem Kopf waberte Leere, die jeden Moment zu platzen drohte. Das Chaos darunter war bespickt mit Scham und Schmerz.

»Nein«, sagte ich nur und starrte mein Handy an, das nicht aufhörte zu vibrieren. Jede Nachricht, jeder Retweet, jede Benachrichtigung stach mir in die Lungen. Ich versuchte zu atmen, sog die Luft ein, aber der Sauerstoff erreichte mein Hirn nicht.

Meine Hände begannen zu kribbeln. Das Gefühl tausender Ameisen, die über meine Haut krabbelten, breitete sich bis ins Gesicht aus.

Die Zimmerwände schoben sich auf mich zu, der Boden schwankte. Dann kippte er zur Seite und ich bekam keine Luft.

»Wheeler«, hörte ich Kaibas Stimme wie aus weiter Ferne. Alles schien gedämpft. »Wheeler, atme. Ganz ruhig. Ein. Aus. Genau.«

Seine Atemzüge schnitten durch den Schleier, der sich über das Zimmer gelegt hatte. Ich lauschte ihnen, als würden sie den Rhythmus meines eigenen Atmens vorgeben.

Ich verlor mein Zeitgefühl. Wenige Minuten? Stunden? Ich dümpelte irgendwo dazwischen in meinen Gedanken.

Kaiba telefonierte. Ich folgte seinen Worten ohne deren Sinn auszumachen. Seine Stimme war alles, was ich wahrnahm. Sie war der Anker mitten in diesem Sturm.

Ich starrte an die Wand, ab und zu beobachtete, wie Kaiba im Flur auf und ab ging, seine Gesten knapp und angespannt, seine Stimme gepresst. Ich glaubte, manche Stimmen am anderen Ende zu erkennen, aber ich schwieg und lauschte und schwebte irgendwo zwischen Erinnerungen und Gedanken.

Das alles hier konnte doch nur ein verdammt schlechter Scherz sein, oder? Oder?

Das Vibrieren meines Handys riss mich zurück in die Gegenwart.

»Bist du okay?«, stand dort in Whatsapp.

Verpasste Anrufe von meinen Yugi, Tristan, Thea, meiner Schwester.

Mein Kopf war leer, aber seltsam klar.

Während ich mein Handy in der Hand wog, überspülten Retweets, Mentions und Kommentaren den Screen.

›Der Alte gehört verbrannt.‹

War ich in Ordnung?

›Dreck wie du sollte sterben gehen.‹

Was würde jetzt passieren?

›So ein Ungeziefer.‹

Würde das alles etwas ändern?

›So viel kann ich gar nicht fressen, wie ich da kotzen will.‹

Was würde sich verändern?

›Der lässt sich bestimmt von dem für Geld ficken.‹

»Nein«, antwortete ich Yugi und schickte die Nachricht ab, legte das Handy zur Seite und vergrub mein Gesicht in den Händen.

Aus dem Nebenzimmer schnitt Kaibas Stimme durch das Vibrieren meines Handys.

»Ich kann nicht fassen, dass ausgerechnet du so mit deinen Daten umgehst!«,

»Ich habe sofort alle Konten gesperrt und mein Passwort geändert, als ich gemerkt habe, dass mein Handy weg ist!«, zischte Mokuba.

»Zu spät, Mokuba! Du hättest erst gar nicht deine Passwörter in Cookies speichern lassen sollen! Wie oft habe ich dir gesagt –«

»Du bist doch nur angepisst, weil Christian cleverer war als du!«

»Cleverer? Hast du eigentlich eine Ahnung, was das alles jetzt bedeutet? Christian wird behaupten, dass er nichts mit der Sache zu tun hat und wir können ihm nicht das Gegenteil beweisen!«

Ich atmete ein. Und aus. Und ein. Und aus. Und ich fragte mich, seit wann mir das Atmen so viel Kraft abverlangte. War das nicht eigentlich eine Sache, die man nebenbei tat?

Das Vibrieren meines Handys fraß sich wieder in meine Gedanken, doch als ich danach greifen wollte, schnappte es mir eine andere Hand weg.

»Bleib offline«, sagte Kaiba und schaltete das Handy aus.

Ich musste nicht fragen, warum.

