Zum Inhalt der Seite

Was wir sind

Seto & Joey | Puppyshipping
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

… ist allmächtig


 

__________________________________________
 

Ein reiner und starker Wille

ist allmächtig.

Swami Vivekânanda
 

__________________________________________
 


 


 

Seto Kaibas Entwicklung von Hightech-Spielsystemen, seine Geschäftsführung und sein – nicht zuletzt monetärer – Einfluss, brachten ihn schon in seiner Teenagerzeit den Ruf eines allmächtigen Unternehmers. Was sie nicht wussten war, dass ihm das alles auf einen Schlag wertlos gewesen wäre, hätte es da nicht eine bestimmte Person in seinem Leben gegeben, die viele Journalisten, Reporter und Geschäftspartner nur am Rande (wenn überhaupt) wahrnahmen. Aber Kaiba blieb trotz allem immer auch ein arroganter Arsch.
 

Ich seufzte, als mein Blick dem Matsch auf dem Schulhof folgte, Schneeflocken legten sich darüber, schmolzen jedoch in diese braune Brühe hinein.

Es war ein ätzender Winter. Kalt, aber nicht kalt genug für eine Schneeballschlacht. Stattdessen gab es diesen schmierigen Matsch.

»Das is'echt traurig, man«, seufzte ich leise, mein Blick nach draußen gerichtet, so saß ich da, lümmelte auf meinem Stuhl in der vorletzten Reihe. Vorne erklärte der Lehrer Gleichungssysteme; das stand zumindest als Überschrift an der Tafel.

»Was?«, hakte Tristan nach, sein Blick heftete an der Tafel, sein Stift flog fahrig über das Papier seines Heftes.

»Der Winter«, antwortete ich.

»Der Winter

Seine Augenbraue hatte sich skeptisch erhoben.

»Ja, der Winter und dieser Matsch. Zu 'nem guten Winter gehört Schnee. Weißer Schnee. Und gute Schneeballschlachten. Kein Matsch.«

»Mhm. Joar, das stimmt.«

Ich seufzte schon wieder. Natürlich stimmte das, dachte ich brummig. Ein Winter ohne Schnee war wie – Weihnachten ohne Weihnachtsbaum. Natürlich – es war möglich und fand trotzdem statt. Aber irgendwie war es bescheuert.

»Seit wann kapierst du Gleichungssysteme«, raunte ich Tris entgegen.
 

»Joseph Wheeler

Mir rutschte das Herz in die Hose.

»Ja?«, fragte ich. Tristan seufzte.

Mit dem Stück Kreide zwischen den Finger spielend, bat mich unser Lehrer nach vorne an die Tafel. Der Rest war da schon vorprogrammiert.

Verlegen kratze ich meinen Hinterkopf und grinste unserem Lehrer planlos entgegen.

Mein Blick fiel in ein Publikum, das mich angriente, herablassend, spöttelnd, schadenfroh, genervt. Jede ihrer Mimiken piekte mir in meinen Magen. Wie nebenbei wanderten meine Augen Richtung Kaiba, der keinen einzigen Blick an mich verschwendete, sondern ohne Unterbrechungen sicherlich total wichtige Sachen auf seiner Tastatur tippte. Mein Blick blieb an ihm hängen. Es war, als existierte ich nicht für ihn.

»Sie bleiben nach dem Unterricht für ein kurzes Gespräch«, erklärte der Lehrer nach Minuten meines Starrens an eine Tafel, die ebenso in kyrillischen Buchstaben über die Mode des Fünfzehnten Jahrhunderts in Moldavien hätte informieren können.

Ich murmelte ein »Shit« und begab mich zurück zur vorletzten Reihe.

Lustlos schob ich meinen Stift zwischen meinen Fingern hin und her. Es war einfach unglaublich scheiße, wie ich mich immer wieder in diese – Scheiße katapultierte. Badete ein wenig in Selbstmitleid, ignorierte den Blick von Tristan.

»Seto Kaiba«, ertönte die Stimme unserer Lehrers streng und ich horchte auf.

