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Was wir sind

Seto & Joey | Puppyshipping
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Liebe Leser:innen, ich wünsche euch ein wunderbares Jahr 2021. Was ich euch gerne mitteilen möchte, würde hier bestimmt noch einmal ein Kapitel füllen, aber ich lass es und lasse lieber das Kapitel an sich sprechen.
Ich hoffe, ihr verzeiht mir die Schreibpause. Aber seid versichert, dass ich diese Fanfiction zu Ende schreibe (tatsächlich steht das Ende bereits) und sie auch nie vergessen habe. Ich hoffe auch, dass ihr noch immer (oder wieder?) Lust auf diese Geschichte habt. Ich danke euch von Herzen für eure Treue. : )
Viele Grüße,
eure Jaelaki Komplett anzeigen

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… bin unterwegs

 

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Die Wahrheit ist unterwegs

und nichts kann sie aufhalten.

Émile Zola (1840 - 1902)

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Mein Verhalten anderen gegenüber war das Letzte – vor allem, wenn ich glaubte, im Recht zu sein. Mit einer Selbstgerechtigkeit und Sturheit, als wäre ich allein gegen den Rest der Welt. Weil ich manchmal dachte, etwas Besseres zu sein. Kaiba und ich unterschieden uns da kaum. Denn wir waren nicht allein.

 

Meine rechte Hand klammerte sich um die Finger meiner Schwester, meine linke Hand drückte die verpackte Dueldisk an meine Brust.

»Wohin willst du?«, fragte Serenity und machte trotzdem keine Anstalt nicht mit mir zu gehen. »Hast du einen Plan?«

»Der Plan«, erwiderte ich mit einem Grinsen, »ist mega simpel. Wir sorgen für Gerechtigkeit.«

»Und wie willst du das alles zurechtbiegen?«

Der Regen peitschte in mein Gesicht, meine Kleidung triefte und wenn ich mit meinen Zehen wackelte, quietschten die Schuhe vor Nässe. Und ich fühlte mich so gut, wie schon lange nicht mehr.

»Mit meinem Charme?«, erwiderte ich und Serenity lachte. Kein hämisches Kichern, sondern eines, das mir Flügel verpasste. Natürlich machte ich keinen Schritt-für-Schritt-Plan. Das hatte in meinem Leben noch nie funktioniert. Ich hatte mein Bauchgefühl, diese leise Ahnung, was ich erreichen wollte und die Gewissheit, dass es nicht einfach werden würde.

 

Und so standen wir eine halbe Stunde später vor dem Gebäude, in das ich die ganzen letzten Jahre geflüchtet war, wenn mir die Welt zu viel wurde, und ich rührte mich nicht. Ich konnte einfach keinen Muskel bewegen. Ich schaffte es nicht vor, nicht zurück, also starrte ich die Tür an und schwieg. Es war verrückt, wie anders ein Haus wirkte, wenn man selbst nicht mehr dieselbe Person war, die davor stand.

»Es wird alles gut«, flüsterte Serenity und drückte meine Finger.

Das Problem war, dass das hier keine alberne Geschichte war, bei der man schon vorm Lesen sicher sein konnte, dass am Ende alle happy waren und alles so werden würde, wie man es sich wünschte. Das hier war die Wirklichkeit und ich hatte so viel falsch gemacht.

Ich wagte einen Schritt. Mit jedem weiteren hob sich ein Gewicht von meinen Schultern und ich hastete zum Eingang, als müsste ich pünktlich sein. Dabei gab es keinen richtigen Augenblick. Ich stürmte durch die Tür, weil ich das immer so tat, das Klingeln verriet meine Ankunft und ich stolperte zum Tresen. Yugis Großvater schlenderte aus der Kammer nach vorne in den Verkaufsraum und hielt inne, als er mich sah. Ich öffnete den Mund, schluckte und kratzte mich am Hinterkopf.

»Yugi!«, rief er in den Treppenaufgang und zwinkerte mir danach zu. Mein Magen verkrampfte sich. Das Leben war kein Spiel, das man neustarten konnte. Man konnte keine Level nochmals probieren und einen anderen Weg einschlagen, ohne dass es etwas kostete. Das Leben war unfair und hart und manchmal half die ehrlichste Entschuldigung nichts. Manche Sätze, die man sagte, blieben kleben und ließen sich nicht mehr ausradieren.