»Das hat Christian also gemeint«, murmelte ich.

Kaiba war angepisst, Mokuba stand unsicher im Türrahmen und wich meinem Blick aus.

Es war verrückt, wie leicht man jemandem das Leben schwer machen konnte. Als könnte ich endlich das Bild erkennen, das all die Puzzleteile zusammen ergaben.

Glück, überlegte ich, ist wie dieses Bild. Es steckt in vielen Puzzleteilen, aber oft können wir es nicht sehen, weil es uns so zerstückelt begegnet. Manchmal – in diesen seltenen Momenten – wenn alles an den rechten Platz rückt, dann überflutet es uns.

»Du wirst das schaffen, Wheeler«, sagte Kaiba.

Und manchmal zerbricht es unter unseren Fingern, während wir dabei zusehen. Vor unseren Augen steht noch das Bild, wie es hätte sein können, aber wir wissen bereits, dass wir es nicht mehr retten können.

»Roland bringt dich nach Hause. Am besten ist es jetzt erst einmal, wenn wir keinen Kontakt haben. Bis die Sache geklärt ist.«

Wenn nur ein Bruchstück des Lebens in Schieflage geriet und man das Gefühl hatte, dass nach und nach alle Stützen wegbrachen.

Ich schaffte es nicht, ihm zu widersprechen.

 

Sobald Roland mich abgesetzt hatte und außer Sicht war, starrte ich die Haustür an, dann drehte ich mich um und ging los. Meine Schritte wurden immer schneller, bis ich rannte. Der Wind rauschte in meinen Ohren wie das Blut, das mein Herz mit heftigen Schlägen durch meinen Körper trieb. Das Video wiederholte sich vor meinem inneren Auge, die Worte schrien mir entgegen, die gesprochenen und die geschriebenen.

Fremde Menschen, die mich wahrscheinlich noch nie gesehen hatten, zerrissen mein Leben und ich sah zu.

Meine Lunge brannte, als ich vor der Wohnung über dem Spielladen der Mutos stand und einen Kieselstein gegen Yugis Fenster warf. Und einen zweiten und dritten. Als ich den vierten zwischen die Finger nahm, riss jemand das Fenster auf und Yugis Fransen lugten zwischen der Gardine hervor.

»Joey?«, fragte er erstaunt. »Oh, Mann! Ich habe so oft versucht anzurufen! Warte, ich mach dir auf.«

Vor wenigen Stunden noch hatte ich mich endlich wieder stark gefühlt, hatte geglaubt, alles wieder hinbiegen zu können. Ich war nicht allein gewesen.

»Was ist los?«, fragte Yugi, als er vor mir stand und ich wollte schreien, ihm alles erklären, aber es kam nichts heraus.

Und jetzt hatte ich das Gefühl, dass sich die Welt gegen mich verschworen hatte.

Ich hörte ein Schluchzen und begriff erst, als ich die Tränen mit dem Ärmel von meiner Wange wischte, dass es meines war.

Wortlos nahm mich Yugi in den Arm.

So standen wir in der Tür in der Abenddämmerung und lauschten dem Vogelgezwitscher und meinen Schluchzern.

»Was zur Hölle«, murrte ich irgendwann und bekam natürlich Schluckauf, wich Yugis Blick aus und starrte an die Wand hinter ihm. »Alter, keine Ahnung was das eben war.«

Ich war keine Memme, niemand der einfach in Tränen ausbrach. Ich war nicht der Typ, der seine Gefühle so zur Schau stellen musste.

»Willst du eine heiße Schokolade?«, fragte Yugi und reichte mir ein Taschentuch.

Yugi war nicht der Typ, der Probleme damit hatte, wenn Gefühle aus einem hervorbrachen. Er war schon immer die Person gewesen, die meine Scham mit nur einem Lächeln davonfegte.

Wir saßen in der Küche und schlurften heiße Schokolade, während ich Yugi völlig umständlich erzählte, was passiert war.

»Ich habe online ein paar Sachen gesehen. Das Video und einige Kommentare«, murmelte er. »Deswegen habe ich dich auch sofort angerufen.«

Die Frage war wohl eher, wer es noch nicht gesehen hatte. Mit einem Seufzen vergrub ich mein Gesicht in meinen Armen, die ich vor mir auf den Tisch gebettet hatte.