»Ich weiß, dass Sie viel zu tun haben, dennoch möchte ich, dass Sie während des Unterrichts Ihre Aufmerksamkeit auf den Unterricht lenken. Würden Sie bitte nach vorne kommen.«

Seto Kaiba erwiderte ein höfliches, jedoch überhaupt nicht demütiges »Natürlich, Herr Han«, erhob sich und schritt zur Tafel. Eine kribbelnde Schadenfreude tanzte in meinem Bauch, wie ich ihn beobachtete, sicher in einer hinteren Reihe und er hoch erhobenen Hauptes nach vorne ging und ich das unerklärliche Gefühl hatte, dass er einfach scheitern musste. Vor der Tafel stehend, griff er nach der Kreide und löste die Aufgabe an der Tafel ohne ein Zögern. Ich konnte mir ein Starren nicht verkneifen. Ohne mir einen Blick zu gewähren, setzte er sich wieder und ich fühlte mich so weit weg, so erbärmlich weit weg, dass ich meinen Blick verächtlich gen Fenster wandte.

Die Zeit kroch vor sich her.

Als die Schulklingel durch meine Gedankenwelt schnitt, richtete ich mich auf. Meine Mitschüler drängten aus dem Raum, Tristan warf mir einen Blick zu und raunte nur: »Ich warte am Eingang auf dich.« Ehe er seinen verschlissenen Kram zusammenpackte und aus der Tür verschwand. Ich verdrehte meine Augen, als ich Richtung Pult schlenderte, meine Schultasche über eine Schulter geworfen.
 

»Joseph«, begann Herr Han mit bedeutungsschwangerer Stimme und es fiel mir schwer, nicht zu schnauben, »ich nehme an, du weißt, warum ich dich sprechen möchte.«

Ich nickte.

»Weißt du. Es ist immer schade zu sehen, wenn junge Menschen nicht ihr Potenzial ausschöpfen –«

Es war auch schade, wenn junge Menschen ihre Zeit im Mathe-Unterricht verschwenden mussten.

»Du könntest so viel mehr aus dir machen, wenn du dich nur einmal konzentrieren würdest. Nimm beispielsweise Seto Kaiba –«

Dass Seto Kaiba ein Genie war, musste ich wohl nicht erwähnen. Dass ein Vergleich zwischen uns alles andere als fair war ebenso wenig – nicht, dass es jemanden davon abgehalten hätte. Ich bezweifelte, dass ich den mega Unterschied zwischen Kaibas Auffassungsgabe und meiner mit ein wenig Konzentration hätte wett machen können – nicht einmal mit einer fetten, riesigen Portion mit Sahne oben drauf.

»Bereite dich bitte besser auf die nächsten Stunden vor, Joseph.«

»Jo«, erwiderte ich.

Er seufzte.

»Du kannst gehen.«
 

Tristan beäugte mich mit einem Interesse, das mich eine Grimasse schneiden ließ, als ich auf ihn zu schritt.

»Was hat er gesagt?«, fragte er auch sofort und ich verdrehte die Augen.

»Das übliche Blabla. Total –«

Ich brach mitten im Satz ab, als ich Seto Kaiba da stehen sah mit seinem Aktenkoffer. Eine Limousine hielt neben ihm und ein kleiner Junge mit chaotischem, schwarzem Haar stürmte ihm entgegen.

»Was macht'n der noch hier?«, raunte ich Tristan zu und nickte in Richtung des Wagens, wo sich der Junge um Setos Hüfte hängte.

»War vorhin im Sekretariat – hab ich geseh'n, hat wohl gedauert.«

»Im Sekretariat?«

»Jopp, keine Ahnung, Kumpel. Was Bürokratisches?«
 

Ich verlangsamte meine Schritte. Die Szene brannte sich in mein Gedächtnis.

Der allmächtige Seto Kaiba mit einem kleinen, quasselnden Jungen, der die Hände in die Luft reckte und seine Meinung in die Welt rief.

»Es ist so blöd, dass es nicht schneit, Seto. Glaubst du es schneit wenigstens an Weihnachten? Es wäre megablöd, wenn es gar nicht schneien würde. Echt. Das wäre so langweilig – sowas von blöd

Bei seinen Worten grub sich ein Grinsen in meine Mundwinkel.

»Der kleine Junge kommt mir so bekannt vor«, murmelte Tristan neben mir, als wir die Straße überquerten und sich ein Auto zwischen uns und die Szene drängte.