›Aber ist es nicht noch viel härter, sich sein Leben lang zu fragen, ob man nicht doch gekonnt hätte, wenn man nur mutiger gewesen wäre?‹

Yugis Worte schallten durch meinen Kopf wie ein Song, den ich einmal gesungen hatte. Ich war kein Feigling. Ich wollte mich nicht hinter Ausreden verstecken. Und trotzdem fürchtete ich mich.

»Yugi«, murmelte ich, während er »hallo« sagte. Wir standen voreinander wie Bekannte, die sich nichts zu sagen hatten, weil ihr Leben auseinandergedriftet war.

»Wie wäre es mit heißer Schokolade?«, fragte Yugis Großvater und Serenity stimmte zu. Sie verdrückten sich in die Kaffeeküche nebenan und wir lauschten ihren Schritten und ihren unaufgeregten Worten, als stünden wir hier nicht gerade vor den Scherben unserer Freundschaft.

»Willst du kurz mit rauf kommen?«, fragte er und ich sagte gleichzeitig die Worte, die nicht im Mindesten das ausdrücken konnten, was ich fühlte.

»Es tut mir leid.«

Er schaute zu mir und ich fragte mich, was er wohl sah. Einen Typen, der sein Leben nicht hinbekam und immer wieder zerfetzte, was er gerade zusammengeklebt hatte? Eine Person, die einmal ein Freund gewesen war? Jemand, der es wohl gut meinte, aber nicht gut machte?

»Ich weiß«, erwiderte er und streckte seine Finger nach mir aus, aber ich hob meine Hand und schüttelte den Kopf.

»Nein, ich meine es so. Lass es mich bitte sagen. Ich war ein Arsch. Die Welt ist manchmal ungerecht und alles, aber sie ist nicht nur scheiße zu mir und das ist keine Entschuldigung. Ich will sagen –« Ich schluckte, fuhr mir mit den Fingern durchs Haar, als könnte ich so meine Gedanken und Gefühle ordnen. »Das mit deinen Eltern. Das hätte ich nie so sagen dürfen und –«

»Ich weiß«, wiederholte Yugi und schaute mich an. Er blickte nicht an mir vorbei, betrachtete mich nicht herablassend oder mit diesem falschen Mitleid. Er sah mich.

»Manchmal sagt man Dinge, um jemanden zu verletzen, weil man selbst Angst davor hat, verletzt zu werden. Und manchmal spricht man nicht darüber, aus demselben Grund.«

Wir hatten nie über den Tod seiner Eltern gesprochen. Sie waren schon tot, bevor wir uns kennengelernt hatten. Er hatte zu unserer Schule gewechselt, nachdem sie gestorben waren und dass er bei seinem Großvater lebte, war für uns so natürlich geworden, wie seine Liebe zu Spielen.

»Und ja, du warst ein Arsch«, fügte er nonchalant hinzu und vielleicht war das das Weiseste, was er an diesem Tag von sich gab. »Aber das ist okay. Wir sind alle manchmal Ärsche.«

Mein Blick rauschte gen Boden. Meine Kehle schnürte sich zu. Nein, es war nicht einfach alles in Ordnung. Wir würden daran noch zu knabbern haben. Wir würden darauf zurückkommen und bei heimlich geschmuggelten Bier die Nacht hindurch miteinander erzählen und uns an den Themen reiben und vielleicht würde ich ihm endlich diese Frage stellen, die unausgesprochen zwischen uns waberte. Seine Hand lag plötzlich auf meiner Schulter und ich starrte ihn an. Ich fürchtete, was ich in seinen Augen lesen würde.