Am Montag wäre ich berühmt.

Sicherlich würde bis dahin so gut wie jeder an der Schule das verdammte Video geschaut haben. Und die, die davor verschont geblieben waren, würden es spätestens dann durch unsere Mitschüler vorgesetzt bekommen.

»Was hat Kaiba dazugesagt?«

Sein Name war wie ein Schlag in den Bauch.

»Dass wir jetzt besser erstmal keinen Kontakt haben.«

Yugi betrachtete mich schweigend.

»Bis die Sache geklärt ist«, fuhr ich fort, als wäre es keine große Angelegenheit. »Und dass ich das Ganze schon schaffen werde.«

Kaiba hatte sicherlich recht. Er musste ein paar Sachen klären und ich musste eine Nacht über das Geschehen schlafen, ein bisschen herunterkommen. Rational gesehen lag Kaiba meistens richtig. Vielleicht würde es morgen ja schon wieder ganz anders aussehen. Vielleicht war es gar nicht so schlimm.

Und wenn doch?

Mein Bauch rebellierte.

»Was soll ich jetzt bloß machen?«, flüsterte ich gegen den Tisch und spürte wie Yugi mir sachte eine Hand auf den Rücken legte.

»Willst du hier schlafen? Wir sagen deiner Mutter Bescheid und dann kannst du einfach die Nacht bleiben.«

Ein bisschen zocken, ein bisschen Karten spielen, ein bisschen erzählen und so viel heiße Schokolade trinken, bis unsere Bäuche aus dem Getränk zu bestehen schienen. Das klang gut.

Noch während ich nickte, zog Yugi sein Handy hervor. Ich starrte meines an.

»Lass es aus«, sagte er und mein Herz sackte in meine Kniekehlen. Ich legte das Handy unter ein Kissen, damit ich es nicht mehr anstarren musste.

Meine Mutter war nicht begeistert von meinem spontanen Plan.

»Joseph, ich möchte nicht, dass du dauernd irgendwo anders schläfst.«

Ich verdrehte die Augen. Dauernd? Woanders?

»Nicht, dass es dich vor ein paar Monaten interessiert hätte oder vor ein paar Jahren«, sagte ich und der Sarkasmus triefte in jeder Silbe.

Sie schwieg.

»Es ist unwichtig, wie dein Vater –«

Unwichtig? Das war meine Kindheit gewesen.

Ich ließ sie reden und legte einfach mitten in einem ihrer Sätze auf. Yugi beobachtete mich und bereitete ohne ein Wort den heißen Kakao zu. Als sein Großvater nach uns sehen kam, taten beide so, als wäre es selbstverständlich, dass ich hier war.

Früher war es das gewesen.

Wusste Herr Muto schon von der Sache?

Ich wollte mich irgendwo vergraben, aber er lächelte mich nur mit seinen funkelnden Augen an und forderte mich zu einem Duell heraus.

Mit Yugis Großvater zu spielen bedeutete, es ins Gesicht gedrückt zu bekommen, woher Yugi sein Talent herbekommen hatte.

»Schon wieder verloren?«, sagte ich verdattert und raufte mir die Haare. Yugi kicherte und als ich ihm einen finsteren Blick zuwarf, bedeckte er seinen Mund mit der Hand, doch sein Amüsement stand ihm in den Augen.

»Nicht verloren. Nur noch nicht gewonnen«, behauptete Herr Muto.

»Das ist doch nur Wortklauberei. Wer nicht gewonnen hat, der hat eben verloren. So ist das Leben«, erwiderte ich und zuckte mit meinen Schultern.

»Falsch. Das Leben besteht aus mehr als aus Sieg und Niederlage. Genauso wie dieses Spiel. Du hast keine Lebenspunkte mehr, richtig. Dafür hast du zwei neue Taktiken gelernt. Ist das eine Niederlage? Nein. Ist das ein Sieg? Nein. Ist das entscheidend? Nein. Wichtig ist, was du daraus mitnimmst und was du beim nächsten Mal daraus machst.«

Ich starrte ihn an und er zwinkerte mir zu. Dann wanderte mein Blick zu Yugi. Es konnte doch nicht nur ich sein, dem jetzt der Kopf brummte, oder?