»Ist sein kleiner Bruder«, antwortete ich und beobachtete betont unauffällig, wie er sich an Kaibas Arm hängte, »stand mal auf der Titelseite in irgendso'ner Zeitung, die ich austrag'.«

Seto Kaiba sah auf – mitten in der Bewegung, hinten in das Auto einsteigend. Mir direkt in die Augen. Zwischen uns nur die Straße und ein soziales Gefälle, das an eine Klippe erinnerte.
 

»Wenn es nicht schneit, dann werde ich dafür sorgen – mach dir keine Sorgen, Mokuba«, sagte er zu seinem kleinen Bruder und wandte dabei nicht den Blick von mir ab, meine Schritte kamen beinahe zum Stehen. Etwas lag in seinen Worten. Etwas, das viel mehr als Schnee versprach. Es waren Worte, die Fürsorge und Schutz und Opferbereitschaft und – Liebe zusagten. Und in diesem Moment – wie er das so sagte – glaube ich ihm sofort, dass er es selbst schaffen würde, den Himmel zum Schneien zu bringen, wenn es sich sein kleiner Bruder wünschte.

Dann fühlte ich, wie Tristan mir auf die Schulter klopfte und ich abrupt den Blickkontakt brach.

Das Auto raste an uns vorbei.
 

»Für seinen Bruder ist er echt irgendwie sowas wie, keine Ahnung – allmächtig, ne«, witzelte ich, obwohl ich mich innerlich immer noch wie erstarrt fühlte. Beinahe ehrfürchtig.

»Nich'nur für seinen Bruder, Kumpel. Es ist, als könnt' man Geschichte live beobacht'n – in ein paar Jahrzehnten ist Seto Kaiba einer von denen da, die das Leben der Menschen total verändert hab'n.«

Ich schnaubte wenig beeindruckt.

»Seine Kacke ist trotzdem braun«, erwiderte ich derb und zuckte die Schultern, als Tris in Lachen ausbrach.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich würde mich über eure Meinungen zu diesem Kapitel freuen. ; )

Die Jaelaki Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yui_du_Ma
2023-05-21T13:17:13+00:00 21.05.2023 15:17
Diese Szene, in der Mathestunde und dann noch außen auf der Straße.
Genial, da grübelt man mit Joey.
Gut geschrieben und schön dargestellt.
Einfach schön.
Danke dafür. ^.^
Von:  lilac
2015-08-23T22:00:56+00:00 24.08.2015 00:00
Die geschichte baut sich schön langsam auf ...mit einer scheinbar banallen situation wird der ätzende Kaiba zu "SuperKaiba" ....ich schmachte ihn schon jetzt an.

Deine Kaiba find ich wirklich außerordentlich GUT gelungen.

Mach weiter so.

Lg lilac
Von:  Sas-_-
2015-03-31T17:55:12+00:00 31.03.2015 19:55
Mensch Apple, man sieht sich so gar nicht mehr ... Sieht Kakashi-sensei dich wenigstens noch? :D
Als ich mich mal an deine FF gemacht habe, ging sie, glaube ich, nur bis zu diesem Kapitel. Ich hatte mal irgendeine FF gesucht mit dem Shipping, die nicht beim Lesen weh tut (was die meisten FFs bei einem OoC-Pair wie dem hier betrifft). Im Grunde, finde ich, schlägst du dich ja richtig gut :] Liest sich sehr schön für jemanden, der von dem Pair nicht viel hält. Aber ich bin neugierig, wie du das umsetzt und bin auch neugierig, wie realistisch du es hinbekommst.
Es gibt bei Joey aber vor allem eines, was mich jedesmal in Verwirrung stürzt ... Du schaffst es schon, ihn wie den Verlierer und untalentierten Burschen dastehen zu lassen, der er im Grunde auch ist, aber du hast ein Problem. Dich selbst! Du schreibst aus Joeys Sicht und dabei kommt dir dein eigener Wortschatz in die Quere. Du hast Beschreibungen auf Lager, kennst Wörter und Begriffe, die Joey nie verwenden würde, von denen Joey noch nicht mal gehört hat. Ich sag dir, Joey weiß nicht mal, dass ein Land wie Moldawien existiert!
Dass du so schreiben kannst, ist hier dein Plus- und Minuspunkt zugleich, weil Joey sich so nicht ausdrücken würde bzw. es gar nicht könnte. Klingt halt schräg, wenn er keine einfache Gleichung lösen kann, im selben Zug aber plötzlich weiß, was Kyrillisch ist (was ich auch bezweifle :DDD Verstehst du, was ich meine? Das ist gar nicht mal eine Kritik an dich als Schriftsteller, sondern eher eine Kritik an die Darstellung des Charakters selbst.
Also, mal abgesehen davon gefällt mir deine FF bis jetzt echt gut :] Ich hoffe doch, dass du sie zu Ende bekommst :D