»Willst du endlich meine Dueldisk sehen?« Er grinste und nickte zu meiner hin, die ich immer noch an mich presste und meine Mundwinkel reagierten. Es fühlte sich zuerst an, als hätten sie es verlernt, aber dann standen wir in seinem Zimmer und schauten uns an und lachten und konnten nicht aufhören. Es schien auf einmal so leicht. Die Anspannung schüttelte mein Gelächter aus den Gliedern und ich atmete zum ersten Mal seit so langer Zeit ohne Druck in der Brust. Und in diesem Moment begriff ich etwas. Es war nicht mutig, anderen seine Meinung gegen den Kopf zu knallen, um nicht zuhören zu müssen. Es war nicht stark, jemanden zu verletzen, um nicht selbst verletzt zu werden. Mut und Stärke waren, zu wissen, dass die Welt manchmal scheiße war und trotzdem zu lachen.

Großvater und Serenity brachten die heiße Schokolade, schauten von dem einen zum anderen und blinzelten. Yugi und ich brachen wieder in Gekicher aus. Es war albern und irrwitzig und wunderschön.

Es war einfach bei heißer Schokolade und mit Freunden zu verdrängen, was mir noch bevorstand, aber mir war bewusst, dass das hier nur eine kurze Auszeit war. Das Auge des Sturms. Ich seufzte und setzte meine Tasse ab, als mein Handy vibrierte.

›Wovor hast du am meisten Angst?‹, stand da. Anonym. Ich atmete zittrig ein, ob vor Furcht oder angestautem Zorn? Yugi beobachtete mich über seine Tasse hinweg und ich wusste, dass er sofort erkannte, dass etwas nicht stimmte. Mehr als eh schon nicht.

»Wir müssen los«, sagte ich und spülte den Kakao meinen Rachen herunter.

»Wohin müsst ihr?«, fragte er.

»Nein, nein. Wir«, wiederholte ich und deutete mit meiner Hand einen Kreis an, der ihn miteinschloss.

»Achso, also wohin müssen wir?«, wollte er wissen, ehe er es mir gleichtat und seine Tasse leerte. Er fragte nicht, warum, nur danach wann es losging.

»Ach, nochmal jung sein«, hörte ich seinen Großvater noch seufzen, als wir uns gemeinsam durch die Ladentür nach draußen in den strömenden Regen drückten.

 

Eine gute Viertelstunde später lief ich vor dem Gebäude hin und her, ohne aufzusehen. Ein Déjà-vu. Ich kickte einen Kieselstein vor mir her, als könnte der mir die Entscheidung abnehmen, wann ich genug Nerven gesammelt hatte, um für meine Arschigkeit einstehen zu können.

»Joey, wenn du noch lange brauchst, dann könntest du nachkommen«, schlug Serenity trocken vor. »Es regnet.«

Die beiden standen da, allmählich durchnässt und beobachteten mein zielloses Treiben. Ich schnaufte, kickte den Kieselstein noch einmal so, dass er endgültig ins Gebüsch rollte, drückte meinen Brustkorb heraus und klingelte.

»Ja?«, fragte seine Stimme durch die Gegensprechanlage und noch durch das Knistern hindurch hörte ich seine Eltern im Hintergrund streiten.

»Ich bin‘s«, erwiderte ich und wartete darauf, dass er mich beschimpfte, mich unwirsch loswerden wollte, anschrie oder einfach ignorierte.

»Ich komm runter«, sagte er stattdessen und das Klicken verriet mir, dass er den Hörer wieder eingehängt hatte. Vielleicht war es einfacher mit Wut umzugehen, weil sie alle anderen Gefühle verdrängte. Stattdessen stand ich hier und spürte, wie sich in meinem Bauch undefinierbare Empfindungen verknoteten. Tristan kannte mich am längsten. Wir hatten gemeinsam unzählige Dinge erlebt, Sachen, auf die wir stolz waren und Erlebnisse, für die wir uns schämten. Es war immer klar gewesen, dass wir im selben Team spielten. Jetzt wankte diese Gewissheit. Er sagte nichts und ich wusste nicht, was ich auf sein Schweigen antworten sollte. Wir standen einander gegenüber, als wartete der eine darauf, dass der andere seine Pistole zog.

»Ich liebe sie.«
 

Ich starrte ihn an. Er zog sich seine Kapuze tiefer ins Gesicht. Der Regen prasselte auf uns herab und mich beschlich eine Ahnung aus dem Hinterhalt, dass ich verdammt viel in letzter Zeit verpasst hatte.