»Und wie schaffen Sie es, mir mit jedem Spiel nebenbei eine Lebensweisheit über den Kopf zu hauen?«

Herr Muto lachte.

»Das ist hart erarbeitete Erfahrung«, sagte er und es klang wie ein Scherz, aber als ich später auf der Matratze neben Yugis Bett lag und an die Decke starrte, dachte ich, dass es wohl mehr Wahrheit in sich barg als Herr Muto zugeben würde.

 

Erwachsene erzählen Kinder gerne, wie wichtig Schule ist. Und das sollten sie auch. Aber leider vergessen sie oft, wie schwer Schule sein kann. Nicht einmal nur der Schulstoff, sondern das Ganze drumherum.

Erwachsene lassen Kinder gerne im Glauben, wer hart arbeitet, bekommt, was er verdient. Leider vergessen sie oft zu erwähnen, dass das Leben nicht fair ist.

Schule auch nicht.

 

Es war wie ein Countdown, der über meinem Kopf tickte.

Montagmorgen.

Als rechnete ich mit einer großen Explosion.

Vor Unterrichtsbeginn schlenderte ich über den Schulhof. Yugi, Tris und Thea um mich herum. Sie quasselten viel und laut, als könnten sie mich so ablenken.

Es war ruhig. Alles schien ganz still. Die anderen Schülerinnen und Schüler standen herum, sahen nicht einmal auf, als ich an ihnen vorbeiging.

Es würde alles gut werden.

Onlinestories verflogen doch innerhalb weniger Tage. Andere Gerüchte und Geschichten nahmen deren Platz ein und ein anderer würde mitansehen müssen, wie getippte Worte sein Leben zu zerfetzen drohten.

Nicht ich, nicht ich, nicht ich.

Manchmal war das Grauen in der Vorstellung viel krasser als die Realität. Wir schmückten Möglichkeiten aus und verzerrten sie zu ihren schlimmsten Gesichtern.

Ich atmete ein und aus, als ich mich endlich auf den Stuhl an meinem Platz fallen ließ, grinste Yugi zu, Tris klatschte mir auf die Schulter und alles würde gut werden.

Dann sah ich es.

›Kaibas Bitch‹, hatte jemand mit Kuli auf den Tisch gekritzelt.

»Assisohn«, rief jemand hinter meinem Rücken. Einige lachten auf. Als ich mich umdrehte, schauten alle unbeteiligt.

»Sagt das nochmal«, knurrte ich.

Alle schwiegen, starrten mich an, einige wichen meinem Blick aus, andere beobachteten uns.

Ich erhob mich.

Tris neben mir spannte seine Muskeln an. Yugi glitt auf seinem Stuhl hin und her. Der Lehrer betrat den Klassenraum und der Unterricht begann.

Schwerfällig rutschte ich zurück auf meinen Stuhl.

 

Das Beste an der Schule waren die Pausen.

Mit seinen Kumpels die Zeit vertrödeln, schwätzen, den Unterrichtsstoff vergessen und einfach vom letzten Duell schwärmen und dem nächsten träumen.

Das Schlimmste an der Schule war die Pause.

Ich hörte sie, aber jedes Mal, wenn ich mich umdrehte, war es keiner gewesen.

›Geldficker.‹

Sie wisperten in Gruppen, sie beobachteten mich, sie lauerten.

›Talentnull.‹

Sie folgten mir, die Blicke und die Worte.

›Assisohn.‹

Sie ließen sich nicht abschütteln.

›So ein Gaylon.‹

Sie gruben sich tiefer mit jeder Silbe.

›Kaibas Hure.‹

Ich war berühmt und ich wollte nichts mehr als unsichtbar werden.

Für Kaiba war ich es. Jedes Mal, wenn ich zu ihm schaute, war er in den Bildschirm seines Laptops vertieft.

 

»– mitkommen?«

Nach dem Unterricht standen wir an der Kreuzung, wo sich Yugis, Tristans, Theas und mein Schulweg trennte.

Die meisten Menschen nahmen lieber als zu geben. Die meisten Menschen gaben das nur nicht zu, weil sie Lügner waren.