LG
Sas-_-
Antwort von:  Jaelaki
31.03.2015 20:23
Hi, das stimmt! Schon ewig nicht mehr gechattet! ;-D
Freut mich, wenn dir die Geschichte gefällt.
Ich verstehe deinen Kritikpunkt, allerdings gibt es zwei Punkte, warum ich das nicht ändern möchte und werde:
1. Joey »erzählt« das Ganze nicht als Jugendlicher, sondern als Erwachsener, also aus der Rückschau. Selbst Jugendliche, die ihrer jugendlichen Sprache frönen, werden irgendwann erwachsen und lernen Wörter, die sie als Jugendliche nicht kannten. Es wäre also eher unglaubwürdig, wenn Joey als Erwachsener immer noch so spräche wie als Jugendlicher – zumindest ist das mein Gedanke dabei.
2. (aber das spielt mit Punkt 1 einher) wollte ich keine Geschichte im Jugendslang schreiben, weil mich das total nervt, extra »cool« und »falsch« zu schreiben.
Also: Joey ist in diesen Kapiteln zwar noch ein Kind/Jugendlicher, aber er erinnert sich ja an das Ganze aus Sicht als Erwachsener. Deswegen empfände ich Jugendsprache als unpassend.
(Aber zu wissen, was Kyrillisch ist, ist jetzt auch nicht sooo sie Superleistung. x'D)
Danke dir für deine Rückmeldung!

Gruß,
Jaelaki
Von: abgemeldet
2015-01-07T07:23:29+00:00 07.01.2015 08:23
Mal so die Frage. Wo bekommst du deine Zitate immer her? Ich selber kene sie nicht. Okay, ich lese sie ja sonst auch nicht, außer wenn ich mal was dovon in eines der Bücher finden sollte, die ich sonst immer lese. Sonst stelle ich mir eigentlich selber welche auf, wenn ich ein Zitat will. Gut, Zitate sind auch nicht meine Stärke, dafür liegen meine noch woanders, aber sie sind schön, kurz und passend. ^^

Da zeigt es sich, das ein gewisser Kaiba doch ein Herz hat, aber nur zu seinem kleinen Bruder Mokuba. Aber für sonst keinem anderen. Kein Wunder. Versucht Seto seinem Bruder immer beizustehen, selbst wenn es ihm vielleicht gerade selber nicht besser geht. Außerdem ersetzt Seto ja mit der Zeit die Eltern. Je älter beide werden.

War wieder schön. Joey lernt so nach und nach Setos andere Seite kennen. :-)
Antwort von:  Jaelaki
07.01.2015 16:46
Hallöchen!
Also die Zitate finde ich meistens auf http://www.aphorismen.de/.
Aber es gibt auch andere ähnliche Seiten. Einfach mal googlen. ; )

Danke für deine Kommentare! Es ist immer hilfreich, wenn Leser sagen, wie die Kapitel bei ihnen angekommen sind! ; )

Gruß,
Jaelaki
Antwort von: abgemeldet
07.01.2015 20:37
Danke.^^
Von:  Onlyknow3
2015-01-03T13:50:24+00:00 03.01.2015 14:50
Was gibt es schöneres als für die Schwester oder den Bruder da zu sein, Joey wird sich daran erinnern wenn er an seine Schwester denkt. Weiter so, bin ganz begeistert von deiner Geschichte.