»Hä? Was – wie?«

Tristan antwortete nicht auf mein Gebrabbel, sondern schlenderte zu meiner Schwester und nahm ihre Finger zwischen seine. Ich schluckte. Das Kauderwelsch bei meinem Magen stürmte wie ein Tsunami durch meine Glieder. Das konnte doch nicht wirklich wahr sein. Das konnte keine Liebe sein. Liebe war – sein Blick verschmolz mit ihrem Lächeln – keine seichte Verbundenheit, keine oberflächliche Zusammenkunft. Was hatten die beiden schon gemeinsam? Wie gut kannten sie sich wirklich? Woher wussten sie, dass diese Emotion, die sie gerade empfanden, nicht unter den Blicken anderer zerbrechen würde? An ihren eigenen Erwartungen und denen anderer nach und nach verätzen würde? Bis nichts mehr übrig blieb, von dem, was sie einmal gewesen waren, außer schmerzhafter Erinnerungen.

»Joey?«, fragte Serenity und ich hörte dieses Zögern in ihrem Ton, ganz anders als vorhin noch. Woher wusste sie, dass diese Zweifel nicht doch das Gerüst an Vertrautheit wie Rost zerbröseln würden?

»Und woher weißt du, dass du sie auch noch nächste Woche liebst oder nächstes Jahr?«, keifte ich und dehnte das Verb mit all meiner Überzeugung, dass das kein Lieben war. »Am Ende wirst du ihr weh tun und wofür? Weil alles ein Missverständnis war oder eben nicht reicht für die Zukunft. Das ist es nicht wert.«

Tristan schaute in den Himmel. Ich folgte seinem Blick, als stünde dort eine Antwort, aber ich fand nichts außer schweren Wolken, die uns den Blick in den Himmel verwehrten. Mein Blick wanderte zurück zu ihm. Die dicken Tropfen fielen in sein Gesicht.

»Wieso sollte es das nicht wert sein?«
 

Ich öffnete den Mund und schloss ihn wieder. War das sein Ernst? Keine Beteuerungen, dass seine Liebe ewig halten würde. Dass meine Schwester die Eine war. Dass wahre Liebe am Ende immer siegte.

»Keine Ahnung, was nächstes Jahr ist«, sagte er. »Aber jetzt und heute und bestimmt auch morgen und übermorgen liebe ich sie, wie gestern und vorgestern und die Tage davor.«

Er zuckte die Schultern, strich meiner Schwester eine Strähne aus dem Gesicht und lächelte, obwohl sie es unmöglich sehen konnte, erwiderte sie sein Lächeln.

»Es gibt nie eine Gewähr«, sagte sie, »aber sollen wir uns deswegen nicht trauen, etwas zu fühlen?«

Jedes Versprechen konnte gebrochen werden. Jedes Gefühl sich zu Ignoranz und Distanz häuten. Manchmal hinterließ Liebe nur Schmerz, manchmal nur Leere. Aber vielleicht war sie es wert? Ich atmete tief ein und Yugi stieß mir mit dem Ellenbogen in die Seite. Ich räusperte mich.

»Okay, also du liebst ihn. Du liebst sie. Also so echt?«, brach aus mir hervor und Tristan warf mir einen angepissten Blick zu. Ich hörte Yugi leise seufzen.

»Ich brauche nicht deine Erlaubnis oder deinen Segen«, knurrte Tris und wandte sich zum Gehen. Meine Hand schnellte hervor und ich packte seine Schulter.

»Ich weiß«, seufzte ich, »ich weiß. Ich weiß aber nicht, was ich – also wie ich –«

Der Stoff seiner Jacke war so nass, dass ich das Wasser zwischen meinen Fingern spürte, deren Kuppen so kalt waren, dass ich sie kaum mehr spürte. Trotzdem ließ ich ihn nicht los. Die Furcht, dass er verschwinden und sich nie wieder nach mir umsehen würde, wuchs und drückte auf meine Kehle. Wir waren doch immer im selben Team gewesen. Jede Auseinandersetzung, jede Meinungsverschiedenheit hatten wir mit einem Nicken, einem Handschlag bereinigen können. Dieses Mal war es anders.