Yugi schaute mich an.

»Äh, was?«, fragte ich.

»Ob wir mitkommen sollen.«

Wir lebten in einer Welt voller Blender und jeder glaubte, den anderen zu durchschauen. Wir verurteilten uns gegenseitig, ohne hinter die Fassaden zu sehen.

»Du bist nicht allein, weißt du?«, behauptete Yugi und Tris nickte und Thea lächelte mir zu.

Ich war kein Egoist. Das hatte ich mir oft genug gesagt. Manchmal glaubte ich es mir. Ich versuchte nur irgendwie klarzukommen in meinem Leben.

»Nein, schon gut«, sagte ich, drehte mich auf der Stelle um, den Ranzen über einer Schulter und sah zurück zu meinen Freunden und hob die Hand.

Natürlich meinten sie es nur gut.

Ich trottete den Weg entlang. Aus den Mehrfamilienkomplexen wurden Reihenhäuser, vor deren Eingängen die Vorgärten geschniegelt aussahen. Der Rasen war getrimmt.

Wir waren alles Egoisten, denn wenn es jemandem schlecht ging, war die Hauptsache, dass es jemand anderen traf. Wir lebten in einer Gesellschaft, in der man sich höflich zunickte und auf die Frage ›Wie geht es Ihnen?‹ eine höfliche Lüge erwartete.

Ich erstarrte als ich die Gestalt entdeckte, die vor der Treppe zum Reihenhaus meiner Mutter lungerte.

»Was zur –? Was tust du hier?«, fragte ich und wollte mich auf der Stelle umdrehen.

Denn die Wahrheit war manchmal schwer zu ertragen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Onlyknow3
2019-08-07T16:52:03+00:00 07.08.2019 18:52
Armer Joey, das ist so fies, was der da mit ihm macht.
Bleibt zu hoffen, das seine Eltern das nicht mitbekommen haben.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  Jaelaki
04.01.2020 04:32
Hey! : )
Danke dir für deine Rückmeldung! <3

Viele Grüße,
Jaelaki
Von:  kuschelmietz
2019-05-28T13:46:46+00:00 28.05.2019 15:46
juhuuuuuuu, endlich ein neues kapi!!!
deine geschichte ist immer noch so super spannend und toll geschrieben.
auch wenn ich weiß, dass es eine ganze weile dauern wird bis das nächste kapi kommt, werde ich deine ff fleißig weiter verfolgen.
lg
mietze
Antwort von:  Jaelaki
30.06.2019 02:39
Hey! : )) Haha, danke für den Jubel! ; )
Das freut mich! Wobei es dieses Mal nicht so lange dauern wird (ich plane nämlich nicht in den nächsten Monaten noch einmal umzuziehen und einen neuen (Karriere-)Abschnitt in meinem Leben zu beginnen ... ;-D). Das nächste Kapitel ist soweit fertig. Es muss allerdings noch einmal von mir Korrektur gelesen werden. Dann kommt es online. : )

~viele Grüße,
Jaelaki
Von:  Neko20
2019-05-27T15:51:24+00:00 27.05.2019 17:51
Toll, dass es weitergeht.
Ein interessantes Kapitel.
Katsuya hat es echt nicht leicht, aber Seto findet bestimmt einen Weg um ihm zu helfen. Bin gespannt, wie es weitergeht und freue mich auf das nächste Kapitel.
LG Neko20
Antwort von:  Jaelaki
30.06.2019 02:37
Hey! Danke dir für deine Rückmeldung! : )
Die Frage ist halt, wieso sollte Seto einen Weg finden müssen? Und gibt es den überhaupt?

~viele Grüße,
Jaelaki
Antwort von:  Neko20
30.06.2019 13:39
Da hast du recht, Seto muss natürlich keinen Weg finden, aber ich hab das Gefühl, dass Katsuya ihm nicht egal ist. Ob es einen Weg gibt liegt natürlich bei dir.
Bis zum nächsten Kapitel. LG Neko20
Antwort von:  Jaelaki
30.06.2019 15:28
Ich meinte eher, warum sollte es an Seto liegen, wie es Joey ergeht? Seto ist nicht für Joey verantwortlich. : )

~viele Grüße,
Jaelaki


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