LG
Onlyknow3
Von:  Malec_Kage
2014-06-12T14:40:01+00:00 12.06.2014 16:40
super ff bisher ^^
mir gefällt dein schreibstil und ich hoffe das nächste kapitel kommt shcnell on ^^ der 23.2 is schon um :D also wi isses ich warte ungeduldig

lg

x-peria
Antwort von:  Jaelaki
12.06.2014 16:41
Die FF pausiert momentan. Sie wird jedoch abgeschlossen. ^^
Danke für deinen Kommentar.

Gruß,
Jaelaki
Antwort von:  Jaelaki
02.01.2015 22:48
Hallo, Malec_Kage!

Vielleicht hast du ja noch Interesse. Die Fanfiction wird nun fortgesetzt und abgeschlossen. ; )

Gruß,
Jaelaki [ehemals Apfelbluete]
Von:  jyorie
2014-05-22T15:19:28+00:00 22.05.2014 17:19
Hey ( ˘▽˘)っ♨

„seine Kacke ist auch braun“ ... *lacht* ... nein wirklich, das kam so trocken
von Joey, das er sich darüber geärgert hat, das alles Seto für so etwas
besonderes halten – ich hab wirklich fast lachen müssen^^°

Und ja, ich habe darin wie Mokuba sich über den Winter beschwert hat auch
Joey wiedererkennen können, der sich kurz zuvor über dasselbe Gedanken
gemacht hat, das ein Winter weiß sein sollte und nicht matschig.

Ob Seto jetzt bei ihm ein paar Pluspunkte eingeheimst hat, weil er und Seto
nun auf einmal eine positive Gemeinsamkeit haben... beide haben kleine
Geschwister für die sie alles tun würden.

Das war schön :D

CuCu, Jyorie

Antwort von:  Jaelaki
02.01.2015 22:51
Hallo,

ja, ich denke, Joey geht dieses Schleimen eben aufn Sack – um es jetzt mal so auszudrücken. Aber auf der anderen Seite muss er eben erkennen, dass Seto es auch sehr drauf hat. Die kleinen Geschwister verbinden die beiden natürlich irgendwie – aber es wird dadurch erkennbar, wie unterschiedlich sie auch sind.

Gruß,
Jaelaki
Von:  Sternenschwester
2014-03-02T23:18:09+00:00 03.03.2014 00:18
Salute,
noch mal ich^^
Auch hier glaub ich mich zu erinnern das diese Sammlung in der Auswahl gewesen war. ^^°
+)Was ich hier gemocht habe war die Darstellung von Seto als großen Bruder und auch wie es Joey beurteilt
-)ich finde man hätte hier vielleicht einen Vergleich zu Joey ziehen können, schließlich ist er ja auch ein großer Bruder, der alles ist in den Augen seiner kleinen Schwester
.)Fazit: ein nettes Kapitel, da man einen weiteren Aspekt von Seto geliefert bekommt, und es sich so gut zu den anderen beiden Os hinzufügt, wenn man es vielleicht ein wenig mehr ausbauen hätte können.
Lg, Sternenschwester

Antwort von:  Jaelaki
03.03.2014 00:46
Hallöchen!

Gerne. ^^
Genau das war auch gewollt: Seto nicht als Geschäftsmann, sondern als Bruder. Gut, wenn es auch so angekommen ist.
Da es sich hier aber nicht um einen OS handelt [auch nicht die Kapitel davor] sondern die FF eine zusammenhängende Geschichte ist und noch weitergeht, ist der Vorschlag leider nicht hier nützlich. Joey als großer Bruder bzw. Seto als großer Bruder wird in den folgenden Kapiteln noch vertieft. Das wollte ich aber erst step by step bringen - als Entwicklungsprozess, bei dem Joey mehr und mehr von Seto erfährt - und nicht alles auf einmal. ^^ Trotzdem danke für den Gedanken.

Gruß,
Jaelaki
Von:  Lunata79
2014-02-14T11:09:43+00:00 14.02.2014 12:09
*kicher*
Dieses Kapitel ist richtig gut und witzig.
Freu mich dann mal aufs nächste Kapitel.

Lg
Lunata79
Antwort von:  Jaelaki
03.03.2014 00:42
Hallöchen!

Vielen Dank! ;-D
Das neue ist bereits im Schreiben. ^.-

Gruß,
Jaelaki


Zurück