»Ich war ein Arsch. Es tut mir leid.«

»Es tut dir leid. Also so echt?«, parodierte er meine Worte.

Ich verdrehte die Augen, ließ aber nicht los und erwiderte seinen Blick, in dem Zorn waberte.

»Ich war ein Arsch und Idiot und natürlich braucht ihr nichts von mir und so, aber ich bin voll bei euch.«

Mein Verhalten anderen gegenüber war das Letzte – vor allem, wenn ich glaubte, im Recht zu sein. Mit einer Selbstgerechtigkeit und Sturheit, als wäre ich allein gegen den Rest der Welt. Die Sache war, dass ich oft genug nicht im Recht war.

»Wenn ihr das wollt«, fügte ich hinzu und blinzelte unsicher in ihre Richtung.

»Dir ist klar, dass damit nicht die ganze Sache geklärt ist«, erwiderte Tris ohne einen Hauch von Scherz.

»Ja«, sagte ich, denn ich war unterwegs, versuchte die Dinge zurechtzurücken, meine Gedanken zu sortieren, meine Gefühle zu ordnen, für meine Fehler einzustehen und nicht mehr vor der Verantwortung davonzurennen, das zu verändern, was ich konnte.
 

»Leute, ich brauche eure Hilfe«, flüsterte ich.

»Es wurde auch Zeit«, schnaubte Tris und drückte meinen Kopf zwischen seine Arme und Brust. Yugi lächelte und Serenity schaute, als wäre sie bereit, jeder Spur zu folgen, ohne zu fragen, wohin sie führte. Mein Weg war verschlungen. Manchmal verlor ich den Pfad aus den Augen, aber die Sache war, dass ich ihn nicht allein finden musste.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Trollibaer
2021-01-09T05:46:01+00:00 09.01.2021 06:46
Liebe Jaelaki,
ich bin so froh und erleichtert, daß du wieder aktiv bist!!!!!!!!!
Es zeigt dein Verständnis für Bezeihungen, das nicht gleich alles wieder in Friede, Freude, Eierkuchen zurück verwandelt werden kann.
Joey ist auf dem Weg...
Echt, ich freu mich auf die Fortsetzung deiner super Geschichte!
lg.
Trollibaer
Antwort von:  Jaelaki
28.01.2021 01:15
Hallöchen! Das freut mich sehr. : )
Ja, leider. Manchmal wäre es sicherlich schön, aber so funktioniert das nicht in der Realität und so funktioniert es nicht in meinen Geschichten. Da muss Joey durch. ; )
Danke dir!

Viele Grüße,
Jaelaki
Von:  Alistor
2021-01-02T23:57:54+00:00 03.01.2021 00:57
Juhu
Es geht weiter
Eine Schreibpause ist manchmal notwendig, deshalb ist es für mich in Ordnung

Ich bin froh, dass er endlich sein Chaos aufräumt und seine Freunde ihm nicht allzu böse sind
Du kennst dich gut mit verschlungenen Emotionen aus. Lange habe ich mich gefragt, wie es weiter geht, nachdem unser blonder Liebling ein Scherbenhaufen aus allem was zu ihm gehalten hat, gemacht hat.
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht
Deine Storys sind so fesselnd
💕
Antwort von:  Jaelaki
28.01.2021 01:13
Hey! Ich danke dir für den lieben Kommentar. : )

Oh ja, es wird Zeit. Es sind ja auch nur noch vier Kapitel. Da muss er langsam mal die Sachen in Ordnung bringen. Ob er das alles schafft, steht auf einer anderen Seite. ; )
Danke dir! <3

Viele Grüße,
Jaelaki
Antwort von:  Alistor
28.01.2021 08:57
Das bedeutet, Freude ja, aber Seto nein?
Fühlt sich gerade so an
Vielleicht ist es zwischen ihnen ja nicht mehr reparabel. Was schade wäre und traurig
Bin gespannt wie es weiter geht
Antwort von:  Jaelaki
29.03.2021 23:50
Das verrate ich hier natürlich nicht. Aber das Ende steht. Das habe ich bereits vor ein paar Jahren geschrieben. ; )


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